Fake climate science and scientists

Ich wusste ganz genau, wo die Eigentümer bzgl. Klimawandel und anderen heißen politischen Inhalten stehen. Sie würden vermutlich keinerlei Abweichung oder irgendwelche Debatten tolerieren über settled Klimawissenschaft oder irgendeines der anderen Themen.

Aber hinsichtlich des Themas Wissenschaft machen sie es genau anders herum. Reale Wissenschaft hat nichts mit Glaube zu tun – oder Konsens oder 97% oder sonst irgendetwas. Reale Wissenschaft stellt fortwährend Fragen, verleiht Skeptizismus Ausdruck, versucht Hypothesen und Beweise nachzuvollziehen. Falls Debatten, Skeptizismus und empirische Beweise verboten sind – dann ist es im besten Falle Pseudo-Wissenschaft.

Reale Wissenschaft – und reale Wissenschaftler – trachten danach, natürliche Phänomene und Prozesse zu verstehen. Sie erstellen Hypothesen, welche ihrer Ansicht nach am besten das erklären, was sie gesehen haben, und überprüfen diese dann mittels tatsächlicher Belege, Beobachtungen und experimenteller Daten. Falls die Hypothesen (und darauf basierende Vorhersagen) durch nachfolgende Ergebnisse gestützt werden, dann werden diese Hypothesen zu Theorien und Naturgesetzen – zumindest bis jemand einen Beleg findet, der Löcher in diese Abschätzungen reißt oder mit besseren Erklärungen aufwarten kann.

Es ist keine reale Wissenschaft, einfach zu erklären, dass man etwas „glaubt“. Reale Wissenschaft ist keine unumstößliche Doktrin. Sie behauptet nicht „Wissenschaft ist real“ – und fordert auch nicht dazu auf, eine bestimmte wissenschaftliche Erklärung in Stein zu meißeln. Geozentrische Weltbilder wurden durch heliozentrische Weltbilder ersetzt. Der Glaube an schlechte Luft, die Krankheiten verursachen soll, wurde durch die Bakterien-Theorie ersetzt. Die Sicherheit der festen Erdoberfläche wurde durch die Plattentektonik ersetzt (und durch die Erkenntnis, dass man das Driften der Kontinente genauso wenig aufhalten kann wie den Klimawandel).

Reale Wissenschaftler bemühen oftmals Computer, um Daten schnell und genau zu analysieren, sie erstellen oder modellieren komplexe natürliche Systeme oder prognostizieren zukünftige Ereignisse oder Bedingungen. Aber sie testen ihre Modelle gegen Beweise aus der realen Welt. Falls Modelle, Beobachtungen und Vorhersagen nicht zusammenpassen, dann modifizieren oder verwerfen reale Wissenschaftler die Modelle, zusammen mit den dahinter stehenden Hypothesen. Sie engagieren sich in ernsthaften Diskussionen.

Reale Wissenschaftler lassen nicht zu, dass Modelle oder Hypothesen Beweise und Beobachtungen der realen Welt ersetzen. Sie verändern oder „homogenisieren“ keine Roh- oder historische Daten (hier), um es so aussehen zu lassen, als ob die Modelle passen. Sie verstecken nicht ihre Daten und Computer-Algorithmen, begrenzen Begutachtung nicht auf geschlossene Kreise gleich gesinnter Kollegen, welche untereinander ihren Ruf und ihre Finanzierung schützen. Sie kolportieren nicht „die Debatte ist vorüber“, und sie versuchen nicht, jedermann ruhig zu stellen, der es wagt, unbequeme Fragen zu stellen oder Fehler in den Behauptungen und Modellen zu finden. Sie fabrizieren keine Hockeyschläger-Temperaturgraphiken, welche allein durch reine Zufallszahlen repliziert werden können (hier).

