Wenn die Ursache klar ist …
Darf man selbstverständlich die Verursacher anklagen. So wie inzwischen weltweit Staaten von NGOs wegen mangelndem Klimaschutz angeklagt werden:
EIKE 24.05.2018: Das „natürliche“ Wetter einzuklagen, wird weltweit immer beliebter,
ist es nicht verwunderlich, dass wirklich Betroffenen es ebenfalls machen:
MSN 12.11.2018: Neil Young hat durch das Feuer-Drama in Kalifornien sein Haus verloren. Nun ging er in einem offenen Brief hart mit US-Präsident Donald Trump ins Gericht.
Neil Young (73, „Heart of Gold“) und seine Frau Daryl Hannah (57) sind Teil der Promis, die durch die verheerenden Brände in Kalifornien ihr Haus in Malibu verloren haben. Dass US-Präsident Donald Trump (72) den kalifornischen Bundesstaat für die Katastrophe verantwortlich macht, stimmt den Sänger wütend. In einem langen Statement auf seiner Webseite „Neil Young Archives“ rechnete er nun mit Trump ab.
Dieser hatte zuvor folgende Aussage getwittert: „Es gibt keinen anderen Grund für diese massiven, tödlichen und kostspieligen Waldbrände in Kalifornien außer den, dass die Wälder schlecht verwaltet werden. Jedes Jahr werden Milliarden von Dollar ausgegeben, während so viele Menschenleben verloren gehen, nur wegen des groben Missmanagements der Wälder. Abhilfe jetzt, oder keine Zahlungen des Bundes mehr!“.
In seinem fast Essay-artigen Schreiben, aus dem unter anderem „Variety“ zitiert, geigte Young dem US-Präsidenten gehörig seine Meinung. „Kalifornien ist verletzlich – nicht wegen schlechtem Forstmanagement, wie DT (unser sogenannter Präsident) uns denken lässt. […] Wir sind aufgrund des Klimawandels verwundbar. Die extremen Wetterereignisse und die ausgedehnte Trockenheit sind Teil davon.
„Es ist Zeit für eine Abrechnung“
Wie so oft beim sich ständig ändernden Klima, gibt es für dessen Veränderungen lebende Augenzeugen. Wenn diese aktuelle Veränderungen „bisher noch nie gesehen haben“, gilt es inzwischen als Beleg, dass als Verursacher nur der menschengemachte Klimawandel in Frage kommt [2].
Noch nie hatten Fachpersonen so etwas gesehen …
So berichtet Neil Young von den befragten Feuerwehrleuten. „Unser“ PIK konnte da selbstverständlich nicht zurückstehen. Dort gibt es eine Waldbrandexpertin und diese wusste zu berichten:
Lokalausgabe der nordbayerischen Nachrichten vom 17. November 2018 (basierend auf einen dpa-Artikel):
[5] Wird das Risiko für schwere Waldbrände in Zukunft zunehmen?
Nach Expertenmeinung ja. Bei einem ungebremsten Klimwandel sei das unvermeidbar, sagt Thonicke … das sei eine völlig neue Herausforderun für Feuerwehrleute, Politiker und Bürger…
Und auch der Gouverneur von Kalifornien, Jerry Brown, kennt die Ursachen: Weil sie damals einfach noch nicht gelebt haben
Wer sich allerdings an überlieferte, schlimmste historische Ereignisse erinnert:
December 3, 2017: [3] Wildfires: Separating Demagoguery from the Science
und im folgenden Bild sehen, zu welchen Zeiten in dieser Gegend Buschfeuer besonders wüteten.
Bild 1 [3] Figure from Swetnam (1999) Historical Fire Regime Patterns in the Southwestern United States…
…und da davon der ganze Südwesten betroffen ist, eine Darstellung beim Yosemite Nationalpark:
WUWT December 14, 2017: [4] Is climate change REALLY the culprit causing California’s wildfires?
Bild 2 [4] Wildfires in Yosemite National Park: 1600-2000.
