Die wahre Extinction Rebellion: Umweltschützer sind wütend, da die Windindustrie ganze Wälder zerstört

Landbewohner gehen inzwischen vor Gericht, um Unterlassungsansprüche und Schadensersatz zu  erwirken, da sie aus ihren Häusern vertrieben wurden – durch niederfrequentem Lärm und Infraschall.

Das hat zur Folge, dass der Bau neuer Windparks in Deutschland beinahe zum Stillstand gekommen ist: Bislang wurden in diesem Jahr nur 35 Onshore-Windenergieanlagen errichtet

[Grafiken von „Die Welt“ übernommen – wegen copyright nicht kopiert.
Originalquelle, Deutsche WindGuard
dort finden Sie:

Windguard Status des Windenergie Ausbaus an Land in Deutschland.pdf
Windguard Status des Windenergie Ausbaus Offshore.pdf]

Unabhängig von der Tatsache, dass chaotisch intermittierender Windstrom nicht so geliefert wird, wie von den Verbrauchern benötigt, ist die mutwillige Zerstörung der ursprünglichen Wildnis nicht zu rechtfertigen – der natürlichen Landschaften, der ländlichen Gemeinden und von Millionen Vögeln und Fledermäusen (einschließlich zahlreicher Arten, die vom Aussterben bedroht sind).

Es ist eine Art Ironie, dass Umweltschützer sich als die Nemesis der Windindustrie herausgestellt haben, da der gesamte subventionsgetränkte Betrug einst mit seinen „heiliger als deine“ Umweltschutzbehauptungen angefangen hat.

In Deutschland ist die großflächige Zerstörung von Wäldern durch die Windindustrie, durch Windpark-Projekte mit 7 und gar 24 Anlagen, in den Fokus der Umweltschützer gekommen. Dafür würden 250 Hektar des deutschen Waldes zerstört werden.

Hier ist No Tricks Zone mit Einzelheiten

 

Die Stadt Aachen fällte über 1000 Bäume, um Material für sieben Windenergieanlagen vor Ort zu bringen

No Tricks Zone, Pierre Gosselin, 30. Oktober 2019

Das Folgende ist ein Beispiel dafür, wie deutsche Entscheidungsträger die Umwelt schützen: Sie fällen Hunderte Morgen Wald und verteilen Tausende Tonnen mit Stahl bewehrten Beton auf riesige Kiesbetten, befördert mit Hunderten von Lastwagenladungen. Dann installiere Wolkenkratzer und große industrielle Monstrositäten, die Vögel und Insekten töten.

Ergebnis: Aus einem idyllischen Wald wird ein weithin dominantes und spürbares Industriegebiet – zum Schutz des Klimas.

Es wäre eine grausame Aufgabe, das Umwelt- und CO2-Budget für das nachfolgend beschriebene Windparkprojekt im Münsterwald nahe der westdeutschen Stadt Aachen zu berechnen – Sieben WEA geplant

Für die Zufahrten musste ein „riesiges“ Stück im Herz des Waldes gerodet werden. Nach dem Bericht des öffentlich-rechtlichen ZDF mussten dafür 1000 Bäume gefällt werden.

Abholzung in großem Maßstab

Rainer Hülsheger vom Landesverband für Naturschutz: „Mindestens 1,2 Hektar Wald mussten allein für eine Windenergieanlage gerodet werden, hier sollen sieben Stück gebaut werden.“

Wütende Umweltschützer sagen, dass der Wald für einen Windpark nie geeignet war. Das ZDF berichtet jedoch, dass der Wald der Stadt Aachen gehört, und so erhielt das Subvention generierende Projekt grünes Licht.

Wald ist der beste Ort, sagt Aachener Stadtbeamter

Warum werden die Windenergieanlagen in den Wäldern installiert? Der Aachener Stadtbeamte Elmar Wiezorek stellte fest, dass die Aufstellung der WEA auf Feldern ein noch größeres Umweltrisiko darstellt: „Der Wald hatte die geringsten Probleme.“

Doch Herbert Klinkenberg von einer Bürgerinitiative zum Schutz der Windprojekte nennt das alles „eine Katastrophe“. Das ZDF bringt es auf den Punkt: „Klimaschutz auf Kosten der Natur.“

https://youtu.be/3WaJRc36rlM

Bedrohung für gefährdete Arten

Der ZDF-Bericht zeigt den Wahnsinn, Windräder mitten in Wäldern zu installieren und so seltene Vogelarten wie den Schwarz- und Rotmilan zu gefährden.

Gesamtes Biotop stark beschädigt

Für das Windprojekt Dahlem IV bei Euskirchen, so das ZDF (2:35), „haben die geplanten 24 Windenergieanlagen der Firma Kammerwald ein gesamtes Biotopsystem von Rheinland nach Belgien durchtrennt.“

Wenn es fertig ist, wird es aus 24 Windenergieanlagen, jeweils 200 Meter hoch bestehen. In einem einst ungestörtem Biotop mit natürlicher Bewaldung.

Der Windpark Dahlem IV ist der zweite Windpark der DunoAir in der Gemeinde Dahlem. Er liegt zum Teil auf privaten, die Mehrheit der Windenergieanlagen (WEA) aber auf Flächen der Gemeinde Dahlem.

EIFELON: OVG bestätigt Baustopp für Dahlem IV

Aus naturschutzfachlicher Sicht sei in der Eifel das Blatt überreizt worden. Sofern die Politik weiterhin an dem Windkraftausbau in der Mittelgebirgsregion festhalten wolle, müsse sie deutlich erklären, dass sie bereit sei, die Verantwortung für das Verschwinden windkraftsensibler Arten in der Eifel zu übernehmen, so Ralf Wilke.

Stellungnahme des NaBu zu Windparkprojekten in Euskirchen

No Tricks Zone

Gefunden auf

https://stopthesethings.com/2019/11/15/real-extinction-rebellion-environmentalists-furious-as-wind-industry-slash-burn-entire-forests/

Übersetzung und Strukturierung durch Andreas Demmig

 

Fundstück:

Interaktiver Windfinder von vielen Standorten in Deutschland: Karte – Orte – Messwerte

https://www.windfinder.com/#10/50.4970/6.7082




Neue Klimamodelle – sogar noch falscher

Im IPCC-Report AR5 wurde das folgende Diagramm gezeigt, woraus hervorgeht, wie sehr die Modelle die jüngste Erwärmung übertreiben:

Dabei handelt es sich um die Abbildung 11.25, die auch in der Technical Summary als Abbildung TS-14 erschien. In Kasten TS3 wird darüber Folgendes ausgeführt:

Eine Analyse sämtlicher historischer Simulationen der CMIP5-Modellkette (ergänzt für den Zeitraum 2006 bis 2012 mittels RCP4.5-Simulationen) zeigt, dass 111 der 114 Realisationen von 1998 bis 2012 einen GMST-Trend zeigen, der höher ist als der Trend im gesamten HadCRUT4-Ensemble (Kasten TS.3, Abbildung 1a; der mittlere Trend des Ensembles laut CMIP5 beträgt 0,21°C pro Dekade). Diese Differenz zwischen simulierten und gemessenen Trends könnte zustande kommen durch eine Kombination von a) der internen Klima-Variabilität, b) fehlendem oder falschem RF und c) Fehler der Modell-Reaktion“.

Nun könnte man denken, dass die neuen Modelle besser sind als ihre Vorgänger. Dies ist mathematische Modellierung 101: Falls ein Modell nicht zu den Daten passt, verbessert man das Modell entsprechend, um die Daten besser zu repräsentieren. Aber diese elementare Logik kommt im Bereich Klimawissenschaft in keiner Weise zum Tragen.

Das Hauptmerkmal (-fehler?) der neuen Modelle ist deren hohe Klima-Sensitivität. Man erinnere sich an die Aussage des IPCC, dass die Gleichgewichts-Sensitivität 1,5 bis 4,5°C beträgt, also eine Bandbreite, die sich über 30 Jahre nicht geändert hat. Die Studie des Met.-Office wartet mit einer Graphik von 5,4°C auf und die GFDL-Gruppe mit rund 5°C. Beide liegen also weit außerhalb der vom IPCC angegebenen Bandbreite. Natürlich haben die nützlichen Idioten in den Medien nichts Eiligeres zu tun als zu posaunen, dass sich die Erde noch schneller erwärmt als ursprünglich gedacht (hier). Aber solches wird nicht einmal in den Studien selbst behauptet.

