Rechtspo­pulisten, Markt­radikale und Klimawandel-Leugner

Die GRÜNEN fordern die Erfüllung der deutschen Klimaziele sowie einen stärkeren Ausbau der Windenergie

Dieser Antrag der GRÜNEN im Bundestag führte zu einer Bundestagsdebatte. Wie üblich, gibt es dazu unterschiedliche Meinungen (gerade auch auf EIKE und [9] viele in letzter Zeit) und solche wurden von verschiedenen Rednern vorgetragen.
In Deutschland gibt es aber Meinungen, die man nicht haben darf. Und wer eine solche vertritt, den trifft zum Beispiel gnadenlos die Inquisition der Klimakirche. Diese Klimakirche und ihre Anhänger treten inzwischen immer aggressiver auf und sie machen genau das, was alle Religionen mit absolutem Wahrheitsanspruch machen: Sie diffamieren und verfolgen anders-Denkende [4] [5].

KLIMA-LÜGENDETEKTOR, Rainer Kraft (AfD): Im Leugnertum verheddert

Titelte deshalb der KLIMA-LÜGENDETEKTOR und ließ eine Breitseite auf die Rede des AfD-Abgeordneten los, welche darin gipfelte, ihn ungehemmt – da in Deutschland so üblich, wenn Argumente fehlen – erst einmal als: … Rechtspopulisten, Marktradikalen und Klimawandel-Leugner … „ „einzusortieren, um von vornherein klarzustellen, dass sich alleine damit eine Diskussion eigentlich erübrigt, der „LÜGEDETEKTOR“ jedoch gnädiger Weise noch etwas in diesem „Rechten Sumpf“ herumwühlt, um den Teufelsgeruch zumindest weiter zu verbreiten.

Da fängt doch jemand zu Denken an und wagt es auszusprechen …

Video nicht mehr verfügbarVideo der Rede: YouTube. (Anmerkung: Interessant die ausschließlich zustimmenden Kommentare darunter)[2] KLIMA-LÜGENDETEKTOR: Rainer Kraft ist seit der Wahl im vergangenen September Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) … Als „politische Ziele/Mission“ gibt der studierte Chemiker auf der Parteiwebsite an: „Abschaffung des EEG; für den Erhalt des dieselgetriebenen Pkw; Ablehnung der Dekarbonisierung; für preiswerten, verlässlichen und sicheren Strom in Deutschland; Abschaffung der Genderlehre“ …
… Gestern Abend hielt Kraft seine erste Rede im Plenum. Er sprach zu zwei Anträgen der bündnisgrünen Fraktion, in denen diese die Erfüllung der deutschen Klimaziele sowie einen stärkeren Ausbau der Windenergie fordert.
[2] Der Abgeordnete Kraft versuchte dabei, richtig witzig zu sein. Ironisch dankte er den Grünen für ihre Anträge. Er mokierte sich über eine angebliche Unfähigkeit der Grünen, mit dem Taschenrechner umzugehen. Er führte die Übernahme hiesiger Unternehmen, etwa des Augsburger Roboterspezialisten Kuka durch einen chinesischen Konzern, auf vermeintlich zu strenge Klimaauflagen für deutsche Unternehmen zurück. Äh, Moment, nein – das war nicht ironisch oder spöttisch gemeint, sondern sollte ein ganz ernsthaftes Argument sein.
Er warf dann – wie es
unter Rechtspopulisten, Marktradikalen und Klimawandel-Leugnern ziemlich beliebt ist – den Grünen vor, Klimaschutzmaßnahmen seien in Wahrheit doch nur ein „Werkzeug“, um „eine öko-sozialistische Planwirtschaft“ zu errichten. Wenn es ihnen ernst wäre, meinte Kraft, müssten die Grünen doch eigentlich für CO2-arme Atomkraftwerke sein …

