Auf der Erde war es hunderte Millionen Jahre lang wärmer als heute
Wie man klar erkennt, liegt die mittlere globale Temperatur derzeit niedriger – NIEDRIGER – als während der meisten Zeit der letzten 630 Millionen Jahre. [Die jüngste aktuelle geringe Erwärmung ist gerade noch am rechten Rand der Graphik auszumachen. Anm. d. Übers.] Wenn also jemand auf Sie zukommt und schreit, dass die Menschen einen Klima-Notstand verursachen, dann legen Sie sofort Ihre Hand auf Ihre Brieftasche.
Erst sprach ich davon, dass es ein Schwindel sei, aber jetzt denke ich, dass es etwas viel Gefährlicheres ist. Soweit ich es beurteilen kann, üben die Globale-Erwärmung-Zeloten einen absoluten Betrug aus.
Gregory Fegels Kommentar lautet folgendermaßen:
Die den Artikel begleitende Graphik zeigt die globale mittlere Temperatur der Erde in Grad Fahrenheit, und zwar von vor 625 Millionen Jahren bis heute.
[Die folgenden Temperaturangaben sind der Einfachheit halber hier gleich in Grad Celsius umgerechnet. Anm. d. Übers.]
Die globale mittlere Temperatur (GMT) beträgt gegenwärtig etwa 14,4°C. Die Periode der natürlichen Erwärmung mit der Bezeichnung Eocene Optimum erreichte vor etwa 49 Millionen Jahren ihren Höhepunkt. Die NOAA schreibt, dass die GMT zu Beginn des Eozäns um etwa 9°C bis 14°C höher lag als heute, also etwa zwischen 23,3°C und 28,3°C.
Während dieser Zeit gab es kaum oder auch überhaupt kein Eis auf der Erde. Wälder überzogen die größten Landgebiete der Erde, einschließlich Palmen in Alaska. Die hohen Temperaturen förderten interkontinentale Wanderungen von Tieren.
Das Eozän war eine Blütezeit für Pflanzen und Tiere, und es wäre auch für die Menschen eine Blütezeit gewesen, wenn es sie denn damals schon gegeben hätte. Und doch posaunen die Alarmisten hinaus, dass ein Anstieg der GMT um 2°C bis 3°C auf der Erde ein katastrophales Massen-Aussterben auf der Erde mit sich bringen würde.
Vielen Dank, Gregory Fegel!