Dem Plakat an dem Gebäude in Chicago zufolge sollten wir alles uns Mögliche tun, um das hoch komplexe, größtenteils chaotische und sich häufig ändernde Klimasystem zu verstehen (hier) – und alles tun, um herauszufinden, wie die Sonne und andere mächtige Kräfte miteinander in Wechselwirkung stehen. Nur auf diese Art und Weise können wir zuverlässige künftige Klimaänderungen vorhersagen und uns auf diese vorbereiten – und nicht Geld und Ressourcen auf der Jagd nach Kobolden verschwenden.

Aber stattdessen haben wir Menschen in weißen Laborkitteln, die sich als reale Wissenschaftler verkleiden. Sie tun genau das, was ich eben erklärt habe, das reale Wissenschaftler nicht tun. Sie ignorieren auch Fluktuationen der einfallenden Sonnenstrahlung und andere mächtige, miteinander wechselwirkende natürliche Kräfte, die das Klima über die gesamte Erdgeschichte gesteuert haben. Sie schauen ausschließlich (oder zu 97% der Zeit) auf Kohlendioxid als die prinzipielle oder alleinige treibende Kraft hinter gegenwärtigen und zukünftigen Klimaänderungen – und schieben jedes Wetterereignis, jedes Feuer und auch den Tod von Walrossen dem vom Menschen verursachten CO2 in die Schuhe.

Noch schlimmer: Sie lassen ihre Verzerrungen zu treibenden Kräften ihrer Forschung werden und nutzen ihre Pseudo-Wissenschaft, um Forderungen zu rechtfertigen, denen zufolge wir den Verbrauch fossiler Treibstoffe komplett einstellen sollen sowie auch sämtliche Kohlendioxid- und Methan-Emissionen in weniger als einem Jahrzehnt von heute an. Anderenfalls, so behaupten sie, werden wir beispiellose Kataklysmen über den Planeten und seine Bewohner bringen.

Es ist keine Überraschung, dass ihrem ungehörigen Verhalten applaudiert wird, dass es finanziert und in Anspruch genommen wird von Politikern Umweltaktivisten, Journalisten, Würdenträgern, Firmen-Vorständen, Milliardären und anderen, die ihre eigenen Werkzeuge schleifen, die ihre eigenen Egos aufblähen – und die den intensiven Wunsch haben, Profit zu schlagen [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] aus dem Klima-Alarmismus und der Pseudo-Wissenschaft.

Am schlimmsten aber ist, dass während diese Herrschaften reich und berühmt werden, ihre unmoralischen Machenschaften Milliarden verarmen lassen und Millionen töten (hier), indem diesen Menschen die bezahlbare, zuverlässige Energie aus fossilen Treibstoffen vorenthalten wird, welche die modernen Gesellschaften versorgt.

Und doch wiederholen diese schmierigen Charaktere gebetsmühlenartig die ermüdende Litanei, dass sie „an die Wissenschaft glauben“ – und jeder, der nicht der These zustimmt, „fossile Treibstoffe im Boden zu lassen“, um den Klimawandel aufzuhalten, ist ein „Wissenschafts-Leugner“.

Wenn diese Leute und deren Hinterher-Kriecher den Terminus „Wissenschaft“ schwingen, dann deswegen, um sich ein „Abzeichen der Stammeszugehörigkeit“ umzuhängen, sagt der politische Analyst Robert Tracinski – während sie ironischerweise gleichzeitig offenbaren, dass sie nicht wirklich Interesse an den „Leit-Prinzipien echter Wissenschaft“ haben oder diese auch nur verstehen.

Die ernsthafte Wissenschaftlerin (und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology) Dr. Judith Curry stimmt Tracinski zu. Politiker wie die Senatorin Elizabeth Warren verwenden „Wissenschaft“ als eine Art und Weise, „ihren Glauben an etwas zu erklären, dass außerhalb ihres Wissenshorizontes liegt und was sie gar nicht verstehen … Das Ziel der Litanei ist es, jedweden bedeutsamen Diskussionen bzgl. dieser Fragen aus dem Weg zu gehen, sie alle in ein Paket zu schnüren – und in ein politisches Parteiemblem zu verwandeln“, erklärt Curry.