Daran ist erkennbar, dass diese Gegend wohl schon seit längerer Zeit durch Feuer heimgesucht wird und kann die von Neil Young als „Beleg“ zitierte Aussagen der Feuerwehrmänner „so etwas haben wir noch nie gesehen“ beginnen einzuordnen.
Bleibt die Aussage des befragten Feuerexperten. Anhand von Daten des USA National Interagency Coordination Center Wildland Fire im Bild 2 würde man sagen, dass diese wohl nicht ganz stimmen können.
Bild 3 Anzahl Wildfeuer in den USA 1996 … 2015. Quelle: USA National Interagency Coordination Center Wildland Fire Summary and Statistics Annual Report 2015
Er spricht allerdings von „verheerenden Bränden“. Vielleicht ergibt sich ein anderes Bild, wenn nicht die Anzahl, sondern die Brandfläche betrachtet wird. Und Bild 4, welches ca. einen 30jahre „Klimazeitraum“ umfasst, gibt ihm recht.
Bild 4 [4] US Wald-Brände nach Brandfläche 1984 … 2017
Allerdings nur, so lange man lediglich diesen Ausschnitt betrachtet (was in vielen Darstellungen gemacht wird) und nicht den vollständigen Verlauf, den Bild 4 zeigt. Es zeigt exemplarisch die Gefährlichkeit und leicht zu vollkommen falschen Schlüssen führenden Aussagen von „Erlebnisberichten“ bei Wetter/Klima-Ereignissen:
Nach einer Stagnation seit 1957 bis 1998 steigen die Brandflächen seit dem Jahr 2000 an, liegen hinter denen einer Generation zuvor aber immer noch meilenweit zurück.
Bild 5 [4] US Wald-Brände nach Brandfläche 1926 … 2017
Weil die Temperatur so extrem zugenommen hat
Zwei „Sachverständige“, die Fachfrau für Feuer vom PIK und der Kalifornische Gouverneur, waren dank ihrem Wissen in der Lage, gnadenlos die Hauptursache des Feuerproblems zu benennen: Die stetig und alarmistisch steigende Temperatur.
Der Gouverneur nannte sogar konkrete – und ganz schlimme, aufrüttelnde – Zahlen: [6] Waldbrände in Kalifornien
Das folgende Bild zeigt die dortige Temperaturkurve: Von ca. 1900 bis zum Jahr 2020 (Regressionsgerade) stieg die Temperatur um ca. +0,3 °C, also um 0,025 °C/Jahrzehnt (Anmerkung: im Artikel werden 0,02 °C genannt) an. Das ist für die Feuerentwicklung sicher vollkommen bedeutungslos. Und es ist mehr als ein Rätsel, wie der Gouverneur daraus für die nächsten 10 … 12 Jahre eine plötzliche Steigerung um nicht weniger als +2.000 % davon ableitet (120 Jahre +0,3 °C/10 Jahre +0,5 °C).
Bild 6 [6] Temperaturtrend in Kalifornien seit 1900
Auch gelang es bei WUWT, durch einfache Nachschau der Daten, zu belegen, dass die (geringfügigst) steigende Temperatur entgegen der Expertenaussagen nicht mit den verbrannten Flächen korreliert.
Bild 7 [7] Nicht-Korrelation zwischen verbrannten Flächen und Temperatur
Und die zunehmende Dürre trägt ihr Übriges dazu bei
Auch darin sind sich die Experten einig: … Waldbrandexpertin Kirsten Thonikcke vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung nennt eine Liste von Punkten – darunter die langjährige Dürre …
Nur stimmt es und wenn, wäre es eine Folge des (AGW-)Klimawandels?
Wieder helfen vorwiegend Recherchen von nicht-Fachpersonen [6]: Seit ca. 1995 regnet es in Kalifornien weniger (Bild 6). Allerdings zyklisch und mit einer horizontalen Regressionsgeraden. Von einem Klimawandel-bedingten Reduktionstrend ist keine Spur zu sehen.
