Die Schlacht um den „Klimaschutz“ oder wer Grün kopiert, verliert!
Die Erde in Europa bebt – nur politisch natürlich. Es bestätigt sich daran, was vor der EU-Wahl befürchtet worden war und was sie dann in der Tat gebracht hat und noch bringen wird. Zwar bebt es in der ganzen Europäischen Union, aber besonders auch in Deutschland, also in dem Land, das uns am nächsten steht, weil wir in ihm leben und in dem wir an der herrschenden Politik leiden. Ein Hauptbestandteil dieser Politik ist die Klimaschutzpolitik. Sie scheint für das Wahlergebnis ausschlaggebend gewesen zu sein. Bekanntlich stützt sie sich auf die längst widerlegte Behauptung, das anthropogene Kohlendioxid (CO2), erzeugt durch die intensive wirtschaftliche Tätigkeit der Menschen, heize das Erdklima auf (zum Beispiel laut Professor Harald Lesch hier). Was wirklich auf geheizt wird, ist die Angst der Menschen, nämlich davor, dass die Behauptung stimmt. Die vorgeblichen Klimaschützer agierten und agieren sehr erfolgreich, weil alle, die von der Angstmache profitieren (siehe unter anderem hier), daran mitwirken – die einen hemmungslos, die anderen ahnungslos. Und es gilt, was schon immer galt: Mundus vult decipi.
Aus Argumentationsnot eine Kinderarmee in die Schlacht geworfen
Was hinter der Angstmache wirklich steckt und was es dabei mit dem „Framing“ zu tun hat, hat zum Beispiel der Diplomphysiker Joachim Kuhnle hier beschrieben. Durch solche und andere Aufklärung geraten die Klimaschutzprofiteure immer mehr in Argumentationsnot und in die Defensive. Daher haben sie vor der Wahl für das neue EU-Parlament und in der Schlacht um ihre gefährdete Deutungshoheit sogar fehlinformierte Schüler in die Schlacht geworfen, sie für ihre Ziele eingespannt und mit ihnen eine Massenbewegung inszeniert. Kinder lassen sich leicht begeistern, wenn es um etwas Gutes geht, aber ebenso leicht instrumentalisieren, wenn ihnen das eigentliche Ziel verborgen wird. Das Schüren dieser Angst vor der vorgeblich menschengemachten Klimaerwärmung hat auch den Wahlkampf der Altparteien beherrscht, vor allem den der Grünen. Aber CDU, CSU und FDP waren ebenfalls eifrig dabei.
Ein kleiner Teil der AfD-Parteijugend muckt auf
Das Ergebnis der massiven Indoktrination: Die Partei der Grünen ist bei der EU-Wahl in Deutschland mit 20,5 Prozent hinter der CDU und SPD drittstärkste Partei geworden. Von den 96 deutschen Sitzen im neuen EU-Parlament werden 21 die Grünen besetzen, fast doppelt soviel wie bisher. Nur die CDU/CSU hat mehr (29 Sitze). Die SPD kam nur auf 16. Als einzige Partei ist allein die AfD dem Klimaschutzwahn entgegengetreten. Trotz allem mit Erfolg, denn sie hat ihre Sitzzahl von anfangs 7, aber zuletzt nur noch 1 auf 11 erhöht. Es hätten mehr sein können. Auch deshalb muckt jetzt ein Teil der eigenen Parteijugend auf, die Junge Alternative (JA) Berlin. Manche in der Partei empfinden es als „in den Rücken fallen“ Was dagegen tun? Soll die AfD nun ebenfalls „ergrünen“.
