Flugscham, Bauscham, Scham-Zettel auf dem Auto – so radikal ist die Klimabewegung
Wir schließen uns dem nicht an. Auf unserer Radtour (Fahrrad, kein Motorantrieb) auf dem Weserradweg mussten wir oft landwirtschaftlichen Fahrzeugen ausweichen, die Bauern waren bei der Herbstbestellung. Einer versperrte uns den Weg mit seinem Traktor, dem sagten wir: „Wir warten gern. Sie üben den wichtigsten Beruf aus und sorgen dafür, dass wir jeden Tag zu essen haben. Wir dagegen sind hier nur zu unserem Vergnügen.“
Heute sollte jeder anständige Mensch den Landwirten sagen, dass man auf ihrer Seite steht. Weniger Lob verdienen die Ökobauern. Sie ernten auf der gleichen Fläche nur die Hälfte. Ihre Wirtschaftsweise ist eine enorme Landverschwendung. Deutschland kann sich heute weitgehend selbst ernähren und erzeugt sogar einen Überschuss an Weizen. Hätten wir nur Ökobetriebe, müssten wir die Hälfte unserer Nahrungsmittel importieren. Anderswo in der Welt müsste noch einmal die gleiche Fläche für uns beackert werden.
Am Weserradweg gibt es noch Landschaft, Windräder wurden noch nicht flächendeckend aufgebaut. Am Freitag, den 20.09.2019, war wenig Wind. Die Windräder standen still oder drehten sich ganz langsam, was aber nichts mehr bringt. Die Leistung sinkt mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit. Ist z.B. die Geschwindigkeit ein Viertel der optimalen, dann wird nur noch 1/64 der Leistung erreicht, also praktisch nichts.
Ganz anders das Kernkraftwerk Grohnde. Von den beiden Kühltürmen stieg eine mächtige Dampfwolke zum Himmel und löste sich erst in großer Höhe auf. Offensichtlich lief das Kraftwerk mit voller Leistung. In der Nähe des Kraftwerks standen 6 Windräder still. Diese stillstehenden Subventions-Beschaffungs-Maschinen machten neben dem mit voller Leistung laufenden Kraftwerk doch einen recht erbärmlichen Eindruck. Aber dergleichen Ökogerümpel soll mehr werden, und funktionierende Kernkraftwerke werden stillgelegt!
Das tut man nur in Deutschland. Zwar wollen auch ein paar andere Länder wie z.B. die Schweiz keine weiteren Kernkraftwerke bauen, aber die vorhandenen lässt man laufen, bis an ihr natürliches Ende. Wo Unfälle geschehen sind, USA, Ukraine, auch Japan, werden dagegen neue Kernkraftwerke gebaut!
In Deutschland vernichtet die Politik Milliardenwerte. Aber wollen das nicht die Leute? Das können die nicht beurteilen. Wer hat denn schon einmal schlechte Erfahrungen mit Radioaktivität gemacht? Nein, die Strahlenhysterie wurde den Leuten eingeredet, von Menschen ohne irgendwelche naturwissenschaftlichen Kenntnisse. Es ist offenbar die Aufgabe der Medien, diese Strahlenhysterie aufrecht zu erhalten, um damit den Kampf gegen die Kerntechnik zu rechtfertigen.
Von unserer Tour zurückgekehrt, lasen wir in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung einen Artikel von einem Felix Lill unter dem Titel „Fukushima – Katastrophe bleibt ungesühnt.“ Herrn Lill fehlen offenbar außer naturwissenschaftlichen auch juristische Kenntnisse. Die Tepco-Führung wurde freigesprochen. Hier wird oft gesagt: Wie konnten die Japaner die Anlage nur mit einem Schutz gegen 6 m hohe Tsunamiwellen versehen, wo es doch in Japan schon weit höhere Wellen gegeben hat! Ja, anderswo, aber an dieser Stelle galt das als unmöglich, sagte mir eine Meeresgeologin. Freispruch bedeutet, es liegt keine Schuld vor, oder es konnte zumindest keine nachgewiesen werden. Freispruch bedeutet nicht, eine Tat bleibt ungesühnt. Oder möchte Herr Lill das japanische Rechtssystem ganz allgemein als korrupt darstellen?