Angesichts des Umstandes, dass die früheren Modelle zu warm laufen, wie es aus obiger IPCC-Graphik hervorgeht, und des Umstandes, dass in die neuen Modelle eine viel höhere Sensitivität eingeht, lautet die offensichtliche Frage, wie gut die Modelle sind hinsichtlich der Reproduktion im 20. Jahrhundert. Nun, man muss sich durch die gesamte UKESM1-Studie wühlen, um die Antwort auf diese Frage zu finden, aber vielleicht geht sie auch aus Abbildung 29 hervor, in welcher das neue Modell verglichen wird mit HadCRUT4 von 1850 bis zur Gegenwart:

(Die GFDL-Studie zeigt eine sehr ähnliche Grafik in Abbildung 12). Das Modell zeigt eine Erwärmung in jüngster Zeit, die erheblich über derjenigen der Beobachtungen liegt. Das Modell ist eindeutig viel zu sensitiv. Und was sagen die Autoren dazu? Es ist unglaublich, aber sie behaupten gleich oben in der Studie im Abschnitt „key points“:

UKESM1 zeigt gute Ergebnisse, mit einem stabilen vorindustriellen Zustand, und es zeigt eine gute Übereinstimmung mit Beobachtungen in einer breiten Vielfalt von Zusammenhängen.

Dann wiederholen sie diese Falschaussage im Abstract und behaupten, dass die Übereinstimmung genau dort besonders gut ist, wo sie besonders schlecht ist:

Alles in Allem zeigt das Modell gute Ergebnisse, mit einem stabilen vorindustriellen Zustand und guter Übereinstimmung mit den Beobachtungen im späteren Teil seiner historischen Simulationen.

Und noch einmal wiederholen sie das in der „plain language summary“ darunter. Vermutlich ist beabsichtigt, dass diese Lüge von den ahnungslosen Medien immer wieder herausgewürgt wird.

Selbst der alarmistische Klimawissenschaftler und BDS-sufferer [?] James Annan spottet über die Behauptungen in der Studie (hier) und schlägt die Formulierung vor „UKESM1 funktioniert großartig in jeder anderen Hinsicht als in seine primären Funktion“.

Betrügen sich diese Klima-Schussel am Met.-Office wirklich so sehr, dass sie von einer guten Übereinstimmung ausgehen? Hierzu kann man nur Richard Feynman mit seinen Worten zitieren:

Oberste Priorität muss es haben, sich nicht selbst zu betrügen – denn man selbst kann sich am leichtesten betrügen. [Siehe Bild oben!]

Link: https://cliscep.com/2019/11/05/new-climate-models-even-more-wrong/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Grüne Bevormundung: Hofreiter will Auslaufmodell Windkraft durch staatlichen Zwang künstlich erhalten

Anlässlich des bevorstehenden massiven Stellenabbaus beim Windanlagenbauer Enercon lassen die Grünen die Masken fallen – und attackieren die Bundesregierung scharf, nicht durch Verbote und Gesetze das erzwungen zu haben, wovon die Bevölkerung bereits seit Jahren mehr als genug hat. Als „mutwillige Zerstörung der Windkraft“ bezeichnet der Grünen-Fraktionschef die nach unzähligen Prozessen, durch die Arbeit zahlloser Bürgerinitiativen und Protestbewegungen gereifte politische Einsicht, dass die ideologische Windradpolitik am Ende mehr Schaden als Nutzen für Umwelt und Gesellschaft bedeutet.

Ginge es nach Hofreiter und seinen Parteikollegen, würden die (noch immer viel zu geringen) Abstände zwischen einzelnen WKA’s, die vor allem zur Landschaftsverschandelung, zu Vogelschlag, zu Flächenversiegelung und Anwohnerbelästigungen beiträgen, noch enger ausfallen, wie die „dts Nachrichtenagentur“ berichtet. Die von der Regierung endlich –  nach jahrzehntelangem Ringen von Betroffenen und von Gemeinden, deren Gemarkungen durch Windparks verschandelt wurden – geplanten pauschalen Abstandsregelungen sind Hofreiter deshalb natürlich ein Dorn im Auge. Durch sie, empört er sich, „würden bis zu 40 Prozent aller möglichen Windflächen in Deutschland wegfallen“. Und, na klar: „Der Ausbau der Windenergie an Land ist unerlässlich für den Klimaschutz“. Wenn sonst nichts mehr zieht, kommt man mit dem Klima um die Ecke. Dabei ist die Windkraft gerade fürs globale Klima so gut wie irrelevant.

Grüne Umweltzerstörer planen am Markt und an den Menschen vorbei

Es sei vor allem Wirtschaftsminister Peter Altmaier, der die „mutwillige Zerstörung dieser Schlüsselindustrie“ betreibe, so Hofreiter gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ – und damit Arbeitsplätze zerstöre. Was deshalb nötig ist, sei, Altmaier an die kurze Leine zu legen, „ein Sofortprogramm zur Wiederbelebung des Windkraftausbaus auf den Weg zu bringen“, so Hofreiter, denn: Bei der Windkraft handele sich um eine zentrale Zukunftsbranche, an der „Zehntausende Jobs, Familien und nachhaltige Wertschöpfung“ hingen, sagte der Grünen-Politiker mit Blick auf die Enercon-Krisengespräche. Windkraft mag vieles sein, doch gerade das ist sie nicht: eine Zukunftsbranche. Und die „Wertschöpfung“ bestand seit den ersten installieren Anlagen bestenfalls in den darüber generierbaren Subventionen.

Die Aussagen Hofreiters zeigen die gänzliche Ahnungslosigkeit führender Grünen von der Stimmung an der Basis der Energiewende, aber auch von den Prinzipien der freien Marktwirtschaft. Was Hofreiter beklagt, ist das Fehlen diktatorischer Maßnahmen, um die eigenen ideologischen Wahnbilder durchzusetzen. (DM)

Beitrag übernommen von Jouwatch




Klimaexperte Heiko Maas ruft den planetaren Notstand aus

Unter einem Briefing in Klimafragen hat man sich eine Form der gemeinsamen Andacht vorzustellen, in deren Verlauf die Glaubensexperten den Katechismus, das Glaubensbekenntnis der Klimahysteriker vorbeten, etwa so:

“Bisher reichen die 2015 vorgelegten nationalen Ziele nicht aus, um die Erderwärmung auf unter zwei oder gar 1,5 Grad Celsius zu halten. Alles andere aber wäre viel zu riskant, wie Professor Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, in seinem Vortrag zeigt. Wiederholte Hitzewellen in Europa, Überflutungen in Südindien, das Schmelzen von Eismassen weltweit und der daraus resultierende Meeresspiegelanstieg sowie rasante Veränderungen in allen Winkeln der Welt rechtfertigten es aus Sicht der Wissenschaft, von einem planetaren Notstand zu sprechen. Deshalb führe kein Weg daran vorbei, die weltweiten Emissionen innerhalb der nächsten zehn Jahre zu halbieren.”

Glaubens-Experte Rockström, der aus dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung stammt, also dem Institut, in dem man befürchtet, die Kontrolle über das Klima zu verlieren, ist, wenn es darum geht, Hysterie unter den Gläubigen zu verbreiten, Hysterie stärkt den Zusammenhalt, genau der richtige. Er ist, wenn man so will, ein Klima-Hohepriester der ersten Stunde, der sich auch durch die zwischenzeitlich in großer Zahl eingetroffenen empirischen Belege für das Gegenteil, von seinem Glauben nicht abbringen lässt. Er glaubt weiterhin, dass die Überflutungen in Südindien, Ergebnis eines durch einen Menschen verursachten Klimawandels sind, obwohl sie das nicht sind. Er glaubt weiter, dass der Meeresspiegel aufgrund menschlichen Einflusses steigt, obwohl es dafür keine Belege gibt (dazu kommen wir demnächst ausführlich), er glaubt, dass Hitzewellen ein Ergebnis von durch Menschen verursachtem Klimawandel sind und dass das Eis in der Arktis schmilzt, ein Irr-Glaube, den man bei Klimawandel-Hysterikern wohl erst dadurch beheben kann, dass man sie im aus ihrer Sicht nicht vorhandenen Eis der Arktis einfriert. Was es mit dem Eis der Arktis auf sich hat, haben wir hier, hier und hier gezeigt.

Im Anschluss an diesen Post gibt es ein Video von Willie Soon, einem Wissenschaftler mit Temperament. Er ist das Gegenteil der Mittelschichts-Stockfische, die ihr Gesicht in tiefe Falten legen und mit besorgter Fistelstimme eine Leerformel nach der nächsten absondern. Wir wünschen dazu schon jetzt viel Spaß.

Spaß verbreitet auch das Briefing. Wir zitieren die Unterüberschrift:

“Außenminister Heiko Maas, Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Klimaforscher Johan Rockström, Klimaaktivistin Luisa Neubauer sowie weitere Expertinnen und Experten aus Politik und Wissenschaft informieren heute in Berlin über den kommenden Klimagipfel.”

Es geht um das Klima, das nur zur Erinnerung. Die Klimaexperten, die “heute in Berlin über den kommenden Klimagipfel” informieren, sind:

  • Außenminister Heiko Maas,
  • Bundesumweltministerin Svenja Schulze,
  • Klimaforscher Johan Rockströn,
  • Klimaaktivistin Luisa Neubauer

Von Heiko Maas haben wir uns schon seit Längerem gefragt, ob es irgend etwas gibt, von dem er eine Ahnung hat. Nun wissen wir es. Er ist Experte in Fragen des Klimas. Als solcher reist er mit dem Flugzeug um die Welt, sorgt für CO2-Emissionen, um einen entsprechenden Eindruck auf das Klima und die Atmosphäre zu machen und stellt sich dann IM SOMMER an das Meer in Pond Inlet, um über den Klimawandel und das gar nicht so zahlreiche Eis im Wasser zu sinnieren.

Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Klimawandel-Gläubigen besteht darin, die kognitiven Dissonanzen, die durch ständig hinzukommende Anomalien, die jetzt selbst die NASA in Form eines solaren Minimum nebst zugehöriger Eis(Eis nicht Heiß-)Zeit verbreitet, auszuhalten und wirksame Mechanismen zu finden, um die Dissonanzen zu ignorieren oder beseitigen zu können. Im Sommer das Fehlen oder Schmelzen von Eis zu beklagen, ist einer dieser Mechanisen. Heiko Maas ist geeignet als Experte in Sachen Klimahysterie.

Svenja Schulze hat uns gerade durch ihre Fachkenntnis im Bereich unternehmerischer Produktionsprozesse unterzeugt. Sie erinnern sich, Schulze will, dass Unternehmen Hellsehen zum Bestandteil der Unternehmensstrategie und vor allem der Absatzplanung machen, um auf diese Weise für Nachhaltigkeit zu sorgen und zu verhindern, dass auf Halde oder gar Ausschuss produziert wird. Ob die neue gesetzliche Regelung, die Unternehmen das Hellsehen vorschreiben soll, den Besuch von Tasseographen oder Tarot-Karten-Experten vorsieht, ist derzeit noch unbekannt.

Wir wir heute entdeckt haben, ist uns Schulze schon 2014 als einer jener Schwätzperten aufgefallen, von denen die erstaunlichsten Aussagen berichtet werden. Eine Pressemitteilung des Landes Nordrhein-Westfalen, genauer des Pressereferats im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, hat die folgende bahnbrechende Schulze-Weisheit enthalten

“Menschen weisen immer öfter Unterschiede hinsichtlich ihres Alters, ihrer sozialen und ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer physischen und psychischen Fähigkeiten oder auch ihrer Religion und Weltanschauung auf. Diese Unterschiedlichkeit birgt das Potenzial für Kreativität und Innovation in sich. Und dieses Potenzial müssen wir nutzen” sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. “Die Workshopreihe hat dazu wichtige Hinweise gegeben.”

Dank eines Workshops wissen die Ministerialen in NRW nun, dass Menschen “immer öfter Unterschiede hinsichtlich ihres Alters, ihrer sozialen und ethnischen Herkunft usw. aufweisen. Offenkundig haben die Ministerialen in NRW vor dem Workshop noch gedacht, Menschen seien im Hinblick auf Alter, soziale und ethnische Herkunft usw. gleich. Die Erkenntnis des Workshop kann daher nicht unterschätzt werden. Schulze hat eindeutig die Fähigkeit selbst zu den belanglosesten Trivialitäten unter den Einsichten vorzudringen und sie dann ins Unermessliche zu steigern. Solche Experten braucht das Land.

