Klimawissen­schaft: ,ES IST DIE SONNE‘ überfährt in das Jahr 2018 hinein alles andere

Während der Jahre 2016 und 2017 beispielsweise wurden in wissenschaftlichen Journalen über 250 Studien veröffentlicht (siehe hier und hier), in welchen eine starke Verbindung zwischen der Sonne und Klimawandel nachgewiesen wurde.

Vor weniger als 2 Monaten bis in das Jahr 2018 hinein wimmelt es immer noch von immer neuen Beweisen dafür, dass wenn es um Klimawandel bis zu einem substantiellen Ausmaß geht, die Sonne der maßgebliche Faktor ist. Die Liste des gerade begonnenen Jahres 2018 sah bisher bereits 20 derartige Studien, was in etwa gleich liegt mit den Jahren 2016 und 2017.

2 neue Studien (2018) zeigen das derzeitige Klima immer noch in einem ,kälteren Stadium‘, moduliert durch die Sonnenaktivität und die ENSO (hier)
3 neue Studien (2018) weisen eine Verbindung nach zwischen der derzeitigen Erwärmung sowie Abkühlungsphasen der Vergangenheit mit hoher bzw. niedriger Sonnenaktivität (hier).
Hier werden drei neue Studien vorgestellt, die allein während der vorigen Woche erschienen waren. Jede einzelne dokumentiert eine fundamentale Rolle der Sonnenaktivität beim derzeitigen Klimawandel:

Hemisphärische Temperaturtrends ,zeigen starke Relation mit der TSI‘ und ,eine kaum wahrnehmbare Relation mit dem globalen CO2-Gehalt

1. Rajesh and Tiwari, 2018

Die großen harmonischen Schwingungen um ~63 ± 5, 22 ± 2 und 10 ± 1 Jahre gleichen den solaren Periodizitäten und dürften folglich einen solaren Antrieb repräsentieren, während die Komponenten mit Spitzenwerten von 7,6; 6,3; 5,2; 4,7 und 4,2 Jahren offensichtlich in den Frequenzbändern der ENSO liegen in Verbindung mit den internen ozeanischen Prozessen. Unsere Analysen zeigen auch Beweise für die Amplituden-Modulation der solaren Zyklen von 9 bis 11 sowie 21 bis 22 Jahre bei den Wassertemperaturen der nördlichen und südlichen Hemisphäre jeweils über 104 und 163 Jahre (von 1850 bis 2014).

Das Fehlen der oben erwähnten periodischen Oszillationen des CO2-Gehaltes zeigt, dass dieses Spurengas keine Rolle bei den Wassertemperatur-Differenzen spielt. Die Cross-Plot-Analyse zeigte den starken Einfluss der Sonnenaktivität auf die linearen Trends der Wassertemperaturen (auf beiden Hemisphären) zusätzlich zu dem geringen Beitrag durch CO2. Unsere Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 1) die langfristigen Trends der Variabilität der nord- und südhemisphärischen Wassertemperaturen eine deutliche Synchronizität zeigen mit zyklischen Erwärmungs- und Abkühlungsphasen und 2) die Differenz zwischen dem zyklischen Antrieb und nicht linearen Modulationen der solaren Variabilität geschuldet ist als mögliche Quelle hemisphärischer Wassertemperatur-Differenzen. … Die Trend-Komponenten der Wassertemperatur zeigen eine starke Relation mit Variationen der Gesamt-Sonneneinstrahlung TSI und kaum eine Relation mit dem globalen CO2-Trend.

—————————–

Änderungen der Temperatur der Welt-Ozeane von 1854 bis 2015 ,reflektieren solare und geomagnetische Aktivität‘

2. Zherebtsov et al., 2018

Auf der Grundlage einer komplexen Analyse hydrometeorologischer Daten wurde nachgewiesen, dass Temperaturänderungen in der Troposphäre und den Ozeanen eine Reaktion darstellen sowohl auf individuelle helio-geophysikalische Störungen als auch auf langfristige Änderungen (1854 bis 2015) solarer und geomagnetischer Aktivität. Es wird klar, dass die klimatische Reaktion auf solare und geomagnetische Aktivitäten charakterisiert wird durch eine nachweisbare räumlich-zeitliche Heterogenität, von regionaler Natur ist und von der allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre abhängt. Der größte Beitrag der Sonnenaktivität zu globalen Klimawandeln wurde im Zeitraum 1910 bis 1943 beobachtet. … Während der letzten 1000 Jahre durchlief das Weltklima-Änderungen, die ziemlich eng korrelierten mit Variationen der Sonnenaktivität: vom 11. bis zum 13 Jahrhundert gab es bei hoher Sonnenaktivität eine Warmzeit (das „Mittelalterliche Klimaoptimum“) und zwei Kaltphasen der Kleinen Eiszeit im 16. und 17.Jahrhundert, welche mit dem Maunder- bzw. mit dem Spörer-Minimum korrelieren.

