Ausstieg Braunkohle – Folge einer Fiktion vom anthropogenen Klimawandel

                                                                                                                                                                                                                            Dr. agr. Arthur Chudy                                           D-17154 Neukalen, den 06. 01. 2019 

                                                                                                   Warsow 11

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(WhatsApp)Ihre Bundesländer sind auf Druck der „Grünen“ und irregeleiteter Gutmenschen

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Dr. A. Chudy * Warsow 11 * D-17154 Neukalen

Herrn Armin Laschet (persönlich)

Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

Herrn Dr. Reiner Haseloff (persönlich)
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt

Herrn Michael Kretschmer (persönlich)

Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen

Herrn Dr. Dietmar Woidke (persönlich)

Ministerpräsident des Landes Brandenburg

 

Dr. A. Chudy * Warsow 11 * D-17154 Neukalen

 

Betreff: Ausstieg Braunkohle – Folge einer Fiktion vom anthropogenen Klimawandel

Sehr geehrte Herren Ministerpräsidenten!

Ihre Bundesländer sind auf politischen Druck der „Grünen“ und irregeleiteter „Gutbürger“ in ihrem Verständnis als “Retter des Weltklimas“ bedroht,  mit einem erzwungenen Ausstieg aus der Braunkohlenutzung enorme Kapazitäten an Wertschöpfung und zigtausend industrielle und hochqualifizierte mit persönlichen Schicksalen von Bürgern verbundene Arbeitsplätze als Folge einer Fiktion vom „menschengemachten, angeblich durch CO2verursachten Klimawandel“ zu verlieren.
Darüberhinaus verliert Deutschland als Industriestaat  mit dem Ausstieg aus der Braunkohle die einzige verbleibende Grundlastkapazität in der Stromerzeugung in eigener Regie und gerät damit in die totale Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen.

In Wahrnehmung meiner Verantwortung als mündiger Bürger und Wissenschaftler appelliere ich an Sie, Ihre Verantwortung in Ausübung Ihrer hohen Ämter wahrzunehmen, sich über alle Parteigrenzen hinweg zu einer „Einheitsfront“ zusammen zu schließen, um mit den Ihnen gebotenen persönlichen, parlamentarischen (Bundestag und Bundesrat) und parteilichen Möglichkeiten diese für den Klimaschutz sinnlose Maßnahme abzuwenden, d.h. damit zu verhindern, dass durch ideologische Verbrämung und gezielte Irreführung von Politik und Gesellschaft der schwer erarbeitete Wohlstand und die erreichte hohe Lebensqualität Deutschlands einem illusionären „Klimaschutz“ geopfert werden!

Gegen den Ausstieg aus der Braunkohle sprechen die folgenden naturwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Gründe:

  1. Anthropogenes CO2 kann keine Ursache für einen Klimawandel sein!
    Das ergibt sich allein aus den Mengenverhältnissen:
    > Der CO2 -Gehalt der Luft ist 0,038 % CO2. Der anthropogene Anteil beträgt laut Bundesumweltamt lediglich nur 1,2 % des atmosphärischen CO2. Das heißt, in der Atmosphäre sind nur 0,00046 % CO2anthropogenen Ursprungs. Umgelegt auf die Atmosphäre insgesamt ist etwa nur jedes 2630igste Luftmolekül ein CO2-Molekül bzw. nur jedes 217.390ste Luftmolekül ein CO2Molekül anthropogener Herkunft. Auch wenn von anderen Autoren der anthropogene Anteil am Gesamt-CO2mit 4 % veranschlagt wird, bleibt der Anteil des atmosphärischen CO2anthropogenen Ursprungs mit 0,00152% CO2 unbedeutend klein und ändert nichts an der obigen grundlegenden Aussage.
    > Da andererseits der Treibhauseffekt (Wärmerückstrahlung) ein rein quantitativer materieller physikalischer Prozess (Gesetz von der Erhaltung der Energie) ist, die Wärmestrahlung nicht selektiv auf CO2-Molleküle navigiert sein kann, folgt daraus, dass CO2in diesen minimalen Mengen niemals – und erst recht nicht der anthropogene Anteil  – weder Ursache der Erderwärmung, des Klimawandels,  noch ein Wirkfaktor der anthropogenen Beeinflussung bzw. Steuerung des Klimas sein kann. Die in Klimamodellen unterstellte Überschätzung des CO2-Einflusses beruht auf bewusster Fehlinterpretation einer zufälligen Scheinkorrelation.