Das ultimative Ziel all dessen ist es natürlich, abweichende Stimmen einer auf Beweisen und Realität basierenden Wissenschaft zum Schweigen zu bringen, die Einrichtung eines präsidialen Komitees bzgl. Klimawissenschaft (Presidential Committee on Climate Science) zu verhindern und sicherzustellen, dass es nur eine Debatte darum gibt, welche Maßnahmen für die Beendigung des Verbrauchs fossiler Treibstoffe man zuerst ergreifen soll … und wie man moderne Ökonomien zerschlägt.

Das Letzte, was Fake-/Alarmisten-Klimawissenschaftler wollen, ist eine Debatte mit Realklima-Wissenschaftlern – eine Debatte, in welcher sie ihre Untergangs-Phantasien verteidigen müssten, ihre Verfahren, ihre Daten-Manipulationen … und ihre Behauptungen, wonach die Sonne und andere natürliche Kräfte vernachlässigbar oder irrelevant sind im Vergleich zum vom Menschen emittierten Kohlendioxid, welches weniger als 0,02% der Erdatmosphäre ausmacht (die anderen 0,02% sind natürlichen Ursprungs).

Glücklicherweise gibt es jedoch viele Gründe für Hoffnung (hier) – und zwar bzgl. der Erkenntnis, dass wir nicht vor einer Klima-Krise stehen, geschweige denn vor einer Bedrohung unserer bloßen Existenz; für die Erkenntnis, dass wir uns keine Kohlendioxid-Strafsteuern auferlegen müssen (hier) oder uns dem Elend, der Armut, den Entbehrungen, Krankheiten und dem Tod aussetzen müssen, was die Verbannung fossiler Treibstoffe unweigerlich mit sich bringen würde.

Zwischen dem Höhepunkt der Globale-Abkühlung-Angstmache im Jahre 1975 und dem Jahr 1998 sind der atmosphärische Kohlendioxid-Gehalt und die Temperatur gleichlaufend gestiegen. Aber dann endete der Temperaturanstieg, während sich derjenige des Kohledioxids fortsetzte. Inzwischen liegt die mittlere globale Temperatur schon etwa ein halbes Grad Celsius unter den Müll rein-Müll raus-Modellergebnissen. Andere alarmistische Prophezeiungen liegen ebenfalls schon jenseits aller Reailtät.

Anstatt uns vor dem CO2-Anstieg zu fürchten, sollten wir für denselben dankbar sein, sorgt er doch dafür, dass Getreide, Wälder und Grasländer schneller und besser gedeihen, wovon Natur und Menschheit gleichermaßen profitieren – vor allem, wenn dieser Anstieg einher geht mit etwas höheren Temperaturen, welche für eine Verlängerung der Wachstums-Saison sorgen, urbare Landflächen vergrößern und die Erntemengen zunehmen lassen.

Die Rate des Meeresspiegel-Anstiegs hat sich seit über einem Jahrhundert nicht verändert – vieles von dem, was Alarmisten dem Klimawandel und dem steigenden Meeresspiegel zuordnen, geht in Wirklichkeit zurück auf Absinken von Landmassen und andere Faktoren.

Wetter wird nicht immer extremer. Tatsächlich war der Hurrikan Harvey der erste Hurrikan der Kategorie 3 bis 5, der seit 12 Jahren (Rekord!) auf das US-Festland übergetreten war – und die Anzahl von starken Tornados der Stärke F3 bis F5 ist von im Mittel 56 pro Jahr von 1950 bis 1985 auf lediglich 34 pro Jahr seit 1985 zurückgegangen.