Wer aber 15 Euro ausgibt, um einen zu sparen, ist ein Narr

Was der „Lügendetektor“ gleich zu Anfang verschweigt ist, was mit dem Taschenrechner-Vergleich ausgeführt war:
[3] Deutscher Bundestag, Sitzungsprotokoll 18. Januar 2018: (Dr. Kraft) … Diese Unfähigkeit beginnt bereits bei der einfachen Bedienung eines Taschenrechners . Da wird der volkswirtschaftliche Schaden, der in Deutschland durch die sogenannte Klimakrise über einen Zeitraum von 44 Jahren verursacht wurde, auf 90 Milliarden Euro beziffert. Gleichzeitig hat die im rot-schwarz-grünen Katechismus fest verankerte Energiewende in einem Drittel dieser Zeit mehr als 500 Milliarden Euro verschlungen . Das ist mehr als das Fünfzehnfache der genannten Schadenssumme . Wer aber 15 Euro ausgibt, um einen zu sparen, ist ein Narr …

Das klingt nicht mehr „nach angeblicher Unfähigkeit der Grünen“ [2], sondern ist wirklich eine.

Jetzt tritt der Autor einmal nach und formuliert im Stil des (preisgekrönten) „Lügendetektors“:
In der Dissertation von Herrn Hofreiter [5] findet sich (auf 101 Seiten) nicht eine Formel oder Berechnung, welche über das Niveau „B = 1 cm“ oder „Die Chromosonenzahl ist x = 9 bei Bomarea s.str,“ hinausreicht und zeigt damit, dass man mit dem mathematischen Wissen der Grundschul-Anfangsjahre in Deutschland problemlos eine Promotion – hier in Biologie – (aus-)füllen kann. Gut, der aktuelle „Retter der SPD“ zeigt, dass man noch leichter weit mehr Geld verdienen kann, wenn man es früh genug erkennt und den richtigen Karriereweg für Personen ohne Abschlüsse einschlägt.
Man kann solche, durch das deutsche Bildungssystem verursachte Fälle, nicht verhindern. Um im Gustus der Kanzlerin zu sprechen „ … jetzt sind sie nun eben mal da … “. Nur, warum muss Deutschland von solchen „Mangelerscheinungen“ unbedingt auch noch regiert werden?

Das Thema Massenmigration sollte man in diesem Zusammenhang eher meiden

[2] KLIMA-LÜGENDETEKTOR: …. An einem Punkt seiner Rede verhedderte sich Kraft dann aber im Gestrüpp des Klimawandel-Leugnertums. Er versuchte, die AfD-typische Ausländerfeindlichkeit mit Öko-Bashing zu verweben und warf den Grünen vor, sie nähmen es mit ihren Klimazielen „selbst gar nicht so ernst“. Und dann:

Bild 2 [2]

Das stenografische Protokoll der Bundestagssitzung vermerkt an dieser Stelle „Beifall bei der AfD“ sowie mehrere Zwischenrufe, unter anderem von der Parlamentarischen Geschäftsführerin der Bündnisgrünen, Britta Haßelmann: „Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!“

Ob es klug war, die Massenmigration mit dem Thema Klimapolitik in dieser Form zu verbinden, sei dahingestellt. Oft ist es einfach besser, in „öffentlichen Verlautbarungen“ konsequent beim Thema zu bleiben. Wer Ironie nicht verstehen will – und das ist bei den etablierten Bundestagsparteien immer so, die nur ihre eigenen für besonders gelungen hält „Ab morgen kriegen sie in die Fresse[7] – findet daran nur Ansatzpunkte für das inzwischen übliche Bashing politischer Gegner, egal ob diese über dem großen Teich oder im eigenen Land gesehen werden.

Doch auch hier verschweigt der „Lügendetektor“ vorsichtshalber, welches brisante „Körnchen Wahrheit“ sich dahinter verbirgt. Genau diese Argumentation wird von „Vordenkern“ der „großen Transformation“ angezogen, nur viel konsequenter: Um die Klimawelt zu retten, muss der Westen so arm wie Afrika (oder der Rest der Welt) werden.
[8] Hans-Peter Gensichen (Anmerkung: Gründungskurator der Deutschen Bundesstiftung Umwelt):
Armut wird uns retten:
These 5 (Arme leben zukunftsfähig): Die Seligkeit der Armen und Randexistenzen – ArmSeligkeit – holt die Zukunft des Reiches Gottes in die gesellschaftliche Gegenwart.
Das gegenwärtige Leben der Armen ist zukunftsfähig und zukunftsträchtig.
These 10 (Ein gemeinsamer Wohlstand): Südliche Theorie der Befreiung aus der Armut und Nördliche Theorie der Befreiung zur Armut und aus dem Reichtum heraus sind verwandt, allerdings über Kreuz. Eine akzeptierte und gestaltete Süd-Nord-Annäherung der Entwicklungsniveaus drückt diese Verwandtschaft aus: Eine dortige Befreiung aus der Armut und eine hiesige Bef
reiung in die Armut haben ein gemeinsames Ziel: Einen globalen Wohlstand etwa auf dem Niveau von Chile bzw. Slowenien.

Wenn eine Frau Britta Haßelmann (Anmerkung: studierte Sozialarbeiterin) dazu zwischenruft: „Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!“, muss diese sich schon die Frage stellen lassen, auf wen es zu schmeissen wäre. Jedenfalls kennt diese Frau die gängige Literatur zum Thema nicht. So etwas war früher, als auf Bildung noch Wert gelegt wurde, ein „No go“.
Auf jeden Fall ein Thema, welches diskutiert werden muss, sich wegen der Komplexität aber schlecht als „Bonmot“ eignet.

Wer CO2 nicht verteufelt, ist der Teufel

[2] KLIMA-LÜGENDETEKTOR: … Wir finden, der Herr hätte an dieser Stelle lieber ein Exemplar des AfD-Grundsatzprogramms vom Himmel werfen sollen. Offenbar hat Rainer Kraft im Eifer des Gefechts die offizielle Position seiner Partei zu Kohlendioxid vergessen. Im Grundsatzprogramm heißt es nämlich (auf Seite 79):

Bild 3 [2]

Und ein paar Zeilen später:

Bild 4 [2]

Die AfD-Position zu Kohlendioxid ist natürlich wissenschaftlich hanebüchen. Aber ein Mindestmaß an Konsistenz darf man von einer Partei und einem Bundestagsabgeordneten doch verlangen!?

Dazu verlinkt der „Lügendetektor“ auf eine klimaalarmistische Seite (Klimafakten.de), welche mit vielen Worten erklärt, dass CO2 zwar notwendig und gut ist, es aber nicht sein darf. Dazu keine Belege, aber viele „mögliche Folgen“.
Klimafakten.de: ... Zwar stimmt es, dass Kohlendioxid unverzichtbarer Bestandteil der natürlichen Kreisläufe auf der Erde ist – doch das bedeutet mitnichten, dass CO2 nicht auch schädlich sein kann. Salopp gesagt: Zucker ist ebenso ein unverzichtbarer Baustein des Lebens, aber zu viel davon ist problematisch für Menschen.
Eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre verstärkt erwiesenermaßen den natürlichen Treibhauseffekt und führt so zu einem Temperaturanstieg auf der Erde. Eine weitere Folge ist, dass die Ozeane mehr CO2 aufnehmen, was den pH-Wert des Meerwassers sinken lässt („Versauerung“) – mit möglichen drastischen Folgen für Korallen und viele andere Meerestiere wie auch für die Welternährung.
Ebenso falsch ist die Behauptung, die positive Wirkung von Kohlendioxid auf das Pflanzenwachstum würde unterschlagen – vielmehr ist dieser sogenannte „CO2-Düngeeffekt“ seit vielen Jahren bekannt und Gegenstand zahlreicher Studien. Daher ist er selbstverständlich auch Thema im aktuellen IPCC-Bericht, dort wird er beispielsweise auf Seite 502 von Band 1 (Kapitel 6) oder auch auf Seite 499 von Band 2 (Kapitel 7) detailliert behandelt.
Falsch ist weiterhin, dass das Pflanzenwachstum proportional zum CO2-Gehalt der Atmosphäre zunehme. Vielmehr wachsen Pflanzen ab einem bestimmten Niveau bei höherem CO2-Angebot nicht mehr stärker. Zudem wird die wachstumsfördernde Wirkung des CO2 durch das Angebot an Nährstoffen und Wasser begrenzt, das die jeweilige Pflanze zur Verfügung hat.
In der Summe, so der Stand der Wissenschaft, wird der CO2-Düngeeffekt in der Praxis durch die limitierenden Faktoren (Nährstoffe, Wasserangebot) und durch die negativen Folgen des Klimawandels (v.a. häufigere Wetterextreme) begrenzt

Sogar die Europäische Kommission ist anderer Überzeugung

Geradezu lächerlich, wie diese Argumentation als gegenteiliger „Beleg“ dienen soll. Darin steht: Klimafakten.de: „ … Falsch ist weiterhin, dass das Pflanzenwachstum proportional zum CO2-Gehalt der Atmosphäre zunehme … Vielmehr wachsen Pflanzen ab einem bestimmten Niveau bei höherem CO2-Angebot nicht mehr stärker. Zudem wird die wachstumsfördernde Wirkung des CO2 durch das Angebot an Nährstoffen und Wasser begrenzt, das die jeweilige Pflanze zur Verfügung hat .. „.
Herr Kraft hat nirgens von einem linearen Zusammenhang gesprochen. Im „Beleg“ wird dazu immer davon gesprochen, dass CO2 wegen „ … durch die limitierenden Faktoren (Nährstoffe, Wasserangebot) … wenig bringt. Was aber, wenn beides vorhanden ist? Das überaus positive Ergebnis ist weltweit sichtbar [11] und wurde von der Europäischen Kommission auch explizit festgestellt und so publiziert:
EIKE 09.05.2016: Die Europäische Kommission hat festgestellt, dass CO2 ein Pflanzengift ist – allerdings erst ab 5.000 ppm Konzentration
a review of over 400 observations showed CO2 enrichment increased yield by an average of 36%
[Übersetzung von Chris Frey]: Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre hat 400 ppm erreicht, zum ersten Mal in der aufgezeichneten Historie. Ebenso wie als Klimaantrieb haben erhöhte CO2-Niveaus bedeutende Auswirkungen auf die Landwirtschaft – obwohl diese nicht unbedingt negativ sein müssen.]
Das Problem lag jedoch nur daran, dass man in der Vergangenheit nicht weit über 1200 ppm CO2 Konzentration hinaus gekommen war (aktuell hat die Atmosphäre ca. 400 ppm CO2-Anteil, wenn es gelänge alle vermuteten Ressourcen der Welt zu verbrennen, könnte man vielleicht 800 ppm erreichen).
Eine richtungsweisende Studie prüfte nun endlich bis zu 5.000 ppm Konzentration und konnte damit erstmals belegen, dass darüber eine Gefahr für Pflanzen durch CO2 nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Yuming Fu at al.[x]
CO2 concentrations between 1 000 and 3 000 µmol/mol increased both yield and antioxidant content, compared to ground level CO2 (400 µmol/mol). This was expected by the researchers, as it is in line with the findings of previous studies. More surprisingly, they found that concentrations between 3 000 to 5 000 µmol/mol decreased both yield and antioxidant content, suggesting that very high atmospheric CO2 levels may impede the growth and quality of plants.

[Übersetzung von Chris Frey]: CO2-Konzentrationen zwischen 1000 und 3000 µmol/mol würde die Ernte deutlich zunehmen lassen, verglichen mit dem derzeitigen CO2-Niveau von 400 ppm. Dies war von den Forschern erwartet worden, liegt es doch auf einer Linie mit Ergebnissen früherer Studien. Überraschender war das Ergebnis, dass bei Konzentrationen zwischen 3000 und 5000 ppm die Ernten wieder abnehmen würden, was zeigt, dass sehr hohe atmosphärische CO2-Konzentrationen Qualität und Wachstum von Pflanzen erschweren würden.]

Was die EU in Studien ermittelt hat, ist also „ ... natürlich wissenschaftlich hanebüchen“ [2], weil ein Abgeordneter der AfD sich traut, solche Tatsachen den Abgeordneten im Deutschen Parlament „vorzuwerfen“ und damit die bisher so bequeme, parlamentarische Einheitsmeinung [10] zu stören.

Niveau, niveaulos, Bundestag

Dass einige Abgeordnete*innen aus der Niveaulosigkeit der parlamentarischen Einheitsmeinung (nach untern) heraushängen und sich trauen, dies offen zur Schau zu stellen, zeigen viele Zwischenrufer*innen.
Auch Vizepräsident Thomas Oppermann wollte zum Schluss mit einem Beleg weltmännischer Klugheit nicht nachstehen und ergänzte mit einem „inhaltsschweren“ Abschluss-Statement:
[3] Für das Präsidium stelle ich fest, dass wir nach wie vor in einer Welt leben. (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Von mir aus kann er in seiner bleiben!) Daran können die Reden in diesem Haus nichts ändern

Es lohnt sich, die Rede im Protokoll nachzulesen oder im Video anzusehen.
[3] Deutscher Bundestag: Sitzungsprotokoll 18. Januar 2018 (ab Seite 75). Rede: YouTube

Und so bleibt als Fazit nur die Anmerkung:
Ein Bundestag und Minister*innen, welche mit diesem erschütternd niedrigen Argumentationsniveau einer Regierungsberater*in (der Herr vom PIK gehört natürlich auch dazu) weiterhin zufrieden sind, können nicht klüger werden (wollen). Unabhängig davon, ob alles in der Rede glücklich gewählt war: Sie war und ist einfach notwendig geworden.
Und die Reaktionen waren ein Lehrbeispiel, warum unsere Kanzlerin dieses Parlament in wichtigen Dingen gar nicht erst befragt.

Ein Lichtblick?

Wer im Sitzungsprotokoll weiterliest, stellt in der nachfolgenden Rede der FDP einen gewissen Realitätssinn und Gemeinsamkeiten fest.
Wenn nun die FDP noch ihr Problem mit der CO2-Gläubigkeit ablegt.
EIKE 08.09.2017: Die Generalsekretärin der FDP geriet in die Fänge des KLIMA-LÜGENDETEKTORS – anbei ein Rettungsversuch,
könnte es der Beginn einer von vielen erhofften, erstarkenden Opposition im Berliner Politikzirkus werden:
[6] Berliner Zeitung, Sonntag, 21. Januar 2018: AfD will mit FDP zusammenarbeiten

Quellen

[1] KLIMARETTER.INFO: Nachricht

[2] KLIMA-LÜGEDETEKTOR 19. Januar 2018: Rainer Kraft (AfD): Im Leugnertum verheddert

[3] Deutscher Bundestag,: Sitzungsprotokoll 18. Januar 2018 (ab Seite 75)

[4] EIKE: Das juristische Verfahren der Kinder gegen die Kinder

[5] EIKE 23. Dezember 2017: Und ist es Wahnsinn, so bekommt er zunehmend Methode. Zur Klage: Armer, peruanischer Bauer gegen RWE (Teil 2)

[5] Anton Hofreiter, Dissertation: Die infragenerische Gliederung der Gattung Bomarea Mirb. und die Revision der Untergattungen Sphaerine (Herb.) Baker und Wichuraea (M. Roemer) Baker (Alstroemeriaceae)

[6] Berliner Zeitung – Sonntag, 21. Januar 2018: AfD will mit FDP zusammenarbeiten

[8] EIKE 18.04.2016: Kirche und Klimawandel Viel „Mensch“, viele Bibelsprüche, die Orientierung vom PIK, von kritischer Reflexion keine Spur

[9] Ruhrkultour: Können Wind- und Sonnenenergie die konventionellen Kraftwerke ablösen?

[10] EIKE 04.10.2016: Klimavertrag von Paris im Bundestag erreicht 100 % Zustimmung. Die DDR Volkskammer lässt grüßen
[11] EIKE 30.06.2015: Ernteerträge und Klimawandel