Die Kosten radikalen Umweltak­tivismus‘ für die Gesell­schaft

In der Novelle „1984“ von George Orwell aus dem Jahre 1949 sah der Autor eine Zeit kommen, „in welcher ein großer Teil der Welt das Opfer eines ewigen Krieges ist, Opfer von omnipräsenter Überwachung seitens der Regierung, Opfer historischen Negationismus [?] und Propaganda“ [hier]. Heute scheint es so, als hätte Orwell bemerkenswerte seherische Fähigkeiten gehabt.

Hier folgt das reale „1984“, ein Interview aus jenem Jahr mit dem Ex-KGB-Offizier und Überläufer Yuri Bezmenov [YouTube]. Er beschrieb das langfristig angelegte Programm der Sowjetunion, die westlichen Demokratien ideologisch zu unterminieren. Man springe zu 1:07:30, also zu Bezmenovs Diskussion „ideologischer Subversion“. Es geht darum, die nützlichen Idioten zu manipulieren – also die pro-sowjetischen Linksextremen innerhalb der Demokratien.

Ein Kommentator des Videos schrieb: „Das ist irre! Fast alles, was in dem Video prophezeit wurde, ist bereits im Gange!“ Bernie Sanders [US-Präsidentschafts-Bewerber für die Wahl 2020, AOC und andere Soialisten-Demokraten sagen ganz offen, was Bezmenov schon vor Jahrzehnten prophezeit hatte. Die letzten Demokratien werden durch Linksextremisten angegriffen.

Auf der ganzen Welt sind Länder, die einst eine Zukunft hatten, zu Diktaturen verkommen und in Armut und Elend versunken. Es ist bemerkenswert, dass von allen der rund 167 großen Länder der Welt die meisten totalitäre Staaten sind (hier), und sämtliche Bürger mit Ausnahme der „ausgewählten Wenigen“ leiden unter brutalen Linksdiktaturen.

Radikale Grüne haben Storys über eine runaway-globale Erwärmung und Klimawandel wild übertrieben, um die Leichtgläubigen vor sich her zu treiben, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Die Grünen behaupten, pro-Umwelt zu sein, aber deren Politik hat der Umwelt bereits schwerste Schäden zugefügt. Radikale Grüne waren außerdem bzgl. der Menschheit äußerst destruktiv und haben Millionen Todesopfer zu verantworten. Kürzlich schrieb ich dazu:

Die modernen Grünen begannen mit dem effektiven Verbot von DDT 1972 bis 2002. Dies führte global zu Todesfällen durch Malaria, die von etwa 1 Million auf zwei Millionen Menschen pro Jahr zunahmen. Die meisten dieser Todesfälle waren Kinder unter fünf Jahren in Afrika südlich der Sahara…“ (hier).

…radikale Grüne (wirkliche Linksextremisten) sind die großen Mörder unserer Zeit. Jetzt töten die Grünen Babys oder lassen sie erblinden mittels ihrer Opposition gegen Goldenen Reis…“ (hier)

Die grüne Bewegung ist in Wirklichkeit ein Deckmantel für die alten Marxisten – und sie sind die Großen Mörder unserer Zeit“ (hier, auf deutsch hier).

2. Radikale Grüne haben Kosten von Billionen Dollar verursacht sowie hunderte Millionen Menschen das Leben gekostet!

Hier folgen einige der Belege dafür:

Das DDT-Verbot von ~1972 bis 2002. Es verursachte Todesfälle durch Malaria von Zehner-Millionen Kindern und ließ weitere Zehner-Millionen Menschen aller Altersstufen erkranken und sterben.

Referenz: „Silent Spring At 50: The False Crises of Rachel Carson“, 21. September 2012:

Carson machte sich kaum die Mühe, eine ausgeglichene Perspektive zu vermitteln und ignorierte konstant alle Beweise, die ihrer Arbeit widersprachen. Zwar bot das Buch einige bemerkenswerte Gedanken, aber eine Anzahl von Carsons Hauptargumenten basieren auf etwas, das man nur als vorsätzliche Ignoranz beschreiben kann“.

Die wütende grüne Opposition gegen Goldenen Reis. Sie tötete Millionen weitere Kinder und ließ sie erblinden. Referenzen hier, hier, hier und hier.

Die Fehlleitung seltener globaler Ressourcen für kostspielige und destruktive Programme bzgl. ,Grüner Energie‘, welche alles andere als grün sind und kaum nützliche Energie erzeugen (hier).

Wären sie angemessen verteilt worden, hätte ein Bruchteil der für grüne Programme verschwendeten Billionen Dollar ausgereicht, um saubere Trinkwasser- und Sanitär-Systeme in jeder Gemeinde auf der ganzen Welt zu installieren. Dies hätte vielen Zehner-Millionen Kindern und Erwachsenen das Leben gerettet! Mit dem übrigen Geld hätte man Todesfälle durch Malaria und Mangelernährung signifikant reduzieren können.

Globale Krisen, globale Lösungen“, der 1. Kopenhagen-Konsens, Bjørn Lomborg et al. 2004.

Die Anzahl der Todesfälle durch extreme Winterkälte in der entwickelten Welt sowie die Anzahl beeinträchtigter Lebensverhältnisse durch ausufernde Energiekosten in den Entwicklungsländern geht möglicherweise noch über die Zehner-Millionen Malaria-Toten durch das DDT-Verbot hinaus. Kältetote (mehr Todesfälle im Winter als in Nicht-Winter-Monaten) machen über zwei Millionen Seelen pro Jahr aus. Dies belegt eindeutig, dass die Erde kälter ist als es für die Menschen optimal wäre (hier).

Todesfälle in Behausungen durch offene Kochfeuer (hier) tragen zu Krankheiten und frühzeitigem Tod in den Entwicklungsländern bei, besonders bei Frauen und Kindern.

Zusätzlich zu ausufernden Energiekosten und zunehmenden Kältetoten haben intermittente Wind- und Solarenergie die Netz-Stabilität reduziert (hier) und das Risiko von Stromausfällen drastisch erhöht (hier).

Riesige Landflächen sind dem Ackerbau entzogen und für die Erzeugung von Biotreibstoffen missbraucht worden. Dies führte zu steigenden Kosten für Nahrungsmittel und Hunger bei den ärmsten Menschen auf der Welt (hier).

3. Es gibt KEINERLEI glaubwürdige Beweise, dass das Klima gegenüber einem steigenden atmosphärischen Kohlendioxidgehalt sehr sensitiv ist – und reichliche Beweise für das Gegenteil. Eine katastrophale, vom Menschen verursachte Erwärmung ist eine falsche Krise.

Kompetenten Wissenschaftlern ist diese Tatsache seit Jahrzehnten bekannt. In einer von APEGA gesponserten, schriftlich niedergelegten Debatte im Jahre 2002 (hier) unter Mitwirkung von Dr. Sallie Baliunas, Dr. Tim Patterson und mir selbst von unserer Seite kamen wir zu dem Ergebnis:

Die Klimawissenschaft stützt nicht die Theorie einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung – die vermeintliche Erwärmungs-Krise ist nicht existent.