Der menschliche Erfindungsgeist und seine Anpassungsfähigkeit haben es der Menschheit ermöglicht zu überleben und sich in allen Arten von Klimaten zu entwickeln, sogar während seiner weitaus primitiveren Vergangenheit. Gestattet man uns, unsere Gehirne, fossile Treibstoffe und Technologien zu benutzen, wird es uns einfach gut gehen, egal mit welchem Wetter und Klima wir es in Zukunft zu tun haben.

Falls also der New Yorker Bürgermeister Bill De Blasio und andere egoistische, hochrangige Politiker und Fake-Klimawissenschaftler sich hinstellen und verlangen, fossile Treibstoffe, Gebäude aus Stahl und Glas, Kühe und sogar Hotdogs zu verbieten – alles im Namen der Verhinderung eines „gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandels“ – lassen wir sie doch ihre Forderungen nur auf sich selbst und ihre eigenen Familien anwenden. Wir anderen sind es leid, uns durch ihre Fake-Science-Experimente zum Narren halten zu lassen.

Paul Driessen is senior policy advisor for the Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT) and author of articles and books on energy, environmental and human rights issues.

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/04/29/fake-climate-science-and-scientists/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Oberbürgermeister Eckart Würzner ruft den Klimanotstand in Heidelberg aus

Klimanotstand in Heidelberg“ titelte die RNZ. Und weiter „In der letzten Sitzung vor der Gemeinderatswahl und zwei Wochen vor der großen internationalen Klimakonferenz in Heidelberg hat Oberbürgermeister Eckart Würzner für die Stadt den Klimanotstand ausgerufen. Die Grünen, die Fraktion Linke/Piraten und die Bunte Linke hatten angesichts der „Fridays for Future“-Demonstrationen eine Kurzdebatte zu diesem Thema anberaumt“.

Nun ist das Heidelberger Klima gemäß Weltmeteorologieorganisation (WMO) definiert als mindestens 30-jähriger statistischer Durchschnitt der Heidelberger Wetterparameter, also von Temperaturen, Luftdruck, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeiten, Extremwettervorkommen usw. Vielleicht haben ja die RNZ und Herr Würzner die Wetterentwicklung der letzten Jahrzehnte verpennt. Über Wetterextreme, die Heidelberg schon über 30 Jahre lang quälen und infolgedessen einen Notstand begründen könnten, wurde nämlich von der RNZ noch nie berichtet.

Es ist auch kein einziger Heidelberger Tourist bekannt, der durch das Heidelberger Klima an Leib oder gar Leben geschädigt wurde. Von geringerer Lebenserwartung in Heidelberg – verglichen mit anderen deutschen Städten – ist ebenfalls nichts bekannt. Infolgedessen wäre es für die  RNZ sicher interessant zu recherchieren, welchen Stoff sich Linke/Grüne/Piraten des Heidelberger Gemeinderats in die Nase gezogen haben, um einen Klimanotstand zu erkennen und vom Stadtoberhaupt dann auch noch zu verlangen, diesen zu beschließen.

Den einschlägigen Heidelberger Gemeinderatsmitgliedern können wir natürlich aus Rücksichtnahme auf evtl. aus dem Gleichgewicht geratene Zustände nicht die Lektüre des IPCC-Sachstandsberichts von 2013 AR5, Kapitel 2.6 zumuten, in welchem die weltweite Extremwetterentwicklung seit 1950 akribisch und in epischer Länge untersucht wurde – seit 1950 übrigens, weil ab diesem Jahre ausreichend viele Messungen für eine gute Statistik vorliegen. Das Ergebnis des IPCC (übrigens auch der gesamten meteorologischen Fachliteratur) lautet: Wir finden nichts – ab 1950 bis heute gibt es keine Extremwetterzunahmen, weder an Stärke noch an Häufigkeit.

