Deutsche Umwelthilfe (DUH): Gescheiterte Klage in Düsseldorf

Das Urteil ist eindeutig: Diesel-Fahrer in Düsseldorf haben erst einmal Ruhe vor selbsternannten Umweltrettern. Der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist vor Gericht gescheitert. Die DUH-Geschäftsleute wollten erreichen, dass kein Fahrer mit einem vom Abgas-Skandal betroffenen VW-Diesel über Düsseldorfer Straßen mehr fährt.

Dieser gewaltigen Wertvernichtung hat das Düsseldorfer Verwaltungsgericht jetzt einen Riegel vorgeschoben. Es stufte die Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) als unzulässig und unbegründet ein. Denn Umweltverbände wie die DUH – übrigens von Konkurrent Toyota kräftig unterstüzt – dürften nicht gegen schon genehmigte Produkte klagen. So hatten auch schon die Anwälte des VW-Konzerns argumentiert.

Interessant ist die Begründung des Gerichts: Auch inhaltlich wäre die Klage gescheitert. Die Zulassung der VW-Dieselfahrzeuge sei trotz Abschaltsystems rechtmäßig. Die vom Kraftfahrt-Bundesamt angeordnete Nachrüstung durch ein Software-Update sei nicht zu beanstanden. „Die Betriebserlaubnis erlischt nur, wenn die Nachrüstung nicht erfolgt.“ So das Gericht in Düsseldorf.

Das bedeutet immerhin noch, dass betroffene Autofahrer sich eine neue Software aufspielen lassen müssen. Bisher berichten Autofahrer von einer leicht verminderten Leistung und erhöhtem Kraftstoffverbrauch. Verständlich, denn ein eine Motorsteuerung ist ein sehr kompliziertes Zusammenspiel verschiedener Komponenten und Abläufe. Viel Entwicklungsarbeit und Tests sind notwendig, und die wiederum benötigen Zeit; Zeit, die die Entwickler bei VW nicht hatten.

Nicht umsonst warnte gelegentlich des Diesel-Gipfels im vergangenen Sommer der VW-Chef vor Nachrüstungsbegehren. Das seien rausgeworfene Kosten, er würde das Geld viel lieber in künftige Entwicklung investieren. Womit der Mann recht hat.

Wirr wirkt wiederum das jüngste Vorpreschen der VW-Spitze. VW-Chef Müller bot eine Hardware-Nachrüstung an, neue Abgasreinigungssystem, das in der Abgasstrang eingebaut werden könne. Nachträglich eingebaute Systeme sind allerdings immer kritisch, weil sie die sorgsam austarierten Strömungs-, Druck- und Temperaturzustände durcheinander bringen. Fraglich, wieviel Zeit hier die Entwickler hatten, eine saubere Lösung zu konstruieren.

Von einem Nutzen für die Umwelt kann man nicht sprechen. Ein Blick in die Daten des Umweltbundesamtes zeigt, wie sehr sich die Luftqualität in den Städten verbessert hat. Wovon reden wir hier eigentlich?

Seit 1995 sind die Stickoxidemissionen aus dem Straßenverkehr um fast dreiviertel gesunken. Nebenbei bemerkt eine ziemlich beispiellose Leistungssteigerung, die die Autokonstrukteure geschafft haben. Sie findet man nicht so häufig in der Geschichte der Technik. Dennoch haben Motoreningenieure fast willkürlich von NGO getriebener Politik festgesetzte Grenzwerte erreicht.

Über Normen, so haben wir hier immer wieder geschrieben, kann man leicht alles zerstören. Jetzt müssen Grenzwerte ins Blickfeld rücken. Wie sinnvoll sind sie? Was sagen sie aus? Zumal feststeht, dass der Autoverkehr nur einen kleinen Teil der Werte ausmacht, wie die Grafik des Umweltbundesamtes deutlich zeigt.

Pure Propaganda läßt die DUH-Truppe vom Stapel. Jedes Jahr würden 10.000 oder 13.000 Menschen an den Stickoxiden aus Dieselfahrzeugen sterben, betont DUH-Chef und Vielflieger Jürgen Resch immer wieder. Eine Zahl, die durch nichts belegt und nicht einmal zulässig ist. Niemand kann eine solche Aussage treffen. Es sind statistische Rechenspiele ohne realen Bezug. Peter Heller hat das hier bei TE sehr schön nachvollziehbar dargestellt.

Damit versuchen NGOs, in bester Manier Angst und Schrecken hervorzurufen, auf dass die Spenden kräftiger fließen. Eigentlich hätten Hunderttausende alle schon in den 70er Jahren „den Abgang“ machen müssen. Damals war es tatsächlich angebracht, heftig gegen die schlechten Luftbedingungen in unseren Innenstädten vorzugehen. Sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren bliesen um ein Vielfaches höhere Werte aus dem Auspuff, darunter ziemlich viel wirklich gefährliche Bestandteile der Verbrennung.

Solche Aktionen sind weder technisch sinnvoll noch bringen sie Lösungen. Sie kosten Geld. Geld, mit dem zum Beispiel Städten der Dritten Welt tatsächlich geholfen werden könnte. Doch dabei würde eine NGO wie die DUH nichts verdienen.

Aber das ist doch das Geld der Konzerne, die sollen bluten, sagen die Grünen immer wieder gern und vergessen dabei, dass es die Käufer der Autos sind, die den Schwindel über höhere Preise bezahlen und die Kosten für Fahrverbote. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Dramen, die sich bei Autohändlern abspielen. Deren Höfe stehen mit unverkäuflichen Dieselfahrzeugen voll. Es ist Otto Normalkunde, der von windigen Organisationen wie der DUH geprellt wird.

Klartext geredet werden muss so bald wie möglich über Normen. Sie sind das Mittel, mit dem in der Vergangenheit Industrien problemlos zerstört, aber auch neue aufgebaut werden konnten. Länder schotten sich über Normen gegen Importe ab. In EU-Gremien in Brüssel werden Grenzwerte so willkürlich festgesetzt, dass sie nicht oder nur mit sehr hohen Kosten eingehalten werden können. Wir haben das bei TE immer wieder detailliert nachgezeichnet.

Es gilt natürlich zu unterscheiden. Es gibt Stoffe, die auch in geringsten Mengen gefährlich werden können. Doch diese Diskussion muss jenseits der Ideologie geführt werden. Auch muss das Verbandsklagerecht auf den Prüfstand. Das von Grünen durchgesetzte Gesetz erweist sich als großer Fehler, denn es öffnete windigen Geschäftemachern Tür und Tor und verschaffte windigen Abmahnvereinen eine wunderbare Geschäftstätigkeit.

Die Frage stellt sich: Wie weit schafft es eine zu allem entschlossene Organisation, einer gewaltige Wertvernichtung unter dem verlogenen Siegel des Gesundheitsschutzes anzuzetteln? Was, wenn Kunden erkennen, welch faules Ei ihnen gelegt wurde? Was, wenn die VW-Fahrer realisieren, wer ihnen auf welcher wackligen Grundlage horrende Wertverluste beschert hat?

Der Tanz ist nicht zu Ende. Weitere beklagte Städte sind laut Deutscher Umwelthilfe Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Mainz, München, Stuttgart und Wiesbaden.

Interessant wird jetzt die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig. Dort klagt die prozessgierige DUH ebenso. Die Entscheidung soll im Februar fallen.

Der Beitrag erschien zuerst bei Tichys Einblick hier




Ozeane haben sich die letzten 3 Jahre abgekühlt

Verteilung der Wassertemperatur-Messpunkte

Die folgende Graphik zeigt monatliche Anomalien der SST von 2015 bis Dezember 2017, wie sie aus HadSST3 hervorgehen:

Nach einer Spitze im Oktober hat sich der Abwärtstrend verstärkt. Wie weiter unten in der Analyse gezeigt werden wird, betrug die globale mittlere Anomalie seit 1995 0,4°C, und im Dezember liegt sie jetzt mit 0,325°C niedriger. Auf der Nordhemisphäre erfolgte der Rückgang in den Tropen ruckartig, auf der Südhalbkugel blieb die Temperatur konstant ohne die Spitze im Oktober. In allen Ozeangebieten liegt die Temperatur eindeutig niedriger als zu irgendeiner Zeit während der letzten drei Jahre.

Referenz:

Globale SSTs sind die niedrigsten seit März 2013

SSTs auf der Nordhemisphäre sind die niedrigsten seit März 2014

SSTs auf der Südhemisphäre sind die niedrigsten seit Januar 2012

die SSTs in den Tropen sind die niedrigsten seit März 2012

SSTs in einem längeren Zeitraum

Die Graphik unten ist von Rauschen gekennzeichnet, aber die Dichte ist erforderlich, um jahreszeitliche Abfolgen der ozeanischen Fluktuationen deutlich zu machen. Frühere Beiträge konzentrierten sich auf die Bildung und den Verfall des jüngsten El Nino mit Beginn im Jahre 2015. In diesem Betrag wird die Betrachtung eines längeren Zeitraumes hinzugefügt unter Einschluss des bedeutenden El Nino 1998. Globale, tropische, nord- und südhemisphärische Anomalien sind verschiedenfarbig dargestellt. Trotz des längeren Zeitrahmens habe ich die monatliche Darstellung beibehalten (anstatt jährlicher Mittelwerte) wegen der interessanten Verschiebungen zwischen Januar und Juli.

1995 ist ein geeigneter Startpunkt vor dem ersten El Nino. Der scharfe Anstieg in den Tropen mit seinem Höhepunkt im Jahre 1998 beherrscht die Aufzeichnung. Er begann im Januar 1997 und ließ die SST einheitlich steigen, bevor sie im Januar 1999 wieder auf das vorherige Niveau sank. Während der folgenden 2 Jahre verharrte die Temperatur auf diesem Niveau, und die SST der Ozeane lag konstant um rund 0,2°C über dem Mittel der Jahre 1961 bis 1999.

Danach kam es zu einem 2 Jahre langen Anstieg bis zu einem schwächeren Höhepunkt im Januar 2003, was aber erneut die SST in allen Ozeanen um rund 0,4°C steigen ließ. Während der folgenden 4 Jahre bis Januar 2007 durchlief die tropische SST mehrere Höhen und Tiefen, wobei die NH hauptsächlich steigende, die SH zumeist sinkende Temperaturen zeigte. Als Folge fluktuierte das globale Mittel um die gleichen 0,4°C, was sich auch als das Mittel der gesamten Aufzeichnung seit 1995 herausstellte.

Das Jahr 2007 stach hervor mit einem scharfen Temperaturrückgang, so dass im Januar 2008 das Minimum wie im Januar 1999 erreicht wurde, jedoch ausgehend von einem geringeren Maximum. Auch die SST in den Ozeanen sank bis etwa zum Jahr 2010.

Danach bis jetzt erschien wieder eine andere Verteilung. In den Tropen kühlte es scharf ab bis Januar 2011, um während der nachfolgenden 4 Jahre bis Januar 2015 stetig zu steigen. An diesem Punkt begann der jüngste große El Nino. Aber dieses Mal kam es auf der Nordhemisphäre im Gegensatz zu den Jahren 1997 bis 1999 in jedem Sommer zu Spitzenwerten, was das globale Mittel anhob. Tatsächlich traten diese Spitzenwerte auf der NH in jedem Juli mit Beginn im Jahre 2003 auf. Die Spitzenwerte stiegen immer weiter und erreichten 3 massive Höhepunkte während der Jahre 2014, 2015 und 2016; im Juli 2017 lag der Spitzenwert geringfügig niedriger. Man beachte aber auch, dass ab dem Jahr 2014 die SH eine abschwächende Rolle spielte und einen Ausgleich der Warm-Impulse der NH darstellte. (Anmerkung: Dies sind hohe Anomalien über den höchsten absoluten Temperaturen auf der NH).

Was bedeutet all das nun? Diese ganzen Abläufe zeigen, dass zusätzlich zu den El Ninos im Pazifik, welche die tropischen SSTs dominierten, noch etwas anderes auf der NH vor sich geht. Der offensichtlich Verantwortliche hierfür ist der Nordatlantik, seit ich diese Art des Pulsierens zuvor gesehen habe. Nach der Lektüre einiger Studien von David Dilley bestätigte ich seine Beobachtung der atlantischen Impulse in die Arktis alle 8 bis 10 Jahre, wie in dieser Graphik ersichtlich:

Die Daten sind die jährlichen Mittelwerte der im Nordatlantik gemessenen SSTs. Die Bedeutung der Impulse für die Wettervorhersage wird diskutiert in AMO: Atlantic Climate Pulse.

Aber die Spitzenwerte in fast jedem Juli in den HadSST zeichnen ein anderes Bild. Betrachten wir den August, den wärmsten Monat im Nordatlantik im Kaplan-Datensatz. Dann erscheint die Verschiebung des Regimes deutlich. Mit Beginn im Jahre 2003 stieg die Temperatur im August über 23,6°C, also über ein Niveau das vor dem Jahr 1998 nur einmal registriert worden ist, nämlich im Jahr 1937.

Zusammenfassung

Die Ozeane treiben die Erwärmung in diesem Jahrhundert. Die SST stieg um eine Stufe mit dem El Nino von 1998 und verharrte dort mit Hilfe aus dem Nordatlantik und in noch jüngerer Zeit durch den „Blob“ im Nordpazifik. Die Oberflächen der Ozeane setzen viel Energie frei, was die Luft erwärmt, womöglich aber einen abkühlenden Effekt hat. Der Rückgang nach 1937 war vergleichsweise rapide, so dass man sich jetzt fragt: Wie lange bleibt es in den Ozeanen noch so?

