Die magische Zahl taucht in fast jeder Klimadebatte auf. 97 Prozent der Wissenschaftler, so müssen sich Skeptiker immer wieder vorhalten lassen, seien sich gemäss einer wissenschaftlichen Studie einig: Es gibt eine Klimaerwärmung, die auf menschengemachte CO2-Emissionen zurückzuführen ist. Es ist demnach keine Frage der Meinung, sondern des Wissens. Wer sich gegen wissenschaftlich erhärtete «Fakten» stellt, ist ein Idiot, ein schlechter Mensch. Was will man da noch diskutieren.
Tatsächlich wären auch 100 Prozent Einhelligkeit noch kein Beweis, sondern in Anbetracht der komplexen Materie eher ein Alarmsignal. In den 1980er Jahren waren sich auch alle einig, dass der Wald wegen der menschlichen Abgase stirbt. Die Emissionen sind seither weiss Gott nicht weniger geworden, doch dem Wald geht es besser denn je, auch flächenmässig wächst er Jahr um Jahr. Vom Waldsterben redet heute kein Mensch mehr.
In der DDR herrschte jeweils zu 99 Prozent Einigkeit. Wahrer wurde der real existierende Sozialismus, der sich bekanntlich auch immer an streng wissenschaftlichen Kriterien orientierte, dadurch nicht. Doch wie kamen die 97 Prozent bezüglich des Klimawandels überhaupt zustande? Und vor allem: Wie lautet dieser angebliche Konsens denn genau?
2013 wertete ein Team unter der Leitung des australischen Kognitionswissenschaftlers John Cook die Zusammenfassungen (Abstracts) von 12 000 wissenschaftlichen Publikationen aus 1980 Zeitschriften aus, die die Stichwörter «Klimawandel» oder «Klimaerwärmung» enthielten. Die erfassten Fachartikel wurden in acht Kategorien unterteilt :
a) Die Klimaerwärmung ist hauptsächlich durch Menschen verursacht.
b) Der Mensch ist an der Klimaerwärmung beteiligt.
c) Die Studie nimmt Bezug auf eine menschenverursachte Erwärmung.
d) Es wird keine Aussage zur menschengemachten Klimaerwärmung gemacht.
e) Die Rolle des Menschen wird erwähnt, es werden aber keine Schlüsse gezogen.
f) Der Mensch hat einen unbedeutenden Einfluss auf die Klimaerwärmung.
g) Der Einfluss des Menschen auf die Klimaerwärmung ist nicht nachweisbar.
h) Die menschengemachten CO2-Emissionen sind vernachlässigbar.
In der Auswertung wurden die Artikel der Kategorien a bis c als «Zustimmung» gewertet, f bis h galten als «Ablehnung». Die Kategorien d und e, denen man zwei Drittel der Arbeiten zuordnete, wurden als irrelevant eliminiert.
Durch diesen statistischen Trick wurden aus den 32,6 Prozent, die den Kategorien a bis c entsprachen, plötzlich 97 Prozent «Zustimmung».
Man hätte aus der Studie ebenso gut schliessen können: «66,4 Prozent der Klimawissenschaftler wollen sich bezüglich des menschlichen Einflusses auf das Klima nicht festlegen.»
Die selektive Wahl der Zielgruppe ist eine ebenso bewährte wie verpönte Methode, um ein gewünschtes Resultat zu erzielen. Zumindest problematisch ist sodann, dass aus Cooks 97-Prozent-Erhebung nicht hervorgeht, ob der erfasste Fachartikel den menschlichen Einfluss einfach als Prämisse voraussetzt oder aber aufgrund eigener Untersuchungen zu diesem Schluss kommt.
Die entscheidenden Fragen
Doch selbst wenn man die «97 Prozent Zustimmung» akzeptiert, ergibt sich daraus lediglich der Konsens, dass sich das Klima in den letzten 150 Jahren erwärmt und dass das menschengemachte CO2 darauf einen Einfluss hat. Doch das stellen die meisten Skeptiker gar nicht grundsätzlich in Abrede.
Die Dissidenten können sich also getrost zu den 97 Prozent rechnen.
Die entscheidenden Fragen sind ganz andere:
() Wie stark ist der Einfluss des Menschen auf die Veränderungen des Klimas –
() und wie gravierend sind die Folgen?
Doch zu diesen beiden Kardinalfragen gibt die 97-Prozent-Studie keinen Aufschluss.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion: Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : Der 97-Prozent-Mythos | Die Weltwoche, Nr. 12 (2019)| 21. März 2019 ; http://www.weltwoche.ch/
EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Alex Baur für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages.
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Dann müsste man aber sagen : 97% von 4014 Studien und nicht von 11.944 Studien.
