„Guru der Apokalypse“: heftiger Protest gegen Greta Thunbergs Auftritt im Pariser Parlament
Am Montag bekam Greta Thunberg am Omaha Beach einen „Friedenspreis“ für das Gedenken der am 6. Juni 1945 in der Normandie gefallenen alliierten Soldaten, warum auch immer. Einen Tag später war sie zu Besuch im Pariser Parlament und versuchte in einer halbstündigen Rede wieder, faktenfrei und IPCC-basiert Panik zu verbreiten. Eine große Gruppe von 162 Abgeordneten verschiedener linker Parteien mit der Eigenbezeichnung Laßt uns schneller werden! hatte die 16jährige Klima-Expertin eingeladen. Das wäre im Bundestag nicht möglich gewesen, da dort nur Staatsoberhäupter als Gast reden dürfen. Was in Klimadeutschland allerdings auch nicht möglich wäre, war der heftige Widerstand der rechten Parteien in der Assemblée Nationale gegen den Propaganda-Auftritt der Ikone. Einige Kommentare:
„Wir brauchen hier keine apokalyptischen Gurus, um auf intelligente Weise gegen die Klimaerwärmung zu kämpfen.“ (Guillaume Larrivé, Republikaner)
„Nobelpreis für Angstmache“, „Rechnet nicht mit mir, um einer Prophetin in kurzen Hosen Beifall zu spenden.“ (Julien Aubert, Republikaner)
„Wir sagen NEIN zu dieser aufklärungsfeindlichen Infantilisierung und zur Panikmache. Die Assemblée macht sich lächerlich, indem sie Greta Thunberg einlädt.“ (Jean-Louis Thiériot, Republikaner)
„Justin Bieber der Ökologie“ (Sébastien Chenu, Rassemblement National)
„Der Platz von Greta Thunberg ist nicht auf einer Bank in der Nationalversammlung, sondern auf der Schulbank“ (Jordan Bardella, Rassemblement National)
„Gut-Böse-Schema“ helfe nicht weiter, in komplexer Welt Probleme zu lösen (LREM, Regierungspartei)
Einsicht in die eigenen Handlungen oder Annahme von Kritik ist von Greta Thunberg nicht bekannt, was man angesichts ihrer Entwicklungsstörung aber auch nicht verlangen kann. Sie ist dazu wahrscheinlich gar nicht in der Lage und kann genau deswegen von der eiskalten Klima-Kamarilla ihrer Eltern und der Medien missbraucht werden.
Erwartungsgemäß keult die Aktivistin (oder ihr Ghostwriter?) zurück und meint, FFF sei mit „unglaublichem Haß und Drohungen“ konfrontiert.
„Die haben ja mehr Angst vor mir als vor dem Problem“.
Nun ja, kein Wunder, liebe Greta, wenn Du, FFF und die Klima-Kamarilla den Westen desindustrialisieren und uns in Armut stürzen wollen, sollte man sich ja auch fürchten.
Weiter meint die Aktivistin:
„Wir sind Kinder, wir übertreiben, wir sind alarmistisch. Ihr müsst nicht auf uns hören. Aber Ihr müsst auf die Wissenschaftler hören. Und das ist alles, worum wir bitten.“
Nun ja, diese Aussage ist zumindest halbwegs diplomatisch. Vielleicht hat der kollektive Widerstand der Assemblée-Rechten wenigstens ein wenig Eindruck hinterlassen.
Mal sehen, welches Land als nächstes auf der Europatour-Liste von Gretas Kamarilla steht. Osteuropa und Italien fallen schon einmal aus, das dürfte ein Bumerang werden. Wahrscheinlich Belgien, wo Greta am 10. Oktober ihren Ehrendoktrix-Titel in Empfang nehmen wird. Niederlande oder Dänemark gingen auch. Und auf jeden Fall immer Deutschland, wo trotz sinkender Demo-Teilnehmerzahlen wenigstens kaum jemand meutert.
Ich frage mich, wie die Klima-Kamarilla den Missbrauch von Greta eigentlich noch verantworten kann. Ein 16jähriges Mädchen mit einer sichtbaren Entwicklungsstörung mit Preisen zu überhäufen und für Profit und PR durch die Welt zu scheuchen, das kann sie doch gar nicht verarbeiten. Das können selbst Erwachsene nicht immer. Ein Kind, das wegen nichts mit 16 Doktortitel und Nobelpreise bekommt, muß doch völlig abheben und völlig verwirrt werden. Man kann nur hoffen, daß die Mitglieder der Kamarilla für ihr Verhalten bald zur Verantwortung gezogen werden.