Link: https://rclutz.wordpress.com/2018/01/18/oceans-cool-off-previous-3-years/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Anmerkung des Übersetzers: Irgendwie scheint mir der Beitrag in sich nicht stimmig, oder sehe ich das nur als Laie so? Werden die Ozeane nun kälter oder wärmer? Ich möchte das hier zur Diskussion stellen.




Pentagon entfernt „Klima­wandel“ aus der Bedrohungs­liste der nationalen Gefahren für die USA

In der 11 Seiten starken Zusammenfassung der neuen National Defense Strategy kommen die Termini „globale Erwärmung“ oder „Klimawandel“ nicht mehr vor. Auch die Begriffe „Klima“, „Erwärmung“, „Planet“, „Meeresspiegel“ oder sogar „Temperatur“ sind nicht mehr enthalten. Alle 22 Male, in denen das Wort „Umwelt“ auftaucht, bezieht es sich auf Strategie und Sicherheit.

Das Dokument (PDF) steht hier.

Die National Defense Strategy, unterzeichnet von Verteidigungsminister James Mattis, sagt nicht viel zu Energiebelangen, außer dass die USA „einen stabilen und sicheren Nahen Osten stützen würden“ und „zu stabilen globalen Energiemärkten und sicheren Handelswegen beitragen wollen“.

Das Pentagon veröffentlichte die neue Strategie vor ein paar Tagen, und die Funktionäre äußerten sich eindeutig, dass die globale Erwärmung darin nicht erwähnt werde. Die Bush-Regierung fügte globale Erwärmung der Verteidigungs-Strategie im Jahre 2008 hinzu, aber erst unter der Obama-Regierung erreichte dieses Thema oberste Priorität.

Die Trump-Regierung ihrerseits veröffentlichte im Dezember ihre Sicherheits-Strategie, in welcher gefordert wird, „diese reichlichen Energie-Ressourcen zu nutzen – Kohle, Erdgas, Petroleum, Erneuerbare und Kernkraft“, um die Wirtschaft anzukurbeln und den Alliierten der USA zu helfen.

Jener Plan empfahl ausdrücklich, sich von einer Politik zur Bekämpfung des vom Menschen verursachten Klimawandels abzuwenden, was eine vollständige 180°-Kehrtwende der Politik zur nationalen Sicherheit unter der Obama-Regierung darstellt. „Klimapolitik wird weiterhin das globale Energiesystem gestalten“, heißt es darin.

„Die Führung der USA ist unabdingbar, um der Anti-Wachstum-Energie-Agenda entgegen zu treten, welche den ökonomischen und Energiesicherheits-Interessen der USA diametral zuwider läuft“, heißt es weiter in dem Plan. „Angesichts des zukünftigen globalen Energiebedarfs werden die Entwicklungsländer viel fossilen Treibstoff brauchen, ebenso wie andere Formen von Energie, um ihre Wirtschaft zu befeuern und ihre Bevölkerung aus der Armut zu holen“.

Quellen für diesen Beitrag waren der Daily Caller und die Huffington Post.

Der folgende Cartoon ist diesbezüglich äußerst treffend:

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/01/20/pentagon-erases-climate-change-from-the-national-defense-threat-list/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Impressionen von der 11. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in Düsseldorf

Hier sehen Sie einige kurze Impressionen dieser Veranstaltung.

Kurzvideo mit Ausschnitten von Vorträgen und Gesprächen die auf und anlässlich der 11.IKEK 2017 gehalten bzw. geführt wurden.




Michael Limburg: Zwei Jahre nach der Klimaübereinkunft von Paris! (11. IKEK)

 

Video des Vortrages von Michael Limburg anlässlich der 11. Internationalen Klima- und Energiekonferenz (11.IKEK) am 9. und 10. November 2017 in Düsseldorf

Drei Ereignisse treten mit Sicherheit ein, erstens es gibt keinerlei Auswirkungen auf die CO2 Emissionen, zweitens, die Temperatur der Atmosphäre bleibt völlig unbeeinflusst und drittens es wird eine riesige Umverteilung in Gang gesetzt bei denen die entwickelten Länder riesige Geldsummen zu Lasten ihrer Bevölkerung, in vielfach hoch korrupte Nehmerstaaten transferieren, ohne dass deren Bevölkerung auch nur das geringste davon hat. Zugleich implementieren die Treiberstaaten eine dauerhafte Abhängigkeit der Nehmerstaaten von ihnen, indem sie ihnen vorschreiben, dass sie ihr Grundproblem, die Errichtung einer Energieinfrastruktur die billige Energie für jedermann bereitstellt, nicht nur nicht lösen dürfen, sondern durch den Einsatz „regenerativer“ Energien dauerhaft sabotieren. Das Gegenteil zu tun, wäre der richtige Weg, wie am Beispiel Afrikas von Limburg beispielhaft demonstriert wird.