Wer ist Herr Lill? Im Internet stellt er sich vor als jemand, der Japanisch versteht. Ich kann es immerhin übersetzen und habe die Zeitungsberichte in der „Asahi Shimbun“ verfolgt. An weiteren Informationsquellen nutze ich den offiziellen Bericht des Bezirks Fukushima über die Durchführung von Schilddrüsenuntersuchungen 2012, und Quellen nicht in japanischer Sprache wie die Berichte der WHO (World Health Organization), UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation), GRS (Gesellschaft für Reaktorsicherheit), Strahlenschutzkommission u.a. Da sieht die Sache doch anders aus als bei Herrn Lill. Er schreibt: „Bis heute können Zehntausende nicht in ihre Heimat zurückkehren.“Richtig ist, dass 43.000 Personen aus der Präfektur Fukushima anderswo leben.
Als Ursache wird das Kraftwerk (NPS) als letztes genannt. Viele kehren nicht zurück, weil es ihr Haus nicht mehr gibt. Daran ist der Tsunami schuld, nicht das Kernkraftwerk. Manche haben sich an ihrem neuen Wohnort eingerichtet und wollen nicht wieder umziehen. Eine große Rolle spielt die Strahlenangst, die auch in Japan künstlich erzeugt wurde.
Evakuiert wurde, wenn Lebensdosen über 50 mSv zu erwarten waren. Da aber noch niemand bei Dosen unter 100 mSv glaubwürdig biologische Effekte gefunden hat, wenn diese Dosis in kurzer Zeit einwirkt, ist nichts zu erwarten, wenn sich solche Dosen auf das ganze Leben verteilen. 100 mSv bekommt übrigens ein Astronaut in 150 Tagen ab. Also, die Leute könnten zurückkehren, aber sie wollen nicht oder sie dürfen nicht.
Wo das Gebiet wieder freigegeben wird, werden viele aus Angst vor Radioaktivität nicht zurückkehren, wie eine Umfrage der „Asahi Shimbun“ zeigt.
„In der Präfektur Fukushima ist seither das Aufkommen von Schilddrüsenkrebs auffallend hoch“,schreibt Herr Lill. Die äußerst gründlichen Untersuchungen der Japaner sind nicht zu diesem Ergebnis gekommen. Es ist auch unwahrscheinlich. Zwar hat es eine erkennbare Steigerung der Zahl von Schilddrüsenerkrankungen im Gebiet von Tschernobyl wirklich gegeben. Die Dosen um Fukushima waren aber nur ein Zehntel so hoch. Es wurden nicht etwa Krankheitsfälle registriert, sondern untersucht wurde jede und jeder, und da fand man Veränderungen an Schilddrüsen. Die allermeisten hätten den Betreffenden niemals Probleme gemacht. Die Zahl der Fälle hing keineswegs mit der Höhe der Strahlenbelastung im betreffenden Gebiet zusammen. WHO und UNSCEAR halten eine leichte Erhöhung der Anzahl von Schilddrüsenerkrankungen für möglich, sagen aber, die Untersuchungsergebnisse wären dafür kein eindeutiger Beweis.
Eine weitere Behauptung von Herrn Lill: „Arbeiter, die sich an den Katastrophentagen für die nationale Sicherheit opferten und im Kraftwerkskomplex blieben, starben später an Krebs.“Da mehr als ein Viertel aller Menschen an Krebs sterben, sind Krebsfälle natürlich zu erwarten, aber hat das etwas mit dem Kraftwerk zu tun?