Die ultimative Agenda von Pro-Kyoto-Befürwortern läuft auf die Eliminierung fossiler Treibstoffe hinaus, aber dies würde zu einem katastrophalen Einbruch der globalen Energieversorgung führen – die verschwenderischen, ineffizienten Lösungen bzgl. Energie aus dem Kyoto-Protokoll können fossile Treibstoffe einfach nicht ersetzen“.

Viele wissenschaftliche Beobachtungen zeigen, dass beide Feststellungen immer noch gültig sind. Der gegenwärtige Gebrauch des Terminus‘ „Klimawandel“ ist vage, und die Definition desselben wird regelmäßig geändert – es handelt sich um eine „nicht falsifizierbare Hypothese“. Sie ist daher unwissenschaftlicher Nonsens.

Eine Theorie, die nicht widerlegbar ist durch irgendein vorstellbares Ereignis ist unwissenschaftlich!“ – Karl Popper.

Das Klima hat sich immer geändert. Das gegenwärtige Klima ist nicht ungewöhnlich und außerdem vorteilhaft für Mensch und Umwelt. Die Erde befindet sich in einer etwa 10.000-jährigen Warmzeit innerhalb eines Zyklus‘ von 100.000 Jahren mit abwechselnden Kalt- und Warmzeiten. Eine Warmzeit ist KEINE Krise. Eine Vereisungs-Periode (,Eiszeit‘) mit 2 km dicken Eisschilden über dem Festland IST eine Krise.

Der Terminus „katastrophale, vom Menschen verursachte globale Erwärmung“ IST eine falsifizierbare Hypothese und WURDE AUCH SCHON vor Jahrzehnten falsifiziert. Die Verbrennung fossiler Treibstoffe und der atmosphärische CO2-Gehalt haben nach ~1940 drastisch zugenommen, während die globale Temperatur von ~1945 bis ~1977 gesunken ist. Es gibt keine glaubwürdigen Belege, dass das Wetter jetzt chaotischer ist – die Anzahl sowohl von Hurrikanen als auch von Tornados befindet sich seit vielen Jahrzehnten auf einem niedrigen Aktivitätsniveau (hier).

Selbst wenn man die gesamte globale Erwärmung dem gestiegenen atmosphärischen CO2-Gehalt zuordnet, beträgt die berechnete maximale Klimasensitivität bei einer Verdoppelung von CO2 in der Atmosphäre nur etwa ein Grad Celsius, und das reicht nicht zur Auslösung einer katastrophalen Erwärmung. Belege dafür hier und hier.

Der Alarmismus um die globale Erwärmung basiert auf der falschen Vermutung, dass der zunehmende atmosphärische CO2-Gehalt eine katastrophale globale Erwärmung verursacht. Tatsächlich hinken Änderungen des atmosphärischen CO2-Gehaltes den Änderungen der globalen Temperatur in allen Zeitmaßstäben hinterher (hier). Erst ändert sich die Wassertemperatur tropischer Meeres, danach die Feuchtigkeit in den Tropen, dann die Lufttemperaturen und erst dann der CO2-Gehalt – in dieser Reihenfolge.

In Klima-Computermodelle des IPCC und von anderen Klima-Aktivisten gehen viel höhere vermutete Sensitivitäts-Werte ein, welche falschen Alarm erzeugen. Die Fähigkeit zur Prognose ist vielleicht die objektivste Maßgabe wissenschaftlicher Kompetenz. Sämtliche Angst erzeugenden Prophezeiungen der Klima-Alarmisten bzgl. einer gefährlichen globalen Erwärmung oder extremerem Wetter haben sich bis auf den heutigen Tag als falsch erwiesen. Die Alarmisten können einen perfekt negativen prognostischen Werdegang vorweisen, so dass ihnen kein vernünftiger Mensch mehr glauben sollte.

Auf der Grundlage des gegenwärtigen Wissens sind die einzigen bedeutenden Auswirkungen des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre ein erheblich verbessertes Wachstum von Pflanzen und steigende Ernteerträge.

4. Die Menschheit braucht moderne Energiesysteme, um zu überleben – um unsere Nahrungsmittel anzubauen und zu verteilen, um Schutz, Wärme und überhaupt alles zu bieten, das wir zum Leben brauchen. Wind- und Solarenergie sind viel zu unberechenbar und diffus, um praktikabel oder effektiv zu sein. Grüne Energieprogramme waren kostspielige Fehlschläge.

Fast 85% der globalen Primärenergie stammt von fossilen Treibstoffen – Öl, Kohle und Erdgas (hier). Die verbleibenden 15% gehen fast durchweg auf das Konto von Kern- oder Wasserkraft. Grüne Energie ist von 1% auf weniger als 2% gestiegen – trotz vieler Billionen Dollar an verschwendeten Subventionen. Die Komponente fossiler Treibstoffe von 85% ist über die vergangenen Jahrzehnte praktisch unverändert geblieben und dürfte sich auch in zukünftigen Jahrzehnten kaum ändern.

Das folgenschwere Scheitern der Netzanbindung grüner Energie ist, dass diese weder grün ist noch nutzbare Energie erzeugt, hauptsächlich der Unberechenbarkeit geschuldet – der Wind weht nicht immer und die Sonne scheint nicht 24 Stunden am Tag. Intermittente, in das Netz eingespeiste grüne Energie erfordert fast 100% Backup-Reserve mittels konventioneller Energiequellen. Intermittente Stromerzeugung durch Wind und Solar reduziert nicht einmal signifikant CO2-Emissionen – alles, was sie mit sich bringen, sind steigende Energiekosten und Reduktion der Netz-Stabilität.

(Siehe auch hier bei Jo Nova)

Behauptungen, Energiespeicherung in der Größenordnung des Netzes das Problem der Unberechenbarkeit lösen werden, haben sich bis auf den heutigen Tag als falsch erwiesen (hier). Das einzige hinreichende Speichersystem einer ,Super-Batterie‘ ist Pumpspeicherung, aber geeignete Stellen dafür sind rar. Die Provinz Alberta ist größer als viele Länder, weist aber keine einzige geeignete Lokation für einen solchen Speicher auf.

5. Die Billionen Dollar für seltene globale Ressourcen, welche für die Hysterie um die globale Erwärmung verschwendet worden waren, um Fanatismus bzgl. fossiler Treibstoffe und grüner Energie-Programme, hätten bei ordentlicher Verwendung das Leben vieler Millionen Menschen verbessern und retten können.

Etwa zwei Millionen Kinder unter 5 Jahren sterben jedes Jahr durch verschmutztes Wasser – etwa 70 Millionen tote Kinder seit Aufkommen des Alarmismus‘ um die globale Erwärmung. Bjørn Lomborg schätzt, dass ein Bruchteil dieser vergeudeten Gelder für grüne Energie sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen in jede Gemeinde weltweit hätte bringen können.

Verschwendung von Geld für den Globale-Erwärmung-Alarmismus und den grünen Energie-Unsinn haben die Menschen auf der ganzen Welt geschädigt. In Nordamerika, Europa und Australien sind Billionen Dollar verschwendet worden für grüne Energie-Programme und deren Netzanbindung (hier). Das hat zu steigenden Energiekosten, steigender Winter-Sterblichkeit und reduzierter Stabilität elektrischer Netze geführt.

In den Entwicklungsländern ist die Installation von Stromnetzen Jahrzehnte lang verhindert worden – alles aufgrund des falschen Globale-Erwärmung-Alarmismus‘ (hier).

Im Winter 2017/18 traten in England und Wales über 50.000 zusätzliche Winter-Todesfälle auf (hier). Diese britische Pro-Kopf-Rate war ~drei mal so hoch wie die entsprechende Rate in den USA und Kanada.

Dabei sind die Energiekosten in UK viel höher – dank der radikalen grünen Opposition in UK gegen Fracking von Schiefergas (hier).

Die Anti-Ölpipeline-Kampagne kostete ~120 Milliarden Dollar durch verlorene Einnahmen aus dem Ölverkauf. Sie vernichtete ~200.000 Arbeitsplätze in Alberta und ganz Kanada. Dies stellt für das Land einen enormen Verlust an Geld und Arbeitsplätzen dar. Kanada, größtenteils Alberta, ist der fünftgrößte Ölproduzent der Welt und der größte Energie-Lieferant für die USA. Mehr dazu hier und hier.

Die Verschwendung finanzieller Ressourcen für die jeder Grundlage entbehrende Globale-Erwärmung-Hysterie, der anti-fossile Fanatismus und destruktive grüne Energie-Programme hätten bei ordentlicher Verwendung das Leben vieler Millionen Menschen verbessern und retten können.

6. Das Verhalten der Klima-Alaristen ist destruktiv, heimtückisch und gewalttätig.

Globale-Erwärmung-Alarmisten haben legitime Debatten niedergeschrien sowie heimtückische und gewalttätige Akte begangen, um ihre falsche Causa zu stützen.

Die Klimagate-E-Mails zeigen unwiderlegbar die wissenschaftliche Verdunkelung und das betrügerische Fehlverhalten.

In Kanada sind der skeptische Klimatologe Dr. Tim Ball und Andere Drohungen ausgesetzt, und Gebäude mit Bezug zur Energieindustrie, darunter der Calgary Petroleum Club, waren Gegenstand von Brandanschlägen. In den USA wurden die Wohnungen skeptischer Wissenschaftler überfallen, und viele hoch kompetente skeptische Wissenschaftler wurden geschmäht und aus ihren akademischen Stellungen hinausgedrängt.

7. Radikale Grüne haben der Umwelt gewaltige Schäden zugefügt, darunter:

Rodung der tropischen Regenwälder, um Zuckerrohr- und Palmöl-Plantagen anzulegen für die Erzeugung von Biotreibstoffen

Beschleunigte Trockenlegung der vitalen Grundwasser führenden Schicht in den USA für die Äthanol- und Biodiesel-Erzeugung.

Rodung von Wäldern im Osten der USA, um das Holz an das Drax-Kraftwerk in UK zu liefern.

Die Errichtung von Vögel und Fledermäuse zerschmetternden Windturbinen.

8.Warum sind die radikalen Grünen so sehr anti-umweltlich?

Dr. Patrick Moore, Mitbegründer und ehemaliger Präsident von Greenpeace, haben schon vor Jahrzehnten darauf Antworten geliefert. Moore erkannte, dass Öko-Extremismus die neue ,falsche Front‘ für ökonomische Marxisten ist, der nach dem Fall der Sowjetunion um das Jahr 1990 so diskreditiert war. Sie übernahmen die Grüne Bewegung, um ihre politischen Ziele zu fördern. Beschrieben hat Moore das in seinem Artikel mit dem Titel „Hard Choices for the Environmental Movement“ aus dem Jahr 1994 – man beachte „The Rise of Eco-Extremism“.

Radikalen Grünen war es nie um die Umwelt gegangen – die Umwelt war nichts als ein Deckmantel für ihre linksextremen totalitären politischen Ziele. Sollten radikale Grüne je an die Macht kommen, wird es „Ein Mann, Eine Stimme, aus!“ sein – das Ende jeder Demokratie.

Um die radikalen grünen Ziele zu verstehen, schaue man hier: http://www.green-agenda.com/. Auszüge daraus:

Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch. Auf der Suche nach einem neuen feind, der uns einigen kann, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, die Drohung einer globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen dieses Ziel erreichen können. Alle diese Gefahren sind menschlichen Eingriffen geschuldet, und nur durch verändertes Verhalten kann diesen Dingen begegnet werden. Der wirkliche Feind ist also die Menschheit selbst“. – Club of Rome, primäre Umwelt-Denkfabrik und Berater der UN.

Wir müssen breit angelegte Unterstützung bekommen, um die Vorstellung in der Bevölkerung zu verankern … also müssen wir ängstigende Szenarien entwerfen, vereinfachte dramatische Erklärungen abgeben sowie kein Aufhebens um irgendwelche Zweifel machen … Jeder von uns muss für sich selbst entscheiden, ob er lieber ehrlich oder lieber effektiv sein will“ – Prof. Stephen Schneider, Professor der Klimatologie bei Stanford und Leitautor vieler IPCC-Berichte.

Besteht nicht die einzige Hoffnung des Planeten darin, dass die industrialisierten Zivilisationen kollabieren? Liegt es icht in unserer Verantwortung, genau dies auf den Weg zu bringen? – Maurice Strong, Gründer des UN-Umweltprogramms UNEP

Das Aussterben der menschlichen Spezies mag nicht nur unvermeidlich sein, sondern wäre auch etwas Gutes“ – Christopher Manes, Earth First!

Eine massive Kampagne zur De-Entwicklung der USA muss angezettelt werden. De-Entwicklung bedeutet, unser ökonomisches System auf eine Linie zu bringen mit den Realitäten der Ökologie und der Lage der Welt-Ressourcen“ – Paul Ehrlich, Professor für Bevölkerungsstudien

Ein Amerikaner belastet die Erde mehr als zwanzig Bewohner von Bangladesh. Das zu sagen ist schrecklich. Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren, müssen wir 350.000 Menschen pro Tag eliminieren! Das zu sagen ist furchtbar, aber genauso furchtbar ist es, das nicht zu sagen. – Jacques Cousteau, UNESCO-Botschafter.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Es spielt keine Rolle, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung durchweg verlogen ist … der Klimawandel bietet die beste Gelegenheit, Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt zu bringen“. – Christine Stewart, ehemalige kanadische Umweltministerin

Ich glaube, dass die Ausrottung der Pocken ein Fehler war. Sie spielten eine tragende Rolle bei der Ausbalancierung von Ökosystemen. – John Davis, Herausgeber des Earth First!-Journals.

Wir müssen auf diesem Thema globale Erwärmung herumreiten. Selbst falls die Theorie zur globalen Erwärmung falsch ist, tun wir das Richtige hinsichtlich Wirtschafts- und Umweltpolitik. – Timothy Wirth, Präsident der UN-Foundation

Das Aussterben der Menschen würde das Überleben von Millionen, wenn nicht Milliarden Spezies auf der Erde bedeuten. Das Auslöschen der menschlichen Rasse wird jedes Problem auf der Erde lösen – in sozialer und umweltlicher Hinsicht. – Ingrid Newkirk, ehemelaige PETA-Präsidentin

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Das Ziel ist jetzt eine sozialistische Umverteilungs-Gesellschaft, welche der angemessene Bewahrer der Natur und die einzige Hoffnung für die Gesellschaft ist. – David Brower, erster Direktor des Sierra Club und Gründer von Friends of the Earth.

9. Schlussfolgerungen

Radikale grüne Extremisten haben der Gesellschaft Billionen Dollar gestohlen und viele Millionen Menschenleben auf dem Kerbholz. Das Verbot von DDT und die radikale grüne Opposition gegen Goldenen Reis haben Zehnermillionen Kinder erblinden und sterben lassen.

Grüne Energie- sowie CO2-Verbots-Programme, getrieben durch falsche Befürchtungen bzgl. einer katastrophalen globalen Erwärmung haben die Umwelt ernsthaft geschädigt sowie Billionen Dollar verschwendet, welche man viel besser ausgegeben hätte, um den realen und unmittelbaren Bedürfnissen der Menschheit Rechnung zu tragen. Ordentlich verwendet hätte dieses Geld wohl ausgereicht, um Malaria und den Hunger in der Welt auszumerzen.

Die Zahl der zerrütteten Leben aufgrund des radikal-grünen Aktivismus‘ liegt gleichauf mit der Todesrate der großen Killer des 20. Jahrhunderts – Stalin, Hitler und Mao – radikale Grüne befürworten eine ähnliche linksextrem-totalitäre Politik. Sie sind unempfänglich für die daraus resultierenden Umweltschäden und menschliches Leiden … und falls man nicht aufpasst, wird der radikale Umweltaktivismus uns die Freiheit rauben.

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/07/04/the-cost-to-society-of-radical-environmentalism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Klima : Es grünt auf der Welt*

Der Weltklimarat verlangt, dass die Menschheit den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius (gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung) begrenzt.

Immer mehr Dürren?

Sollte die globale Temperatur in den kommenden Jahren um ein halbes Grad steigen, drohten Natur und Menschheit dramatische Folgen. Ab einem halben Grad, so wird prophezeit, werden sich Dürrekatastrophen und Überschwemmungen, Wirbelstürme und Waldbrände vervielfachen. Noch mehr Armut für Hunderte von Millionen Menschen sei eine der besonders schlimmen Folgen. Ein Jahrzehnt sei alles, was bleibe, um katastrophale Schäden durch den Klimawandel zu stoppen, warnte die Präsidentin der Uno-Generalversammlung, María Fernanda Espinosa Garcés, an einer hochrangigen Sitzung der Vereinten Nationen Anfang des Jahres: «Wir sind die letzte Generation, die irreparable Schäden auf unserem Planeten verhindern kann», sagte sie.

Diesem apokalyptischen Weltbild stehen allerdings harte Daten und Fakten entgegen. Es besteht ein erheblicher Widerspruch zwischen dem neuen Klimaalarm und der empirischen Realität.

Die Temperaturen fallen wieder

Da ist zum einen die Tatsache, dass die durchschnittliche globale Temperatur seit dem Super-El-Niño vor drei Jahren um fast ein halbes Grad Celsius gefallen ist. Und obwohl die globalen Temperaturen seit dreissig Jahren langsam gestiegen sind, hat sich dieser Trend seit Anfang des Jahrhunderts merklich verlangsamt, anstatt sich zu beschleunigen. Dies steht im völligen Gegensatz zu den Voraussagen der Klimamodelle.

So wurde im ersten Bericht des Weltklimarates im Jahr 1990 ein Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur von 0,3 Grad Celsius pro Jahrzehnt vorausgesagt. Tatsächlich sind die globalen Temperaturen seither nur zwischen 0,13 und 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt angestiegen, je nachdem, welcher Datensatz verwendet wird. Das heisst: Lediglich ein Drittel bis zwei Drittel der prognostizierten Erderwärmung hat in den letzten dreissig Jahren stattgefunden, und dies obwohl zugleich mehr als die Hälfte aller industriellen Kohlendioxidemissionen seit Beginn der industriellen Revolution freigesetzt wurden.

Wissenschaftler haben Angst

Die Begrenzung des Anstiegs der globalen Temperatur auf 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau wurde 1996 von der EU als politisches Ziel festgelegt und schliesslich auch von der Uno übernommen. Die meisten Klimaökonomen waren davon überzeugt, dass erst bei einem globalen Anstieg von über 2 Grad Celsius Nettoschäden entstehen würden. Bei einem flauen Temperaturanstieg von 0,1 oder 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt würde dieses Ziel allerdings erst in einem halben Jahrhundert oder sogar noch später erreicht werden.

Der überraschend langsame Anstieg der Temperaturen und das Ausbleiben vorausgesagter Klimakatastrophen hat bei Wissenschaftlern wachsende Besorgnis ausgelöst. Die Angst vor dem Verlust wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit steckt wohl auch hinter der Entscheidung des Weltklimarats im letzten Oktober, die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius als neues Ziel auszugeben.

Um den 1,5-Grad-Grenzwert zu erreichen, darf die Welt laut Weltklimarat nur noch etwa 420 Gigatonnen CO2 ausstossen. Bei der gegenwärtigen Emissionsrate wäre dieses globale CO2-Budget bereits in sechs bis zehn Jahren aufgebraucht.

Damit ist der Tag des Jüngsten Klima-Gerichts in greifbare Nähe gerückt. Bis zum Jahr 2030 müssten die CO2-Emissionen im Vergleich zum Jahr 2010 um 45 Prozent fallen, so die IPCC-Wissenschaftler, um eine Katastrophe zu verhindern.

Meeresspiegel steigt ein kleines bisschen

Während die globalen CO2-Emissionen ungebremst steigen, gibt es keine Anzeichen für eine Beschleunigung des Klimawandels oder von dessen Folgen. Trotzdem ist es für Wissenschaftler, Medien und Aktivisten seit Jahren zur Routine geworden, extreme Wetterereignisse mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Die grundlegende Behauptung ist, dass der Anstieg von Treibhausgasen in der Atmosphäre in den vergangenen Jahrzehnten zu immer extremeren Wetterbedingungen aller Art geführt hat – zu mehr Dürren, mehr Überschwemmungen, stärkeren Wirbelstürmen und mehr Waldbränden.

