Klimafreundlicher Kommunismus: Kuba setzt auf Ochsenkarren in der Landwirtschaft
Da das sozialistische Paradies Venezuela gerade in Hungersnot und Aufständen versinkt, kann es dem Bruderstaat Kuba nicht mehr genug Mineralöl liefern. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, machen die Regierung in Havanna und der Spiegel eher die US-Sanktionen dafür verantwortlich. Trump sei schuld.
Und wie reagieren die Kubaner auf die Krise? Etwa mit grundsätzlichen Lösungsansätzen wie Demokratisierung und sozialer Marktwirtschaft? Nein, sie doktern wie deutsche Klimaretter nur am Symptom herum und setzen jetzt auf Zugtiere wie Ochsen. Wir erinnern uns: Eine Grünin in Rheinland-Pfalz wollte französische Poitou-Riesenesel mit Kutschen als Auto-Ersatz einführen. Die großen Franzosen erreichen angeblich besonders hohe Geschwindigkeiten.
Die Ochsen werden aber nicht die westlichen Touristen in Havanna stören. Sie werden als Zugtiere in der Landwirtschaft eingesetzt.