NYT: Geld von Millionären befeuert Klima-Alarmismus

Aber offenbar ist Hallam nicht „intelligent genug“ zu verstehen, was jeder Erstklässler weiß: dass nämlich „maths“ kein Wort ist.

Es ist schwer auszumachen, was schlimmer ist. Ist es schlimmer, dass Alarmisten und ihre Speichellecker in den Medien weiterhin mit der lächerlich falschen Story hausieren gehen, dass Skeptiker unverhältnismäßig stark finanziell gefördert werden in der Klimawandel-Debatte, oder ist es schlimmer, dass riesige alarmistische Finanzierungen lächerliche Vermutungen befeuern wie die Behauptung, dass die Menschen durch die globale Erwärmung auszusterben drohen?

Reiche Oligarchen geben Millionen Dollar aus, um Klima-Alarmismus und gesellschaftliche Störungen zu befeuern. Sie räumen ein, Schaden anzurichten, rechtfertigen dies jedoch mit der Hypothese, dass das Ergebnis die Mittel rechtfertige. Und dann verleumden die Medien realistische Wissenschaftler und werfen ihnen vor, dass Big Money die Debatte zugunsten von Skeptikern/Realisten verzerrt.

Natürlich – wenn die Medien das schreiben …

Autor: James M. Taylor is an American lawyer, senior fellow for environment and energy policy at The Heartland Institute and a CFACT contributor. James Taylor is a keen analyst of science and public policy and a competition level poker player.

Link: https://www.cfact.org/2019/10/07/nyt-millionaire-money-pours-into-climate-alarmism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE