Climate Depot spielt Green­peace auf dem UN-Gipfel einen Streich – so dass sie die Polizei riefen

Craig Rucker: Während der Klimakonferenz in Bonn legte Greenpeace mit einem ihrer Schiffe, der Beluga II in Bonn an. Marc streifte sich die Uniform eines Schiffsführers über und hieß „Klima-Schwindler“ aller Couleur an Bord des „mit Diesel angetriebenen Klima-Propaganda-Schiffs“ willkommen. „Hallo ihr Politiker-Kumpel, Profiteure von grüner Energie, machthungrigen UN-Bürokraten und ahnungslosen Klima-Aktivisten, Greenpeace hat einen Platz für euch!“, rief Morano. „Willkommen an Bord!“

Obwohl das Schiff über Masten und Segel verfügt, schippert die Beluga II durch Flüsse und Kanäle via eines Dieselmotors. Aber das ist nicht ihre einzige falsche Flagge. Greenpeace hat schon vor langer Zeit den Umweltaktivismus an den Nagel gehängt und ihn durch Sozialismus ersetzt.

Greenpeace-Campaigners waren gar nicht glücklich darüber, CFACT auf ihrem Schiff zu haben. „Sie müssen das Boot verlassen und sich entschuldigen“, sagten sie. „Entschuldigen?!“, lachten wir, „letzte Nacht hat Greenpeace ein Kraftwerk in Deutschland besetzt“, erwiderten wir. Greenpeace respektiert niemanden. „Versprechen Sie uns, dass Greenpeace künftig andere achten wird?“ forderten wir. Dies führte zum Kurzschluss in ihrem Kreis.

Greenpeace war nicht erfreut und rief die Polizei. Aber die Klimaskeptiker waren mit ihrer Aktion fertig und schon weg, als die Polizei anrückte.


Via: https://www.therebel.media/skeptic_pranks_greenpeace_at_un_climate_conference_so_they_call_the_police
Skeptiker spielt Greenpeace einen Streich bei der UN-Klimakonferenz (und man rief die Polizei)

SHEILA GUNN REID – REBEL HOST | THE GUNN SHOW

Im vorigen Jahr fand die UN-Klimakonferenz unmittelbar nach dem Wahlsieg von Präsident Trump statt, und Teilnehmer Marc Morano von Climate Depot geriet in Schwierigkeiten, weil er dies feierte und seinen roten „MAGA“-Hut trug.

Dieses Jahr ist Marc wieder da und entschloss sich, etwas Spaß mit dem Greenpeace-„Segelboot“ zu haben.

Greenpeace ist durch seine manchmal ziemlich destruktiven „Stunts“ auf der ganzen Welt reich geworden – und nur selten wegen eines kriminellen Aktes verklagt worden – aber sie waren nicht erfreut, als Marc versuchte, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen …

Mehr Berichte von Sheila Gunn Reid gibt es bei RebelUN.com.

Weitere Berichte vom UN-Klimagipfel in Bonn:
Video: Skeptic Morano confronts French Prez Macron at UN climate summit: ‘Trump is correct on climate change’

Exclusive Video: Fmr. UN Climate Chief tries to laugh off her call for UN ‘centralized transformation’
Cheers! Skeptics toast U.S. exit from Paris pact at UN climate summit in Germany
Israeli Astrophysicist rejects UN IPCC – Finds ‘the sun completely overturns the way we should see global warming’
CFACT’s effectiveness acknowledged by leftist attack site DeSmog Blog
Warmists Upset: Morano Returns to UN Climate Talks to Mock Activists, ‘Spin Climate Denial’
Pope rebukes climate deniers as ‘perverse’ in UN climate summit message
Watch: Morano on Canadian TV: UN officials push green energy as the solution to global poverty

Link: http://www.climatedepot.com/2017/11/17/climate-depot-pranks-greenpeace-at-un-summit-so-they-call-the-police/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Setze eine große Lüge in die Welt und wieder­hole sie immer wieder

Wenn eine Lüge mit Millionen Dollar von der Regierung gestützt wird, ist es für die Wahrheit schwierig, da mitzuhalten. Die Wahrheit kommt von Wissenschaftlern, welche nicht vom Geld korrumpiert sind, und von kleinen Organisationen, die von privaten Spenden am Leben gehalten werden. Die Wahrheit wird zerschossen durch von der Regierung finanzierte Propaganda-Mühlen. Die Befürworter von Fake-Katastrophen gerieren sich selbst als unvoreingenommene Idealisten. Die Befürworter der Wahrheit werden als Gehilfen böser Industrien oder als geistesgestörte Spinner dargestellt.