Aber die Zusammenfassung der Kategorie a,b und c und die anschließende Behauptung, dass dieses alles dasselbe wäre, ist falsch.
Ursache für diese Behauptung ist übrigens die in Umlauf gebrachte Zusmamenfassung der Cook-Studie „Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature“. Denn in der Zusammenfassung wurde bewusst auch nur die Summe der ersten 3 Kategorien genannt, damit es so aussieht, als wenn das alles ungefähr dasselbe wäre.
In Wahrheit ist der Unterschied erschreckend:
Kategorie a: 64 Studien (Ausdrückliche Bestätigung mit Quantifizierung)
Kategorie b: 922 Studien (Ausdrückliche Bestätigung ohne Quantifizierung)
Kategorie c: 2.930 Studien (CO2 bringt eine Erwärmung)
Selbst ein „Klimaleugner“ der die Klimawirkung von CO2 bestätigt, sie aber für viel zu gering hält, würde in Kategorie b oder c landen.
Die Summe aus den letzten 4 Kategorien e, f und g ist kleiner als 1 Prozent. Das Verhältnis zwischen Summe a,b,c zu Summe e,f,g ist etwa 32 zu 1 oder 97%.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten siehe Regeln.
https://www.technocracy.news/de/massive-fake-news-campaign-targets-brazils-amazon-fires/?fbclid=IwAR2070oDtAsHqtO3mvFlHbHS7JHKolwSfvDc9k8CuHtQR6a5LRqku8BtGNM
als die anderen Luftteilchen, würde also zu Boden sinken, aber dank der Konvektion (der Wind weht), wird auch CO2 sehr gut in unserer Atmosphäre verteilt.
Aufgrund des sehr geringen Prozentsatzes von 0,042% ist CO2 ein mehr als extrem seltenes Element in der Luft.
Einzelne C02 Molekühle können zwar Infrarot(Wärme)strahlung absorbieren (aufnehmen), jedoch nicht reflektieren(dazu braucht es nahezu 100% C02 um eine Reflektion zu erzeugen),
wohl aber emittieren (abgeben) in Form von Wärmeübertragung (Bewegungsenergie) an benachbarte Molekühle, z.B. an O2,N2-Molekülen der Luft.
Gase jeglicher Art haben das absolute Bedürfnis ihre Wärmeenergie auszutauschen , immer von warm zu kalt, niemals anders (2ter Hauptsatz der Termodynamik).
Die Luft erwärmt sich gleichmäßig. Ein großer Störenfried ist Konvektion (der Wind weht), deshalb kommt es doch zu Temperaturunterschieden,
in Räumen nennt man das auch Luftzug durch z.B. offenes Fenster, sich bewegende Menschen, selbst durch ausatmen entsteht genug Konvektion, ansonsten würde man im eigenen C02, vor allem beim schlafen, ersticken.
Es ist physikalisch gesichert, das ein C02 Molekül seine Wärmeenergie mit seiner Umgebung ausgleicht, bis die Umgebung die gleiche Temperatur hat wie das Co2-Molekül selbst. Das macht jedes Gas.
Und wie wir ja alles wissen besonders Segelflieger, Heißluft-Ballonfahrer, Paragleiter und wie sie sonst noch so alle heißen, warme Luft braucht mehr Platz und ist leichter,
sie bewegt sich nach oben, die kalte Luft fällt nach unten erwärmt sich und esa entsteht ein Kreislauf der Bodenkühlung.
Und mal nebenbei, der Mythos, das die vom Erdboden aufgenommene Tageslichtwärme als nennenswerte Infrarotstrahlung in den Weltraum abgegeben wird,
entgleitet jeglichem physikalisch Wissen, nennenswerte Infrarotstrahlung entsteht erst jenseit von 500 Grad Celsius.
Bei selbst 70 Grad Celsius (Sahara bei Tag) ist sie immer noch nicht erwähnenswert jedoch unbestritten messbar vorhanden.
Mit einfachen Worten, der nahezu größte Teil der Wärmeenergie des Erdenbodens wird durch Wärmeübertragung (genau wie bei der Heizung zu Hause) an die Luftmoleküle (und zwar an alle Moleküle) abgegeben und da ist er wieder, der Kreislauf, warme Luft steigt auf und kühlt sich weit weit oben ab, denn dort ist es deutlich kälter, kalte Luft fällt zu Boden, das Spiel beginnt erneut.
Der Wind mischt natürlich mit. Also wenn hier einer erzählen möchte das CO2 unseren Planeten aufheizt, sollte er schnellstens einen Physik-Grundkurs
für Erstklässler belegen. Bei der ganzen Klimadebatte steht am Ende immer C02 als Sündenbock, der dann zum Schutze des Planeten besteuert werden muss.
Echt jetzt ?
Wer glaubt denn sowas?
Außer Menschen deren Lebensunterhalt vom Klimawandel abhängig ist.
Oder heftiger, davon Leben zu beweisen das es ihn gibt.
Stichwort: IPCC und Konsorten, denn kein Klimawandel kein IPCC, keine Forschungsgelder.
Fazit: Es mag gefühlt wärmer werden,ohne Zweifel, aber nicht durch C02.
Wie war das doch mit der 1 Million Fliegen, die nicht irren könnten und man deshalb mehr von der von Fliegen favorisierten Speise zu sich nehmen solle?
In der Wissenschaft zählt nur der Beweis und nicht die Mehrheitsmeinung.
Und jemand, der sich Wissenschaftler nennt und den Quatsch verbreitet mit den Prozentzahlen der zustimmenden Wissenschaftler ist keiner.
Er schreibt: „Man hätte aus der Studie ebenso gut schliessen können: «66,4 Prozent der Klimawissenschaftler wollen sich bezüglich des menschlichen Einflusses auf das Klima nicht festlegen.»“.
Aber genau das bedeuten die Kategorien d) und e) eben nicht. Die 66,4% der Studien treffen schlicht keine Aussage zum Grund der globalen Erwärmung, es ist nicht Thema oder Bestandteil der Arbeit. Das bedeutet keineswegs, dass die Klimawissenschaftler sich nicht festlegen wollen. Das ist eine mutwillige Verdrehung der Aussage der Studie. Alex Baur deutet mal eben 66,4% der Studien nach Gutdünken um, um den 97%igen Konsens auf 32,6% zu drücken.
zum Kommntar von Hans Franz v. 3.4.2019
Es geht gar nicht um die Schlußfolgerung, dass sich 66,4 Pr0zent der Wissenschaftler nicht festlegen wollen, sondern dass die Studie den Eindruck zu erwecken versucht,dass von 12OOO wissenschaftlichen Publikationen 97% den Klimawandel als vom Menschen verursacht bezeichnen.
Richtig müsste es heißen: In 12000 untersuchten Publikationen findet sich in 32,6 % die Auffassung, dass der Mensch ein Mitverursacher des Klimawandels ist.
Daraus kann man aber keine Schlüsse ziehen, in welchem Ausmaß der Mensch beteiligt ist. Solange diese Frage nicht hinreichend geklärt ist besteht keine Notwendigkeit, die menschliche CO2 Produktion zu redeuzieren. Zumindest nicht wegen des Klimawandels. Zur Schonung der fossilen Energie-Ressoucen für künftige Generationen ist ein sparsamer Umgang mit diesen allerdings zu empfehlen.
Er kritisiert doch gerade, das entgegen der 97%-Aussage über die Mehrheit gar keine Aussage getroffen werden kann und diese Behauptung daher unseriös ist.
Selbst wenn es mehr als 32,6% sind, so sind es garantiert keine 97%. Hierbei von „Konsens“ zu faseln und diesen zur Richtigkeit der Aussage zu nehmen hat ohnehin nichts mit Wissenschaft zu tun.
unterstützen. Rahmstorf spricht von 1000 000 “ Klimaforscher“
Weltweit.Ist der Personenkreis namentlich bekannt,der zu den
97% geführt hat? Ein direktes Nachfragen würde doch den Schwindel aufdecken!?
Sie sollten kurz Google bemühen oder hier lesen bevor Sie von „Schwindel“ sprechen:
http://theconsensusproject.com/
https://skepticalscience.com/tcp.php
https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine-Seifenblase
Auf die Frage wie die 97% denn zustande kämen. Hier handelt es sich nun um den conensus des consensus. Es sind überwiegend hohe zweistellige Zustimmungen zusammengetragen.
So weit so gut.
Ich hatte aber eigentlich auf etwas grundsätzlich einfacheres gehofft:
Im ersten Semester quälte uns der theoretische Mathe Prof mit etwas vollkommen unützlich Erscheinendem immer und immer wieder. Wochen später im Machienenbau meinte der Prof es gäbe da was aus der Mathe, was das Berechnen von Brücken erst möglich machen würde, dabei kramte er die als nutzlos abgestempelte Quälerei hervor, ein Licht ging an zwischen meinen Lauschern.
Wieder Wochen später zeigte der Prof für Elektrotechnik uns angehenden Ingenieuren in dem Fach wie und warum die Mathe aus dem Maschinenbau auch hier essentiell wichtig ist. Das Licht wurde fast zu gross, es bereitete sogar manchmal Schmerzen.
