Monitor hetzt wieder: Klimawandel durch kosmische Strahlung? Klimawandel-Leugner im parlamentarischen Alltag
Im Ankündigungstext findet man:
In den USA sprechen prominente Politiker von der „Lüge“ des menschengemachten Klimawandels, in Dokumenten des europäischen Parlaments werden kosmische Strahlen als Grund für den Klimawandel genannt, und bei einem Fachgespräch im deutschen Bundestages tritt ein prominenter Skeptiker des Klimawandels auf. Vor allem rechtspopulistische Parteien in Europa greifen krude Theorien auf und erschweren so eine globale Klimaschutzpolitik. MONITOR zeigt, wie ein weltweites Netzwerk vermeintlicher Experten den wissenschaftlichen Kenntnisstand zum Klimawandel bekämpft.
Den Bericht verantworten: Susanne Götze, Annika Joeres, Jochen Taßler, Lutz Polanz.
Frau Dr. Susanne Götze und Frau Annika Joeres sind EIKE aus schlechter Erfahrung gut bekannt. Mit von der Partie ist auch ein Herr Achim Pollmeier. Frau Joeres versuchte sich unter falschen Angaben zu ihrer Tätigkeit Zugang als Journalistin für 12.IKEK in München zu akkreditieren. Ebenso Herr Pollmeier, wenn auch ohne falsche Angaben. Dies wurde nicht nur von EIKE abgelehnt, sondern dem wdr wie auch seinem Team Hausverbot erteilt.
Das hinderte ein wdr Team -geführt von eben diesem Herrn Pollmeier- nicht daran, trotzdem zu erscheinen und in den Vorraum der Veranstaltung widerrechtlich einzudringen und von dort aus zu filmen, bis in den Tagungsraum hinein.
Erst mit Hilfe des Hotelmanagers konnten die ungebetenen Gäste hinausgedrängt werden. Dabei lief deren Kamera die ganze Zeit mit.
EIKE erstattete inzwischen Strafanzeige wg. Hausfriedensbruch und versucht eine Einstweilige Verfügung gegen die Verwendung der unserer Meinung nach illegalen Filmaufnahmen zu erwirken.
Im Deutschen Bundestag erschien dann – mit Kameramann- Koautor Jochen Taßler. Er gab sich Herrn Limburg gegenüber zunächst als ARD Journalist aus, allein um zu verschleiern für welches Format des wdr er arbeitet. Erst auf Nachfrage gab er zu dass er für monitor arbeitet. Über die von EIKE eingereichte Klage gegen den wdr insbesondere Monitor gab er sich uninformiert. Später interviewte er Prof. Nir Shaviv. Dessen zurecht geschnittene Äußerungen werden vermutlich im angekündigten Beitrag zu hören bzw. Prof. Nir Shaviv zu sehen sein.
Bald ist zu hören und zu sehen, wie weit der wdr gehen wird, um seine Diffamierungskampagne gegen EIKE und vorzugsweise sein reales oder vermutetes Umfeld fortzuführen. Die „Haltung“ des Chefs des Formats Monitor lässt jedenfalls nicht auf ehrliche, neutrale, objektive und umfassende Berichterstattung hoffen, wie es der Rundfunkstaatsvertrag eigentlich vorschreibt.