Die Prawda war die offizielle Zeitung in der Sowjetunion. Prawda bedeutet auf russisch „offizielle Wahrheit“. So ziemlich jedermann in Russland wusste aber, dass auf den Seiten der Prawda nur sehr wenig Wahrheit zu finden war. Jedoch war es sehr gefährlich, die „offizielle Wahrheit“ öffentlich in Frage zu stellen. In den USA kann man als Klimaskeptiker seinen Arbeitsplatz verlieren. Fast mit Sicherheit wird man als inkompetent abgestempelt. Allerdings besteht bislang nicht die Gefahr, ins Gefängnis oder des Landes verwiesen zu werden, obwohl es inzwischen Bestrebungen gibt, „Klimaleugner“ als Kriminelle zu verfolgen. Dann gibt es noch welche, die glauben, dass alle Nichtgläubigen bzgl. der Katastrophe geisteskrank sind. Die auf der Hand liegende Lösung ist es, die Skeptiker ins Gefängnis oder ins Irrenhaus zu stecken. Warum sollten wir uns der Illusion hingeben, dass die Wahren Gläubigen der globalen Erwärmung, so sie ausreichend Macht gewinnen, weniger totalitär daherkommen als Kommunisten?

Fake-Wissenschaft erlebt aus einer ganzen Reihe von Gründen eine Blüte. Investigative Journalisten sind zumeist nicht mit wissenschaftlichen Dingen vertraut. Eine Person mit mittlerer Bildung ist genauso unwissend. Oftmals trauen sich Personen, welche genau wissen, dass etwas ein Fake ist, nicht sich zu äußern, weil sie bei Bürokratien beschäftigt sind, welche die Fake-Wissenschaft vorantreiben.

Solarenergie ist ein Beispiel für einen blühenden Fake-Gedanken. Milliarden Dollar werden ausgegeben, um Solarenergie zu installieren. Oft wird behauptet, dass Solarenergie im Wettbewerb mithalten kann mit traditionellen Verfahren der Stromerzeugung – eine absolute Fake-Behauptung. Es gibt viele Menschen, welche die Fake-Natur von Solarenergie bloßgestellt haben, aber ihre Sicht der Dinge findet kaum einmal den Weg in die populären Medien. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass es hinsichtlich Solarenergie sehr viele Probleme gibt. Schließlich steht sie über Nacht gar nicht zur Verfügung. Falls man nur diese Tatsache einem Gläubigen an Solarenergie unter die Nase reibt, wird dieser sagen, dass Batterien verwendet werden können, um auch nachts über Energie zu verfügen. Dieses Argument zu widerlegen ist etwas komplizierter. Manchmal scheint die Sonne auch tagsüber nicht, so dass die Batterie nicht für die folgende Nacht wieder aufgeladen werden kann. (Hier und hier steht mehr zu Solarenergie).

Falls offensichtliche, idiotische Lügen wie die Wettbewerbsfähigkeit von Solarenergie populär werden können, wie kann man dann komplizierteren Lügen begegnen? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Solange alle, die das Potential haben, die Betrügereien ans Tageslicht zu bringen, weggesperrt werden und all jene, die nicht weggesperrt werden sich nicht trauen zu sprechen, ist es schwierig zu erkennen, wie Fake-Wissenschaft gestoppt oder zumindest behindert werden kann.

Ich habe viele Jahre mit der Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen, dem Lesen wissenschaftlicher Journale und dem Schreiben von Artikeln zugebracht, um die global warming/climate change fake science-Industrie bloßzustellen. Dabei sind mir viele Wissenschaftler begegnet, die meine Standpunkte teilen, aber die meisten bleiben hinsichtlich ihres Skeptizismus‘ still. Deren Kinder wollen schließlich genug zu essen haben.

Diejenigen Wissenschaftler, die offen gegen die Klimakatastrophen-Industrie Stellung beziehen, sind allesamt entweder im Ruhestand oder bekleiden unangreifbare Stellungen, welche sie vor wirtschaftlicher Vergeltung schützen. Es gibt viele gut informierte Klimaskeptiker. Man kann eine Liste von 1000 derartigen Wissenschaftlern betrachten, die gegen den Alarmismus der globalen Erwärmung eingestellt sind. Hingegen gibt es keine jungen und aufstrebenden Klimawissenschaftler, die sich gegen diese Industrie stellen. Falls ein junger Wissenschaftler sich gegen die Fake-Wissenschaft stellt, wird er kaum weiterhin wissenschaftlich arbeiten können. Er wird nicht in der Lage sein, einen PhD zu erwerben, und mit Sicherheit wird er keinen Job bekommen. Nicht vergessen: eine gesamte Multi-Milliarden-Dollar-Industrie ist abhängig vom Glauben der Öffentlichkeit an Fake-Science. Abweichlertum wird nicht geduldet.

