Folge 3 der ersten kompletten Fachinformation über Klimawandel in Youtube
Die nun vorliegende Folge 3 hinkte im Zeitplan – im Gegensatz zu allen anderen Folgen – leider erheblich hinterher. Grund waren ungewöhnlich viele Verzögerungen, wie sie immer wieder auftreten können (die deutsche Bahn lässt grüßen). Hier die Quellen aller bisherigen Videos:
Klima-Video Teil I, Teil II, Teil III
Energiewende-Video Teil I, Teil II
Eine zweite Quelle nur für die Klima-Videos bietet der Video-Kanal des technischen Erstellers Klaus Maier
1. Video: https://youtu.be/aYtpOtM1UGM
2. Video: https://youtu.be/iqoGlewQBzQ
3. Video: https://youtu.be/d9d2iQTLf4I
Natürlich können alle Videos auch direkt auf der EIKE-Webseite erreicht werden. Dazu auf „Videos“ (ganz oben) gehen und nochmals „Videos“ klicken. Die Folge 3 der Klima-Videos beschäftigt sich nunmehr mit
- Meeresversauerung und Koallensterben?
- Der CO2 – Gehalt der Luft und die Erdtemperaturen über 0,5 Millarden Jahre bis heute.
- Steuert der CO2 – Gehalt der Luft die Erdtemperatur oder ist es umgekehrt?
- Das Rasiermesser von Ockham.
- Ist der jüngste Anstieg des CO2 menschgemacht?
- Näheres zum globalen CO2 Zyklus.
- CO2 zweitstärkstes Treibhausgas nach dem Wasserdampf und dennoch kein maßgebender Verursacher der jüngsten globalen Erwärmung – wie erklärt sich das?.
- Die Schlüssel-Rolle der Wolken beim Treibhauseffekt.
- Unzuverlässige Klimamodelle als Rettungsanker der Alarmisten.
- Klimaschutz gehört in den Müll der Geschichte!
Verbreiten Sie auch die dritte Folge wieder – falls sie Ihnen zusagt – so weit wie möglich unter Ihren Freunden und Bekannten!
Anmerkungen zu den fachlichen Grundlagen der Klima-Videos
Bereits Teil 2, aber insbesondere jetzt Teil 3, nehmen sich der mehr komplexen Zusammenhänge an, indem sie diese veranschaulichen und auch dem Laien näherbringen. Diese Themen sind für den Klima-Disput absolut maßgebend.
Ein Disput wird zwar in der wissenschaftlichen Fachliteratur geführt, von Medien und Politik wird er aber salopp als „überflüssig“ weggewischt. Gültig sind dort nur die alarmistischen Aussagen von wenigen ausgesuchten „Fachexperten“ (argument from authority), die ihre wissenschaftliche Neutralität politischen Zielen unterordnet haben. Unsere Bemühungen in EIKE bestehen darin, die dringend erforderliche öffentliche Klimadiskussion endlich in Gang zu setzen.
Um in den Klima-Videos korrekt berichten zu können, ist Kenntnis der Fachliteratur unabdingbar. Wer hat die aber schon, die Sache ist mühsam und zeitraubend. Ziel unseres Videoprojekts bestand infolgedessen darin, diesen Schritt dem Zuschauer zu ersparen. Korrekte, von ihm nachprüfbare, auf Basis der Fachliteratur gemachte Aussagen der Videos sollen es ihm dennoch ermöglichen, sich eine eigene unabhängige Meinung zu bilden.
Die Tendenz von Fachpublikationen kann man in „klima-alarmistisch“, „klima-skeptisch“ oder „anderes“ einteilen. Die weit überwiegende Anzahl aller referierten Klimapublikationen beschäftigt sich überhaupt nicht mit dem vermuteten Klima-Einfluss des Menschen. Sie gehört zu „anderes“. Sogar derjenige Teil des IPCC-Sachstandsberichts AR5, der das Thema „Extremwetterentwicklung“ behandelt, gehört zu „anderes“. Es geht hier nämlich nicht um einen anthropogenen Einfluss, sondern nur um Extremwetter-Messungen. Von vielen Teilen der IPCC-Berichte kann man das leider nicht behaupten. Sie sind klima-alarmistisch, insbesondere die indiskutablen IPCC-Berichte für Politiker.
Was die Berücksichtigung klima-alarmistischer und klima-skeptischer Fachstudien für die Videos angeht, bemühten wir uns besten Wissens und Gewissens um Objektivität. Es erstaunt daher vielleicht, dass kein Argument für einen anthropogenen Klimaeinfluss in den Videos vorkommt. Dies liegt schlicht daran, dass bis heute keine klima-alarmistische Studie aufzufinden ist, die fachlich ausreichende Substanz besitzt, um in ihrer Aussage ernst genommen zu werden. Insbesondere Klimamodelle sind als Zeugen ungeeignet.
Die klimaskeptischen Argumente in den Videos stützen sich auf Fachstudien von weltweit renommierten Klimawissenschaftlern, die als Skeptiker einer maßgebenden anthropogenen Klimaerwärmung bekannt sind. Zu diesen zählen neben vielen weiteren Fred Singer, Richard Lindzen, Jong-Sang Choi, Nir Shaviv, Hendrik Svensmark, Jan Veizer, Garth Paltridge, Francois Gervais, Vincent Courtillot, Willie Soon, Roy Spencer, John Christy, Ross McKittrick, R.A. Pielke, Christopher Essex, Nicola Scafetta …. mehrere mit dem Autor persönlich bekannt und einer ein Freund des Autors. Es sind die fachlichen Zeugen unserer Klima-Videos.
Die Fach-Zuständigkeit des Drehbuchautors der Videos kann (hier) eingesehen werden. Da er bereits rund 10 begutachtete (peer reviewed) Klima-Fachpublikationen vorgelegt hat, darf er als Klimaforscher gelten. „Von der Pike auf“ war er es nicht. Sein Berufsweg als Physiker hat ihn aber in Spezialgebiete verschlagen, die in (einem Zweig) der Klimaforschung von Nutzen sind und ohne die seine peer reviewed Klima-Fachveröffentlichungen nicht möglich gewesen wären.
Erstellung und Verfügbarkeit der Videos
Die Klimavideos sind von allen Beteiligten in freiwilliger Arbeit ohne finanzielle Zuwendungen von irgend einer Seite erstellt worden. Sie sind frei verfügbar und können auf jeder Webseite verlinkt werden. Lediglich Kürzungen, Veränderungen oder eigene Hinzufügungen der Inhalte sind ausgeschlossen.
So wurden die drei Klima-Videos beispielsweise von der AfD der Öffentlichkeit in AfD Kompakt vom 28.Nov.2017 zur Kenntnis gebracht (s. den dort angegebenen Link am Ende des zweiten Absatzes). Grund dafür war die Übereinstimmung der in den Klimavideos gemachten Sachaussagen mit denen des AfD-Parteiprogramms zum Thema „Klimawandel“.
Es sei an dieser Stelle betont, dass die Erstellung der 3 Klimavideos nicht auf Veranlassung irgend einer Institution erfolgte. Sie sind auch keine EIKE-Produkte. Veranlassung waren Diskussionen mit Zuhörern in zahlreichen Fachvorträgen des Verfassers und die Bekanntschaft des Verfassers mit seinem kongenialen Kollegen Klaus Maier. Schlussendlich dürfen nicht die unzähligen Freunde und Bekannten der beiden Video-Ersteller vergessen werden, deren Kritik an Form und Inhalten des Projekts zu vielen Verbesserungen führte. All ihnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Es soll nicht verschwiegen werden, dass die gewählte Dialogform der Videos – je nach Alter des Kritikers – zu oft sehr gegensätzlichen Beurteilungen führte. Ausschlag für uns gab dagegen letztendlich das Nutzen/Aufwand – Verhältnis, welches hier am höchsten war. Nur so konnten wir die Videos ohne nennenswerten finanziellen Aufwand erstellen. Es kam uns auf den Inhalt an. Falls unser „Opus“ daher vielleicht nicht immer den heutigen Zeitgeschmack für „fetzige“ Videos trifft, möge man es uns nachsehen.
Die beiden Energiewende-Videos sind dagegen reine EIKE-Produkte, technisch erstellt von einem Profi und dem zugehörigen Drehbuch des Autors folgend.
Wie geht es weiter?
Geplant ist ein Video über die Kernenergie – ebenfalls in Dialogform. Eigentlich hätte man dieses Video zuerst erstellen müssen, denn es gibt kaum ein Thema, über welches hierzulande so viel Desinformationen verbreitet werden, wie über die friedliche Nutzung der Kernkraft.