Klima-NGOs ruinieren die Frankfurter IAA und den Automobil-Standort Deutschland
Klima- und Öko-NGOs („Nichtregierungsorganisationen“) wie die Deutsche Umwelthilfe DUH nehmen im Verein mit der Klima-Antifa gerade die IAA und örtliche Autohändler unter Beschuß. Das Groteske: Der ausstellende Verband VDA und sogar die Technik-Presse machen fleißig mit bei der Diffamierung unserer wichtigsten Industrie. Zusammen mit anderen Gründen sorgt die Hetzjagd dafür, daß rund 2/3 der weltweiten Automobilproduktion repräsentierenden Hersteller diesmal nicht ausstellen, unter anderem Alfa und Suzuki.
Dabei war die IAA neben dem Genfer Automobilsalon und der Detroiter Motorshow bislang eines der Hochamte der internationalen Autoliebhaber!
Quasi als Ohrfeige für Fans werden den Besuchern etliche Akku-Autos vorgestellt. Was sonst eher Spielerei war und nur zeigen sollte, was theoretisch vielleicht irgendwann einmal möglich sein könnte, wird diesmal als nahe Zukunft präsentiert. Wir erinnern uns: Annalena Baerbock von den Grünen forderte vor kurzem mal wieder, ab 2030 keine Verbrenner mehr zuzulassen.
Auch blanke Gewalt ist im Spiel. Wohl wegen der bevorstehenden IAA haben Ökoterroristen in Kronberg bei Frankfurt etliche Wagen eines Jaguar-Autohauses schwer beschädigt; mit Hunderttausenden € Schaden. Ein anderes Opfer ist ein Händler im Kreis Offenbach, dessen Autos in Flammen aufgingen.
Wirklich neu ist der Haß der Linksextremen auf die erfolgreichen Industrieproduzenten nicht. Die Grünen unter Joschka Fischer und die Presse hatten in den 1980ern den Chemieriesen Hoechst erst „sturmreif geschossen“, wie Dirk Maxeiner so treffend formuliert, und dann noch die Herstellung des für Patienten lebenswichtige transgen Insulin verboten. Mit dem Ergebnis, daß ausländische Unternehmen den Gewinn machen und Hoechst nicht mehr existiert.
Ganz aktuell wird vermeldet, daß ein Bündnis namens „Sand im Getriebe“ mit „unseren Körpern“ die Zugänge zur IAA versperren will. Auch illegale Aktionen gegen die IAA werden nicht ausgeschlossen. Für Sonnabend sei eine Sternfahrt von Anti-Globalisierungs- und Umweltgruppen geplant.