Greta Thunberg (oder ihre Kamarilla) forderte, am 27. September in Schweden einen Generalstreik auszurufen; die Gewerkschaften sollten das „anordnen“.
Das haben die Vertreter allerdings sofort abgelehnt. Man wolle das schärfste Mittel des Arbeitskampfes nicht „verschwenden“. Vermutlich hätten die Mitglieder auch gemeutert oder wenigstens gegrummelt, weil die Werktätigen mit den Mythen des Juste-Milieus meist nichts anfangen können. Und den Gewerkschaftsbossen war die Sache wohl auch nicht geheuer, weil das Klimatamtam keine konkrete politische Forderung ist, die den Mitgliedern nutzt, sondern nur ein Profit- und Bespaßungsprogramm für Eliten und deren Kinder.
Jo Greifenauer
werden sicher nicht behandelt.Es würde kaum ein Politiker verschont bleiben.Egal welche Partei!
Zum Beispiel die C.S.C., die christliche Gewerkschaft. Hier habe ich 3 Seiten aus einigen monatlichen CSC-Info-Magazinen des Jahres 2019 zusammengestellt.
https://www.docdroid.net/gSBIhsS/gewerkschaft-csc-und-klima.pdf
Marxismus hat der Arbeiterbewegung noch nie genutzt, auch nicht in grün. Nachher werden nur noch die Arbeitsplätze für „akzeptabel“ gehalten und erhalten, die in den erneuerbaren Energien vertreten sind. Der Arbeiterschaft nützt dies nix. Nur reelle also sinnvolle Arbeitsplätze nutzen auch dem Arbeiter. Ich wöllte keinen bezuschussten Job haben!
In den letzten 4 Jahren haben die belgischen Gewerkschaften an die 100.000 Mitglieder verloren, für ein kleines Land ne ganze Menge. Ich frag mich auch manchmal, ob sich die Mitgliedschaft noch lohnt bei soviel Realitätsfremdheit.
Oder warum wird unter Merkel der § 130 StGB nicht angewendet?
Politische Streiks sind nicht zulässig. Im Übrigen ist das Streikrecht in Schweden sowieso relativ restriktiv geregelt: nur Gewerkschaften dürfen Streiks führen.
Klar, Schule schwänzen ist kein Streik nach schwedischem Recht …