Zu einem allgemeinen Anstieg des Niveaus der Sonnenaktivität war es nach Ende des Maunder-Minimums gekommen (im 18. Jahrhundert), und das Weltklima ist über den größten Teil dieser Periode wärmer geworden. … Es wird gezeigt, dass die Sonnenaktivität signifikant zum globalen Klimawandel beigetragen hat, hauptsächlich während der ersten Erwärmung im 20 Jahrhundert (von 1910 bis 1943). Diese Periode ist charakterisiert durch einen signifikanten positiven Trend des Niveaus der geomagnetischen Aktivität, die während des gesamten betrachteten Zeitintervalls (1868 bis 2015) maximal war und mit einem verstärkten meridionalen Wärmetransfer im Nordatlantik einher ging.



—————————–
Die Sonne kann in diesem Jahrhundert zu einem Niveau des ,Maunder-Minimums‘ absinken, was das Klima ,erheblich beeinflussen‘ würde
Lubin et al., 2018

Während des vorigen Jahrzehnts gab es immer mehr die Bedenken weckende Erkenntnis, dass die stetige und hohe solare Leuchtkraft des vorigen 2. Jahrhunderts in eine noch größere Variabilität im weiteren Verlauf dieses Jahrhunderts übergehen kann (Abreu et al. 2008; Feulner & Rahmstorf 2010; Lockwood 2010). Vor allem könnte die Sonne in eine Phase geringer magnetischer Aktivität gleiten analog dem historischen Maunder-Minimum von etwa 1640 bis 1715 (Eddy 1976). Eine daraus folgende Abnahme der Gesamt-Sonneneinstrahlung TSI, welche den terrestrischen Energiehaushalt der unteren Atmosphäre beeinflussen würde, ist verbunden mit Änderungen der Zirkulation in höheren Breiten, welche erheblich das Klima in Europa und dem atlantischen Sektor der Arktis und Subarktis beeinflussen (Song et al. 2010; Meehl et al. 2013) und auch das Klima der Antarktis beeinflussen können. Andere Studien haben außerdem die Bedeutung der stratosphärischen Reaktionen auf ein Grand Minimum gezeigt (z. B. Gray et al. 2010; Bolduc et al. 2015; Maycock et al. 2015).

Über einen Sonnenzyklus hinweg und mit Sicherheit als Reaktion auf ein zukünftiges Grand Minimum ist die Strahlungs-Variabilität im mittleren UV-Bereich, welche die Sauerstoff-Photolyse und die Ozon-Chemie treibt, viel größer als die TSI. Daraus resultierende Änderungen des stratosphärischen Ozon-Gehaltes verändert den Temperaturgradienten zwischen Troposphäre und Stratosphäre und rückwirken auf die troposphärische Refraktion planetarischer Wellen. Dies ändert klimatisch relevante Zirkulations-Verteilungen noch mehr (Maycock et al. 2015). Mit der Erkenntnis, dass sowohl direkte Strahlungseinflüsse als auch indirekte stratosphärische Einflüsse das terrestrische Klima während eines solaren Grand Minimums beeinflussen, ist es wichtig zu verstehen, wie die UV-Strahlung auf eine so große und lang andauernde Änderung der solaren magnetischen Aktivität reagiert.

Anmerkung: Die Bildinschrift links ist bis auf ein paar Ergänzungen und Zusätzen identisch mit dem oben übersetzten Text.

Link: http://notrickszone.com/2018/02/22/its-the-sun-climate-science-steamrolls-into-2018/#sthash.GafRTb3X.dpbs
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Bitte nur Studien mit dem richtigen Ergebnis

Man könne sagen, die Konzentrationen auch bei Stickoxiden, über die man jetzt beim Diesel redet, sind vollkommen ungefährlich. Die realen Risiken seien völlig überschätzt. Auf diese Aussage seines Gesprächspartners war der MDR-Moderator offenbar nicht vorbereitet. Etwas ungläubig fragte er nach, wie Köhler denn den Ergebnissen der meisten Wissenschaftler widersprechen könne. Köhlers Antwort:
„Das Dilemma ist, dass die Wissenschafts- und die Forschungsförderung eng zusammenhängen und es werden tatsächlich nur Studien veröffentlicht, die ein Risiko darstellen.“
Man könne das aber in diesen Studien gar nicht erfassen, weil das Risiko im Vergleich zu anderen Einflüssen viel zu gering sei.
„Es gibt Kollegen, die sagen: Du hast ja recht, aber wenn ich das sage, dann kann ich mein Institut zumachen.“
Prof. Köhler ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Er ist ferner Mitglied mehrerer Fachgesellschaften und Mitglied der Gutachterkommission für ärztliche Haftpflichtfragen der Ärztekammer Westfalen-Lippe sowie Sachverständiger für das Bundesgesundheitsamt und Sprecher des Arbeitskreises pneumologischer Kliniken Deutschlands. / Link zum Fundstück
Wenn nicht mehr auffindbar dann hier
Übernommen von ACHGUT hier



Schneetanz der Klimaerwärmungs-Aktivisten war zu gut – Frau Holle schickt zu viel

Die Aktivistengruppe 350.org orchestrierte Anfang des Monats eine Veranstaltung, die die Idee fördern sollte, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung teilweise für den trockenen Winter in Colorado verantwortlich ist. Aber Wetterstationen baten die Bürger, sich auf heftige Schneestürme vorzubereiten, das war kurz vor der Veranstaltung der Gruppe.

„Wir bringen landesweite eine Aktion zusammen, um für das Klima zu tanzen und dass es in Colorado wieder schneit!“heißt es auf der Veranstaltungsseite der Aktivisten. „Das Hauptziel? Ermutigen Sie lokale Mandatsträger, Kandidaten und Organisationen, sich auf der Klimapolitik-Plattform von Colorado zu registrieren.“

Aufforderung zum Schneetanz

Auf derselben Seite der Hinweis:

WICHTIGER HINWEIS: Viele Kulturen auf der ganzen Welt haben in der Vergangenheit um Schnee, Regen, in Not oder in der Feier getanzt. Tanz ist Teil unserer menschlichen Erfahrung und unseres Ausdrucks in allen Kulturen. Wir ermutigen alle, die kulturellen Traditionen anderer zu respektieren und nicht zu versuchen, andere kulturelle Tänze zu imitieren. Wenn deine Kultur schon einen Schneetanz hat – toll, benutze ihn! Wenn nicht, sei bitte kreativ und choreographiere deine eigenen!

Die Organisatoren rangen mit stürmischen Schneebedingungen bereits bei dem sogenannten Volks-Klima-Marsch im April des vergangenen Jahres, während 350.org, Sierra Club und NextGen Klima und andere, die sich zu einem ähnlichen Marsch in Washington DC versammelten, mildes Wetter genossen. Massive Schneestürme haben in der Vergangenheit Klima-Treffen verhindert. Aktivisten, die im vergangenen Jahr in Colorado einen Klimamarsch organisiert hatten, mussten ihre Veranstaltungen verschieben, nachdem ein Schneesturm mehr als einen Fuß Schnee [~ 30cm] auf Teile des Bundesstaates gebracht hatte.
Die Mitglieder von 350.org mussten die Veranstaltung verschieben.

„Manchmal wirft dir Mutter Natur einen kurvigen Ball zu!“ Schrieb 350 Colorado Springs damals auf Facebook. „Gefährliche Bedingungen und nasser Schneefall in der Wettervorhersage für morgen. Bleib in Sicherheit und warm zu Hause und kommt am Sonntagnachmittag zur gleichen Zeit und Ort! „

Offizielle, aktuelle Bilder des Verkehrsministerium in Colorado

Den Schneetanz der Aktivisten scheint das gleiche Schicksal zu treffen, der Schnee fällt und hat nicht aufgehört zu fallen, seit 350.org die Veranstaltung angekündigt hat. In den Bergen, an Orten wie Wolf Creek, fielen in den letzten Tagen fast einen Meter Schnee, was zu Colorados wachsender Schneedecke beitrug und die Schifahrer erfreute.
Es wird erwartet, dass es den ganzen Montag weiterhin schneien wird.
Erschienen auf The Daily Caller am 26.02.2018
Übersetzt durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2018/02/26/snow-puts-damper-on-activist-event/
* * *
Die Aktivistengruppe 350.org bietet auch Unterstützung (zum Teil auch in anderen Sprachen)

Für den „wissenschaftlichen Teil“ erfährt die Gruppe Unterstützung durch Frau Dr. Kimberly Nicholas, Lund University, Südschweden
Auf der Uni-Webseite erfährt man von Ihren Ausarbeitungen: „Die Kluft beim Klimaschutz: Die Empfehlungen von Bildungseinrichtungen und Regierung lassen die effektivsten Einzelmaßnahmen vermissen.“




Prometheus – Das Freiheitsinstitut verleiht der Deutschen Umwelthilfe e. V. „Goldenen Engel der Scheinheiligkeit“

Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist uns eine Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie als erster Preisträger für unseren „Goldenen Engel der Scheinheiligkeit“ ausgewählt wurden. 
Als Kandidaten qualifizieren sich Organisationen, bei denen Anspruch, Auftreten und Ansehen in einem besonderen Missverhältnis zur dahinterliegenden Wirklichkeit stehen.
Sie bezeichnen sich selbst auf ihrer Website als „nichtstaatliche Umweltorganisation“. Als große Freunde zivilgesellschaftlichen Engagements begrüßen wir alles Nichtstaatliche. Und zwar vornehmlich aus zwei Gründen: Nichtstaatliche Organisationen belasten nicht das Portemonnaie der Steuerzahler, sondern sorgen selber für ihre Finanzierung. Nichtstaatliche Organisationen setzen auf freiwillige Kooperation und Überzeugungsarbeit anstatt auf den Zwang, den staatliche Stellen ausüben.
In beiden Fällen erfüllen Sie nicht die Kriterien, wodurch Sie sich als Preisträger qualifizieren.
1. Sie belasten den Steuerzahler in nicht unerheblichem Maße und beziehen mit ihren Aktivitäten als Verbandskläger Gelder, die andernfalls staatlichen Kassen zufließen würden.
In Ihrem Jahresabschluss 2016 weisen Sie 19,7 % Ihres Jahresbudgets als „öffentliche Zuschüsse“ aus, das sind insgesamt 1.600.290 €. Hinzu kommen noch weitere 76.085 € aus Bußgeldern, so dass mindestens rund ein Fünftel Ihres Etats aus staatlichen Quellen stammt – mit anderen Worten: vom Steuerzahler. Weitere 2.460.719 € stammen aus ihrer Tätigkeit als „klageberechtigter Verbraucherschutzverein“, sind also ohne die staatliche Unterstützung und Zertifizierung nicht einzutreiben. Damit sind wir bereits bei 4.137.094 € (50,97 % des Jahresbudgets). Aus welchen Quellen die 1.113.415 € „Sonstige Zuschüsse“ und „Sonstige Erträge“ stammen, ist leider nicht ersichtlich. Lediglich 2.772.305 € (34,15 %) können eindeutig privaten Quellen in Form von Spenden und Sponsoring zugeordnet werden. Wir bezweifeln, dass man sich wirklich noch als nichtstaatlich bezeichnen kann, wenn mehr als die Hälfte des Budgets unmittelbar und mittelbar durch staatliche Stellen zur Verfügung gestellt wird.
2. Sie setzen in vielen Fällen nicht auf Kooperation und Überzeugungsarbeit, sondern nutzen staatliche Zwangsmittel zur Durchsetzung ihrer Ziele oder stellen sich sogar als Organisation dar, die hoheitliche Aufgaben übernimmt.
In Ihrem Jahresbericht von 2017 beschreiben Sie Ihre Tätigkeit unter anderem folgendermaßen: „Die DUH überwacht inzwischen in vielen Bereichen gezwungenermaßen die Umsetzung der Umwelt- und Verbrauchergesetze und übernimmt damit die Aufgabe der staatlichen Überwachungsbehörden.“ Abgesehen von der Frage, wer Sie dazu gezwungen hat, ist es aus unserer Sicht keine besonders begrüßenswerte Situation, wenn sich zivilgesellschaftliche Gruppierungen wie Hilfs-Sheriffs betätigen. Ihr Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch nutzt zwar in seinem Interview in selbigem Jahresbericht Bilder aus dem Wilden Westen, wenn er beansprucht, einen „rechtsfreien Raum“ zu schließen, „weil die zuständige Behörden die Kontrollen verweigern“. Allerdings ist die Aufgabe von nichtstaatlichen oder zivilgesellschaftlichen Organisationen in unserem Verständnis nicht, sich staatlichen Stellen wie einst die Kaffeeschnüffler im alten Preußen anzudienen oder sich gar als parastaatlicher Akteur hoheitlicher Aufgaben anzunehmen. Das mag alles legal sein, widerspricht aber dem gängigen Verständnis von „nichtstaatlich“.
Ganz an den Anfang Ihres Jahresberichts stellen Sie als eine Art Motto Ihrer Arbeit den Satz „Die DUH fördert in den politisch sich ändernden Zeiten eine Kultur der demokratischen Teilhabe durch den Austausch von Argumenten.“ Aus unserer Sicht erfüllen Sie diesen Anspruch in keiner Weise. Das beginnt damit, dass Ihre Tätigkeit im Bereich der Verbandsklagen ja gerade nicht argumentativ stattfindet, unbeschadet der Tatsache, dass Sie sicherlich in anderen Tätigkeitsfeldern den dialogischen Weg wählen, was wir in jedem einzelnen Fall natürlich sehr begrüßen.
Mit den „politisch sich ändernden Zeiten“ ist vermutlich der Aufstieg von Populisten gemeint sowie die damit einhergehende Verschärfung des öffentlichen Diskurses. Auch wir sehen diese Veränderungen mit sehr großer Sorge, geht es doch um die Grundlagen einer offenen und freien Gesellschaft, die durch Polemik, Zwietracht und populistische Forderungen in Gefahr gebracht werden. Nun ist unser Eindruck, dass Sie diese Veränderungen nicht bekämpfen, sondern ganz im Gegenteil einen nicht unerheblichen Anteil an deren Entstehung haben. Im Folgenden möchten wir das anhand Ihres Jahresberichts von 2017 darlegen, insbesondere im Blick auf Originaltöne von Ihrem Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch, Ihrer Stellvertretenden Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz, des Abteilungsleiters Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer und der Abteilungsleiterin Verbraucherschutz Agnes Sauter.
