2017: Dreht sich der Wind gegen die grüne US-Politik?
Dann kam Trumps Ankündigung, dass er die USA aus dem Paris-Abkommen zurückziehen werde – ein Versprechend während seiner Wahlkampagne. Aber das war entgegen den Behauptungen der Aktivisten nicht das abrupte Ende der Beteiligung Amerikas an der globalen Klima-Agenda. Der Rückzug würde in Übereinstimmung mit dem Abkommen selbst erfolgen. Und es würde vier Jahre dauern, was bedeutet, dass der Rückzug nicht vollständig vor dem Ende der ersten Amtszeit von Trump wäre. Der Prozess der jährlichen Treffen des UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) geht weiter, mit Beteiligung der USA. Das jüngste derartige Treffen fand im November 2017 in Bonn statt.
Es sieht alles danach aus, als ob Deutschlands grüne Flaggschiff-Politik – das eine halbe Billion Euro teure Experiment mit erneuerbarer Energie, die Energiewende – umfassend scheitern wird hinsichtlich einer Reduktion von CO2-Emissionen um 40% bis zum Jahr 2020. Dies ist ein grandioses Scheitern einer Gastgeber-Nation, welche doch das Ziel verfolgte, dem Rest der Welt die gleiche Politik überzustülpen.
,Maßnahmen gegen den Klimawandel‘ verschrieben haben, egal welche Politik in Washington verfolgt wird.
hier). Der Gouverneur der vielleicht reichsten Region der Welt scheint nicht über ausreichende Kompetenz zu verfügen, die Probleme seines eigenen Staates zu lösen, wie etwa das Problem der Obdachlosen – aber dennoch jettet er zusammen mit seinen Milliardären um die Welt, um ,den Planeten zu retten‘.
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