Das US-Global Change Research Program (USGCRP) ist ein bürokratisches Gebilde, welches die Trump-Regierung offenbar nicht auf den Müllhaufen der Geschichte werfen wollte. Das USGCRP ist ein dreister Antreiber der Klimakatastrophe. Seine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit ist gleich Null. Dessen Berichte stecken voller Phantasien ohne jeden Rückhalt und willkürlich herausgegriffener Daten.

Der jüngste USGCRP-Report ist das Fourth National Climate Assessment | Volume I. Der Report ist fast 500 Seiten stark, und über 100 Autoren, Editoren, Beitragende usw. sind gelistet. Obwohl der Bericht mit zweifelhaften Behauptungen, falschen Verfahren und einfach reinen Panik-Geschichten angefüllt ist, ist es unmöglich, den Report Seite für Seite zu widerlegen. Es ist viel einfacher, wilde Behauptungen aufzustellen als zu erklären, warum diese Behauptungen reine Phantasie sind oder sogar Gründe für Skeptizismus vorgeben. Viele Wissenschaftler haben diesen Report kritisiert als irreführend, politisiert und voller direkter Lügen steckend. Beispiele dafür gibt es hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Der USGCRP-Report schickt sich selbst nach Absurdistan, weil die „grundlegenden Ergebnisse“ auf der „Experten-Beurteilung der Autoren der Synthese der begutachteten Literatur“ basieren. Mit anderen Worten, der Report ist nichts weiter als eine vermeintliche Experten-Beurteilung der Autoren. Falls die Experten-Beurteilung der Autoren nicht zur Prophezeiung einer Klimakatastrophe führt, besteht keine Notwendigkeit für den Report, und die Autoren wären bald arbeitslos.

Die Vorhersage des zukünftigen Klimas der Erde mittels Computermodellen ist keine solide Wissenschaft. Die Prophezeiungen sind Gegenstand von Manipulationen und Unsicherheiten. Prophezeiungen werden vorgenommen, indem die Ergebnisse von Modellen gemittelt werden, die untereinander nicht übereinstimmen und die nicht einmal die gleiche Klima-Historie zugrunde legen, um die Modelle zu kalibrieren. Im besten Falle ist dieses Verfahren höchst zweifelhaft, im schlimmsten Falle ist diese Methodik einfach ein pseudowissenschaftlicher Deckmantel zur Erzeugung eines vorbestimmten Ergebnisses. Die Modell-Outputs weisen den Worten eines bedeutenden Wissenschaftlers zufolge keinerlei Ähnlichkeit mit dem aktuellen Klima der Erde auf. Und dennoch, falls jemals ein Laie den eindrucksvollen und voluminösen Report liest, kann es einem so vorkommen, als sei die Klima-Vorhersage gleich sicher wie der Gebrauch von Computern zur Vorhersage von Mondfinsternissen.

Mutter Natur kooperiert nicht mit der Fake-Wissenschaft der globalen Erwärmung, weil sich die Erde standhaft geweigert hat, sich während der letzten beiden Jahrzehnte zu erwärmen. Diese simple Tatsache wird verschleiert durch die Propaganda der Klimakatastrophen-Industrie.

Bereits im Jahre 2011 nahm ich an verschiedenen Treffen des Federal Advisory Committee [etwa: regierungsamtliche Beratungs-Komitees] für das USGCRP teil, als der im Jahre 2013 veröffentlichte Vorbericht in Arbeit war. Ich schrieb einen Artikel, in welchem ich detailliert die betrügerische Natur des Advisory Committee beschrieb. Diese Beratungskomitees sollen eigentlich ein breites Spektrum aller Standpunkte repräsentieren, aber dieses Komitee wurde ausschließlich dazu ausersehen, ein vorbestimmtes Ergebnis zu repräsentieren. In jedem Falle hat das Komitee keinerlei Interesse an Diskussionen, geschweige denn an Disputen hinsichtlich der Katastrophen-Theorie der globalen Erwärmung Das Komitee war ausschließlich daran interessiert, diese Katastrophen-Theorie zu stützen.

Die Meinungen zu globaler Erwärmung/Klimakatastrophe sind geteilt zwischen [US-]Republikanern und Demokraten. Die Demokraten stehen allgemein hinter der globalen Erwärmung. Der grüne Teil ihrer Wählerschaft, repräsentiert durch fanatische Glaubens-Organisationen wie dem Sierra Club, zwingen praktisch Politiker der Demokraten, die Klimakatastrophe zu predigen. Die Republikaner sind allgemein skeptisch, bevorzugen manchmal allerdings grüne Politik wie Solar- oder Windenergie. Einige wenige Politiker wie z. B. Ted Cruz zeigen dagegen tatsächlich Anzeichen des Verstehens der wissenschaftlichen Dinge.

Wie schon der italienische Philosoph Wilfredo Pareto schrieb, bilden sich die Menschen ihre Meinungen aufgrund von Leidenschaft. Sich Logik und den Daten zuzuwenden ist lediglich Augenwischerei, um ihre zuvor gefassten Meinungen zu unterstützen. Darum ist es so schwierig, ideologische Unterhaltungen zu führen auf der Grundlage logischer Argumente.

Im Gegensatz dazu sollte sich die Meinung von Wissenschaftlern auf der Grundlage logischer Analysen bilden. Aber Katastrophen-Theorien sind die Gänse, die goldene Eier legen. Falls eine Lehrmeinung von Wissenschaftlern eine Katastrophen-Theorie erfinden kann, werden sie überschüttet mit Geld seitens der Regierung. Schließlich ist es die Aufgabe der Regierung, Katastrophen zu verhindern. Es gibt viele Wissenschaftler, die die Wissenschaft über das Geld stellen, aber bei den bedeutenden Bürokraten-Wissenschaftlern, welche Macht ausüben und alles steuern, steht das Geld meilenweit über der Wissenschaft.

[Ursprünglich veröffentlicht bei American Thinker]
Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/tell-a-big-lie-and-keep-repeating-it
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Schamlos: Französischer Energielieferant plant die Gedenkstätte des ersten Weltkrieges durch einen Windpark zu entweihen

Landwirte, Bankiers, Rechtsanwälte, Ärzte, Lehrer, Aboriginal Stockmen , und alles dazwischen – leisteten ihren Dienst im Ersten Weltkrieg; sie repräsentieren 38,7 Prozent der männlichen Bevölkerung zwischen 18 und 44 Jahren. 330.000 traten der der australischen Imperial Force (AIF) bei und erlebten Aktionen in Übersee: in Gallipoli, im Nahen Osten, in Belgien und in Frankreich, wo die AIF oft die stärksten Kämpfe hatte: 1918 hatte Generalleutnant Sir John Monash Berühmtheit für seine Fähigkeiten als Kommandant und seine Truppen als unübertroffen erlangt. An Orten wie Fromelles, Somme, Bullecourt, Messines, Passchendaele und Villers-Bretonneux – kamen über 46.000 Menschen ums Leben und 132.000 wurden verwundet. Von denjenigen, die im Kampf getötet wurden, haben etwa 11.000 kein Grab.

[[ Im Original auf SST finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Vorkommnisse und Kriegstaktiken aus australischer Sicht.

Hier sei darauf hingewiesen, dass das Schlachtfeld und der angrenzende Friedhof eine internationale Gedenkstätte für die Kriegszeiten 1917 / 18 ist und an alle erinnert, die dort gekämpft haben.

Für die Australier ist dieser Boden ein Heiligtum.]]

Umso tiefer die Empörung über den französischen Energieversorger Engie SA, dort ein halbes Dutzend gigantischer Windkraftanlagen in den Boden spießen zu wollen. Das Bullecourt-Schlachtfeld ist buchstäblich ein Nationalfriedhof und beherbergt die sterblichen Überreste von etwa 4.000 Soldaten: Australier, Engländer und Deutsche.

STT: Villers-Bretonneux: Zum Gedenken an die 11.000 AIF- Soldaten, die in Frankreich gefallen sind und kein bekanntes Grab haben.
Ein Jahrhundert lang, war dieser Boden ihre letzte Ruhestätte. Wenn jedoch der Energieversorger Engie (weltweit tätig in 70 Ländern, auch in Australien und Deutschland, vorher als GDF Suez bekannt) die Genehmigung erhält, wird ein heiliger Friedhof bald zu einer Reihe miteinander verbundener Steinbrüche werden.
Jedes Fundament eines Windturmes muss bis zu einer Tiefe von etwa 15 m ausgegraben werden, um 45 Tonnen Stahlbewehrungsstab und nahezu 500 m³ Beton aufzunehmen. Gräben mit Kabeln durchziehen das Schlachtfeld. Unvermeidlich werden menschliche Überreste zerkleinert und / oder an die Oberfläche geschleppt. Das ist entsetzlich.
 
Wut über den unerhörten Plan, Windparks auf dem großen Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs in Frankreich zu errichten
The Telegraph, Harry Samuel, Jonathan Pearlman und Ben Farmer, 8 November 2017
Frankreich wurde wegen eines ungeheuerlichen Plans kritisiert, einen Windpark mit sechs Anlagen auf einem Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs zu bauen, wo Tausende von britischen, australischen und deutschen Soldaten getötet wurden.
Der Vorschlag des französischen Energieunternehmens Engie Green, den Windpark in der Nähe des kleinen Bauerndorfes Bullecourt zu entwickeln, hat in Australien eine Welle der Kritik ausgelöst und zu Forderungen an die Australische Regierung geführt, ihre Einwände direkt an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu richten. …

Deutsche Soldaten posieren in einem Graben in der Nähe von Bullecourt
Brendan Nelson, der Direktor des australischen Kriegsdenkmals, forderte Frankreich auf, die Entwicklung zu überdenken und sagte, es könnte die Beziehungen zwischen Australien und Frankreich belasten.

