Fakten beweisen: keine Erd-Erwärmung infolge CO2–Emissionen
Die offizielle Klimapolitik hat das Ziel ,unsere’ CO2-Emissionen zu begrenzen, um dadurch eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, denn CO2soll angeblich den Treibhauseffekt weiter verstärken. Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Klimasimulationen. Beweise fehlen, die Fakten widerlegen das Modell.
Das IPPC hat schon früh betont, dass Voraussagen zum Klima nicht möglich sind, denn es ist ein chaotisches nichtlineares System mit sehr vielen Einflussfaktoren. Inzwischen hat die reale Ent-wicklung die Richtigkeit dieser IPCC-Beurteilung bestätigt: die Voraussagen haben sich nicht erfüllt – ein unbezweifelbarer Beweis wurde nicht erbracht. Das Gegenteil hat statt gefunden: Erwärmungen vor CO2-Emissionen, Abkühlungen trotz CO2-Emissionen. Trotzdem wird die Klimapolitik nicht geändert, denn: Unsere CO2-Emissionen verursachen die Erderwärmung! Aus Kühltürmen aufsteigende kondensierte Wasserdampfwolken gelten als Beweis – falsch: CO2 ist unsichtbar.! Die wesentlichen Fakten und Folgerungen werden hier noch mal zusammengefasst und in den Anlagen 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 B und 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 B illustriert.
Zusammenfassung der Fakten und Folgerungen
- Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel allgemein geglaubtwird und als Richtlinie für Regierungsbeschlüsse gilt, beweisen dieFakten das Gegenteil. Die periodischen Strahlungszyklen und Änderungen der Bahnparameter verursachen als Gegebenheiten der Natur zwangsläufig Klimawandel, auch in der Zukunft.
- Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein Klimawandel
- Die Messungen zeigen,
- dass es Warmphasen vor ‚unseren’ CO2-Emissionen gab und Kalt-phasen trotz dieser Emissionen, die sogar länger andauerten als die Warmphasen.
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- Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustrieller Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.
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- Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums gab es noch kein industrielles CO2, aber Ackerbau in Grönland, Weinanbau in England, Veilchen zu Weihnachten und Kirschen im März. “Das schöne Allgäu“nennt in Heft 4 (2007) als Beispiele für besonders warme Jahre 1185, 1186, 1229 und 1241.
- Auch das Gegenteil ist bekannt: Abkühlungen bis zum Frost. Auch diese Wechsel bestätigen, dass Klimawandel Naturerscheinungen sind. Im 16.Jahrhundert war der Bodensee 6-mal gefroren, in der Kleinen Eiszeit auch die Themse und die holländischen Grachten.
- Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscherschmelze mit der Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der industriellen CO2-Emissionen. Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderun-gen in vorindustrieller Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.
- Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten beiden Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühleres Klima. Dies entspricht der letzten der insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt: vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich abgewechselt.
- Für die Analyse von mittel- und langfristigen Änderungen sind Langzeit-Messwerte erforderlich. Sie werden im Internet angeboten, z.B. in Wetterzentrale.de. Ihre Daten von 82 Stationen wurden ausgewertet und deren Ganglinien hergestellt. Anlage 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 B zeigt auf Seite 2 exemplarisch die Ganglinien der sieben ältesten Datensätze. Man erkennt kurzfristige und örtlich begrenzte Temperaturänderungen. Wirkliche Klimawandel, die in mehreren Ganglinien an gleichzeitigen Erwärmungen oder Abkühlungen zu erkennen wären, wurden nicht registriert.
- Wie in Anlage 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 B aus 4)zitiert, betrug der CO2-Anteil vor dem Beginn unserer industrie-bedingten CO2-Emissionen ca. 0,028%. Gegenwärtig beträgt er – emissionsbedingt – ca. 0,04%, ist also um 0,012% gestiegen. Dieser Anstieg hat die Temperatur tatsächlich nur um 0,2°C erhöht, was praktisch bedeutungslos ist. Weiterhin gilt die Feststellung aus Frankes Lexikon der Physik von 1959: „CO2ist als Klimagas bedeutungslos“
- Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des CO2 ist minimal. Er ist kleiner als die Menge der Entgasungen aus Vulkanen und Förderschloten am Meeresboden, die zeitlich und örtlich wechseln. Auch diese Wechsel sind eine irdische Normalität, die es schon immer gab und die nicht durch den Menschen beeinflussbar ist. Beispiel: der Ätna liefert z.Zt. täglich 35.000 t. Ob das schon lange geschieht und wie lange noch andauert ist unbekannt.
- Diese Wechsel wirken sich auch auf das Klima aus. Genaue Berechnungen der Auswirkungen sind wegen der ständigen Veränderungen nicht möglich.
- CO2ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel – ohne CO2kein Leben! Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wachsende Erdbevölkerung sehr willkommen sind. Mit einem gegenwärtigen CO2-Anteil an der Atmosphäre von ca. 0,04% ist die Erde nicht mehr allzu weit entfernt von dem für das Weiter-leben unserer Biosphäre benötigten Wachstumsminimum von ca. 0,015% Wir nähern uns also der Existenzgrenze. Sie wurde in der Erdgeschichte schon einmal folgenschwer unterschritten. Um die jetzige Biosphäre zu erhalten, ist es falsch, CO2zu sparen
Zum Schluss:
Warum sollte die Biosphäre leiden wenn – diesmal – wirden CO2-Gehalt der Atmosphäre vergrößern? Beispiele aus der Erdgeschichte zeigen, dass trotz sehr viel größerer CO2-Gehalte die Biosphäre nicht gefährdet war sondern davon profitierte. Wie Anlage 2 zeigt, betrug der CO2-Gehalt vor 500 Mill. Jahren 18% und vor 100 Mill. noch 4%. Trotzdem setzte sich die Evolution der Pflanzen- und Tierwelt fort, auch weil das Klima lebensfreundlich geblieben war, unabhängig vom CO2-Gehalt. Mehr CO2verstärkt die Photosynthese und fördert die Biosphäre. Zu wenig CO2, also weniger als 0,015%, lässt sie absterben – und damit das Leben. Eiszeiten wurden durch hohe CO2-Gehalte nicht verhindert, denn es blieb trotzdem kalt. In früheren Eiszeiten reich- ten die Gletscher der Arktis bis in den heutigen Mittelmeer-Raum. Klimawandel werden vor allem durch Änderungen der Bahnparameter und der Strahlungszyklen verursacht und beide agieren unabhängig von den Beschlüssen der Politik – wie Vulkane und Erdbeben.
5)J. F. Eichner,E. Koscielny-Bunde,A. Bunde,S. Havlinand H.-J. Schellnhuber: Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records
PHYSICAL REVIEW E 68, 046133 ~2003!
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A n l a g e n von Karl Ewert zum Beitrag :