All dies bleibt mir bis heute die Klimafolgenforschung schuldig, der aha Effekt ist nicht zu finden, oder ich bin einfach zu einfältig um richtig zu suchen.
Auf jeden Fall die folgende Aussage meinerseits, dass ich nun die Infragesteller der 97% irgendwie verstehen täte, weil 32 sind nicht 97 nach Cook – brachte mir eine Sperre für alles weitere Gezwitscher mit dem Herrn Professor ein.
Ich bin auf alle Fälle freudig gespannt auf die Jahre 2040/50, was sich bis dahin erkenntnistechnisch getan haben wird.
kurz und knackig herausgearbeitet. Rahmstorf sprach schon vor 20 Jahren von 95% Wahrscheinlichkeit, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Ich konnte scon damals nicht nachvollziehen, wie er zu dieser Aussage kommen konnte.
Alle Gelehrten, der damaligen bekannten Welt, waren sich einige, daß die Erde eine Scheibe sei.
Nur einer widersetzte sich.
Und, frag ich dann in die Runde?! Schweigen!
Die gesamte Geschichte der Wissenschaften ist voll mit solchen Beispielen.
Große Entdeckungen, Quantensprünge in der Entwicklung wurden immer von
Querdenkern, Freigeistern etc. gemacht. Wissenschaftlern die außerhalb der gängigen Lehrmeinung dachten und forschten.
Alle Gelehrten, der damaligen bekannten Welt, waren sich einige, daß die Erde eine Scheibe sei.“
Nein das ist leider falsch. Zu der Zeit von Galilei war die „Kugelform“ der Erde schon bekannt und wurde in der Navigation benutzt. Er lehnte das geozentrische Weltbild des Sonnensystems ab.
Ihr Schlusssatz „Die Wahrheit existiert unabhängig vom Bewußtsein des Menschen – eine philosophische Grunderkenntnis“ liest sich hervorragend, stellt aber eine Wissenschaft im luftleeren Raum dar.
Ich bin auf die Eike- Internetseite gegangen, weil ich eigentlich fordern wollte, es müsse eine große Konferenz der Wissenschaftler geben, die Klimaveränderungen differenzierter sehen. Nach den bisherigen hier geäußerten Argumenten über die 97-Prozent bin ich unsicher, ob dieser Weg der richtige ist.
Wird nur noch etwas dauern. Nämlich bis durch die Reduktion der Sonnenflecken gen nahe Null für die nächsten Jahrzehnte die Temperaturen nach unten wandern. Inzwischen ist ja wohl so, daß keine Zunahme mehr stattfindet.
Abwarten und Tee trinken. In naher Zukunft bekommen etliche Leute mit großer Wahrscheinlichkeit Probleme …
Den Kategorien d und e ordnete man zwei Drittel der Arbeiten zu. (66,4%)
32,6 Prozent entsprachen den Kategorien a bis c.
Wo bleiben denn die „Ablehner“ der Kategorien f bis h?
PM, Geologe
Eliminiert man aus dem Gesamtergebnis die 66,4% werden aus 32,6% die berühmten 97% und aus 1% werden ca. 3% (jeweils ca. Faktor 3).
Scheint stimmig zu sein.
schauen Sie sich Ihre Zahlen noch mal genau an. Für f bis h bleiben 1% übrig.
Wenn man dann d und e wegläßt, haben a bis c die tollen 97% und f bis h 3%. Also auch bei Cook klassischer Wissenschaftsbetrug durch cherry picking!
Mfg
PS: Schon die Ausgangsmethodik, nur paper mit den Begriffen „Klimawandel“ und „Klimaerwärmung“ zu betrachten ist cherry picking, denn man filtert damit paper, die nur inhaltlich und nicht ausdrücklich f bis h entsprechen, heraus.
EIKE ist ein wissenschaftliches Institut und ein Verein. Genaus wie das PIK. Hier in der Newsseite werden News zu unseren Themen veröffentlicht, und gelegentlich Hinweise auf eigen paper (peer reviewer) gegeben. Die werden auf jeden Fall unter dem Menüpunkt „Publikationen“ veröffentlicht.
Sie könnten genauso vom PIK verlangen, dass die ihre Pressemitteilungen „peer reviewen“ lassen. So blöd sind die aber nicht.
Merkwürdig dass Sie bei Ihrem Drang uns auf der Wissenschaftsseite am Zeuge zu flicken, nicht mal diese simplen Tatsachen gemerkt haben. Blind vor Wut? oder einfach…..? Na ja. Klug war das nicht.
Die kriegen den größten Sche… „peer reviewed“.
Wetten?
Vermutlich ist das so. Und wenn dann könnte das so aussehen mit Harald Lesch als Gutachter.https://www.youtube.com/watch?v=pxLx_Y6xkPQ