„Ich würde gerne denken, dass eine vernünftige und vernünftige Regierung, in diesem Fall auf französischer Seite, darüber nachdenken würde, dass die sehr wichtige gegenwärtige bilaterale Beziehung in keiner Weise gefährdet wird“, sagte Dr. Nelson gegenüber ABC Radio. (Australien)

Der Windpark ist rund 600 Meter entfernt von der Gedenkstätte geplant. Angaben von Engie green
Nach Angaben von Engie Green wurde der Standort ausgewählt, um sicherzustellen, dass „die Auswirkungen auf die Landschaft und das Denkmal minimal waren. „Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit der australischen Botschaft“, hieß es.

Ein lokaler Bauer erzählte jedoch: „Beim ersten Spatenstich treffen sie auf Leichen, das ist sicher. Wie viele davon werden von den Bulldozern zerquetscht werden?“ …

Campbell Newman, ein ehemaliger Premierminister von Queensland, dessen Großonkel in Bullecourt getötet wurde, sagte, der geplante Windpark sei „eine Empörung, damit wird zu weit gegangen“. Es waren immer noch menschliche Überreste in dem Ackerland in der Gegend gefunden, als er an den Hundertjahrfeier-Gedenkfeiern im April teilnahm.

Maxime Louage, Projektleiter bei Engie Green, sagte gegenüber dem Voix du Nord: „Wir hatten viele Rückmeldungen, die mit der Gedenkstätte in Verbindung standen. Also haben wir das Projekt um mehrere hundert Meter in den Süden verlegt. Wenn Sie den Ort betreten, werden Sie die Windparks nicht sehen, was ursprünglich geplant war. Aber er warnte: „Wir können das Projekt nicht alle zehn Tage ändern, und es ist schwer, alle glücklich zu machen.“

Dan Tehan, Australiens Veteranenminister, sagte, er werde seinen französischen Amtskollegen kontaktieren, um über den Windpark zu sprechen.
Er fügte hinzu: „Das französische Volk, wie auch das australische Volk, versteht die Bedeutung dieses Landes und sie haben höchsten Respekt vor den Opfern, die von australischen Soldaten auf ihrem Boden geopfert werden“.
The Telegraph
 
STT: Die australische Regierung der Liberalen und Nationalen Koalition genießt den Ruf, sowohl mit verstopften Ohren als auch mit müden Füßen zu agieren. Man hat von diesen Plänen seit mehr als zwei Jahren gewusst und hat absolut nichts getan, um sie zu verhindern..
 
Australiens Minister Tehan unter Beschuss über „zu langsame Reaktion“ auf Schändung der Grabstätte
The Australian, Stephen Fitzpatrick, 9 November 2017
Australien wird eine Erklärung von Frankreich den nach Enthüllungen in dieser Woche für den Bau massiver Anlagen für einen Windpark auf dem Schlachtfeld von Bullecourt verlangen, wo eine unbekannte Anzahl von australischen Soldaten begraben liegt. …
Queensland-Premier Campbell Newman und der Adelaide-Filmemachers Ash Starkey haben diese Woche Alarm geschlagen und den Plan als „empörend“ bezeichnet. „Warum es keinen öffentlichen Aufschrei der Regierung gegeben, um zu handeln. Es wundert mich, warum Minister Tehan nicht aktiver war. Ich erwarte nicht, dass Minister Tehan den Franzosen sagt, was sie mit ihrem eigenen Land anfangen sollen, aber ich hatte sicher gehofft, dass er den Entscheidungsträgern bewusst gemacht hätte, dass die geplante Installation dieser Industrieanlagen auf den Bullecourt-Feldern Hunderte, vielleicht Tausende von australischen Familien, die das Gebiet für einen Friedhof halten, stark verärgert. …Es ist sowohl verwirrend als auch sehr enttäuschend, dass er sich so lange Zeit genommen hat, um sich zu äußern“.
Minister Tehan sagte, er wolle sich in Gesprächen mit seinem französischen Amtskollegen „verständigen, aber es sei ein Problem, dass das Windpark-Projekt „geplant, nicht mehr geplant, wieder geplant und wieder nicht geplant war“.
Es gibt signifikante lokale Opposition gegen die sechs Windkraftanlagen…

„Ich habe mich mit dem Bürgermeister getroffen. Der Bürgermeister hat gesagt, dass er vorher Bedenken hatte, also werde ich versuchen, vom Bürgermeister einen Eindruck davon zu bekommen, was vor sich geht, dann werden wir es von dort aus angehen“, sagte Minister Tehan gestern auf Sky News. ..