Entgegen allen Voraussagen, die auf Klimamodellen beruhen, hat weder die Zahl noch die Intensität von Dürren, Überschwemmungen, Waldbränden oder Wirbelstürmen in den vergangenen dreissig Jahren zugenommen. Dies geht aus dem «IPCC Special Report on Global Warming of 1,5g C» hervor.

Selbst der Anstieg des Meeresspiegels vollzieht sich sehr viel konstanter als vorausgesagt. Laut Nasa beträgt der durchschnittliche Anstieg des Meeresspiegels seit 1993 3,2 Millimeter pro Jahr. Es gibt keinerlei Anzeichen für eine Beschleunigung dieser Wachstumsrate, seitdem Satelliten vor 25 Jahren damit begonnen haben, den Meeresspiegel zu messen. Bei dieser Rate beträgt der Anstieg sage und schreibe 32 Zentimeter in hundert Jahren.

Sinkende Sterblichkeit

Zwar werden Hitzewellen etwas häufiger, aber laut einer 2015 veröffentlichten Studie führt kaltes Wetter zu zwanzigmal mehr Todesfällen als heissere Perioden: Eine grossangelegte Lancet-Studie analysierte die Daten von 74 Millionen Todesfällen zwischen 1985 und 2012 in dreizehn verschiedenen Ländern. 7 Prozent der Todesfälle hingen mit niedrigen Temperaturen zusammen, nur 0,4 Prozent mit erhöhten Temperaturen.

Ebenso wenig bekannt ist wohl auch die Tatsache, dass die wetterbedingte Sterblichkeit und die Sterblichkeitsraten weltweit in den letzten hundert Jahren um mehr als 95 Prozent zurückgegangen sind. Die grössten Verbesserungen ergaben sich aus dem Rückgang der Sterblichkeit aufgrund von weniger Dürren und Überschwemmungen, die für mehr als 90 Prozent aller globalen Todesfälle verantwortlich waren, welche durch extreme Wetterereignisse im 20. Jahrhundert verursacht wurden.

Weniger Hunger und Armut

Als ebenso haltlos erweisen sich die endlosen Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte, laut denen der Klimawandel zu einem Anstieg von Armut und Hunger führen werde. Nach Angaben der Weltbank hat sich seit 1990 der Anteil der Armen weltweit halbiert. Auch der Anteil der unterernährten Menschen ist global seit 1990 um fast die Hälfte gesunken.

Die weltweite Verringerung der Armut und des Hungers um mehr als 50 Prozent hat sich in einer Periode globaler Erwärmung vollzogen und ist zweifellos eine der bemerkenswertesten menschlichen Errungenschaften in der Geschichte.

Dabei ist vielen unbekannt, dass der Ausstoss von anthropogenen, also menschengemachten Treibhausgasen dabei eine herausragende Rolle spielt. Hunderte von wissenschaftlichen Publikationen haben dokumentiert, dass die steigenden Kohlendioxidkonzentrationen in der Luft zu einer markanten Steigerung globaler Ernteerträge und zu einem dramatischen Rückgang globaler Armut beigetragen haben.

Enorme Vorteile

Die Apokalyptiker und Katastrophenpropheten irren. Die langsam steigenden Temperaturen und die wachsenden Kohlendioxidemissionen haben im Grossen und Ganzen mehr positive als negative Auswirkungen auf die Menschheit und die Biosphäre. Diese enormen Vorteile sind manifest und beweisbar, während die Kosten künftiger Erwärmung weiterhin spekulativ und ungewiss bleiben.

Der grösste Vorteil entsteht freilich nicht durch die moderate Klimaänderung, sondern durch das Kohlendioxid. Auf einem Viertel bis der Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich in den vergangenen 35 Jahren eine erhebliche Vergrünung gezeigt, vor allem wegen der Zunahme des atmosphärischen Kohlendioxids.

Zahlreiche auf Satellitenbeobachtungen basierende Studien zeigen, dass der Anstieg des atmosphärischen CO2-Gehaltes während der letzten drei Jahrzehnte signifikant zur Vergrünung unseres Planeten beigetragen hat.

Der steigende CO2-Gehalt der Atmosphäre wirkt wie eine Düngung auf die Vegetation. Satellitenaufnahmen belegen, dass die Pflanzendecke auf der ganzen Welt üppiger geworden ist. Diese Zunahme an grüner Biomasse weltweit entspricht nach Angaben von Wissenschaftlern einem neuen grünen Kontinent, doppelt so gross wie die USA.

Nach Angabe der Wissenschaftler sind 70 Prozent des globalen Ergrünens auf den Düngeeffekt der steigenden CO2-Werte zurückzuführen. Die damit einhergehende Erhöhung der Ernteerträge hat den chronischen Hunger in den Entwicklungsländern von 24 Prozent der Bevölkerung im Jahre 1990 auf unter 10 Prozent reduziert, obwohl die Bevölkerung um 40 Prozent zunahm.

In scharfem Kontrast zu düsteren Prognosen hat die globale Erwärmung sogar positive Effekte auf die Sahara und die Sahelzone. GemässNature-Magazin nehmen Wissenschaftler an, dass der Anstieg von CO2-Emissionen «günstig für die Aufrechterhaltung und potenzielle Verstärkung der Erholung der Niederschläge in der Sahelzone ist». Die südliche Grenze der Sahara hat sich denn auch seit mehr als dreissig Jahren zurückgezogen. Familien, die in feuchtere Küstenregionen geflohen waren, haben begonnen zurückzukehren.

Eine im letzten Jahr publizierte Studie dokumentierte anhand von Satellitenbildern, dass die Vegetationsbedeckung von Wäldern südlich der Sahara in den letzten drei Jahrzehnten um 8 Prozent zugenommen hat. Auch die globale Waldbedeckung hat in den vergangenen vier Jahrzehnten merklich zugenommen. So zeigt eine Analyse von Satellitendaten, dass weltweit die Fläche, auf der mindestens fünf Meter hohe Bäume wachsen, seit etwa 35 Jahren um 2,24 Millionen Quadratkilometer gewachsen ist.

Kurzfristige Witterungsschwankungen und extreme Wetterereignisse verursachen oft schreckliche menschliche Kosten, und solche Wetterereignisse machen zu Recht Schlagzeilen. Aber sie erfassen nicht die Realität des vergleichsweise milden Klimas unseres Planeten, das in den letzten drei Jahrzehnten die Erde etwas wärmer, etwas feuchter und sehr viel grüner gemacht hat.

Die Vorhersagen eines katastrophalen Klimawandels haben sich in den vergangenen dreissig Jahren als falsch oder extrem überzogen erwiesen. Das bisherige Ausbleiben einer beschleunigten Erderwärmung bedeutet freilich nicht, dass es auch in Zukunft so bleiben wird. Niemand weiss mit Sicherheit, wie sich das Klima der Welt angesichts anhaltender CO2-Emissionen in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird. In den kommenden zehn Jahren wird sich allerdings weisen, ob die Zunft unheilverkündender Klimawissenschaftler einmal mehr falschliegt.

