Aufkommender Todes-Kult
Unter den lächerlichen und Armut mit sich bringenden Forderungen ist der Ruf nach Zero-CO2-Emissionen bis zum Jahr 2025.
Brendan O’Neill stellte einen aufrüttelnden wake up call bei Spiked vor, den Marc Morano auf seinem Blog Climate Depot postete:
Reden wir bzgl. dieser Herrschaften nicht länger um den heißen Brei herum. Es handelt sich hier um einen Todes-Kult der Mittel- und Oberschicht.
Dies ist eine Jahrtausend-Bewegung, die wissenschaftlich daherkommen mag, die aber in Wirklichkeit von reinem Irrationalismus getrieben wird – durch Furcht, moralische Erschöpfung und Menschenfeindlichkeit. Dies ist die sinnentleerte, sich selbst verachtende Burgeoisie, die sich versammelt, um ihre eigenen psychosozialen Durchhänger der Gesellschaft insgesamt überzustülpen. Sie müssen kritisiert und lächerlich gemacht werden, bis sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Die Gruppe fordert die Menschen in London und anderen Städten auf der ganzen Welt auf, ,zwei Wochen lang der Arbeit fernzubleiben‘ und der Revolte gegen die ,Klima- und Ökologie-Krise‘ beizutreten. Man kann genau sagen, wen sie anzulocken versuchen. Menschen der Arbeiterklasse und die Armen in Neu Delhi, Mumbai und Kapstadt – einige der Städte, in denen Extinction Rebellion Blockaden verursachen wird – können es sich natürlich nicht leisten, zwei Wochen nicht zur Arbeit zu gehen. Aber diese Proteste sind nicht für diese Menschen. Tatsächlich richten sie sich gegen diese Menschen.
Piers Morgan stellte Skeena Rathor, eine der Gründerinnen von Extinction Rebellion, wegen „Scheinheiligkeit“ zur Rede und wies darauf hin, dass sie zu seinem Interview mit dem Auto des Studios samt Fahrer erschien, während ihre Mitläufer ihre Proteste unterbrachen, um in den Fast-Food-Restaurants in London zu speisen.
„Die Wahrheit ist, dass ihr alle in eurem eigenen Leben, ebenso wie eure Kinder, um deren Belange ihr euch so viele Gedanken zu machen vorgebt, Computer, Fernseher, Air Conditioning usw. habt.
Ihr habt Autos, mit denen ihr herumfahrt. Ihr praktiziert einfach nicht das, was ihr predigt…“
Sie stehlen sich davon zu McDonald’s, sie haben Diesel-Generatoren, sie alle fahren Auto … sie alle führen im Grunde ein vollständig scheinheiliges Leben.
„Falls ihr wirklich glaubt, dass der Planet dabei ist unterzugehen, fangt bei eurem eigenen Kohlenstoff-Fußabdruck an. Anderenfalls werdet ihr zu den Führern in einer Debatte, in welcher ihr etwas ganz anderes sagt als ihr tut“.
Schaut dieses Bildmaterial von Extinction Rebellion an, wie sie ihren Diesel-Generator hinter hölzernen Paletten in ihrem Camp in Berlin verstecken, während der glückliche kleine Motor surrende Geräusche von sich gibt.
Das Leid und Elend, zu dem es kommen würde, falls wir tatsächlich den Forderungen von Extinction Rebellion nachkommen und jedweden Verbrauch von Öl, Gas und Kohle aufgeben würden während der nächsten sechs Jahre, wäre unkalkulierbar.
Wir müssen Politiker und Medien auf die Art und Weise aufrufen, wie es Brendan O’Neill so treffend ausdrückte:
Warum bejubelt ihr diesen Öko-Todeskult, wenn er doch nach einem Anhalten wirtschaftlichen Wachstums ruft, ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, welche verheerenden, verelenden und direkt tödliche Folgen derartige Maßnahmen mit sich brächten – Folgen für die arbeitenden und ums Überleben kämpfenden Menschen der Welt?
Gerade wenn man denkt, dass die entfesselte Linke nicht noch schlimmer wüten kann, kommt Extinction Rebellion daher.
Was kommt als Nächstes, und wie können wir Verstand und Vernunft wiederherstellen?
Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.
Link: https://www.cfact.org/2019/10/10/death-cult-rising/
Übersetzt von Chris Frey EIKE