Herr Starkey sagte, dass es immer noch eine Chance gebe, den Genehmigungsprozess zu beeinflussen, mit einer Reihe von Stadtbesprechungen und einem Online-Petitionsmaterial, das die relevante französische Behörde zu prüfen habe.

„Bullecourt ist einer der wichtigsten Ortsnamen in der AIF-Geschichte … Die zwei großen Schlachten, die hier 1917 ausgetragen wurden, gehörten zu den erbittertsten, die jemals von australischen Truppen erlitten wurden … und obwohl sie den Glauben der Australier an ihre britischen Kommandanten erschütterten, war dies ihr letzter Angriff in einem Krieg, wo die Ziele unwichtig waren.“ sagte Starkey.

Der Energieversorger Engie wurde um einen Kommentar gebeten.
The Austrailan
* * *
STT nimmt die tief empfundenen Bitten von Minister Dan Tehan zur Kenntnis, zugunsten derjenigen Australier zu intervenieren, die sich die Erinnerung an das bewahrt haben, was erreicht wurde und was in Frankreich vor einem Jahrhundert verloren ging.
Tehan ist einer der wenigen Liberalen, der öffentlich die Windindustrie in Australien unterstützt. Seine erbärmliche und verspätete Antwort ist für STT keine Überraschung.
Hoffentlich werden sich gesunder Menschenverstand und Anstand durchsetzen, trotz Tehans Mangel an Antriebskraft und Führung. Aber wir zählen nicht darauf. Das ist schließlich eine Industrie, die ohne Gnade oder Gewissen arbeitet, wo immer sie ihren subventionierten Handel betreibt.
Was von Engie in Bullecourt vorgeschlagen wird, ist eine entsetzliche Tat, die nur als eine monströse Beleidigung für die Australier beschrieben werden kann, die dort kämpften und starben und an das französische Volk, das sie immer noch auf diesem heiligen Boden ehrt.
Wenn wir die Windindustrie nicht besser kennen würden, wäre STT schockiert. Aber diese Menschen kennen keine Grenzen, moralischen Anstand oder Scham. Diese Empörung ist nur das jüngste Beispiel ihrer gefühllosen Missachtung ihrer menschlichen Opfer; die nur versuchen, ein friedliches, wohlhabendes Leben zu führen; oder, nachdem sie das höchste Opfer gebracht hatten, in Frieden zu ruhen.

Mögen die 11.000 Soldaten für immer in Frieden ruhen.
Gefunden auf stopthesethings vom 11.11.2017
Zusammengestellt und übersetzt von Andreas Demmig
Shameless: French Wind Power Outfit, Engie Determined to Desecrate Battlefield Graveyard
 
Korrektur 24.11.2017
Es war Volkstrauertag, Totensonntag kommt erst.




Rundbrief des Heartland Institutes vom 18.11.2017

Der fragwürdige Umgang der NOAA mit Daten

Ein neuer Report des ehemaligen NASA-Physikers Edward Long [inzwischen im Ruhestand] analysiert die Temperaturaufzeichnungen des Global Historical Climatology Network (GHCN) der NOAA, also einen Temperatur-Datensatz von 7280 meteorologischen Stationen auf der ganzen Welt. Bei der Untersuchung sowohl der nicht adjustierten als auch der adjustierten Daten der Mitteltemperaturen fand Long eine ganze Reihe von Problemen oder Fällen von Bias. Als eine Folge dieser Probleme meldet die NOAA eine stärkere Erwärmung als tatsächlich gemessen und einen stärkeren Erwärmungstrend als beobachtet.

Eine Quelle des Bias‘: Bei der Adjustierung der Daten erniedrigt die NOAA Temperaturwerte der Messstationen in früheren Jahren und korrigiert Werte aus jüngerer Zeit nach oben. Ein weiteres Problem ist die Neigung der NOAA, Fehler zu ignorieren oder nicht zu beachten, welche aus Diskontinuitäten der Datenquellen resultieren. Zum Beispiel gab es an als „ländlich“ bezeichneten Stationen, die sich an Flughäfen befanden, ein Temperatursprung um über 2 Grad nach dem Jahr 1950. Long schreibt: „Es zeigte sich, dass es sich bei den Stationen vor 1950 und bei denen nach 1950 um vollkommen unterschiedliche Stationen an vollkommen unterschiedlichen Standorten handelt. Diese einzelne Temperatur-Diskontinuität und die unrichtige Kategorisierung von Stationen in früheren Zeiten als bei Flughäfen liegend, als es diese Flughäfen noch gar nicht gab, erzeugte einen Temperaturtrend, welcher steigende globale Temperaturen anzeigt. In Wirklichkeit ist der vermeintliche Temperaturanstieg zum größten Teil ein Artefakt der Änderung der Standorte der Stationen und der Kategorisierung von Stationen vor 1950 als an Flughäfen liegend, zu einer Zeit also, als diese Flughäfen noch gar nicht existierten. Außerdem ist künstlich ein zusätzlicher Erwärmungs-Bias hinzugefügt worden durch die Vermengung von Daten von langzeitlichen Temperatur-Messpunkten mit Daten von Stationen, welche nur kurze Zeit oder über kurze Perioden existierten.