Sympathiewerte für AfD-Politiker als „durchgehend mangelhaft“ beklagt
Der Klimaschutzwahn wird immer hysterischer. Ihm kann sich die JA Berlin offensichtlich ebenfalls nicht entziehen. Mit Bezug auf das Wahlergebnis fordert sie die Partei zum Kurswechsel auf.*) In ihrer „Nachbetrachtung“ zur Wahl schreibt ihr Vorsitzender David Eckert: „Das Thema Klimawandel und Umweltschutz bewegt mehr Menschen, als wir dachten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wähler hierbei rational denken oder nicht. Ein Problem wird dann zu einem realen Problem, wenn es von einer breiten Öffentlichkeit als Problem wahrgenommen wird.“ Ferner: „Die AfD muss in der Außendarstellung personell freundlicher werden. Das anhaltend gute Abschneiden der Grünen ist nicht zuletzt auf hohe Sympathiewerte für deren Parteivorsitzende zurückzuführen, die sich gut vermarkten lassen. Die Sympathiewerte für AfD-Politiker sind hingegen durchgehend mangelhaft.“
Verlangen an die AfD nach mehr Jugend in Parteipositionen
Außerdem müsse die AfD jünger werden: „Während bei den Wählern unter 30 Jahren die Grünen 33 Prozent erzielen, erreicht die AfD lediglich 6 Prozent. … Steuern wir dem nicht entgegen, läuft die AfD Gefahr, demographisch den Anschluss zu verlieren. Die Wählergruppe unter 30 Jahren ist nicht zuletzt wegen ihrer Synergieeffekte von großer Bedeutung. In dieser Gruppe befinden sich die YouTuber und sogenannte „Influencer“, die zunehmend das politische Betätigungsfeld für sich entdecken und deren Einfluss auf junge Menschen nicht unerheblich ist.“ Daher fordert die JA Berlin: die Partei dazu auf, „junge Parteimitglieder auf allen Ebenen als Delegierte, in den Vorständen und bei Listenplätzen stärker einzubinden“. Gegenüber der FAZ sagte der Berliner JA-Landesvorsitzende David Eckert, die AfD könne mit dem Ergebnis der EU-Wahl von 11 Prozent keinesfalls zufrieden sein und müsse daraus Konsequenzen ziehen (FAZ vom 29. Mai 2019, Seite 4). Falsch ist daran nichts. Es kommt nur darauf an, welche Konsequenzen.
Ein Rat an die AfD aus Australien
Ein Rat dazu kommt von einem Deutschen, der in Australien lebt. Es ist der Unternehmer Frank Abels. Aus Rockingham Beach schrieb er am 30. Mai dies an die AfD:
„Professor Meuthen hat es in der Pressekonferenz sehr überzeugend dargestellt – die Hauptgegner der AfD sind die GRÜNEN mit ihrer Klimawandelhysterie, gegen die soll in Zukunft massiv gekämpft werden. Ich habe der AfD von Anfang an ausführliche Vorschläge zur Bekämpfung des Klimaschwindels gemacht – damals noch der Lucke AfD. Als ich aber feststellte, dass auch Lucke den Blödsinn vom bösen CO2 glaubt und sogar den damaligen Umweltpolitischen Sprecher der AfD bei einer Pressekonferenz in Berlin deshalb unfair bloßstellte, habe ich meine finanzielle Unterstützung für die AfD eingestellt. Nachdem nun die AfD erkannt hat, dass von den Themen Klimawandel und EEG mit die größte Gefahr für Deutschland ausgeht, ist meine Motivation zu helfen stark gestiegen.“
Welche Argumente wirken und welche nicht