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Benny Peiser ist Direktor der Global Warming Policy Foundation (GWPF), einer in London ansässigen, überparteilichen Denkfabrik für Klima- und Energiepolitik.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion  :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : .Es grünt auf der Welt.| Die Weltwoche, Nr. 27 (2019) | 4. Juli 2019 ; http://www.weltwoche.ch/

EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Benny Peiser für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages.

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Wie man Kinder lehren kann, alarmie­renden Klima-Behaup­tungen zu begegnen

Vom Kindergarten an wird unseren jungen Menschen immer wieder eingeredet, dass sie, unsere Natur und unser Planet vor beispiellosen Kataklysmen infolge des vom Menschen verursachten Klimawandels stehen – verursacht durch unseren Verbrauch fossiler Treibstoffe. Die Wissenschaft ist settled, hören sie unablässig, und in den Klassenräumen darf keine Diskussion stattfinden.

Infolgedessen hören sie praktisch nichts über die wachsende Kluft zwischen den Prophezeiungen der Computermodelle und den Temperaturmessungen via Satelliten. Sie hören nichts über die Datenmanipulationen seitens der den gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel befürwortenden Wissenschaftler; den hunderten Wissenschaftlern, die nicht dem vermeintlichen „Konsens“ folgen bzgl. eines menschengemachten Klima-Chaos‘ oder dem Fehlen jeglicher Beweise aus der realen Welt, dass Kohledioxid Korallen bleichen lässt, dass Spezies aussterben oder der endlosen Litanei noch absurderer Behauptungen, dass die Emissionen fossiler Treibstoffe Haifische rechtshändig und arktische Pflanzen zu groß machen; dass Schweine dünner und Lachse unfähig werden, Gefahren zu erkennen, um nur einige der idiotischen Beispiele zu nennen.

Den Schülern wird praktisch nie etwas über den erfreulichen Zustand gesagt, dass die USA die rekordlange Zeit von 12 Jahren von starken Hurrikanen der Stärke 3 bis 5 verschont geblieben waren oder dass der Zeitraum 1944 bis 1950 die schlimmste Periode jemals war, in welcher Monster-Hurrikane Florida heimsuchten. Ihnen wird verschwiegen, dass es in den USA um 40% weniger starke Tornados (F4 bis F5 von 5) im Zeitraum von 1986 bis 2018 gegeben hatte als im Zeitraum von 1954 bis 1985 – oder dass es im Jahre 2018 in den USA zu keinem einzigen starken Tornado gekommen war – zum ersten Mal in der Geschichte. Stattdessen werden sie mit Falschinformationen gefüttert, wonach Stürme häufiger und stärker werden.

Sogar von der Kleinen Eiszeit, der Römischen und der Mittelalterlichen Warmzeit hören sie kaum etwas, auch nicht von ausgedehnten Dürreperioden in der Vergangenheit oder der entscheidenden Rolle solarer Fluktuationen, von periodischen Oszillationen im Pazifik und Atlantik sowie anderen mächtigen natürlichen Kräften, welche ununterbrochen Klimawandel während der gesamten Erd- und Menschheitsgeschichte gesteuert haben.

Es ist daher kaum überraschend, dass wir jetzt Kinder durch die Straßen marschieren sehen, welche nach „Klima-Maßnahmen“ oder „Klima-Gerechtigkeit“ rufen. Noch schlimmer ist, dass ihre Lehrer deren Schuleschwänzen nicht nur entschuldigen, sondern sie auch noch dazu ermutigen oder sogar sagen, dass der Aktivismus der Schüler bzgl. Klima und fossile Treibstoffe wichtiger ist als Lesen, Mathematik, Geschichte und andere Lerninhalte.

Es ist lächerlich. Aber es ist real und fortwährend im Gange – und oftmals auch noch direkt gefördert durch unsere Steuergelder oder durch steuerbefreite Stiftungen und Aktivistengruppen, deren Ansichten unsere Bildung und die Medien dominieren und durchdringen.

Zusätzlich zu dem, was Schüler in ihren Klassenräumen zu hören bekommen, wird ihnen auch „Anleitung“ und Information“ zuteil von „Bildungs“-Websites, welche den Klima-Alarmismus hochhalten. Unglaublicherweise sind viele davon Jahre lang regierungsamtlich gefördert worden, und einige davon erhalten immer noch Gelder von Regierungsagenturen der Trump-Regierung!

Beispiel: das „Climate Literacy and Energy Awareness Network“ (CLEAN wie in „clean energy”) betreibt die CLEAN website, welche gemeinsam von der NOAA, der National Science Foundation (NSF) und dem Energieministerium finanziert wird.

Die Website bringt vermeintlich „Klima-Bildung“ voran – und das ist der wirkliche Code für den falschen Glauben, dass Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen. CLEAN sagt, es hätte über 600 Ressourcen für den freien Gebrauch, geeignet für die Verwendung in allen Klassenstufen. Sie brüstet sich auch damit, der Kern der Abteilung „Klima-Lehre“ auf der Climate.gov website zu sein. Das dient der Fehlleitung von Kindern seitens der [US-]Bundesregierung.

Eines der grundlegenden Prinzipien der CLEAN-Version von Klima-Bildung wird folgerichtig so erklärt: „Eine große Herausforderung im 21. Jahrhundert wird es sein, Gemeinden darauf vorzubereiten, sich an den Klimawandel anzupassen, während der menschliche Einfluss auf das Klimasystem reduziert wird“. Weiter heißt es bei CLEAN: „Weil die primäre Ursache des jüngsten globalen Klimawandels der Mensch ist, muss auch der Mensch für entsprechende Lösungen sorgen“. Mit anderen Worten, wir können jetzt das ewig launische Klima der Erde kontrollieren – einfach durch Drehen des Kohlendioxid-Kontrollhebels. In unseren Träumen.

Sämtliche verzerrten Lehrmaterialien von CLEAN haben diese falsche Prämisse zur Grundlage. In Wirklichkeit ist der gefährliche menschliche Einfluss auf das Klima vollkommen unbewiesen und Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Debatten. Dass nur die ängstigende Seite als settled Wissenschaft präsentiert wird, ist eine ernste und nicht hinnehmbare Unausgewogenheit.

Dr. Wojick hat jüngst ein Crowd-Funding Projekt gestartet, um alternative Lehrmaterialien zu verbreiten. Sein Material reflektiert die ausgeprägte und gut dokumentierte Debatte, welche tatsächlich weltweit im Gange ist über den unsinnigen Klima-Alarmismus, die realen (natürlichen) Ursachen von Klimawandel und Wetterereignissen und vor allem über die Art und Weise, mit der das steigende atmosphärische Kohlendioxid-Niveau den Pflanzen hilft, besser und schneller zu wachsen (hier).

Das Climate Change Debate Education project oder CCDE ist noch klein. Aber es wächst stetig, und dessen GoFundMe effort spielt eine entscheidende Rolle.

Im Moment bietet das CCDE-Projekt von Dr. Wojick zwei primäre Arten von Lehrmaterialien. Eines sind skeptische Videos seitens führender Wissenschaftler. Davon gibt es derzeit 193 Videos, u. A. von so bedeutenden Wissenschaftlern wie William Happer, Patrick Michaels, Fred Singer, Roy Spencer und Richard Lindzen. Wojick sagte, dass er zum Ziel hat, 1000 solcher skeptischer Videos anzubieten, die eindeutig belegen, dass die wissenschaftliche Debatte real ist.

[Wer der englischen Sprache nicht so mächtig ist – auch auf der Website des EIKE gibt es hier viele derartige Videos. Anm. d. Übers.]

Dr. Wojick und sein Projekt entwickeln auch etwas, das er „Türöffner“ [gate breakers] nennt. Dabei handelt es sich um nicht-technische Zusammenfassungen auf einer Seite, welche sich einen bestimmten Aspekt aus der wissenschaftlichen Debatte über Klimawandel herausgreifen. Sie sind dazu gedacht, „Tore verschlossen haltende“ Alarmisten damit zu konfrontieren, herauszufordern oder deren Aussagen zu hinterfragen – wie etwa Lehrer, Redner oder Politiker – welche es ablehnen einzuräumen, dass die wissenschaftliche Debatte überhaupt im Gange ist.

Bislang gibt es drei Gate Breakers auf der Website, welche Hurrikane, die Kleine Eiszeit und die Rolle der Sonne bzgl. Klimawandel und globale Erwärmung ansprechen. Aber viele andere sind in Entwicklung.

[Einen solchen Gate Breaker gibt es auch auf der Website des Übersetzers auf Deutsch in Gestalt eines Leserbriefes, und zwar hier. Anm. d. Übers.]

Ein interessantes Feature ist, dass jeder Gate Breaker eine Version enthält mit einer Google Scholar Search für mehr der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur zum jeweiligen Thema. Dr. Wojick sagt, dass es bei diesen Suchen nicht darum geht, dass die Schüler all diesen technischen Kram lesen, sondern nur darum zu erkennen, dass die Debatte wirklich im Gange ist. In jedem Fall werden tausende von Artikeln in wissenschaftlichen Journalen genannt, die das Gruppendenken und die Hysterie hinterfragen, welche in Klassenräumen und Medienbeiträgen zum Thema Klima so dominant sind.

Das Climate Change Debate Education project ist ein ambitioniertes und bedeutendes Unterfangen. Es verdient, von jedermann unterstützt zu werden, der an wissenschaftliche Prinzipien und an die Integrität wissenschaftlicher Forschung glaubt – und an offene, robuste Diskussionen bzgl. der Behauptungen über einen gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel, müssen diese doch dafür herhalten, einen rapiden und vollständigen Wechsel weg von fossilen Treibstoffen zu rechtfertigen – von Treibstoffen, welche über 80% des Energiebedarfs der USA und der ganzen Welt decken … ohne Rücksicht auf die ungeheuer schädlichen Auswirkungen, welche dieser Wechsel auf unsere Ökonomie, unsere Arbeitsplätze, unseren Lebensstandard, unser Gesundheit, unsere Produktivität, Wohnsituation, Transportwesen und persönliche Freiheiten hätte.

Unternehmen, welche dieses unabdingbare Bildungsprogramm unterstützen könnten und sollten, sind zu sehr eingeschüchtert durch die mächtige Waffe der Antifa-Mobs in Gestalt des „Zwei Billionen Dollar pro Jahr klima-industriellen Komplexes“ (hier). Das bedeutet, dass die Bürger die Initiative ergreifen müssen. Die Zukunft der US- und der globalen Wissenschaft, Energie und Wohlstand steht auf dem Spiel.

Paul Driessen is senior policy advisor for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of many articles on the environment. 

Link: https://www.thegwpf.com/educating-kids-to-debate-alarming-climate-claims/




Steigende Durchschnittstemperaturen – stimmt das, und wenn ja, ist das relevant?

Wie der kluge EIKE-Leser weiß, leben wir derzeit in einer Phase des Warmzeit-Optimums, die seit etwa 1850 andauert, zwischen 2030 und 2040 zu Ende gehen und vom Shaviv-Svensmark-Minimum* abgelöst werden wird. Es wäre also nicht erstaunlich, wenn seit mindestens 150 Jahren die Temperaturen gestiegen wären.

Was sagt die Statistik dazu? Der philosophische Youtube-Kanal von Thomas Wangenheim betrachtet zu diesem Thema eine Temperatur-Meßreihe in der alten Universitätsstadt Jena, der Heimstatt von EIKE. Setzt man die historische Methodik als zuverlässig voraus, zeigt sich eine leichte Erwärmung von 1824 bis heute.

Standbild https://www.youtube.com/watch?v=r2Xc_uhlo0s

Im Graphen ist diese Aufheizung auf den ersten Blick schlecht ablesbar, weswegen man zum Beispiel das Verfahren der linearen Regression einsetzen kann, um eine Trendgerade zu erzeugen, die entweder steigt oder fällt. (Dem Laien sei versichert, daß die Regression keine große Kunst ist und mit jedem Büro/Office-Programm durchgeführt werden kann.)

Problematisch ist, daß sich die Meßmethode über die Jahrzehnte technisch und örtlich verändert hat, was Wangenheim in seinem Video auch sehr schön dokumentiert. So lag der Messpunkt in Jena vor 200 Jahren am Stadtrand in einem Gartenareal; 100 Jahre später in bebautem Gebiet, und heute mitten in der Innenstadt. Die verwendeten Meßgeräte machten ebenfalls eine Evolution durch; die Technik entwickelte sich vom Gas- übers Quecksilber- hin zum elektronischen Thermometer; und heute kommen noch die Satelliten hinzu.

Aber lassen wir diese Betrachtung einmal im Raume stehen und nehmen die Meßwerte so, wie sie sind. Wangenheim ermittelt in seinem Video (unbedingt seine reiche Quellenlage beachten!) für Jena und Kremsmünster, einem Kloster in Österreich, einen Temperaturanstieg von rund 0,5°C in 250 Jahren. „Das ist nichts“, wie er lakonisch bemerkt.

Neben Jena haben wir in Deutschland eine Temperaturreihe aus Berlin-Dahlem und dem benachbarten Potsdam, die lückenlos von 1701 bis 2008 dokumentiert. Schaut man sich die Dah­le­mer Rei­he an, die nur 14 km Luft­li­nie vom Landtag in Potsdam ent­fernt ist (Bild unten), dann er­kennt man, dass jetzt eine Tem­pe­ra­tur in Ber­lin gemessen wird, wie am An­fang des 19. Jahr­hun­derts. Und dazu noch ohne jede CO2-Korrelation. Dieser sehr geringe Anstieg kann nur  durch den wissenschaftlich unumstrittenen Urban Heat Island-Effekt ausgelöst worden sein, denn seit dem Startjahr 1701 hat sich die Bevölkerung im Bereich beider Städte von einigen Zehntausend auf fast vier Millionen erhöht, was bedeutet, dass die Stadterwärmung der dominante Faktor sein muss.

Abb. 2 Temperaturverlauf der Dahlemer Reihe von 1701 bis 2008. Zur Verfügung gestellt von Prof. Dr. Horst Malberg, ehem. Direktor des Meteorologischen Instituts der Freien Universität Berlin. Der lineare Trend der Dahlemer Reihe zeigt einen Anstieg von nur 0,08°C/Jahrhundert. Die Temperatur steigt in diesen 300 Jahren von ca. 8,75°C auf 9°C. Das ist statistisch völlig irrelevant.

Zum Thema Temperaturmessung und ihre Probleme sei an den Vortrag von Dipl.-Ing. Limburg auf unserer Konferenz erinnert:

*Ich habe mir erlaubt, das Minimum nach unseren beiden Referenten zu benennen.




Ausbreitung der Vegetation : Freut euch des üppigen Grüns*

Bei all dem Gerede von einem unmittelbar bevorstehenden, durch CO2-Emissionen herbeigeführten Weltuntergang wird eine Tatsache oft übersehen: Die globale Vergrünung geht schneller voran als der Klimawandel. Seit mindestens dreissig Jahren nimmt die Vegetation auf der Welt Jahr für Jahr zu. Dies lässt sich anhand der Wachstumsrate von Pflanzen und mit Hilfe von Satellitendaten nachweisen.

2016 veröffentlichten 32 Autoren aus 24 Institutionen in acht Ländern eine Analyse von Satellitendaten, aus der hervorging, dass die grüne Vegetation seit mehr als dreissig Jahren um etwa 14 Prozent zugenommen hat. 70 Prozent dieser Zunahme gingen demnach auf das zusätzliche Kohlendioxid in der Atmosphäre zurück. Der federführende Autor der Studie, Zaichun Zhu von der Universität Peking, betont, dass dieses Plus an grüner Vegetation einer Fläche entspricht, die doppelt so gross ist wie die Vereinigten Staaten.

 

Die globale Vergrünung wirkt sich auf alle Ökosysteme aus – die arktische Tundra, Korallenriffe, Plankton, tropische Regenwälder –, besonders eindrucksvoll zeigt sich das aber in ariden Regionen wie der Sahelzone, wo die Desertifikation inzwischen weitgehend umgekehrt worden ist. Das liegt daran, dass Pflanzen im Prozess der Kohlendioxidaufnahme weniger Wasser verlieren, wenn die CO2-Konzentration höher ist. Ökosysteme und Landwirtschaft werden am Ende dieses Jahrhunderts weniger unter Wasserknappheit leiden als heutzutage in Perioden mit geringem Niederschlag.

Gescheiterte Erklärungsversuche

Diese Erkenntnis sollte eigentlich niemanden überraschen. Tausende Experimente wurden durchgeführt, in denen der CO2-Wert über Anbauflächen oder wilden Ökosystemen erhöht wurde und zu stärkerem Wachstum führte. Betreiber von kommerziellen Treibhäusern pumpen gewöhnlich CO2 in die Luft, um das Wachstum der Pflanzen zu beschleunigen. CO2 ist Pflanzennahrung. Diese globale Ergrünung ist positiv. Sie bedeutet mehr Nahrung für Insekten und Rotwild, für Elefanten und Mäuse, für Fische und Wale. Sie bedeutet grössere Ernteerträge. Tatsächlich dürfte sie den Erzeugern in den letzten dreissig Jahren Mehreinnahmen in Höhe von etwa 3 Billionen Dollar beschert haben. Das heisst also, es braucht weniger Boden, um die Menschheit zu ernähren, und es bleibt mehr Land für die Tierwelt.

Doch davon spricht niemand. Die Aktivisten, die von der Angst vor dem Klimawandel leben und verzweifelt Panikmache betreiben, tun ihr Bestes, um diese unbequeme Wahrheit zu ignorieren. Wenn sie das Thema nicht umgehen können, sagen sie, dass Vergrünung ein vorübergehendes Phänomen sei, das sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts umkehren werde. Dabei stützen sie sich auf einige wenige Modelle, die mit extremen Theorien arbeiten, weshalb ihr Argument nicht glaubwürdig ist.

Dieses biologische Phänomen erklärt auch das Kommen und Gehen von Eiszeiten. Es ist immer ein Rätsel gewesen, dass Eiszeiten über Zehntausende von Jahren allmählich kälter, dann aber innerhalb weniger tausend Jahre plötzlich wärmer werden, woraufhin die gigantischen Eiskappen von Eurasien und Nordamerika abschmelzen und die Welt in eine wärmere Zeit eintritt, wie wir sie seit 10 000 Jahren haben.

Versuche, diesen Zyklus zu erklären, sind bislang weitgehend gescheitert. CO2-Werte folgen dem Wandel, aber sie steigen, nachdem die Welt sich erwärmt hat, und sinken, sobald die Welt wieder kühler wird. Sie sind also nicht die Ursache. Schwankungen in der Erdumlaufbahn spielen eine Rolle: In besonders warmen nordischen Sommern gehen Eisschilde zurück, aber nur einige dieser «grossen Sommer» führen zum Abschmelzen von Gletschern.

Jüngst analysierte Eisbohrkerne aus der Antarktis scheinen nun die Schuldigen zu identifizieren: Es sind die Pflanzen. Während der Eiszeiten sinkt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre, weil kältere Ozeane mehr von diesem Gas absorbieren. Schliesslich erreicht er ein so niedriges Niveau (etwa 0,018 Prozent auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit), dass die Pflanzen kaum noch wachsen, namentlich in trockenen Regionen oder grossen Höhen. In der Folge überziehen Staubstürme den gesamten Planeten, erreichen sogar die Antarktis, wo der Staubgehalt im Eis dramatisch ansteigt. Diese Staubstürme färben besonders die nördlichen Eisschilde schwarz, so dass sie, wenn der nächste «grosse Sommer» kommt, rasch schmelzen. In der Eiszeit war es selbst in den Tropen ziemlich ungemütlich: kalt, trocken, staubig und mit viel weniger Pflanzen als heute.

Der schwedische Forscher Svante Arrhenius, der als Erster den Treibhauseffekt mass, schrieb: «Durch den Einfluss des wachsenden Kohlensäuregehalts in der Atmosphäre können wir vielleicht hoffen, Zeiten mit gemässigterem und zuträglicherem Klima zu erleben.» Freuen wir uns über das üppige Grün in der heutigen Welt und darüber, dass die Vegetation rascher voranschreitet als die globalen Durchschnittstemperaturen.

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Matt Ridleyist ein britischer Politiker, Unternehmer, Zoologe und Autor.

Die Grafik beruht auf den Arbeiten des Forschers Ranga Myneni, Boston University.