Extinction Rebellion schreibt auf ihre Banner „Klima-Notstand = Massenmord“. … Die Klima- und Biodiversitäts-Krise erfordert dringende und drastische Maßnahmen zur Dekarbonisierung“.
Shellenberger fragt dazu: „Falls sich Greta Thunberg und Extinction Rebellion wirklich solche Sorgen darum machen, das Aussterben gefährdeter Spezies zu verhindern, warum treten sie dann so gewalttätig für den Ausbau von Erneuerbaren ein? Schließlich hat sich herausgestellt, dass Windturbinen eine der größten Bedrohungen für Fledermaus- und Vogelarten sind, ebenso wie für Insekten, und das auf der ganzen Welt“.
Tatsächlich zeigen die Daten, dass Windturbinen die größte Einzelgefahr für Fledermäuse nach dem Habitat-Verlust darstellen. Als Beispiel führt Shellenberger die Warnung eines Wissenschaftler-Teams im Jahre 2017 an, die in Science Direct schrieben, dass die wandernde Grau-Fledermaus [migratory hoary bat] aussterben wird, wenn der Ausbau von Windparks wie bisher weitergeht. Paul Cryan, ein Biologe am US Geological Survey, schrieb: „Windenergie-Anlagen töten in so großer Zahl Fledermäuse, dass es weit über jedwede dokumentierte natürliche oder vom Menschen verursachte Todesrate der betroffenen Spezies hinausgeht“.
Der Tod von Fledermäusen ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Shellenberger schreibt weiter, dass sich Windturbinen nach dem Verlust von Habitaten auch als die größte Bedrohung für viele Vogel-Spezies herausgestellt haben, darunter gesetzlich geschützte Greifvögel wie Steinadler, Weißkopfseeadler, Kaninchenkauze, Rotschwanzfalken, Prärie-Bussarde, amerikanische Turmfalken, Weißschwanzaare, Wanderfalken und Präriefalken. Forschungen zeigen, dass die fortgesetzte Expansion von Windturbinen zum Aussterben des Königsadlers in den westlichen USA führen dürfte“.
Windturbinen töten Vögel und Fledermäuse nicht nur direkt, sondern auch auf indirekte Art, indem sie nämlich Billionen der Fluginsekten pro Jahr töten, welche für die Vögel die Nahrungsgrundlage sind. Zwar redet Extinction Rebellion von Bedenken hinsichtlich eines dramatischen Rückgangs der Insekten, ignoriert aber dabei die starken Belege dafür, dass die Expansion von Windparks eine tragende Rolle bei diesem Rückgang der Insekten spielt.
Shellenberger schreibt:
„Deutschlands führendes Technologie-Forschungsinstitut veröffentlichte im Oktober eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass die rapide Erweiterung von Windparks Insekten-Populationen bedroht.
Dr. Franz Trieb am DLR folgert, dass ,eine grobe, aber konservative Schätzung des Einflusses von Windparks auf Fluginsekten in Deutschland zu einem Verlust von 1,2 Billionen [Hervorhebung von Autor Burnett] Insekten verschiedener Spezies pro Jahr führt. Dies kann relevant sein für die Stabilität der Population’“.
Da Befürworter der Windenergie genau die Technologien vorantreiben, welche Spezies am meisten gefährden, die zu schützen sie angeblich vorgeben, folgert Shellenberger, dass es diesen Leuten nicht um das Verhindern von Aussterben geht, sondern nur darum, das Leben und den Lebensstil der Menschen zu kontrollieren.
Quelle: Forbes
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Die korrekte Botschaft – die keiner korrekt ausspricht – muss lauten:
Windkraft tötet Menschen.
Ich werde jetzt meinen guten alten Diesel-Mercedes in ein Anti-Folter- und -Völkermordmobil umwandeln und diese Nachricht auf ein Betttuch schreiben und an mein Auto hängen – dann kommt das hoffentlich mal in den Köpfen der gutherzigen besatzungsdeutschen Menschen an….
Das ist mir schon lange bekannt, nur die Ärzte sind nicht bereit das auch gerichtsfest zu machen.
Die verdienen nämlich dran, daß die Menschen krank werden.
In Hamburg gab es einen Arbeitsmediziner, der es bestritt, daß eine Chemiefirma gefährliche Giftstoffe in die Gegend blies und seine Beschäftigten erkrankten. Bis heute ist das Giftgelände nicht saniert und keiner strafrechtlich verurteilt.
Bei den Windmühlen wird es m.E. nicht anders sein.
Die Umweltministerin, von der Ausbildung her Germanistin, findet 1 km Abstand zu viel. Na ja, sie sollte einmal einen Monat im Abstand von z. B. 500m an einer Windturbine wohnen. Oder in einem Abstand von 250 m.
Mal sehen, wie sie danach argumentiert.
Nun aber grundsätzlich wird die Erde nur bereichsweise angestrahlt und dreht sich immer weiter. Wenn man nun diese 0,04% CO2 Anteil zugrunde legt und der Menschen gemachte Anteil von den 0,04% nur 4% sind, wird maximal nur die Hälfte der 4% also 2% angestrahlt also nicht mehr wie 0,0008%, was soll sich denn da so stark erwärmen? Auf der anderen Seite der Erde ist es Nacht und es kühlt wieder runter. Die Erwärmung spielt sich nur in den Taschen einiger gewitzten Leute durch die Reibung des Geldes.
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Ich weiß ja nicht, was Sie für einen Körper haben. Ich hatte schon öfters in meinem Leben 39°C und lebe immer noch! Gehören Sie zur Generation ohne Biologie-Unterricht? Der menschliche Körper scheint doch wesentlich tolreanter zu sein, als Sie uns hier weismachen wollen, oder ist ihnen nicht bekannt, wieviele Klimazonen der Mensch besiedelt hat? Und das schon zu Zeiten, wo die technischen Hilfsmittel (Klimaanlagen, Zentralheizungen ….) noch völlig unbekannt waren. BTW: Vergleiche von Giften mit Temperaturen sind wirklich gaga, lassen aber gut auf das naturwissenschaftliche Verständnis des Vergleichers schließen ….
Kann schon sein…, die WKA-Schäden kommen dabei aber on Top (hinzu).
Dann hätte man die Möglichkeit, Windkraft dort zu erzeugen, wo sie am stärksten befürwortet wird: Auf dem Ku- Damm, über Stuttgart oder im Bankenviertel von Frankfurt.
Oder mache ich hier einen Denkfehler?
Meinen sie der Geldadel möchte auf so etwas gucken? Geschweige denn hören?
Das ist etwas für den Pöbel das gemeine Pack!
Nö!
Sag ich seit langem:
Die Dinger da bauen wo die grünen Deppen wohnen!
Und der Windkraft-Schrott muss alle 20 Jahre entsorgt werden und die wissen jetzt schon nicht wohin mit all den Plastik-Müll!
Lothar W. Meyer, Stenum
„Bisher weiß keiner wie entsorgt werden könnte, da Carbonfasern elektrisch leitend sind und die unverbrannten Reste die elektrostatischen Filter der Verbrennungsanlagen kurzschließen lassen.“
Als Prof sollte man eigentlich wissen das Windkraftflügel in den aller meisten fällen aus GFK bestehen und nicht aus Carbonfaser (CFK).
1. Herr Prof Meyer, Lothar spricht von „Carbonfasern“ und die werden bei Windkraftanlagen sehr selten eingesetzt.
2. „Carbonfasern“ sind Kohlefasern und die verbrennen in Verbrennungsanlagen und nicht so wi Herr Prof Meyer, Lothar schreibt das die die elektrostatischen Filter kurzschließen.
3. Bei GFK gibt es auch Entsorgungskonzepte, im Bootsbau bei der Flugzeugindustrie und Autoindustrie werden seit Jahren GFK eingesetzt und auch die Entsorgung organisiert.
Weshalb soll das dann bei den Windradflügeln nicht klappen eine Entsorgung organisiert?
Beispiel:
https://www.roth-international.de/entsorgung/cfk-gfk-entsorgung/?gclid=EAIaIQobChMIuruqhbT36wIVC7h3Ch0DagdCEAAYAiAAEgKWjvD_BwE
(3% aller Flügel erreichen nicht ihre vorgegebene 20-Jahres-Lebensdauer)
Und einige % halten länger als die vorgegebene 20-Jahres-Lebensdauer.
Selbst wenn die 3% aller Flügel ihre vorgegebene Lebensdauer nicht erreichen slild das keine entscheidende Rolle über alle Flügel muss man rechnen und dann beurteilen ob die 20 Jahre halten.
Ist doch bei jeder Maschine so, mache sind nach 3 Jahren kappt und andere halten 30 Jahre, im Durchschnitt sollte eben die vorgegebene Lebensdauer erreicht werden.
Als Prof sollte man sich etwas mit Statistischen zusammenhänge auskennen.
Sie gehen hier den Prof. an, WAS sind SIE überhaupt??? Wissen Sie, wie lange „normale“ Turbinen/Generatoren – Kombinationen halten? Da sind in manchem Wasserkraftwerk fast 100jährige noch heute im Einsatz! Turnusmäßig mal prophylaktisch die Lager wechseln, das wars an Wartung. Was wollen Sie an den Windmühlen reparieren??? Das ist schon Sondermüll, wenn es in Betrieb genommen wird….
Was haben übrigens 100jährige Turbinen in der Diskussion zu suchen?
Und die Ökologisten von XR und Solidarstrom behaupten Katzen, Strommasten, Autos und Hochhäuser töten viel mehr Vögel als WKA. Das habe ich neulich erst über einen Workshop gegen „Klimaskeptiker“ in Bremen erfahren.
Nur WKA stehen außerhalb der Städte in unserer Natur und in und an LSG und NSG und töten dort bedrohte Vogel-, und Fledermausarten und Insekten. Zudem vergrämen WKA Vögel. Richten dadurch also immensen Schaden in der Natur an. Das wird von den Ökos aber tatsächlich einfach ausgeblendet.
Die australische Besatzung ist wahrscheinlich aus Australien herbeigebeamt worden, oder sind die eventuell die 12.000km geflogen.
Wieviele dieselbetriebene Begleitschiffe da mitschippern, möchte ich gar nicht wissen. Ich glaube kaum, dass der kleine Katamaran ohne fremde Hilfe (z.B. fürs Nachtanken) über den im Herbst äußerst rauhen Atlantik kommt.
Verlogenheit und Heuchelei bei den Klimarettern, wohin man sieht.