„Aus meiner jahrelangen Diskussionspraxis mit deutschen und australischen Klimahysterikern habe ich reichlich Erfahrungen, welche Argumente dort Wirkung entfalten und welche nicht. Alle naturwissenschaftlich rationalen Argumente haben eine gegen Null tendierende Wirkung, einfach weil diese Leute eine absolute Aversion gegen alles haben, was vom MIT**) kommt. Sie hören nie zu und warten nur darauf ihren größten Trumpf, die 97-Prozent-Lüge zu bringen, und damit ist dann die Diskussion meistens auch beendet, weil die Protagonisten der Skeptiker oft nicht in der Lage sind diese Lüge in kurzen Sätzen zu entkräften. Die 97 Prozent bleiben dann auch oft bei Talkshows im Raume stehen, und die Zuschauer bekommen den Eindruck, der Klimawarner habe mal wieder gewonnen. Und das ist verheerend.“
Der Obama-Schachzug mit einer falschen Zahl
„Ich habe seit langem keinen Klimawarner mehr getroffen der nicht mit den 97 Prozent kam. Das mit den 97 Prozent war ein sehr geschickter Schachzug von Ex-Präsident Obama, denn er war der Erste, der diese Fake-Zahl in die Welt setzte und zwar mit genau der Absicht, die nun weltweit eingetreten ist. Obama war klar, dass seine Follower nie mit wissenschaftlichen Daten argumentieren können. Er wollte Ihnen aber ein Werkzeug geben, mit dem sie in jeder Situation überzeugen können. Er schuf die Lüge von den 97 Prozent aller Wissenschaftler, die sagen, der Klimawandel ist menschengemacht. Wer wollte sich gegen diese Übermacht stellen? Die häufigsten Versuche der Klimaskeptiker diese 97 Prozent zu entkräften, stammten aus der Wissenschaftstheorie, aber welcher Normalbürger hat schon Karl Popper gelesen, oder die Contra-Argumente wurden viel zu kompliziert dargestellt. Solange man diese 97 Prozent nicht aus den Köpfen herausbekommt wird man kaum eine Chance gegen die GRÜNEN haben.“
Erklären, wie die falsche Zahl erfunden wurde
„Ich habe festgestellt, dass man am ehesten Wirkung erzielt, wenn man erklärt wie es im Auftrag von Obama zu diesen 97 Prozent kam. Die Uni von Illinois, Chicago USA, erhielt den Auftrag festzustellen, wieviele Naturwissenschaftler meinten, der Klimawandel sei menschengemacht. Es wurden etwa 10 000 Fragebogen verschickt. Es kamen nur etwa 3 000 zurück, und die Auswertung ergab ein nicht erfreuliches Ergebnis. Der Studienleiter Professor Doran und seine Assistentin Zimmermann beschlossen, das Ergebnis im Sinne des Auftraggebers „aufzuhübschen“, indem sie nachträglich entschieden, nur Fragebogen von Wissenschaftlern zu werten, die mehr als 50 Prozent ihrer Veröffentlichungen zum Klimawandel gemacht hatten. Das waren gerade einmal 79 von 10 000 Fragebögen! Davon waren dann 76 genehm. So entstanden die berühmt/berüchtigten 97 Prozent. Übrigens hat sich Zimmermann 2012 von dieser Studie distanziert. Obama bekam sein Wunschzahl und hat sie noch am gleichen Tag weltweit verbreitet. Nach meiner Erfahrung ist diese Erklärung noch am ehesten geeignet zumindest Nachdenklichkeit zu erzeugen.“
Was der Australien-Deutsche anregt
Soweit Frank Abels. Im Übrigen regt er an, die AfD solle im Internet regelmäßig Behauptungen der Klima-Alarmisten jeweils einzeln aufgreifen und widerlegen, zum Beispiel in Form von Fragen wie: Sind wirklich 97 Prozent der Wissenschaftler der Meinung, CO2 heize das Erdklima auf? Oder: Stimmt es eigentlich, dass die Meeresspiegel stark steigen? Oder: Nehmen Extremwetter tatsächlich zu? Oder: Ist wärmeres Wetter wirklich für uns gefährlich? Oder: Gibt es wirklich immer mehr Wüsten? Oder: Nimmt die Eismenge an den Polen tatsächlich ab? Oder: Hätte es einen Klima-Effekt, wenn Deutschland überhaupt kein anthropogenes CO2 mehr emittierte? Alles auch als Wiederholungen. Textentwürfe will Abel schicken, die aber zuvor auf Richtigkeit zu überprüfen seien.
Die propagandistische Dauerberieselung treibt die Jugend den Grünen zu
Einer meiner Freunde meldete sich so zu Wort: „Die junge Generation wandert von SPD und CDU zu den Grünen ab. Die propagandistische Dauerberieselung mit dem Thema Klimawandel tut ihre Wirkung, wobei nicht wenige junge Leute heute nach meiner persönlichen Erfahrung lieber „in“ sein möchten als eigenständig zu denken – somit also für die AfD (zumindest noch) kein nennenswertes Wählerpotential darstellen. Mit Denken käme der eine oder andere vielleicht dahinter, dass nach natürlichen Ursachen – z. B. Sonnenfleckentätigkeit (immer schon) – und den behaupteten, aber nicht bewiesenen, menschgemachten zu unterscheiden ist.“
„Wer die Grünen kopiert, verliert“
Ein anderer Freund schrieb über den Vorsitzenden des JA Berlin: „Der gute David Eckert scheint zum Kevin Künert der AfD werden zu wollen. Siehe u.a. PM zum Thema Klimawandel. Hat der noch nicht mitgekriegt, dass jeder, der die Grünen kopiert verliert? Und will er das auch für die AfD billigend in Kauf nehmen? Siehe Europawahl. Wenn er wenigstens die Diskussion nur parteiintern angestoßen hätte, ginge es noch. Aber so, als PM, nach dem Motto: Herr Lehrer ich war es nicht?“
Grüner werden soll die AfD nicht
Gedankenspiele nach der EU-Wahl darüber, ob auch die AfD „grüner“ werde solle, hält der Kölner AfD-Politiker Sven W. Tritschler für abwegig. Die AfD habe fast keine Wähler an die Grünen abgegeben. Die AfD haben nicht die falsche Position, sie müsse sie nur besser vermitteln. Man könne nicht grüner als die Grünen sein. Die anderen Parteien würden genau diesen Fehler machen. Klimaschutzpolitik sei nicht selten umweltschädlich. Der mäßige AfD-Wahlerfolg liege an der nur mäßigen Mobilisierung ihrer Wähler. Würde die AfD ihr Programm den Umfragen anpassen, wäre sie von der CDU bald nicht mehr zu unterscheiden (Quelle mit weiteren Einzelheiten hier). Dem hält Michael van Laack entgegen, grüner müsse die AfD nicht werden, sondern realistischer, und gibt ein bisschen Contra (hier).
Deutschland vor der grün-roten Diktatur der „Großen Transformation“
Für das Online-Portal Philosophia Perennis steht in Deutschland nach dieser EU-Wahl die Diktatur der grün-roten Großen Transformation bevor (hier). Zur Idee dieser Transformation siehe unter anderem Jasper von Altenbockum „Mehr Staat für ein besseres Klima?“ in der FAZ vom 8. April 2019, Seite 10, und hier). Wolfgang Hübner schreibt auf der Online-Plattform PI-News Politically Incorrect (hier) am 30. Mai unter der Überschrift Europa hat ein Problem: Deutschland!:
Mit den Grünen zur Selbstentleibung Deutschlands
„So antinational, umvolkungssüchtig, ökodemagogisch und un- wie asozial wie die deutschen Grünen – keine Partei solchen ‚Charakters’ hat in irgendeinem EU-Staat auch nur annährend deren Erfolg bei der EU-Wahl gehabt. Nicht die AfD ist der Beweis für einen verhängnisvollen neuen deutschen Sonderweg, sondern der wachsende Erfolg der Grünen. Dieser Erfolg droht aus demografischen und bildungspolitischen Gründen in den nächsten Jahren noch größer zu werden. Kann die Existenz der AfD durchaus als Indiz für eine gewisse Normalisierung der von der Nazi-Ära und Kriegskatastrophe traumatisierten Nation gewertet werden, führen die Erfolge der Grünen zur Hysterisierung und Selbstentleibung Deutschlands mit unabsehbaren Folgen.“
Die Gefahr, die dem Land (und der EU) durch die Grünen droht, ist derart gewaltig, dass die Linke gegenüber den Grünen als harmlos erscheint. Beide zusammen an der Macht bedeuten für das bisher Errungene den Ruin.