> Ein weitere wissenschaftliche Tatsache ist, dass eine Erhöhung des CO2 -Gehaltes der Luft zu höheren Assimilationsleistungen (Akkumulation) der Pflanzen, d.h.  zu höheren Erträgen in der Land- und Forstwirtschaft und zu einer höheren Sauerstofffreisetzung in die Atmosphäre führt. Dieser Effekt wird in Treibhäusern durch Einleitung von CO2 (-Düngung) zur Ertragssteigerung bereits auch kommerziell genutzt.

> Weiterer Fakt ist, dass in der Biosphäre zur Energiegewinnung ohnehin nicht Kohlenstoff (C) zu CO2, sondern nur Wasserstoff zu Wasser auf enzymatischem Wege oxydiert wird. Das in den Nährstoffen aus der Atmosphäre akkumulierte CO2wird ohne Energiegewinn lediglich abgespalten (Decarboxylierung) und in die Atmosphäre zurück geführt, wie z.B. das CO2, das Mensch und Tier ausatmen.

Konfrontieren Sie Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel als promovierte Physikerin mit diesen naturwissenschaftlichen Fakten!

  1. CO2– lediglich ein politisches Faktotum zur Schuldbelastung und Abzocke der Industrieländer

Es geht bei dieser ideologischen Kampangie nicht um CO2und Klimawandel, um naturwissenschaftliche Fakten  – es geht lediglich darum, mit dem CO2 ein für politische Zwecke missbrauchbares kampanienfähiges und für breite naive Massen (Gutmenschen) einleuchtendes Faktotum zu haben, um auf die entwickelten Länder, die Industriestaaten, Schuld abzuladen, um sie für Ihre Schuldund ihren Beitrag an der Klimakatastrophe vorab abzukassieren. Es geht um die Umverteilung des Weltvermögens– und um nichts anderes! Ottmar Edenhofervom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung schrieb „Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu“– es wird „auf der Grundlage von Computersimulationen“ eine „Einflussnahme anstrebt“ womit man  „gigantische Summen an Geld wird umverteilen können“.
Dementsprechend war der wahre Hintergrund des Kattowitzer Klimagipfels, Regeln zu finden, wie ca. 150 Staaten von 40 „schuldbeladenen“ Industriestaaten möglichst viel Geld bekommen können. Die Methode dazu ist der Pariser Klimafond. Deutschland, vertreten durch Umweltministerin Schulze, war so naiv und glaubte, sich mit 1,5 Milliarden Euro von der „Schuld“ nicht erreichter illusionärer Klimaschutzziele abbittend freikaufen zu müssen!!!

  1. Ein Verzicht der Bürger/Gesellschaft auf Lebensstandard und Lebensqualität in Bezug auf CO2/Klimawandel/Klimaschutz durch “Decarbonisierung“ ist weder wissenschaftlich gerechtfertigt noch notwendig!

Geboten und sinnvoll ist immerwährend Rationsalisierung, d.h. die generelle Notwendigkeit der spezifischen Reduzierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen für die Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse.

Für das Klima ist es unbedeutend, einerseits wie hoch die biologische Stoffproduktion auf der Erde gefahren wird, weil es hierbei lediglich um einen produktiven CO2-Kreislauf zwischen Assimilation/Akkumulation und Dissimilation/Exkretion geht, und ob andererseits durch Einbeziehung fossiler Kohlenstoffträger relativ geringfügige Mengen an CO2aus in früheren erdgeschichtlichen Zeiten aus der Atmosphäre akkumuliertem Kohlenstoff  in den Kohlenstoffkreislauf  zurückgeführt werden.

Ein Ausstieg aus der Braunkohleverstromung, das Verbot von Verbrennungsmotoren etc., sind, wenn marktwirtschaftliche Gründe nicht dafür sprechen, weder aus Gründen eines illusionären „Klimaschutzes“ sinnvoll noch notwendig.

Gleiches gilt, um ein anderes Beispiel anzuführen, auch für den Konsum tierischer Produkte. Das Wiederkäuersystem hat für die menschliche Ernährung eine riesige Bedeutung. Unter Nutzung bakterieller Tätigkeit im Pansen werden aus für den Menschen nicht verwertbaren pflanzlichen Erzeugnissen, wie z.B. Gras, wertvolle Lebensmittel gewonnen. Auch in diesem Prozess wird CO2aus der Atmosphäre durch Assimilation in den Pflanzen akkumuliert, gelangt durch Verfütterung erst in den tierischen und danach über die Nahrung in den menschlichen Organismus. In allen Stufen dieses Gesamtprozesses wird beim Abbau (Dissimilation) der Nährstoffe durch Decarboxylierung CO2als Abspaltprodukt in die Atmosphäre zurückgeführt. Eine mögliche geringfügige Erhöhung der CO2-Konzentration in der Luft wird durch erhöhte Akkumulation (Ertragssteigerung) in der pflanzlichen Biosphäre kompensiert.

Das „Spurengas“ Kohlendioxyd (0,038 %!) und Sauerstoff (20,942 %)sind die Gase in der Atmosphäre, die das Leben von Pflanzen, Tieren und des Menschen auf der Erde ermöglichen. Eine CO2-freie Atmosphäre würde alles Leben auf der Erde auslöschen, führte zum Tod der Bioshäre.
Es gibt einerseits keine Begründung für die Verteufelung des lebensnotwendigen CO2als Verursacher des Klimawandels (Klimakiller)und andererseits ist die CO2-Konzentration in der Atmosphäre kein anthropogen beeinflussbarer Steuerungsfaktor für das Klima (2 ° C-Ziel!),d.h. es  ist ein  folgenschwerer Irrglaube, durch „Decarbonisierung“ (Verzicht!) das Klima retten zu wollen.

Deutschland hat einen Anteil um 2 % an der weltweiten CO2-Emission! Was wollen wir erreichen, wenn wir die Braunkohleverstromung platt machen, damit die einzig verbliebene Energie-Grundlast in Eigenregie verlieren und  uns in die totale Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen begeben; wenn wir die Autoindustrie  mit den von der Sache her völlig unnötigen und total überzogenen Reduktionszielen von 37,5 % von Verbrennungsmototen entkernen und kaputt machen lassen (Elektromobilität scheitert an Problemen mit Batterien und Infrastruktur!); damit Wertschöpfung und hunderttausende Arbeitsplätze grund- und sinnlos verlieren! Das alles hat mit Klimaschutz real nichts, aber auch rein gar Nichts zu tun! Es bedeutet Verlust an Lebensstandard und eine fortschreitende Deindustrialisierung Deutschlands – eine „wahrhaft goldige“ Zukunft.

 

  1. Erzwingung von Entscheidungen durch wissenschaftliche Validierung des Einflusses von CO2auf das Klima

Es stehen sich gegenüber in der Glaubwürdigkeit:
– die ErgebnisseJahrzehnte langer und aktueller Forschungsarbeitvon namhaften und vor allem unabhängigen Wissenschaftlern, die einen Einfluss des CO2auf das Klima der Erde und damit den anthropogenen Klimawandel widerlegen, auf der einen Seite und
– der zu einer Politikorganisation degradierte Weltklimarat (IPCC) mit korrumpierter Gefolgschaft, die Weltuntergangsszenarien prognostizieren,  auf der anderen Seite.

Diesbezüglich ist der IPCC zur validen wissenschaftlich fundierten Beantwortung der folgenden Frage auf direktem Wege aufzufordern bzw. bei Ablehnung einer Antwort auf juristischem Wege dazu zu zwingen:
Belegen Sie wissenschaftlich fundamentiert, wie 0,038 % CO2 in der Atmosphäre, etwa jedes 2630igste Luftmolekül,  und insbesondere wie der mit 0,00046 % CO2 zu veranschlagende Anteil anthropogenen Ursprungs (1,2 % laut Bundesumweltamt) ,
etwa jedes 217.391ste Luftmolekül, bei einer quantitativen physikalischen und im Weltraum ungerichteten Wärmeabstrahlung eine zur Erde ausgerichtete Wärmerückstrahlung, die Erderwärmung,  gravierend bewirken bzw. wie die durch Decarbonisierung mögliche Reduzierung des anthropogenen Anteils zur anthropogenen Steuerung der Erderwärmung (2° C-Ziel –
welche Temperatur herrschte im vorindustriellen Zeitalter, welche Temperatur ist aktuell und welche Temperatur soll 2050 erreicht werden?) genutzt und garantiert werden kann?  

Da es auf diese Frage keine glaubwürdige und wissenschaftlich haltbare Antwort gibt bzw. nicht geben kann, muss die Politik, die Bundesregierung die notwendigen Konsequenzen ziehen und den Ausstieg aus der Braunkohlenutzung ad acta legen sowie letztendlich in der Folge, auch im Interesse der Deutschen Autoindustrie, aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen, das freiwerdende Geld in die deutsche Infrastruktur und Innovationen investieren; die fortschrittsfeindlichen „Grünen“ „keifen“ lassen.
Die betroffenen Menschen und Regionen (als auch die weiterhin Verbrennungsmototen nutzenden Bürger) werden es der Bundesregierung mit hohen Zuspruchswerten dankend honorieren. Für einen solchen Schritt brauchte es allerdings gefestigte Politikerpersönlichkeiten mit Realitätssinn, Mut und Sachverstand.


Sehr geehrte Herren Ministerpräsidenten
, einigen und verbünden Sie sich,
beraten Sie sich in der CO2-Problematik mit in dieser Sachfrage wahrhaft kompetenten
gestandenen und unabhängigen Wissenschaftlern. Dazu gehören die Klimatologen wie Prof.
Werner Kirstein
, Leipzig, Prof. Horst Malberg, Berlin, Prof. Dr. Nir Shaviv, Israel,Dr. Ralf D.
Tscheuschner
, Prof. Norbert Bolz, Prof. Horst Lüdecke,  Dr. Wolfgang Thueneund anderen;

–  fahren Sie mit gestärktem Selbstbewusstsein am 15. Januar 2019 nach Berlin zur Kanzlerin,
erklären Sie der Kanzlerin, dass Sie sich aller Maßnahmen in Richtung Ausstieg aus der
Kohle solange verweigern bis die obige Frage von den IPCC-Verantwortlichen
wissenschaftlich valid und  nachvollziehbar beantwortet wurde, weil Sie die Verantwortung
für die Vernichtung eines prosperierenden und wirtschaftlich notwendigen Industriezweiges
auf Basis von Fiktionen (Fakes) in Wahrnehmung Ihres Amtseides zum Schaden
Deutschlands nicht übernehmen können.
–  leisten Sie Widerstand mit allen Ihnen verfügbaren Mitteln.

Deutschland kann es sich nicht leisten, volkswirtschaftlich wertvolle Wertschöpfungspotentiale sowie damit verbunden das Leben und die Zukunft von zigtausenden hochqualifizierten Arbeitern und Angestellten für eine Fiktion, die Jahrhundertlüge vom menschengemachten, durch CO2-Emissionen verursachten Klimawandel,  preiszugeben!
Der Ausstieg aus der Braunkohle muss verhindert werden  – nur Mut zur guten Tat!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Arthur Chudy

 

Anmerkung:

Ich habe mich bemüht in Briefen an die 4 Leiter der Kohlekommission und an die Konzerne in Nordrhein-Westfalen  (RWE) und in der Lausitz, die von dem angestrebten Ausstieg aus der Braunkohle betroffen sind, zu unterstützen. Außerdem habe ich in Briefen an maßgebliche Parteipolitiker auf die Fiktion vom menschengemachten Klimawandel, die Jahrhundertlüge, aufmerksam gemacht und sie zum Widerstand aufgerufen.

Hier ist mein Beitrag im Portal des Pro Lausitzer Braunkohle e.V.:https://www.pro-lausitz.de/index.php/Pro_Lausitz.htmlNeuigkeiten zu Gegen das Diktat der Ökologie – für faire Medien und die Rodung des Hambacher Forstes!

https://www.openpetition.de/pdf/blog/fuer-demokratie-und-rechtsstaat-fuer-faire-medienfuer-die-rodung-des-hambacher-forstes_leserbrief-von-dr-arthur-chudy_1540292804.pdf