Nach den Daten von Hiroshima und Nagasaki ist ziemlich sicher: Erhalten 100 Personen je eine Dosis von 1 Sievert (Sv), dann wird es 5 zusätzliche Krebsfälle geben. Nun berichtet UNSCEAR, dass nur 6 Arbeiter Dosen über 250 mSv erhalten hatten, der höchste Wert betrug 679 mSv = 0,679 Sv. Man rechnet linear (für Herrn Lill sicher nicht nachvollziehbar):
Als mittlere Dosis nehmen wir 400 mSv an, dann wären pro 100 Betroffene 5 x 0,4 = 2 Krebsfälle zu erwarten. Es betraf aber nur 6 Arbeiter, also 6 : 100 = x : 2; x = 0,12, also 0,12 Krebstote. Das heißt: Es ist unwahrscheinlich, auch nur einen Fall zu finden. Und so war es. Ein Fall wurde anerkannt, was aber nicht das gleiche ist wie bewiesen. Dieser hatte eine Dosis von 195 mSv abbekommen, sehr unwahrscheinlich, dass das seinen Lungenkrebs auslöste. Aber den Hinterbliebenen brachte diese Anerkennung als Arbeitsunfall mehr Geld.
Ganz besonders mutig waren 3 Arbeiter, die am 24.03.2011 in der überschwemmten Reaktorhalle ohne Gummistiefel in dem radioaktiven Wasser herumwateten, um Kabel zu verlegen. Deren Strahlendosen lagen zwischen 173 bis 180 mSv für den ganzen Körper, aber bis zu 3 Sievert an den Beinen. Laufen diese Leute heute noch herum? Ich denke schon, wären sie gestorben, wäre das berichtet worden. Offenbar starb niemand an Krebs, der eine Fall ist sicherlich nur als Entgegenkommen gegenüber den Hinterbliebenen zu verstehen.
Wieso befassen sich Leute wie Herr Lill mit Fragen der Technik, wenn sie schon in der Schule gemerkt haben, dass sie Naturwissenschaft und Mathematik nie begreifen werden? Gestern hörte ich von einem Politologen, einem grünen Politiker: „Kernkraftwerk Grohnde sofort stilllegen.“
Wir leben in einer technischen Welt, in der die Leute den Ton angeben, die nichts davon verstehen. Wer etwas kann tut’s, wer nicht, wird Politiker oder Journalist. Es wird bös enden.
Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Zuerst erschienen bei der Achse des Guten.
„Unseren Forschungen zufolge steht praktisch jedes der (30) DAX-Unternehmen vor großen Herausforderungen, selbst bei niedrigen CO2-Preis-Szenarien“, sagte Henrik Potzen von Union Investment.
Deutschland, das gerade mal zu etwas über 2% zu den Treibhausgas-Emissionen der Welt beiträgt, will seine Kohlenstoff-Emissionen hauptsächlich im Bau- und Transportwesen reduzieren. Im Versorgungssektor ist es bereits zu substantiellen Reduktionen gekommen, erzwungen durch einen gesetzlich vorgeschriebenen Kohlenstoff-Handel (EU-ETS) in Europa, welcher Anreize zur Kohlenstoff-Effizienz bietet.
Aber das Land ist immer noch auf dem Weg, die Ziele bzgl. Reduktion von Treibhausgas-Emissionen zu verfehlen, wobei CO2 den Hauptanteil ausmacht. Man wollte bis zum Jahr 2030 55% reduzieren im Vergleich zum Jahr 1990, erreichte aber bislang weniger als 30%.
Union Investment sagte, dass wenn man ein Kohlenstoff-Preis in Bereichen verhängt, die nicht im ETS sind, könnte dies die DAX-Unternehmensgruppe 5,2 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Diese Schätzung basiert auf einem Preis von 30 Euro pro Tonne CO2-Äquivalent. Diese Summe wäre äquivalent zu 3,7% des kumulativen operativen Gewinns der gesamten DAX-Gruppe im Jahre 2018.
hier.
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Automotive News Europe
Die Frankfurter Auto-Schau ist dem Untergang geweiht. Es ist schwierig, zu einer anderen Folgerung zu kommen, nachdem die Besucherzahlen auf der Schau dieses Jahres um fast ein Drittel eingebrochen sind.
Schon vor der Eröffnung der Schau für die Öffentlichkeit am 12. September zeigte die fehlende Begeisterung darum herum, dass es düster aussah.