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*) In ihrer Pressemitteilung schreibt die JA Berlin: „Das Thema Klimawandel und Umweltschutz muss von uns stärker besetzt werden. Wir fordern die Mandats- und Funktionsträger unserer Partei dazu auf, von der schwer nachvollziehbaren Aussage Abstand zu nehmen, der Mensch würde das Klima nicht beeinflussen. Natürlich kann man darüber streiten, wie stark dieser Einfluss ist. Unstrittig ist für uns jedoch die Tatsache, dass sich das Klima wandelt und dass Schadstoffe, wie jene in Autoabgasen, nicht gut für den Menschen und genauso wenig für die Umwelt sind. Es reicht folglich nicht länger aus nur Nein zu rufen, sondern wir erwarten von unseren Fraktionen in den Landtagen, im Bund und im EU-Parlament jetzt konkrete Vorschläge zur Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes innerhalb des thematischen Rahmens der AfD. Ein konkretes Beispiel wäre die Entwicklungshilfe für Schwellenländer an die Einführung einer Ein-Kind-Politik zu koppeln, um einem der größten Klimaprobleme, der Überbevölkerung, entgegenzutreten.“
Kommentar von mir: In der Tat beeinflusst der Mensch das Klima durchaus, nur nicht über das CO2, sondern über das bei weitem wichtigste Gas in der Luft, den Wasserdampf. Der Mensch beeinträchtigt ihn durch Abholzen von Wäldern (einst zum Beispiel im ganzen Mittelmeerraum und heute immer noch durch Abholzen der tropischen Regenwälder), durch Monokulturen in der Agrarwirtschaft und durch Rohstoffabbau in riesigen Tagebauwerken. Weniger Wasserdampf bedeutet weniger Regen. Weniger Regen bedeutet Trockenheit und regionale Klimaveränderung. Das Bekämpfen von anthropogenem CO2 ändert am globalen Klima nichts. Das Erdklima insgesamt wird vor allem durch die über die Jahrtausende unterschiedliche Sonnenaktivität beeinfluss. Aber das blenden die Klimaschutzgewinnler und ihre arglosen Mitläufer so gut wie aus. Zum Klimaproblem gehört – da hat die JA Berlin ebenfalls recht – auch die Überbevölkerung, weil diese ernährt werden muss. Das verstärkt die intensive Landbewirtschaftung, führt zu weiteren Abholzungen und erhöht den Wasserbedarf. Insofern ist, was die JA Berlin fordert, nicht gerade abwegig. Nur verleitet es die Mainstream-Medien dazu, die JA-Kritik durch Zuspitzen umzudeuten und gegen die AfD zu missbrauchen.
**) MIT = Massachusetts Institute of Technology.
***) Die genauen Namen lauten: Professor Peter D. Doran und Maggie Kendal Zimmermann. Ihre Unfrage stammt vom April 2008. Veröffentlicht wurde sie im Januar 2009. Die Botschaft der Umfrage lautete, dass „97 Prozent aller Klimaexperten darin übereinstimmen, dass die Menschheit wegen ihrer Emissionen von Treibhausgasen die globale Erwärmung und andere problematische Klimaänderungen verursacht“. Tom Harris von der International Climate Science Coalition ICSC hat diese Umfrage schon bald als völlig unsinnig entlarvt. (Quelle hier). Siehe hierzu auch: 97% Consensus? No! Global Warming Math Myths & Social Proofs. The “Science” of Statisticulation. (hier) sowie Die Fabelhaften 97 % – Der Mythos Vom Klima-Konsens der Wissenschaftler (hier).
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier