Wegen des Klimawandels sind die Fische kleiner, und es gibt nicht mehr so viele verschiedene
Die Pacific Climate Warriors sehen einen Ort, wo Braunkohle abgebaggert wird
Obwohl jeder über google mit wenigen Klicks eindeutig nachsehen kann, dass die Südseeinseln keinerlei Anstalten machen, klimawandelbedingt zu verschwinden [2] [6] und auch keinesfalls stetig zunehmende Taifune erleben müssen [4] [5], lässt die Klimaberaterin auf ihrer Homepage hemmungslos in Agitation schwelgenden Redakteur*ìnnen geballten Unsinn (natürlich ohne jegliche Daten) zum Klimawandel verbreiten:
In diesen Tagebau passen mehrere Atolle“
Immer, wenn es an Daten mangelt, aber unbedingt Belege benötigt werden, weichen die „Fachpersonen“ auf Erzählungen – in aller Regel – erschütternden Berichten von „betroffenen Personen“ aus [3] und wollen der Leserschaft damit weismachen, da der Klimawandel doch sowieso „setled“ ist, also im Grunde gar nicht mehr belegt werden muss, zum Drücken der Tränendrüsen (und Spendenbereitschaft) Berichte über persönliche Schicksale und Erlebnisse reichen.
Wie gut, dass die rettenden NGO-Netzwerke dazu inzwischen weltumspannend genügend „Klimakämpfer“ geschult haben, die zwar in aller Regel nichts über das historische Klima wissen, aber dank entsprechender Schulungen überzeugt und sich sicher sind, dass der Westen an jedem unpassenden Wetter schuld zu sein hat.
KLIMARETTER.INFO: [1] … Ein gutes Dutzend Inselbewohner aus der Südsee kommt nach Deutschland, um das erste Mal in ihrem Leben einen Braunkohletagebau zu sehen. Sie wollen verstehen, warum ihre Heimat vom Meeresspiegelanstieg und von Stürmen bedroht ist, und sich mit den Aktivisten von „Ende Gelände“ solidarisieren.
… Aus den Gesichtern der Aktivisten weicht nach und nach die Fröhlichkeit. Je länger sie in die riesige, tiefe Grube starren, desto bedrückter werden sie. Minutenlang stehen sie am Rand des Tagebaus, sie können nicht glauben, was sie sehen. Einige weinen jetzt. Schließlich drehen sie sich lieber um. Sie stehen Arm in Arm vor der Grube und versuchen in Worte zu fassen, was sie angesichts des riesigen Lochs hinter ihnen fühlen und warum ihnen die Tränen kommen. „Weil wir wissen, was hinter uns ist …“, sagt eine von ihnen, bevor ihr die Stimme wegbricht. Als Brianna Fruean, die von der Pazifikinsel Samoa kommt, sich gefangen hat, sagt sie: „Im Pazifik erleben wir die Folgen des Klimawandels, aber wir haben noch nie die Ursachen gesehen. Wir wussten, dass es Tagebaue gibt, aber haben noch nie welche gesehen.“ Dass ein Tagebau so groß ist, hätte sie nicht erwartet: „Einige unserer kleineren Atolle würden da reinpassen!“
Wegen des Klimawandels sind die Fische kleiner …
(In Agitation geschulte) Einheimische wissen am besten, wie schön die Welt früher immer war und unsere GRÜNEN fabulierten einst dazu eine Vorlage:
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Carteret-Inseln
Ihre Heimat ist ein Ort, von dem wir Deutschen träumen. Eine Südseeidylle mit weißen Palmenstränden, umgeben von türkisfarbenem Wasser, das funkelnde Unterwasserlandschaften birgt. Welche Wunder die Natur schaffen kann, das wussten Sie schon, als Sie Kinder waren.
Sie leben in diesem Paradies seit vielen Jahrhunderten. Doch nach der Landung der Europäer begann der Niedergang Ihres Landes. Hungersnöte, Übervölkerung und monokulturelle Landwirtschaft zwangen viele Ihrer Landsleute schon vor Jahren zur Flucht.
Den schwersten Schlag aber haben Ihnen die Industriestaaten indirekt zugefügt. Ihr Land wird vermutlich das erste Opfer des Klimawandels sein. Etwa 2015 werden die Inseln überschwemmt sein. Sie, die verbliebenen 2.600 Einwohner, werden Ihre Heimat verlassen müssen und nie wieder sehen. Sie wird versunken unter Wasser liegen, verschlungen von unserer Unfähigkeit, an das Morgen zu denken. Wir tragen die Verantwortung für diese Katastrophe.
Auch wenn das „früher“ nur wenige Jahre beträgt, die schlimmen Änderungen seit diesem paradiesischen Zustand (als auf den Atollen Malaria, Kannibalismus, Hungersnöte, das gleiche schlimme Wetter während der Taifunzeit und grausame Despoten mit rituellen Verboten herrschten – es aber noch keine rettenden Einreise-Erlaubnisscheine in die USA gab, wie ihn heute einige Inselstaaten haben) wie ihn die GRÜNEN noch kannten, sind „erlebt“ und da man es in diesen Gegenden bereits (von westlichen NGOs) in der Grundschule gelehrt bekommt, eindeutig auf den vom Westen verursachten Klimawandel zurückzuführen.
KLIMARETTER.INFO: [1] …„Wir sehen die Folgen jeden Tag“, erzählt Brianna, die in Samoa noch zur Schule geht. „Zum Beispiel bin ich als Kind jeden Sonntag zum Fischmarkt gegangen. Er war sehr vielfältig, als würde der ganze Pazifik vor den Augen ausgebreitet. Jetzt ist das nicht mehr so. Die Fische sind kleiner und es gibt nicht mehr so viele verschiedene.“
Der Westen hat eine große Schuld und die Kämpfer aus Deutschland bekräftigen es
Antje Grothus von der Bürgerinitiative Buirer für Buir. Buir, ein Dorf nicht weit von Manheim, ist zwar nicht direkt vom Tagebau bedroht, engagiert sich aber seit Jahren gegen die Braunkohle. Nach der Zeremonie sagt Grothus: „Die Zeremonie mit euch war sehr berührend und emotional.“
Sie fand es aber beschämend, wie sie sagt, dass die Klimaaktivisten aus der Südsee um Erlaubnis fragten. „Der Konzern RWE, der die Tagebaue betreibt, fragt niemanden um Erlaubnis. Wir in den europäischen Ländern haben eine große Schuld auf uns geladen.“ Als Aktivisten aus dem Hambacher Forst von ihrer Waldbesetzung erzählen, die schon seit 2012 andauert, kommt von den Climate Warriors spontanter Applaus.
… Brianna und ihre Freunde aus dem Pazifik kehren mit dem Bus nach Bonn zurück, wo sie ab morgen die Klimakonferenz verfolgen wollen. „Hoffentlich wird das Ergebnis der Konferenz uns ein besseres Gefühl geben, was die nächsten Schritte für uns sind“, sagt Brianna. Was sie selbst tun will, weiß sie schon: „Ich werde zu Hause die Geschichte dieses Tagebaus erzählen, damit die Menschen wissen, was hinter der Zerstörung unserer Inseln steht.“ Nachdem die Pacific Climate Warriors in den Bus in Richtung Bonn eingestiegen sind, dauert es nicht lange, bis sie wieder Lieder anstimmen.
Damit die Fische im Pazifik wieder größer werden, wird Deutschland wohl seine Kohlekraftwerke schließen
Es dürfte eine Illusion sein, dass Deutschland bezüglich seiner Klimawandel-Hysterie schnell zur Besinnung kommt. Das positive Ergebnis der Volksabstimmung zur vorzeitigen Abschaltung des Münchner Kohlekraftwerkes zeigt die Macht der Interessenverbände und den Erfolg der Gehirnwäsche.
Herr J. Flashbart – im Umweltbundesamt der Rasputin für Frau Hendricks – zeigt es ebenfalls:
Die Kohlewirtschaft ist weiter als die CDU„
Quellen
In diesen Tagebau passen mehrere Atolle„
[2] EIKE 05.11.2017: Eilmeldung zu COP 23: Fidji geht doch nicht unter (wegen des westlichen CO2), es war nur ein alter Datensatz
[3] EIKE 10.05.2017: Die Volkshochschule Hannover und ihre Ausstellung: Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel
[4] kaltesonne 3. Dezember 2013: Wer hätte das gedacht: Studien können keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme im Indischen und Pazifischen Ozean feststellen
[5] kaltesonne 18. November 2013: Klimaaktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität
[6] EIKE 14.12.2015: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang