Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) unterstützt FFF Klimastreik
Liebe Mitglieder der DMG-Sektion Berlin-Brandenburg,am Freitag, den 20.09.19 sind von der Fridays for Future Bewegung (https://fridaysforfuture.de) weitere weltweite Großdemonstrationen geplant, unter anderem auch in Berlin. Die DMG unterstützt das Anliegen der Bewegung (https://www.dmg-ev.de/fridays-for-furture-globaler-klimastreik-aufruf/) und gibt dazu eine Presseerklärung raus (in Kürze auf https://www.dmg-ev.de/publikationen/pressemitteilungen/).Mitglieder der DMG-BB sind eingeladen, gemeinsamen die Demonstration am kommenden Freitag zu besuchen. Eine Gruppe startet am 20.09 um 10:45 Uhr vom Institut für Meteorologie der Freien Universität. Wer direkt am Brandenburger Tor zu uns stossen möchte, trift uns um 11:30Uhr vor der russischen Botschaft am Brandenburger Tor. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer!Beste Grüße,Henning Rust für den Vorstand der DMG-BB
DMG Mitglied und Meteorologe Dr. Walter Fett schrieb daraufhin an den Vorstand der DMG
Forderung: Wetteränderung statt Klimaänderung!
„Es ist nicht leicht, keine Satire zu schreiben“
(JUVENAL, kurze Zeit nach Christi Geburt)
Die Änderung des Klimas ist offenbar schwieriger als gedacht. Sollte man nicht erst einmal damit anfangen, lediglich das Wetter zu ändern, zumal es extra für die ungeduldigen deutschen Hetzenden schneller als mit dem Klima geht? Denn damit ändert man langfristig das Klima ganz automatisch! Ist doch das Klima schießlich weiter nichts als das Wetter über eine lange Zeit gesehen.
Durchführung auf bewährtes Weise: Stellen wir doch ein weiteres aspergersyndromisiertes Kind auf die Bühne. Erfahrungsgemäß scheint solchem die Begeisterung von Publikum Ueber Politikern bis Pabst („PUP„) doch sicher. Über das Wie eines erfolgreichen Ablaufs soll sich dabei die Natur selber Gedanken machen. Der Erfolg ginge später als Pup der Weltgeschichte in selbige ein, – wenn zumindest auch nur als heiße Abluft.
Wir haben in der Geschichte erlebt, dass unter Verwendung gerade auch jugendlicher Begeisterung vermeinlich festgefügte Demokratien alles übergaben und hinnahmen, dabei zunächst offensichtlich stets von der Mehrheit des Volkes getragen: von Mussolini (falangal) und Hitler (legal!) bis Stalin (brutal).
Zumindest wer diese Geschichte(n) miterleben musste, weiß: Es beginnt damit, freiwillig am Opfer-Stock zu gehen; und endet damit, unfreiwillig auf dem Opfer-Altar geopfert zu werden.
Walter Fett, Berlin