Was hat der D-Day mit Greta Thunbergs „Klimarettung“ zu tun?
Die Kollegen der Achse melden gerade, daß Greta Thunberg und die FFF-Bewegung am Montag in der Normandie, ausgerechnet am Omaha Beach, den erstmals verliehenen Friedenspreis in Erinnerung an den „längsten Tag“, den 6. Juni 1944, erhielten. Preisgeld 25.000 Euro.
Der D-Day war die größte amphibische Landungsoperation aller Zeiten. Briten, Franzosen, Australier, Kanadier und US-Amerikaner brachen in Hitlers stark befestigten Atlantikwall ein und errichteten flugs einen Brückenkopf. In fast allen Kampfbereichen der Landezone konnten sich die Westalliierten schnell durchsetzen, aber im Abschnitt Omaha Beach verbluteten Hunderte (Tausende?) GIs im Dauerfeuer der Wehrmacht-MGs.
Der Film „Der Soldat James Ryan“ hat den Opfern ein Denkmal gesetzt.
Diese Soldaten starben tatsächlich für die Freiheit Europas, im Kampf gegen ein totalitäres System.
Greta Thunberg ist nur ein minderjähriges, behindertes, mißbrauchtes Mädchen. Sie kann nicht beurteilen, was sie da tut und was mit ihr angestellt wird.
Aber das Klimaschwindel-System, dem sie dient, zielt darauf ab, die Freiheit des einzelnen abzuschaffen.
Die Freiheit, zu fliegen.
Die Freiheit, Auto zu fahren.
Die Freiheit, Klimaschwindler Klimaschwindler zu nennen.
Die Freiheit der Meinungsäußerung. („Es gibt nur EINE legitime Einstellung!„)
Die Freiheit der demokratischen Wahl. („Belegplätze für Klimaforscher im Bundestag“)
Die Freiheit der Wissenschaft.
Die Freiheit des Denkens.
Die Freiheit, zu leben, wie man leben will.
Ein Veteran des D-Days, Charles Norman Shay, hat laut Welt einen Zusammenhang zwischen der Strandschlacht und den FFF-Klimaprotestlern hergestellt:
„Als Soldat habe ich für (…) die Befreiung Europas und der Welt von den Nazis gekämpft“, sagte der D-Day-Veteran. Aber das wäre alles umsonst gewesen, wenn die Natur jetzt „tief verletzt“ würde. Er sei „sehr glücklich“, dass „die junge Generation für diese edle Sache kämpft“.
(Tipp: Lesen Sie die Kommentare!)
Es ist unfaßbar, wie leicht politische Propaganda selbst bei einem derart alten und eigentlich weisen Mann verfängt. Man sollte vermuten, daß ein Veteran, der die Kugeln der „Hitlersägen“ am Omaha Beach überlebt hat, sich nicht so leicht täuschen läßt. So leicht kann man sich täuschen.