Protest tausender Klima-Aktivisten vor dem Eingang, welche die schwelenden Spannungen zwischen der deutschen Auto-Industrie und den Umweltaktivisten des Landes grell hervorhob.
Die seitens der Autohersteller zur Schau gestellte Selbst-Verpflichtung, ihre Autoflotten zu dekarbonisieren mittels neuer Elektrofahrzeuge wie Porsche Taycan, Opel Corsa-E und Volkswagen ID3, konnte die Öffentlichkeit nicht begeistern.
Die Schau dieses Jahres verzeichnete der VDA zufolge 560.000 Besucher. Dies kontrastiert zu den 810.000 Besuchern im Jahre 2017 auf der alle zwei Jahre stattfindenden Schau – mitten in der Diesel-Krise der Volkswagen-Gruppe sowie in Diskussionen über Fahrverbote in Innenstädten.
Unter Verweis auf die Zahl der fehlenden großen Automarken, der Abnahme des benötigten Platzes und geringerer Ambitionen, twitterte der ehemalige Opel-Direktor Karl Thomas Neumann, dass die Schau dieses Jahres krachend gescheitert und „ein müder Abglanz dessen war, was es früher war“. Er prophezeite, dass es im Jahre 2021 keine Autoschau mehr geben werde.
hier.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Starrer bohrender Blick, fanatische Wut, zur Fratze verzerrtes Gesicht, verwirrte Sätze: Für die Qualitätspresse war Gretas Auftritt in der UN natürlich leidenschaftlich oder emotional. Für den kritischen Beobachter hingegen zeigten sich die Folgen jahrelanger seelischer Mißhandlung. Die junge Schwedin ist Autistin und hat nach Angabe ihrer Mutter in ihrer Biografie noch andere seelische Krankheiten; zudem wirkt sie entwicklungsverzögert, weil sie längst nicht wie 16 aussieht. Dennoch wird sie von ihren Eltern und einem verantwortungslosen Medientroß vor jede sich anbietende Kamera gezerrt und wird vom Juste Milieu der westlichen Länder mit unverdienten Preisen überhäuft; im Oktober stehen der Doktortitel und wahrscheinlich der Nobelpreis an. Was macht so etwas mit einem Menschen? Selbst ein gesundes Mädchen mit stabiler Persönlichkeit würde dem medialen Beschuß kaum standhalten, ohne Schaden zu nehmen. Greta wird vorgegaukelt, daß sie nicht nur eine konstruierte Medienikone ist, sondern daß die ganze Welt sie tatsächlich liebt. Gleichzeitig baut das Klima-Tremolo bei den einfachen Bürgern zunehmend einen gewaltigen Haß auf, der sich auf das Gesicht der Bewegung richtet, obwohl Greta letztlich nicht verantwortlich ist. Sie ist ein Opfer.
In Internetläden kann man schon Auto-Aufkleber mit der Aufschrift „Fuck you, Greta!“ kaufen. Was mag aus dem Mädchen werden, wenn der aktuelle Klimahype abebbt und Greta von den Medien entsorgt wird? Al Gore, sozusagen Gretas Vorgänger, war der Star der Bewegung im ersten Klimahype 2007 und wird heute von den Medien weitgehend ignoriert. Sogar seinen zweiten Film von 2017 will kaum jemand sehen. Der erste Film „Eine unbequeme Wahrheit“ hingegen lief in Kinos und bekam einen Oscar.
Die Achse brachte am Dienstag die komplette Rede von Greta in der UNO. Wer es noch nicht gelesen hat, hier meine Übersetzung. Es ist traurig.
Meine Botschaft ist, dass wir Sie beobachten werden.
Das ist alles falsch. Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte auf der anderen Seite des Ozeans wieder in der Schule sein. Trotzdem seid ihr alle zu uns jungen Leuten gekommen, um zu hoffen. Wie könnt Ihr es wagen!
Du hast meine Träume und meine Kindheit mit deinen leeren Worten gestohlen und dennoch bin ich einer der Glücklichen. Die Menschen leiden. Leute sterben. Ganze Ökosysteme brechen zusammen. Wir stehen am Beginn eines Massensterbens und alles, worüber Sie sprechen können, sind Geld und Märchen von ewigem Wirtschaftswachstum. Wie könnt Ihr es wagen!
Seit mehr als 30 Jahren sagt es die Wissenschaft kristallklar. Wie könnt Ihr es wagen, weiter wegzuschauen und zu sagen, dass du genug tust, wenn die erforderlichen politischen Maßnahmen und Lösungen noch nicht in Sicht sind.
Sie sagen, Sie hören uns und Sie verstehen die Dringlichkeit, aber egal wie traurig und wütend ich bin, ich möchte das nicht glauben. Denn wenn Sie die Situation wirklich verstanden und immer noch nicht gehandelt hätten, wären Sie böse und ich weigere mich zu glauben.
Die beliebte Idee, unsere Emissionen in zehn Jahren zu halbieren, gibt uns nur eine 50-prozentige Chance, unter 1,5 Grad zu bleiben, und das Risiko, irreversible Kettenreaktionen auszulösen, die sich der Kontrolle des Menschen entziehen.Fünfzig Prozent mögen für Sie akzeptabel sein, aber diese Zahlen beinhalten keine Wendepunkte, die meisten Rückkopplungsschleifen, zusätzliche Erwärmung, die durch giftige Luftverschmutzung oder die Aspekte von Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit verborgen wird.
Sie verlassen sich auch darauf, dass meine Generation mit Technologien, die es kaum gibt, Hunderte von Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft saugt.
Ein Risiko von 50 Prozent ist für uns einfach nicht akzeptabel, wir müssen mit den Konsequenzen leben.
Wie können Sie es wagen, so zu tun, als ob dies nur mit Business as usual und einigen technischen Mitteln gelöst werden kann? Mit den heutigen Emissionswerten wird das verbleibende CO2-Budget innerhalb von weniger als achteinhalb Jahren vollständig aufgebraucht sein.
Es wird heute keine Lösungen oder Pläne geben, die diesen Zahlen entsprechen, da diese Zahlen zu unangenehm sind und Sie noch nicht reif genug sind, um zu sagen, wie es ist.
Sie verfehlen uns, aber die jungen Leute fangen an, Ihren Verrat zu verstehen. Die Augen aller künftigen Generationen sind auf Sie gerichtet, und wenn Sie uns im Stich lassen, sage ich: Wir werden Ihnen niemals vergeben.Damit kommen Sie nicht durch. Genau hier, genau jetzt, ziehen wir die Grenze. Die Welt erwacht und es kommt ein Wandel, ob Sie es mögen oder nicht.
Danke.
Wie reagierte die Kanzlerin, die ihr Klimapaket vom 20.9. in New York vorstellte und sich kurz mit Greta traf? So:
„Wir alle haben den Weckruf der Jugend gehört.“
Nebenbei: US-Präsident Donald Trump traf zufällig auf Greta Thunberg im UN-Gebäude. Allerdings beachtete er sie gar nicht, als sie vom Sicherheitspersonal wegen seines Eintreffens in eine Ecke geführt wurde. Als sie Trump erblickt, scheint sie fast etwas empört zu sein, daß der Präsident ihr den Rücken zudreht und sie gar nicht beachtet. Die Vloggerin Carolin Matthié meint passend dazu, daß die Nichtbeachtung eines verwöhnten Kindes ein probates Mittel der Erziehung sei.
Lesetipp: Dushan Wegner zu Gretas Rede in der UNO:
Niemand hat Greta Thunberg demokratisch gewählt. Sie stammt aus keinem Königshaus und sie hat kein Vermögen geerbt. Und doch wird die von PR-Profis aufgebaute »Greta Thunberg« derzeit auf politischen Bühnen herumgereicht, als hätte sie irgendeine Legitimation, in Politik einzugreifen.
Videotipp: Greta-Rex gegen den Rest der Welt von Miro Wolsfeld