Bild 8 [6] Niederschlagsverlauf Kalifornien seit 1900
Betrachtet man es historisch, wird das Bild noch frappierender, entspricht aber dem, welches man von anderen Weltgegenden kennt: Die schlimmsten Dürren in dieser Gegend waren während Kaltzeiten!!!, wie es das folgende Bild – zusammengesetzt aus zwei Studiengrafiken -, zeigt.
Bild 9 Pegelverlauf Pyramid-Lake in Nevada und Temperaturverlauf Kalifornien über ca. 3.000 Jahre. Vom Autor aus Grafiken von zwei Studien zusammengefügt und mit Kommentaren ergänzt
„Kaltesonne“ hat dazu noch ein weiteres Interview mit einem bekannten „Klimaexperten“ ausgegraben:
[8] Brände in Kalifornien: Ist das der Klimawandel?
… „Ich denke schon“, sagt Mojib Latif, einer der wichtigsten Klimaforscher in Deutschland … „Das ist mit Sicherheit der Klimawandel“, sagt Johann Georg Goldammer, Feuerökologe und Gründer des Global Fire Monitoring Centers Freiburg. Die Zeit der Zweifel scheint vorbei. Bei der Dürre in Kalifornien und den Bränden, die sich immer häufiger dort entwickeln, handelt es sich vermutlich eben nicht mehr um Einzelereignisse, sagt Mojib Latif … Er kennt die Landschaften und das Klima aus eigener Anschauung seit mehr als zwanzig Jahren. Er weiß, dass regelmäßige Brände in Kalifornien natürlich sind, manche Bäume dort sogar Feuer brauchen, um sich fortzupflanzen. Latif kennt auch die wissenschaftlichen Daten über das Klima der Region. Aus diesen Daten könne man das Klima Kaliforniens seit dem Jahr 800 rekonstruieren, sagt er. „Seit Jahrzehnten ist es in Kalifornien sehr trocken. Das ist in mehr als 1200 Jahren einmalig.“
Kaltesonne weist darauf hin, dass die Aussage von Herrn Latif eindeutig der bekannten Faktenlage widerspricht (wie sie die Studien zeigen):
kaltesonne: gelogen, betrogen Vermutungen als angebliche Wahrheiten den als vollkommen ahnungslos und von keinem investigativen Gedanken behelligten Redakteur*innen vorgetragen werden.
Man ahnt schon heute, wie künftig „Expertenanalysen“ am Fließband „belegen“ werden, dass Staaten Klimawandelschäden haben und aus dem Klimaschadensfonds Reparationsleistungen beanspruchen dürfen.
Wenn extrem nicht reicht, darf es noch ein bisschen mehr sein
December 3, 2017 (Anmerkung: Bezogen auf Bild 8): [10] Wildfires: Separating Demagoguery from the Science
Should We Trust Model Projections of Impending Doom
… As illustrated below in a graph (Anmerkung: Bild 8) highlighted in a past National Climate Assessment, CO2 driven climate models failed to replicate the extent and severity of observed droughts since 1900. The number on the left axis represent the proportion of the USA and Mexico that was in drought. The red and black lines represent actual observations. During the Dust Bowl years 20% to 35% of the USA and Mexico were in extreme drought. Gray lines represent the scatter of individual models. The blue line represents averaged model results, which project that as CO2 rises we’ll experience growing widespread catastrophic droughts in the 21st century. That catastrophic projection is what the media hypes. But should we trust dire future predictions from models that totally failed to simulate the extreme droughts of the 20th century. Would you trust a doctor’s diagnosis, if he failed to correctly diagnose his previous patients?
Bild 10 WUWT [10] Figure from Wehner et. al. (2011) Projections of Future Drought in the Continental United States and Mexico, Journal of Hydrometeorology
Hat Trump vielleicht weit mehr recht, als Herr Young (und angebliche Fachpersonen, sowie unsere Medien) es zugeben würden?
Anbei sein Tweet:
Bild 11 Tweet von Herrn Trump zu den Buschfeuern in Kalifornien
Wenn es nicht der Klimawandel ist, was könnten dann Ursachen sein? Recht schnell kann man es erahnen:
In den Bilden 3 und 4 sieht man, dass die Feuerproblematik Anfang 1990 beginnt anzusteigen.
Was ist damals passiert:
[6] Aber welche Gründe gibt es dann für die Zunahme der Brände? Nun, tatsächlich gibt es ein paar.
Erstens, unsere Wälder sind seit einigen Jahren nicht mehr ordentlich bewirtschaftet worden. Dies ist die Folge verschiedener Gerichtsverfahren, wobei eines das Fällen in vielen Gebieten seit 1994 verbietet. Dies war ein vergeblicher Versuch, den Fleckenkauz zu schützen. Unglücklicherweise war das aber nur ein grünes Luftschloss – das Ende der Fällarbeiten hatte keinerlei Einfluss auf die Abnahme dieser Spezies. Stattdessen scheint es, als hätte eine andere Eule den Platz des Kauzes eingenommen, nämlich der Streifenkauz (hier). Na sowas … und es gab eine ganze Reihe weiterer Verfahren, welche das Fällen verboten oder stark begrenzt haben.
Und weiter. Die Gesetze in Kalifornien verbieten sowohl Fällungen als auch die Ausdünnung von Wäldern. Nach den Bränden in Redding sagte Gouverneur Brown, er werde daran arbeiten, die Gesetze zu ändern (hier) … doch war das bisher nur Schall und Rauch.
Wenn man aber keine Bäume fällt und den Wald nicht ausdünnt, bildet sich das, was man die „Treibstoff-Ladung“ [fuel load] nennt. Darunter versteht man die Menge brennbaren Zeugs pro Acre. Und wenn es dazu kommt, würde ein ansonsten kleines Feuer rasch zu einem riesigen Brand werden.
Und schließlich, vor einigen Jahren gab es ein El Nino/La Nina-Ereignis. Dies führte zu einer Folge wärmerer und trockenerer Jahre. Dafür gibt es eine Bezeichnung. Sie lautet nicht „Klimawandel“, sondern – „Wetter“.
Das ist nicht erst seit den 90er Jahren so, sondern begann schon weit vorher (Bild 12):
Bild 12 [9] The amount of wood harvested, and thus fuel removed, from forests has dropped by 80% since the 1950s
Weiter:
kaltesonne: [8] SPIEGEL: Welche Rolle spielt der Klimawandel?
Brown: In der Feuerökologie gilt die Grundregel: Klima ermöglicht Feuer, Wetter facht es an. Mit anderen Worten: Ja, wenn es wärmer und trockener wird – und das beobachten wir in Kalifornien -, dann bedeutet das erhöhte Feuergefahr. Ich zögere trotzdem zu sagen: “Der Klimawandel verursacht diese großen, zerstörerischen Feuer.” Wir dürfen die anderen, mindestens ebenso wichtigen Faktoren nicht außer Acht lassen: dass es in der Vergangenheit eine Form der Brandvorsorge gegeben hat, die wir überdenken sollten; und dass die Menschen ihre Häuser an ebenjenen Orten bauen, wo die Gefahr besonders groß ist.
SPIEGEL: Sie wollen sagen: Die Leute haben ihre Häuser am falschen Ort gebaut; jetzt müssen sie sich nicht wundern, dass sie abbrennen?
Brown: Die Menschen wollen raus aus den Städten, und sie dringen dabei immer weiter vor in die Übergangszone zwischen Stadt und Wildnis. Wer aber sein Eigenheim an einem Platz inmitten einer Vegetation errichtet, die alljährlich austrocknet, der riskiert, dass es irgendwann in Flammen aufgeht.
SPIEGEL: Sollte das bei der Siedlungsplanung besser berücksichtigt werden?