Würde man ausschließlich konsistente Aufzeichnungen über den Zeitraum 1900 bis 2016 heranziehen, zeigt sich: je länger die Datenreihe an einem Messpunkt ist, umso geringer stellt sich die gemessene Erwärmung dar.

SOURCES: American Thinker
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Generalstaatsanwalt von Kalifornien angeklagt wegen Betrugs bzgl. Klima

Das Energy & Environment Legal Institute (E&E Legal) [korrigierter Link[eine mir bislang unbekannte, aber hoch interessante klimarealistische Website! Anm. d. Übers.] hat unter dem Public Records Act (PRA) von Kalifornien Klage eingereicht gegen den General-Staatsanwalt des US-Staates Xavier Becerra. Der Vorwurf: Becerra habe Informationen und E-Mails zurückgehalten, in welchen seine Hintergrund-Aktivitäten bzgl. der Zusammenarbeit mit Umweltaktivisten angesprochen wurden, um Gerichtsverfahren anzustrengen, welche Klimaskeptiker zum Schweigen bringen sollen.

Unter Becerras Vorgänger Kamala Harris nahm Kalifornien teil an dem kollabierten „Klima-RICO“-Gerichtsverfahren, organisiert vom Generalstaatsanwalt von New York Eric Schneiderman gegen Exxon sowie gegen gemeinnützige Organisationen wie das Heartland Institute, weil diese mit Wissenschaftlern zusammen arbeiteten, welche hinsichtlich den Behauptungen einer vom Menschen verursachten gefährlichen globalen Erwärmung skeptisch waren.

Becerra hat den Verdacht genährt, dass das Büro des Generalstaatsanwaltes fortgesetzt mit Umweltaktivisten-Gruppen zusammen gearbeitet habe bzgl. Angelegenheiten mit Bezug zu Klima. Im Juli forderte E&E Legal Aufzeichnungen an, welche „die Zusammenarbeit des Büros des Generalstaatsanwaltes mit privaten dritten Parteien betreffen, bei der gegen bekannte Gegner einer Politik-Agenda vorgegangen wurde“.

Becerra veröffentlichte nur eine einzige E-Mail bzgl. seiner Arbeit und behauptete, dass alle anderen „privat“ seien, eine Behauptung, von welcher E&E Legal sagt, dass der Staatsanwalt dies nicht behaupten darf, solange Becerra nicht erklärt, dass er jene Aktivisten, Geldgeber und Umwelt-Interessengruppen „ernannt“ habe. Eine solche Erklärung Becerras steht bisher aus.

„Als Bürger Kaliforniens und unabhängiger Journalist habe ich diesen Vorgang bei der Staatsregierung und deren ausgewählten Gruppen Dritter schon oft beobachtet“, sagt Katy Grimes, ein leitendes Mitglied bei E&E Legal und Mitunterzeichnerin der Klage, in einer Pressemitteilung hinsichtlich dieses Verfahrens. „Wir fordern das Gericht auf zu bestätigen, dass die Blindheit gegenüber Justitia reflektiert, wie unsere Gesetze auf alle Bürger und Gruppen in gleicher Weise angewendet werden und nicht nur auf jene, welche die Bürokraten als ausreichend politisch korrekt einstufen“.

Quelle: Watts Up With That?
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Die Niederlande werden wahrscheinlich ihre Pariser Klima-Ziele verfehlen

Trotz erheblicher weiterer Unterstützung für Windenergie berichtet die Regierung der Niederlande, dass das Land vermutlich seine Ziele bzgl. der Erzeugung erneuerbarer Energie bis zum Jahr 2020 verfehlen wird, und dass die Folge davon sein wird, dass der Anteil des Landes am Reduktionsziel der EU bzgl. Treibhausgas-Emissionen nach dem Pariser Klima-Abkommen nicht erreicht wird.

Die Niederländer erwarten jetzt, dass 12,4% der Energieversorgung ihres Landes bis zum Jahr 2020 aus Erneuerbaren stammen, was hinter dem 14%-Ziel der EU zurückbleibt. Außerdem stellen die Niederlande auch Vorhaben auf den Prüfstand, mittels derer erneuerbare Energie bis zum Jahr 2030 auf 23,9% zunehmen und Treibhausgas-Emissionen um 34% unter das Niveau 1990 abnehmen. Diese Ziele liegen deutlich unter den Vorgaben für das Land von jeweils 27% bzw. 40%.

Quelle: Reuters

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Sternstunde im Parlament – unbemerkt von der schwatzenden Klasse. Teil 2

Gestern trat der deutsche Bundestag zu seiner zweiten Plenarsitzung der 19. Wahlperiode zusammen. Die neuen Abgeordneten waren fast vollständig versammelt. Manche Anträge wurden diskutiert, viele Reden wurden gehalten. Manche davon eindrücklich und nachdenklich machend, andere „me too“, zum Gähnen langweilig, weil schon zigmal gehört. Nur wenige aufrüttelnd – wie z.B. die Rede von AfD Frontfrau Alice Weidel zur fortgesetzten Euro- Zins-und Schuldenkrisenpolitik von Regierung und EZB.
Doch es gab auch richtige Novitäten – Nach gefühlten Jahrzehnten wagten es nun einige Abgeordnete der als rechts-populistisch, ja tlw. als rechts-radikal, diffamierten AfD, den vorgeblichen „Klimaschutz“ anzusprechen und die unter diesem Mantra begangenen schweren Fehler öffentlich beim Namen zu nennen. Fehler die unser Land locker zugrunde richten können, zumindest aber -und besonders die unteren Einkommensschichten- auf das heftigste in die Zange nehmen. Von der einen Seite durch die extrem hohen Strompreise – mehr und mehr Energiearmut produzierend- von der anderen Seite durch unvermeidbaren Jobverluste von denen der derzeitige Rückbau der Siemens-Kraftwerkssparte nur die Spitze des Eisbergs ist. Der größere Teil ist die bereits jetzt unumkehrbare Abwanderung ganzer Industriezweige samt Wertschöpfung und Arbeitsplätzen
Video nicht mehr verfügbar

Video der Rede von Karsten Hilse AfD: „Wie eine linksgrüne Ideologie den gesunden Menschenverstand außer Kraft setzt“ am 21.11.17 im Deutschen Bundestag

Natürlich plusterten sich alle Parteien, voran die SPD, über die Siemens Cosa auf und bezichtigten die Manager von Siemens des völligen Versagens, ohne auch nur einmal selbstkritisch festzustellen und öffentlich zuzugeben,   dass es insbesondere ihre „Klimaschutz“-Politik der vergangenen Jahrzehnte war, die zu dieser Situation führte.
Diese Politik ist immer noch aktuell und verbindlich im Klimaschutzplan 2050 festgeschrieben, der ohne jede Diskussion den vergangenen Bundestag und Bundesrat ohne jede Gegenstimme passierte. Unermüdlich angetrieben von der „Klimakanzlerin“ Merkel und besonders den Bündnis 90/Grünen.

Antragstext der B90/Grünen vom 21.11.17 zum sofortigen Kohleausstieg. Zum Vergrößern anklicken


Diese wollten gestern die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit nutzen, nach den – wie man hört auch an der Klimafrage- gescheiterten Jamaika-Sondierungen, um die weitere Dekarboniserung der Bundesrepublik unumkehrbar voranzutreiben. Der sofortige Kohleausstieg und div. andere dumme Zeugs sollte vom Bundestag an seiner zweiten Plenarsitzung beschlossen werden. Doch diesmal war alles anders als sonst. Konnten sie noch zu Beginn der Sondierungsverhandlungen die FDP und die Union in die Bekenntnisfalle locken, in dem sie ihnen ein „Bekenntnis“ zur Pariser Klimaübereinkunft abrangen, und damit verpflichteten auch ihren sonstigen völlig abwegigen „Klimaschutzideen“ zuzustimmen, gab es diesmal zum allerersten Mal richtigen Gegenwind. Von der AfD und von ihrem Neu-Abgeordneten Karsten Hilse, zuvor Polizeibeamter in Bautzen.
Und was der zu sagen hatte, entsprach zwar dem aktuellen Stand der Wissenschaft, war eingängig und plausibel, widersprach aber in fast allem den Glaubensbekenntnissen vieler Parlamentarier voran den GrünInnen.
Und deshalb wurde es ein Sternstunde, des bisher auch bei diesen Themen zum reinen Abnickverein verkommen Parlamentes.
Es darf wieder diskutiert werden, es darf wieder gestritten werden. Auch Glaubensbekenntnisse, wie das vom menschgemachten Klimawandel, sind nicht mehr tabu, sondern gehören mit all ihren schlimmen Wirkungen und Nebenwirkungen in die öffentliche Diskussion, aufs höchste deutsche Podium, dem Deutschen Bundestag. Ein Anfang ist gemacht.