1. Sie pflegen eine Rhetorik, die man fast wortgleich im rechten bis rechtsradikalen Umfeld findet. Wenn etwa Herr Resch behauptet „der Diesel-Abgasbetrug offenbart das organisierte Staatsversagen“, dann erinnert die Vorstellung eines organisierten, also absichtsvollen Staatsversagens an verschwörungstheoretische Behauptungen. In eine ähnliche Richtung geht die Behauptung von Herrn Fischer: „Aus Angst, etwas gegen die Industrie zu unternehmen, wollte Bundesumweltministerin Hendricks ihre Politik der Einwegindustrie und den Discountern anpassen.“ Finstere Mächte werden hier ausgemalt, die einen versagenden Staat vollkommen unter Kontrolle haben. Oder mit den Worten von Herrn Resch: „Wir erleben, wie die Autokonzerne durchregieren und die Autokanzlerin Angela Merkel durch die Chefs von Daimler, BMW und VW ferngesteuert wird.“ Was dem ungarischen Ministerpräsidenten George Soros ist, scheinen Ihnen Industriekonzerne zu sein.
2. Zur Rechtfertigung Ihrer eigenen Tätigkeiten stellen Sie Behauptungen auf wie: „das völlige Fehlen einer staatlichen Kontrolle“ (Resch); die Existenz rechtsfreier Räume (Resch); dass „Behörden aus einer falsch verstandenen Rücksichtnahme auf die Profitinteressen der Unternehmen deren Rechtsverstöße tolerieren“ (Sauter); „Betrug am Verbraucher“ (Metz); „Der Staat lässt also auch hier zu, dass die Konzerne betrügen“ (Resch); und „Der Staat lässt Wirtschaftsunternehmen fast gänzlich unbehelligt gegen Energieverbrauchs- und Effizienzangaben von Haushaltsgeräten, Pkw und Reifen verstoßen“ (Sauter). Deutschland und sein politisches System in Worten zu beschreiben, die die Situation in Somalia oder Afghanistan relativ akkurat beschreiben würden, ist schon in sich eine Respektlosigkeit gegenüber den Menschen, die wirklich Opfer rechtsfreier Räume werden und um ihr Eigentum, Leib und Leben fürchten müssen. Darüber hinaus ist es aber auch ein Alarmismus, der existentielle Ängste hervorruft. Es ist möglich – und viele politische Akteure beweisen das – die realen Umweltbelastungen in einer Weise zu thematisieren, die öffentliche Aufmerksamkeit erregt, ohne mit apokalyptischen Szenarien zu arbeiten.
3. Sie schüren in erheblichem Maße Ressentiments innerhalb der Gesellschaft durch Ihre hoch aggressive, undifferenzierte und polarisierende Kritik an Unternehmen. Sie behaupten pauschal, dass „alle Unternehmen … den Rechtsbruch wissentlich in Kauf“ nehmen (Sauter). Während selbstverständlich außer Frage steht, dass einzelne Verantwortliche in einigen Konzernen bewusst staatliche Vorschriften umgangen haben, ist diese Verallgemeinerung ein Beispiel purer Polemik. Noch weniger differenziert ist die Behauptung im redaktionellen Teil des Jahresberichts: „Umweltschützer erleben oft kriminelle Machenschaften oder um es korrekt zu sagen: illegale Praktiken von Unternehmen.“ Ja, sie unterstellen Unternehmen sogar eine aktive Zerstörung der Grundordnung unseres Landes: „Die Einflussnahme der Industrie auf die Politik untergräbt inzwischen auch in Deutschland das demokratische System.“ (Metz) Die Personalisierung, die mit diesen Anschuldigungen einhergeht („Unternehmen“, „Konzerne“) spiegelt in keiner Weise die tatsächliche Situation wider, wo einzelne Personen gegen geltendes Recht verstoßen haben, eignet sich aber natürlich hervorragend, um Bilder einer Verschwörung der „bösen“ Industrie gegen die „wehrlosen“ Menschen zu zeichnen.
Völlig außer Acht gelassen wird dabei, wie viele Unternehmer und Manager in äußerst verantwortungsvoller Weise zum Wohl des Gemeinwesens beitragen.
Die Darstellung Deutschlands als eines Landes mit Staatsversagen, rechtsfreien Räumen, korrupten Behörden und Ministern und einer „ferngesteuerten“ Kanzlerin ist maßlos übertrieben und trägt ebenso zur Vergiftung des öffentlichen Diskurses bei wie die Darstellung von Unternehmen als finsteren Mächten, die letztlich insbesondere dazu dient, Ihre eigene Arbeit als besonders heroisch und tugendhaft darzustellen. Wenn Panik geschürt wird und Kritik geäußert, wird ohne die Regeln zivilisierten Diskurses einzuhalten, ist es wenig überraschend, wenn die entsprechenden alarmistischen und hetzerischen Botschaften vom rechten und linken Rand des Spektrums auf fruchtbaren Boden fallen. Die „politisch sich ändernden“ Zeiten haben Sie mit herangezüchtet.
Das ist ganz besonders bedauerlich, weil es offensichtlich auch in Ihrer Organisation viele engagierte Umweltfreunde gibt, die mit positiven Methoden, konstruktiven Initiativen und viel Herzblut dazu beitragen, dass unsere Natur geschützt und erhalten wird. Deren Einsatz diskreditieren Sie durch Ihre polemische Kommunikation und ihre exzessiven (wenn auch – natürlich – ganz und gar legalen) Tätigkeiten als bezahlte Hilfs-Sheriffs. Wir möchten diesen Menschen gegenüber unser Bedauern ausdrücken.
Wir schätzen den Beitrag, den nichtstaatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen in unserem Gemeinwesen leisten, sehr hoch – von „Ärzte ohne Grenzen“ über den „Bund der Steuerzahler“ bis zu Initiativen wie „Arbeiterkind“ reicht das Spektrum von Akteuren, die einen fundamentalen Beitrag leisten zu einem gedeihlichen Miteinander. Den Ansprüchen, die durch die Arbeit solcher Organisationen gesetzt werden, genügen Sie nicht. Und doch stellen Sie sich mit ihnen auf eine Stufe. Auch durch die Finanzierung durch unmittelbare und mittelbare staatliche Zuwendungen disqualifizieren Sie in unseren Augen Ihren Anspruch als „nichtstaatliche“ Organisation. Deshalb haben wir Sie zum ersten Preisträger unseres „Goldenen Engels der Scheinheiligkeit“ auserkoren.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung und der außerordentlich wichtigen Sache der Umwelt ehrliche und anständige Fürsprecher.
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Schäffler       Clemens Schneider
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Prometheus dem Freiheitstinstitut



Deutschland steigt aus (1): Der Diesel-Gedächtnistag

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Kommunen grundsätzlich Fahrverbote für ältere Dieselautos verhängen können. Es ist ein im doppelten Sinne historisches Datum. Denn just am heutigen Tage, am 27. Februar 1892, meldete Rudolf Diesel beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin ein Patent auf eine neue rationelle Wärmekraftmaschine an.
Diesel und viele weitere technische Pioniere und Erfinder legten den Grundstein für den heutigen Ruf von „Made in Germany“ in aller Welt. 126 Jahre später ist aus dem Land der Erfinder das Land der Aussteiger geworden. Deutschland vertrieb weite Teile seiner chemischen Industrie und stieg aus der Kernenergie aus, als nächstes sind die Kohlekraftwerke dran. Es will die moderne konventionelle Landwirtschaft plattmachen und verunmöglichte die grüne Gentechnik – um nur einige Beispiele zu nennen.  Forscher und Wissenschaftler verlassen das Land als erste, die Industrie wird folgen. An ihre Stelle sind Ethik-Kommissionen und Öko-Apparatschiks getreten.
Im aktuellen Diesel-Urteil geben die Leipziger Richter der sogenannten Deutschen Umwelthilfe recht, einem Verein mit dubioser Finanzierung, der mit manipulativen Kampagnen dem Dieselauto den Garaus machen will. Es handelt sich dabei um einen als Umweltorganisation getarnten Abmahnverein, der in erster Linie die ökologisch korrekte Selbstversorgung seiner Funktionäre sicherstellt.
Allerdings züchten die Herrschaften keine Bio-Möhren im Vereins-Garten, sondern ernten nachhaltig Staatsknete. Das ergab eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Mario Mieruch. Die Beziehungen der DUH zu Regierungs-Apparatschiks scheinen äußerst harmonisch zu sein, laut einer Auflistung wurden in letzter Zeit zwischen 4 und 5 Millionen Euro des Steuerzahlers in die Kasse der DUH umgeschichtet.

Es geht weder um Menschen noch um Abgase

Dafür zeigt der Verein sich natürlich erkenntlich, er hatte die Landesregierungen in Stuttgart und Düsseldorf darauf verklagt, ihre Luftreinhaltepläne nachzubessern. Besitzer älterer Dieselfahrzeuge, darunter viele kleine Handwerker und Gewerbetätige, dürfen in vielen Städten wohl demnächst zu Fuß gehen. Diese Aktion wird weder einen spürbaren Einfluss auf die Gesundheit der Bürger noch auf die Luftqualität haben, die ohnehin in den letzten Jahren stetig besser geworden ist. Eine Küche mit einem Gasherd ist im Vergleich zu Hauptverkehrskreuzungen eine Stickoxid-Hölle.
Aber darum geht es auch längst nicht mehr. Nach dem Diesel ist der Benziner dran und nach dem Benziner das Auto als solches. Wie von einer Autoimmunerkrankung befallen, zerlegt das Land Schritt für Schritt die Grundlagen seines Wohlstandes. Die letzte technische Neuheit, die in Deutschland ohne Protest akzeptiert wurde, war der Farbfernseher.
Dort, wo man einst auf technische und wissenschaftliche Spitzenleistungen stolz war, sieht die tonangebende Denkschule in Politik, Medien und Kultur die Geschichte der Wissenschaft und der Industrialisierung als Verfallsgeschichte. Trotz drastisch gestiegenem Wohlstand und einer seit dem 19. Jahrhundert verdoppelten Lebenserwartung gelten Technik und Wissenschaft vielen Menschen nicht mehr als Lösung, sondern als Ursache vieler Probleme. Ein kollektiver Irrtum, denn Lebenserwartung, Kindersterblichkeit, Alphabetisierung, Nahrungskalorien pro Kopf, Durchschnittseinkommen und viele andere Indikatoren sehen heute viel besser aus als vor 25, 50 oder vor 100 Jahren.

Technik-Faszination ist ein aggressiver Akt

„Schon die bloße Darstellung der westlichen Fortschrittsgeschichte ist heute in den Augen vieler ein aggressiver Akt“, schreibt der amerikanische Ökonom David Landes, „die Gründe dafür liegen in dem Vorzug, der dem Fühlen gegenüber dem Wissen gegeben wird; sie reichen von der Enttäuschung über das verlorene Paradies bis hin zu Furcht und Verdruss, die eine unverständlich gewordene wissenschaftliche Erkenntnis bei Laien auslöst.“
Der amerikanische Wissenschaftsjournalist Gregg Easterbrook nennt es das „Fortschritts-Paradox“: Je mehr Wissenschaft und Technik unser Leben erleichtern und verlängern, desto größer wird das Misstrauen ihnen gegenüber. Wer die Technik lobt und den Fortschritt befürwortet, muss sich oft belehren lassen, dass er einem naiven Fortschrittsglauben huldige und einer unkritischen Technikgläubigkeit verfallen sei. Biotechnologen, Atomphysiker oder Pharmaforscher gelten in Deutschland vielen als Zauberlehrlinge – und jetzt auch Automobil-Ingenieure (wozu die Autoindustrie bedauerlicherweise mit betrügerischen Praktiken selbst beigetragen hat).
Eine Haltung, die zunehmend die Freude am Forschen und Erfinden überlagert, welche eigentlich jedem Kind eigen ist. „Die Evolution hat uns mit einer unstillbaren Wissensbegierde ausgestattet, so dass wir nie aufhören, neue Möglichkeiten auszuloten, nie aufhören neue Lösungen zu finden“, sagt der Zoologe Desmond Morris und fügt hinzu: „Dies und unsere Fähigkeit, das Gefundene zu unserem Vorteil zu nutzen, ist es, was uns Menschen ausmacht.“
Es müsste in Deutschland eigentlich darum gehen, den Nachwuchs an Schulen und Universitäten wieder mit der Tatsache vertraut zu machen, dass wissenschaftlich-technischer Fortschritt eben nicht nur ökonomisch, sondern auch ethisch erstrebenswert ist. Von Mitteln gegen Malaria oder Aids bis hin zu Techniken der Trinkwasseraufbereitung in Entwicklungsländern, von intelligenten Werkstoffen bis zu sparsameren Anlagen und Verkehrsmitteln: Innovationen retten Menschenleben und helfen die Umwelt zu bewahren. Viele junge Leute, die sich für einen Beruf oder ein Studium entscheiden müssen, bemerken gar nicht, wie viele Herausforderungen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich auf sie warten. Und welche Chancen sie vergeben – auch die, anderen zu helfen.

Das Vorsorgeprinzip wird auf den Kopf gestellt

Eine verhängnisvolle Rolle spielt dabei das sogenannte „Vorsorge-Prinzip“, das inzwischen auch im EU-Recht institutionalisiert wurde. Eines der Grundprinzipien des demokratischen Rechtsstaates heißt: Im Zweifel für den Angeklagten. Das Vorsorgeprinzip in seiner heutigen Auslegung kehrt diesen Grundsatz um. Der gut gemeinte und vernünftige Gedanke der Vorsorge ist in ein freiheitsfeindliches Konzept verwandelt worden.
Dafür ein einfaches Beispiel. Das Mobiltelefon spielt mit seiner Möglichkeit, unmittelbar und schnell Hilfe zu rufen, eine große Rolle bei der Lebensrettung von Menschen. Bei Autounfällen, Herzinfarkten oder Überfällen werden durch das Mobiltelefon immer öfter wertvolle Minuten gewonnen. Die volle wissenschaftliche Aufmerksamkeit richtet sich stattdessen auf einen ganz anderen Aspekt. Bis heute wurden über 20.000 Studien und Fachartikel zu der Frage veröffentlicht, ob die von Mobiltelefonen oder den Sendemasten ausgehende elektromagnetische Strahlung gesundheitlich bedenklich ist. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO (fact sheet 193) gibt es derzeit jedoch keine wissenschaftlich begründeten und reproduzierbaren Beweise für ernste Gesundheitsgefährdungen durch den Mobilfunk (obwohl Umfang und Aufwand der Studien immer größer werden).
Da ein Risiko aber niemals mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, hält sich unerschütterlich der Verdacht, dass die Mobilfunkstrahlen Hirnströme verändern, das Krebsrisiko erhöhen, das Immunsystem schwächen oder Schlafstörungen verursachen könnten. So kämpfen bundesweit bereits 600 Bürgerinitiativen gegen neue Mobilfunkantennen. Der gesellschaftliche Widerstand gegen den Mobilfunk ist damit genauso flächendeckend wie sein Gebrauch durch die Gesellschaft.

Wieviel Menschenleben hat der Dieselmotor gerettet?

Eigentlich wäre eine rationale Abwägung der Auswirkungen des Mobilfunks auf die Volksgesundheit nicht allzu schwer. Auf der einen Seite stehen seine nachweisbaren und tausendfach lebensrettenden Verdienste. Auf der anderen Seite stehen lediglich nicht nachweisbare und nur vermutete Nebenwirkungen, konkret aber keine wirklichen Schäden an Menschen. Die gesellschaftliche Bilanz des Mobilfunks fällt damit eindeutig zu seinen Gunsten aus. Das hindert die Gegner von Mobilfunkanlagen und Antennen nun keineswegs daran, das sogenannte „Vorsorgeprinzip“ (auch „Vorsichtsprinzip“) als Argument gegen die Aufstellung solcher Anlagen anzuführen.
Und genau dieselbe Rechnung lässt sich auf den Dieselmotor anwenden. Unzählige Menschen wurden und werden mit Fahrzeugen oder Aggregaten gerettet, die von Dieselmotoren sparsam und zuverlässig angetrieben werden. Jedes Krankenhaus hat ein Diesel-Notstromaggregat im Keller. Eine noch viel größere Rolle spielt die indirekte Funktion des Dieselmotors als Wohlstandsmaschine und Überlebenshilfe. Jeder, der einmal in Afrika oder Australien reiste, kennt das nächtliche Tuckern des Dieselaggregats, das den Kühlschrank kalt und die Glühbirne hell werden lässt.
Dieser nachweislich millionenfachen lebensrettenden Funktion stehen hypothetische und wissenschaftlich nach wie vor umstrittene Studien gegenüber, die entgegen der Kolportagen nicht in der Lage sind, einen kausalen Zusammenhang zwischen Stickoxiden und Erkrankungen nachzuweisen. Für Deutschland ist das aber offenbar Anlass genug, sich von einer seiner segensreichsten Erfindungen zu verabschieden. Das Urteil ist lediglich der erste Nagel am Sarg des Diesels. Eine Abwägung von Nutzen und Schaden findet nicht mehr statt. Es geht nicht um Abgase und schon gar nicht um Menschen. Es geht um pure Ideologie.
Die Achse des Guten nimmt dies zum Anlass eine kleine Serie mit Beiträgen verschiedener Autoren aufzulegen: „Deutschland steigt aus“. Morgen lesen sie: Wie in Deutschland Bauvorhaben verhindert werden – ein drastisches Beispiel.
Anmerkung der EIKE-Readaktion: Maxeiner schreibt „es geht um pure Ideologie“. Wir erlauben uns zu ergänzen „es geht um die konsequente Deindustrialisierung Deutschlands“ und zu fragen „Wer stoppt diese Irren endlich, die für diese Agenda verantwortlich sind?“.