Vielleicht jetzt für die weniger bildungsaffinen Mitglieder des Heidelberger Gemeinderats zum mitschreiben: Wetterextreme kommen immer wieder überall und zu allen Zeiten vor, das ist naturgesetzlich. Man denke dabei nur an den zerstörerischen Hurrikan Katrina, der 2005 halb New Orleans platt machte. Danach war viele Jahre wieder Ruhe. Zählt man alles zusammen, was da über längere Zeit (hier mindestens 30 Jahre) an Wetterextremen überall in der Welt im statistischen Schnitt zusammenkam, so ist freilich nichts von Steigerungen zu bemerken. Dass das Wetter überall und zu allen Zeiten, seit die Erde besteht, immer mal wieder verrückt spielt, hat sich offenbar noch nicht ausreichend herumgesprochen. Die Meteorologen sagen dazu „Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit“. Es steht zu befürchten, dass die Grünen/Linke/Piraten im Heidelberger Gemeinderat den Unterschied zu Wetter und Klima wohl niemals kapieren werden. Da der IPCC-Bericht leider in Englisch verfasst ist und zudem noch Fachbegriffe verwendet, ist er für bildungsferne Mitglieder des Heidelberger Gemeinderats natürlich unerreichbar. Daher haben wir ein Einsehen mit diesen sympathischen Weltrettern und bieten folgendes Video als Ersatz an:



Video: Öko-Horror-Prognosen

Da es hier speziell um Heidelberg geht, sollten dessen Bewohner und Touristen vielleicht auch einmal einen Blick auf die Hochwasser-Pegelmarken der alten Heidelberger Brücke werfen (von der Altstadt aus das Brückentor durchqueren, dann erster Pfeiler links). Sie können dabei etwas lernen:

Bild 1: Hochwasserpegelmarken der alten Brücke Heidelberg. Die höchsten Pegel kamen am 27.Feb.1784 (über 31 badische Fuß) und am 30.Okt. 1824 (ca. 26 BF) vor – damals gab es praktisch noch kein anthropogenes CO2. Die jüngsten starken Hochwasser traten am 29.Dez.1947 (20 BF) und am 22. Dez. 1993 (18 BF) auf.

Im Feb. 1784 aber auch im Oktober 1824 konnte man berechtigterweise von einem Wetternotstand reden – ob’s das damalige Stadtoberhaupt tatsächlich und wortwörtlich auch so ausrief, ist nicht bekannt. Im Übrigen zeigen alle noch erhaltenen Pegel der Europäischen Flüsse ein ähnliches Bild wie die heidelberger Brücke (hier). Zumindest Hochwasserextreme kamen vorrangig in der „kleinen Eiszeit“ vor (ca. 1480 bis 1800).

Fazit: Bei all dem heutigen von den Grünen/Linken/Piraten verzapftem sachlichen Quatsch und angesichts der bevorstehenden Wahlen darf konstatiert werden: Wer Politiker(innen) wählt, die sich durch komplettes Fehlen jedweder technisch/naturwissenschaftlichen Bildung auszeichnen, daher komplett ahnungslos sind und infolgedessen nur sachlichen Unsinn über Klimawandel, Extremwetter und ähnliche Themen von sich geben, ist selber schuld.

 




Scientists for Future und der Club of Rome

Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird. Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.

1. Rang: Mojib Latif

 

Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus. In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf. Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung. Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.

2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber

 

Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und sitzt heute in der Kohlekomission. Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und brachte dort das Vorhaben der sogenannten „Großen Transformation der Gesellschfat“ auf den Weg. Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels. Schellnhuber hat die „Fridays for Future“-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet. Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine „positive Überraschung“ und ein Beweis für den Mut der jungen Generation. Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.

3. Rang: Maja Göpel

 

Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor. Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.

4. Rang: Claudia Kemfert

 

Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future. Kemfert sagt, „Fridays for Future“ sind berechtigt – und richtig. Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee, dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen. Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt: Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!

5 Rang: Ernst von Weizäcker

 

Ernst von Weizäcker ist Co-Präsident des Club of Rome. Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future. Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede. Durch von Weizäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future. Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel. Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen. Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.

Rang 6: Ingmar Rentzhog

 

Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm. Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft. Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik. Rentzhog und seine We Don’t Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome. Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don’t Have Time, mit moderiert. Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für „We don`t have Time“, in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.

Rang 7: Johan Rockström (rechts im Bild)

 

Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome. Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet. Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht. Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal/ Plant-for-the-Planet/ Club of Rome. Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten. Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.

Rang 8: Frithjof Finkbeiner

 

Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome. Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten. Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden. Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren. Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung. Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.

Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal

 

Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein „alter Hase“ im Klimageschäft. Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace. Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten. Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum. Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future. Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke „Fridays for Future“ zur Eintragung angemeldet.

Rang 10: Klaus Töpfer

 

Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm. Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future. Töpfer sagt: „Fridays for future“ hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben. Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert. Manche wollen das noch nicht wahrhaben – sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.




Kommt jetzt [endlich] die Apokalypse? Die UN warnt vor einem unmittelbaren Aussterben der Spezies, genau wie schon 1982

Im Jahr 1982 warnte UNEP-Exekutivdirektor Mostafa Tolba die UN-Delegierten aus 100 Ländern, dass „an fast jeder Front die Qualität unserer gemeinsamen Umwelt merklich nachgelassen hat.“
Tolba fuhr fort und warnte, es sei denn, die Regierungen würden sofort handelt, „mit der Jahrhundertwende gibt es eine Umweltkatastrophe, die eine so vollständige Verwüstung verursacht und so unumkehrbar ist, wie jeder atomare Holocaust.“

Wie heute, tun die Regierungen nach Meinung der Aktivisten nicht genug, um das ökologische Äquivalent eines Atomkriegs abzuwenden. Doch während die schreckliche Vorhersage von 1982 Schlagzeilen machte, traf nichts davon ein. (RELATED: CNN Uncritically Reports Alarming UN Report, Says We Need ‘Fewer Children’) (CNN bringt unkritisch einen alarmierenden UN-Bericht: „Wir brauchen weniger Kinder“)

Audrey Azoulay, Generaldirektor der UNESCO und der frühere IPBES-Vorsitzende Robert Watson, nahmen an einer Pressekonferenz teil, über die Einleitung einer Orientierungshilfe, für die [Beurteilung von] Schäden, die die moderne Zivilisation an der Natur verursacht hat. Diese Pressekonferenz fand am 6. Mai im UNESCO-Hauptquartier in Paris (Frankreich) statt.

Bjorn Lomborg, Experte für Umweltpolitik und Autor im Umweltbereich, spießte obigen Reuters-Artikel von 1982 auf Twitter als Beispiel von Hysterie zu dem neuen UN-Bericht auf, der die sozialen Medien durchströmte. Lomborg, kein Skeptiker einer globalen Erwärmung, wies darauf hin, dass die UNEP in den achtziger Jahren total falsche Voraussagen verbreitete, und das die heutigen apokalyptischen Vorhersagen sehr wahrscheinlich auch falsch sind.

View image on Twitter

Die Jahrhundertwende war vor 19 Jahren, und hier werden wir erneut mit einer ernsten Warnung der Vereinten Nationen konfrontiert. Dieses Mal, sollen 1 Million Pflanzen- und Tierarten in einigen Jahrzehnten vom Aussterben bedroht sein, es sei denn, jetzt werden Maßnahmen ergriffen. Der neue Bericht, der am Montag veröffentlicht wurde, warnt vor einer zunehmenden Ausrottung und einem weiteren Rückgang der natürlichen Lebensräume aufgrund menschlicher Aktivitäten.

„Wir erodieren die Grundlagen unserer Wirtschaft, Existenzsicherung, Ernährungssicherheit, Gesundheit und Lebensqualität weltweit“ so Sir Robert Watson, Vorsitzender der Intergovernmental [zwischenstaatlichen], wissenschaftspolitischen Plattform für Biodiversity and Ecosystem (IPBES), in einer Erklärung.