Der Expertenstatus von Johan Rockström ist hinlänglich dargelegt worden, bleibt noch “Klimaaktivistin Lusia Neubauer. Offenkundig gibt es die neue Klasse der Klimaaktivisten-Experten. Was muss man mitbringen, um Klimaaktvisten-Experte zu werden. Wir haben uns kurz umgetan und die folgenden Merkmale des Klimaaktivisten-Experten zusammengestellt:

  • Keine bekannte Berufsausbildung;
  • Keine bekannte Berufserfahrung;
  • Keine relevanten Beiträge zu Sozialversicherungen;
  • Keine nennenswerten Steuerzahlungen;
  • Keine wissenschaftliche Expertise;
  • Keine Fach-Kompetenz;

Fertig ist der Klimaaktivisten-Experte, der bereit ist, mit den bereits genannten Glaubens-Experten den “planetaren Notstand” auszurufen. Man muss also noch eine weitere Fähigkeit mitbringen, um Klima-Experte zu werden: Man darf keinerlei Bedenken haben, sich lächerlich zu machen.

Um die Absurdität dieses Briefings nunmehr noch auf die Spitze zu treiben, haben wir ein Video von einem wirklichen Experten, einem Wissenschaftler, der sich seit Jahrzehnten mit der Frage befasst, welche Einflüsse auf das Klima der Erde wirken.

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier




Grünen-Hofreiter mosert weiter – und will Windräder noch dichter an Wohnhäuser stellen

Hintergrund sind neue Pläne der Bundesregierung für eine neue Abstandsregel zwischen Windrädern und Wohnhäusern scharf kritisiert, mit denen die Regierung endlich zumindest Teilweise die Nöte der Menschen ernst nimmt, die die begativen Begleiterscheinungen der ideologischen Windkraft-Hochrüstung in Deutschland bislang ausbaden mussten und darum oft jahrzehntelange Prozesse führen mussten. Die WKA’s verschandeln die Landschaft, versauen historische Stadtbilder, versiegeln Flächen, töten Milliarden von Insekten und hunderttausende Vögel, sie bringen ungelöste Entsorgungs- und Rückbauprobleme mit sich – und sie machen Menschen in ihrer Umgebung krank. All das interessiert wohlstandsverwahrloste linksgrüne Volkserzieher und Klimaretter in ihren klimatisierten Großstadtbüros freilich einen Dreck, fernab von der hässlichen Realität der Landbevölkerung.

„Die neue Abstandsregelung darf niemals Gesetz werden“, mault Hofreiter laut „dts Nachrichtenagentur“ gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online. „Das wäre die Zerstörung einer Schlüsselbranche der sozial-ökologischen Marktwirtschaft“, meint der Grünen-Politiker weiter – in völliger Verkennung der eigentlichen Gründe der WKA-Krise, die schlicht in der nichtvorhandenen Markt- und Wettbewerbsfähigkeit der Technologie (jedenfalls in der Fläche des Inlands) liegt und die ohne staatliche Subventionen nie überleben konnte.

Abgehobene Subventions- und Dirigismusorgien

Die Bundesregierung will bundesweit einen Mindestabstand von 1.000 Metern zwischen Windrädern und Wohnsiedlungen festschreiben. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass dies ab fünf Häusern gelten soll und der Abstand auch von Häusern eingehalten werden muss, die erst noch gebaut werden könnten. „Es ist ohnehin nicht sinnvoll, Abstände bundesweit zu regeln, weil Bundesländer sehr unterschiedlich dicht besiedelt sind“, so der Grünen-Fraktionschef.

Hofreiter jammert, der Windkraftausbau sei auf etwa ein Zehntel des Stands vor zwei Jahren eingebrochen. Auf den Gedanken kommt er gar nicht, dass die Bürger darüber vielleicht gar nicht so unglücklich sind. Denn anders als staatsalimentierte Pfründegänger wie er – allerdings unter den Folgen der Energiepolitik der letzten 20 Jahre massiv leiden, kommt ihm nicht in den Sinn. Gerade heute erst schreibt die „FAZ„, dass die Stromkosten in Deutschland weiter steigen werden.

Waschechte „Grüne“ macht die weitere Energieverteuerung vermutlich eher nachgerade froh – bekanntlich zählen ihre Wähler ja zu den Besserverdienern, und der uneinsichtige Rest ist im Zweifel sowieso rechtspopulistisch, verantwortungslos, klimaleugnend. (DM)

Übernommen von Journalistenwatch