Befürworter der globalen Erwärmung üben Druck auf Medien aus, Skeptiker zum Schweigen zu bringen.
Jetzt haben Globale-Erwärmung-Oberschlaue die Medien öffentlich gewarnt: falls diese Skeptikern in Stories Raum geben, werden sie diese Medien boykottieren. In einem Offenen Brief an den Guardian heißt es:
Gleichgewicht impliziert gleiches Gewicht. Aber dies erzeugt dann ein falsches Gleichgewicht zwischen einem überwältigenden wissenschaftlichen Konsens und einer von Interessengruppen stark finanzierten Lobby, welche einfach nur existiert, um Zweifel zu säen. Ja, natürlich sollte der wissenschaftliche Konsens offen für Nachfragen sein – aber mit besserer Wissenschaft, und nicht mit Verdrehungen und Unsinn. Wir müssen dringend die Debatte darauf lenken, wie wir den Ursachen und Auswirkungen des gefährlichen Klimawandels begegnen – weil das genau das ist, was uns der gesunde Menschenverstand sagt und dem wir unsere Bemühungen widmen sollten.
Randstimmen werden bzgl. der „freien Rede“ protestieren. Niemand sollte sie davon abhalten, ihre Standpunkte kund zu tun, seien diese nun zynisch oder fehlgeleitet. Allerdings ist niemand verpflichtet, diesen eine Plattform zu geben, geschweige denn ihnen zuzuhören, um den falschen Eindruck zu vermeiden, dass es etwas Grundlegendes zu diskutieren gebe.
Diese Version von „Wir haben zu stark recht, um zu diskutieren“ ist ebenfalls ein Aberwitz. Druck auf die Medien auszuüben, damit diese nur die Sicht der Alarmisten verbreiten – was bereits fast die ganze Zeit der Fall ist – wird keine Gedankengänge verändern. Im Gegenteil, damit wird dem akuten Verdacht Vorschub geleistet, dass Abweichler nur deswegen ruhig gestellt werden, weil deren Hypothesen sehr stichhaltig sind und die Alarmisten nicht dagegen bestehen können.
Und es ist ja nicht so, dass die Stimmen der Abweichler nicht gehört werden können. Ihre Standpunkte werden über das Internet, soziale Medien und skeptische Veröffentlichungen bekannt.
Für die allermeisten Menschen hat die globale Erwärmung keine Priorität. Diese Art der Anmaßung und Arroganz wird deren Druck nicht vorantreiben. Engstirnigkeit leistet der alarmistischen Seite keine guten Dienste. Das Engagement mit allen Seiten wäre viel besser.
Es ist nicht an den „Experten“ zu entscheiden, wann die „Debatte vorbei“ ist. Das Volk entscheidet das!
Link: https://www.nationalreview.com/corner/global-warming-alarmists-pressure-media-to-end-debate/