„Der Bericht sagt uns auch, dass es noch nicht zu spät ist, etwas zu ändern, aber nur, wenn wir jetzt auf jeder Ebene von lokal bis global beginnen. Durch ‚transformative Veränderung‘ kann die Natur immer noch erhalten, wiederhergestellt und nachhaltig genutzt werden – dies ist auch der Schlüssel zum Erreichen der meisten anderen globalen Ziele“, sagte Watson.

Der CNN-Artikel erklärte jedoch auch den Zweck des Berichts: „Die Autoren hoffen, dass diese Arbeit ebenso wie der letztjährige alarmierende Bericht über die globale Erwärmung, die grüne Bewegung angeregt und die Politiker dazu veranlasst, dringendere Maßnahmen zu ergreifen.“

CNN: Wenn wir nicht anfangen, weniger Kinder zu haben, werden eine Million Spezies aussterben.

View image on twitter

Beachten Sie, der hier interviewte „Experte“ ist Paul Ehrlich, der diskreditierte „Bevölkerungsbomben“ -Profi, der seit den 1960er Jahren bevorstehende Hungerkatastrophen prognostiziert.

Der CNN-Korrespondent verstieg sich in dem Interview (Video) zu seinem Kommentar: „Wir müssen jetzt handeln, weniger verbrauchen, weniger verschmutzen und weniger Kinder haben, um das Massensterben zu verhindern.“

Die von der UN in 2018 aufgebrachte „nur noch 12 Jahre Zeit“ Behauptung machte unter den Aktivisten des Klimawandels Furore und veranlasste diese zu Protesten in den USA und in Europa. CNN behauptet, dass die Autoren des UN-Biodiversitätsberichts die Aktivisten auf die Straße bringen wollen.

Vergessen Sie nicht, dass der Diskussionspunkt „nur noch 12 Jahre Zeit“ falsch ist – er ist einfach eine populäre Darstellung der Ergebnisse des Berichts, die von Wissenschaftlern der Vereinten Nationen nicht ausdrücklich gebilligt werden.

Gefunden auf The Daily Caller News Foundation vom 06.05.2019

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://dailycaller.com/2019/05/06/un-ecological-catastrophe/




Wegen grüner Schlafwandler: Plant die deutsche Autoindustrie den Exodus?

Unter meinem Artikel zur „CO2-Neutralisierung“ von Daimler unter der Ägide des grünen Haus-Managers Dieter Zetsche entbrannte eine heiße Diskussion, die ähnlich wie die Kommentierung unter Welt-Artikeln mehr Informationen liefert als sämtliche Artikel der Quantitätspresse zum Thema.

Ein Leser vermutete, daß unsere Automobilindustrie-Kapitäne die Zeichen der Zeit erkannt hätten und planten, zumindest ihre Fertigung vor den grün-schwarz-rot-roten Polit-Schlafwandlern in Sicherheit zu bringen. Ein Motkommentator sekundierte und wies daraufhin, daß Daimler südlich von Moskau bereits ein großes Werk errichtet habe. Ich zweifle noch daran, daß man deutsches Fachwissen einfach so in andere Länder transferieren kann. In den 90ern sind viele sparwütige Unternehmer in Osteuropa gescheitert, weil sie kaum geeignetes Personal fanden. Vor allem unser Mittelstand im Südwesten ist in seiner Region so fest verankert, daß er seine Fabriken nicht einfach verlagern kann.

Aber vielleicht ist das bei der Großindustrie anders? Erfahrungsgemäß beschäftigen sehr große Unternehmen meist Hochspezialisten, wohingegen in kleineren Unternehmen die Angestellten etwas breiter aufgestellt sein müssen. Haben Daimler & Co ihre Fertigungsprozesse in genügend einfache Schritte aufgeteilt, die von Robotern oder angelernten Arbeitern ausgeführt werden können, können deutsche Autos in gewohnter Qualität zumindest an vielen Orten der Welt gebaut werden. Nebenbei: Der Bau des kolossalen Kolosseums in Rom wurde erst durch solch modularisierte Arbeitsorganisation ermöglicht.

