Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) verkauft Klima-Hokuspokus als Wissenschaft
gehören neben den Experten und Expertinnen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung auch zahlreiche Berliner Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen. Das Forschungsvorhaben wird von einem Wissenschaftlichen Projektbeirat unterstützt und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.
Klimaschutz: Wer abschaltet muss die Dunkelheit ertragen“ glasklar und nachvollziehbar zum Thema Stellung nimmt:
„Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf rechnet es uns vor: Lediglich fünfzehn Jahre verbleiben, bis die Welt kein Kohlendioxid mehr emittieren darf, sonst reißen wir die Ziele des durch die Jamaika-Parteien, durch die SPD und die Linken in seltener Übereinstimmung als sakrosankt erklärten Pariser Abkommens (sehen Sie dazu auch hier ein Video vom Auftritt von Hans Joachim Schellnhubers auf der Delegiertenkonferenz der Grünen am letzten Wochenende). Nicht nur in Deutschland ist daher der Individualverkehr abzuschaffen, sondern überall. Nicht nur hierzulande dürfen SUVs nicht mehr gebaut, Zeitungen nicht mehr gedruckt und Webseiten nicht mehr erstellt werden, sondern alle Staaten haben diese Formen der „Verschwendung“ einzustellen„.
Und weiter schreibt Heller:
„Denn die Energie für all die Maschinen, Apparate und Geräte, die unsere Bedürfnisse stillen, die uns die Erfüllung großer und kleiner Wünsche gestatten, die uns produktiver und wohlhabender machen, bekommen wir nicht aus dem Nichts.……..Nur die fossilen Kohlenwasserstoffe erfüllen alle genannten Kriterien. Deswegen bezieht die Welt achtzig Prozent ihrer Primärenergieversorgung aus diesen, der Rest entfällt auf Biomasse, Wasserkraft und Kernenergie. Der Beitrag von Windrädern und Solarzellen ist vernachlässigbar. Jede Nutzung von Erdöl, Kohle oder Erdgas produziert aber aus energetischen Gründen zwangsläufig und unvermeidbar Kohlendioxid. Wer dessen Ausstoß spürbar begrenzen, ja gar auf Null senken will, kommt daher um eine massive Reduzierung unseres Energieumsatzes durch den Verzicht auf die fossilen Primärenergieträger nicht herum.“
Da genau haben wir den Punkt! Wir müssen uns entscheiden: Verzicht auf Flugreisen, Autos, Wäschertrockner, Smartphones, Schnitzel,…. kurz, zurück ins Mittelalter. Oder eben weiter fossile Verbrennung, Kernenergie, genunterstützte moderne Landwirtschaft, modernste Technik und Beibehaltung unseres Lebensstandards!
Und nun liebe Mitmacher beim KliB-Projekt aufgepasst: Zurück ins Mittelalter ist WÖRTLICH zu nehmen. Es ist nämlich eine Illusion zu glauben, dass wir auf dem Weg des Totalverzichts die von uns geschätzten Errungenschaften in Medizin und moderner Ernährungswirtschaft behalten können. Die wird es auf Dauer auch nicht mehr geben und auch der Besuch beim Zahnarzt wird für Euch wieder sehr schmerzlich und gefährlich. Computertomographie oder Bestrahlung gegen Krebstumore könnt Ihr Euch auch abschminken, müsst halt früher ins Gras beißen – die Weltrettung ist es Euch sicher wert.
Fortschritt und moderste Technik sind nun einmal untrennbar verflochten, man kann nicht ihre Grundlagen über Bord werfen und einen lieb gewonnenen Rest behalten. „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, dass dies nicht geht, weiß jedes Kind, bloß Ihr habt’s anscheinend noch nicht begriffen. Der bisherige Weg zu immer höherer Lebenserwartung wird sich unabdingbar wieder ins Gegenteil verkehren.
Also nochmal für die Begriffstutzigen: Das Programm KliB, also ganz bescheiden die „Weltrettung“, ist nur durch Dekarbonisierung und daraus unabdingbar folgend, durch Totalverzicht zu haben. Persönliche Freiheit, Wohlstand aber auch längeres gesundes Leben sind dann von gestern. Niemand hat etwas dagegen, dass Ihr für dieses Programm seid. Es haben aber viele Zeitgenossen etwas dagegen, von Euch dieses Programm zwangsweise aufs Auge gedrückt zu bekommen.
Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, dem dürfte nämlich klar sein, dass ein solches Verzichtsprogramm nur brutal diktatorisch durchzusetzen ist. Es wäre daher an der Zeit, die Verantwortlichen im PIK daran zu erinnern, worin ordentliche wissenschaftliche Arbeit besteht, oder besser noch, diesen, mit einer fragwürdigen Ideologie verseuchten Laden dichtzumachen, bevor noch mehr Geld zum Fenster herausgeworfen wird.