Brown: Unbedingt! Denn nachträglicher Feuerschutz von Häusern, nachdem sie einmal gebaut sind, kann sehr teuer werden. Ungefähr zwei Millionen Häuser in Kalifornien stehen in Gegenden mit hoher Brandgefahr.
kaltesonne 14.1.2018: Kein Klimawandel: Waldbrände in den USA von El Nino, Brandstiftern und Änderungen in der Landnutzung kontrolliert
… Überhaupt sollte man bei Waldbränden nicht immer gleich den Klimawandel aus dem Zauberhut ziehen. Die University of Colorado at Boulder berechnete jetzt, dass 84% aller Wald- und Buschfeuer in den USA von Menschen verursacht werden. Pressemitteilung vom Februar 2017: Humans have dramatically increased extent, duration of wildfire season
Wieder ist es WUWT, welches Zusatzinformation liefert: Hemmungslos wird zugelassen (und ausgeführt), dass selbst in den gefährdetsten Brandgebieten und das noch ohne Sicherheitsabstände gesiedelt und gebaut wird.
WUWT November 17, 2018: Fact-checking the NY Times’ Fact-checking
This story does have a serious side — and bless her heart, Pierre-Louis actually reports on it in a different article co-authored by Jeremy White. This article is the real story behind the recent California Fires:
Americans Are Moving Closer to Nature, and Into Fire Zones
The fact is that one out of every three American homes are being built or already exist in “wildland-urban interface” or in the “wildland-urban intermixed” areas.
Bild 13 Hemmungslos direkt im Wald und ohne Sicherheitsabstände stehende Gebäude in Kalifornien, einer der Wildfeuer-gefährdetsten Zonen der USA. Quelle: WUWT
Fazit
Man würde sich eine Person wie Herrn Trump, welche sich traut, die über Jahrzehnte gewachsene und verfilzte Phalanx von Experten und Politikern mit ihren teils zur Gewohnheit gewordenen, wissentlich falschen – aber auf idologische Korrektheit geprüften – Aussagen mit Fakten zu durchbrechen, in einflussreicher Position in unserer Berliner Politikszene wünschen.
Zufügung: Wenn man den Titel wechselt und anstelle Feuer die Abkürzung EEG verwendet, kann man fast ahnen, dass eine solche Darstellung in wenigen Jahrzehnten auch über das Deutsche Energiesystem geschrieben werden kann.
Nachtrag
Nun brachte eine Lokalausgabe der „Nordbayerische Nachrichten“ noch eine ergänzende Darstellung zum Thema:
21. November 2018, Manuel Kugler (Politikredakteur): Wie Trump die Waldbrandopfer verhöhnt
… eigentlich unnötig zu sagen, dass Experten widersprechen … Trumps Worte, die Kalifornier hätten wohl nicht genug gerecht, sagt wenig aus über die Ursachen der dortigen Waldbrände, aber viel über den Menschen Trump. Sie entlarven ihn einmal mehr als Präsident der Ignoranz.
Die EIKE-Leser*innen können entscheiden, wie sie die investigative Qualität dieses Politikredakteurs bewerten und was sie für den wirklichen Grund dieses Artikels vermuten. Wohl kaum einen wirklichen Informationsversuch zum Thema Buschfeuer in Kalifornien. Leider ist solches der Normalfall geworden.
Quellen
[1] Stern 12. November 2018: Abrechnung mit Trumps Kalifornien-Tweet
[2] EIKE 10.05.2017: Die Volkshochschule Hannover und ihre Ausstellung: Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel
[3] WUWT December 3, 2017: Wildfires: Separating Demagoguery from the Science
[4] WUWT December 14, 2017: Is climate change REALLY the culprit causing California’s wildfires?
[5] Lokalausgabe der nordbayerischen Nachrichten vom 17. November 2018 (basierend auf einen dpa-Artikel): Klimawandel oder schlechtes Forstmanagement
[6] EIKE 15. November 2018: Waldbrände in Kalifornien
[7] EIKE 16. November 2018: Kalifornien, Temperaturen und verbrannte Flächen
[8] kaltesonne 19.11.2018: US-Atmosphärenforscher warnt davor, die kalifornischen Waldbrände reflexhaft dem Klimawandel anzulasten
[10] WUWT December 3, 2017: Wildfires: Separating Demagoguery from the Science