Und denken Sie nicht, Rußland und andere ehemalige Ostblockländer seien noch sozialistische Ruinen – ganz im Gegenteil. Einer von uns „Klimaleugnern“ war gerade in Rußland im Urlaub – und sah ein sicheres und sauberes Land. „Sauber“ natürlich nicht im Sinne eines Klimareligiösen – unser Moskau-Tourist wohnte einer Militärparade mit schweren Armata- und Artillerie-Panzern bei, die mitten durch die Stadt fuhr. Spaßeshalber fragte er seine russischen Begleiter, ob die Moskauer nicht Angst vor Ruß, Feinstaub, CO2 und Stickoxiden hätten. Die Einheimischen schauten nur verwundert und lachten nach der Erklärung der seltsamen Frage. Sie lachten über uns, und zwar zu Recht.

Unser reisender Klimaleugner überlegte sich, ob er nicht in ein paar Jahren nach Rußland ziehen solle. Sein Beruf wäre dort willkommen (als Deutscher zumal), und das etwas geringere Gehalt wird von der Abwesenheit von CO2-, Ökosteuer und sonstigen Durchfütterungs-Abgaben mehr als nur aufgewogen. Besonders zu schätzen wußte unser Tourist die Sicherheit in den Großstädten – so sitzen in jedem Eisenbahnwaggon zwei Uniformierte; und selbst den U-Bahnsteig konnte man nicht ohne Kontrolle und Fahrschein betreten. Ein weiterer Bonus sei die nur wenig beschränkte geistige Freiheit – solange man nicht Putin und sein Regime kritisiert, kann man alles sagen, ohne als Klimaleugner, Nazi, intolerant, unmoralisch und weiß Gott was beschimpft zu werden.

Man weiß ja nicht, was unsere westlichen Ökokrieger planen, und ob sie überhaupt etwas planen. In der Tat ist ihre politische Vision wie schon die ihrer Vorgänger von 1968 seltsam verworren. Das klima- und politkorrekte Milieu lehnt eigentlich nur ab – die westliche Industrie, den „alten weißen Mann“ (Zitat Luisa Neubauer und Katha Schulze), die christliche Religion („sch… auf Notre-Dame“), den westlichen Kapitalismus, die westliche Technologie, die westliche Ratio, und die westliche Wissenschaft (siehe Klima“forscher“ und Genderologen). Gleichzeitig genießt eben dies Milieu die Früchte der europäischen Zivilisation – Feminismus, Handys& Computer, elektrischer Strom, Flugzeug-Fernreisen, angenehme Bürojobs, universitäre Bildung, und so weiter und so fort. Warum wollen sie trotzdem all das aufgeben und Deutschland in ein europäisches Venezuela oder gleich in den Libanon verwandeln? Für einige wenige von ihnen wäre es ein Gewinngeschäft, ein ökosozialistisches „shithole country“ zu schaffen, weil sie dann mehr Macht und Geld hätten als heute; ähnlich dem Chavez- und Maduro-Clan in Venezuela. Aber die meisten der heutigen Ökoklimaverrückten würden genau so abstürzen wie der Rest der Bevölkerung, und in einem Land ohne Strom, Klopapier, freier Gesundheitsversorgung und freier Bildung leben müssen. Ich schätze, die gelernten DDR-Bürger wie unser Leserautor Karsten Leibner würden dann wesentlich besser zurechtkommen als die verzärtelten Klimaschwänzer.

Daher, liebe Jung-Ökologen, bedenkt genau, was Ihr Euch wünscht. Es könnte Euch gewährt werden.