Die Deutschen haben weit mehr Angst vor dem Klima­wandel als die Einwohner des (angeblich) unterge­henden Fiji Atolls

Deutschlands Angst vor dem Klimawandle wandelt sich stetig

Mal haben wir weniger Angst (42 %) und wenige Glauben daran …

Beim Klimawandel ist nichts beständiger, als der Wandel. Und so ist es auch mit der Angst davor:
DER TAGESSPIEGEL 27.03.2010: Umfrage: [3] Umfrage Deutsche haben Angst vor Klimawandel verloren
… Wenn es um das Thema Klimawandel geht, macht sich die Mehrheit der Deutschen keine Sorgen mehr. Einer neuen Umfrage zufolge glaubt jeder Vierte sogar, dass Deutschland von dem Klimawandel eher profitieren wird.
Der Klimawandel macht den Deutschen offenbar nicht mehr so viel Angst wie noch in den vergangenen Jahren. Wie eine repräsentative Infratest-Umfrage im Auftrag des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ ergab, fürchtet sich nur noch eine Minderheit von 42 Prozent vor der globalen Erwärmung. Im Herbst 2006 äußerten offenbar noch 62 Prozent der Befragten Befürchtungen hinsichtlich des Klimawandels.
… Wie die Umfrage weiter ergab, hält jeder dritte Deutsche die Prognose der Klimaforscher, nach der es langfristig immer wärmer wird, nicht für zuverlässig. Jeder Vierte glaubt, dass Deutschland von dem Klimawandel sogar eher profitieren wird.

… dann kommt die Angst plötzlich wieder zurück (71 %)

Epoch Times 2. August 2017: [2] Umfrage: Deutsche haben mehr Angst vor Klimawandel als vor Terroranschlägen und Massenzuwanderung
… Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl nennen die Deutschen als ihre größte Sorge den Klimawandel. Das ergab eine Umfrage des Instituts Kantar Emnid im Auftrag der Funke-Mediengruppe.
Danach geben 71 Prozent der Befragten an, die Veränderung des Weltklimas mache ihnen persönlich besonders große Sorgen.

Droht diese Angst nachzulassen, wird das Klimawandel-Fegefeuer neu „entfacht“

Besonders kompetente Personen der Zeitgeschichte, wie zum Beispiel die IWF-Chefin C. Lagarde (Juristin), erkennen, wenn die Angst nachzulassen droht und erinnern rechtzeitig wieder an die unterschätzten Gefahren:
[4] theguardian 25. October 2017: [4] … The world will be in deep trouble if it fails to tackle climate change and inequality, IMF managing director Christine Lagarde has warned.
“If we don’t address these issues… we will be moving to a dark future” in 50 years, she told a major economic conference in the Saudi capital Riyadh on Tuesday.
Lagarde said that “
we will be toasted, roasted and grilled” if the world fails to take “critical decisions” on climate change.
Nicht, ohne sich dabei etwas einfallslos zu wiederholen.
EIKE 11.10.2015:[5] IWF-Chefin Lagarde`s rettender Einfall beim Hähnchenessen (oder war es bereits vorher unter dem Solarium?)

Was weisen internationale Umfragen aus

Im Web gibt es einen Abstimmunngs-Viewer ([1] My Analytics: Segments & Priorities), in dem auch nach dem Klimawandel gefragt ist. Natürlich lässt sich nichts darüber aussagen, wie repräsentativ die Aussagen dieser Homepage sind. Die aktuelle Angabe von 67 % zum Klimawandel für Deutschland weicht von einer „offiziellen“ mit dem Ergebnis 71 % [2] jedoch wenig ab. Es scheint also eine Relevanz vorzuliegen, deshalb informativ Ergebnisse daraus:
Deutschland: Action taken on climate change 67 %

Bild 1 [1] Umfrageergebnis zum Wunsch nach Klimamaßnahmen, Ergebnis Deutschland

Fiji (Leiter des diesjährigen Klimagipfels im November): taken on climate change 41 %

Bild 2 [1] Umfrageergebnis zum Wunsch nach Klimamaßnahmen, Ergebnis Fidji (Leiter des diesjährigen Klimagipfels in Bonn)

Malediven, eine angeblich ebenfalls sehr vom Klimawandel betroffene Inselgruppe: taken on climate change 35 %

Bild 3 [1] Umfrageergebnis zum Wunsch nach Klimamaßnahmen, Ergebnis Malediven

Saudi-Arabien, von dem man annehmen sollte, durch die „Überhitzung“ stark betroffen zu sein: taken on climate change 31 %

Bild 4 [1] Umfrageergebnis zum Wunsch nach Klimamaßnahmen, Ergebnis Saudi Arabien

Die „Welt“ gesamt: taken on climate change 30 %

Bild 5 [1] Umfrageergebnis zum Wunsch nach Klimamaßnahmen, Ergebnis Welt

Fazit
Die Deutschen haben im weltweiten Vergleich geradezu eine „Überangst“ vor dem Klimawandel, obwohl Deutschland mit am meisten vom sich bisher etwas erwärmenden Klima profitiert [6] und ein Klimawandel (bis auf etwas Temperaturerhöhung) in Deutschland nicht feststellbar ist. Es ist wohl nicht überspitzt zu sagen: Das Deutsche Klima wird von den Medien, Parteien und Interessensverbänden (vor-)gemacht.
EIKE 17.10.2017: [6] Der Frankenwein wird teurer, weil sich das Klima zurückwandelt
EIKE 09.10.2017: [7] Wenn es um Weltuntergang geht, sind die Deutschen vorn
EIKE 20. September 2017: [8] An Martin Schulz, Klimaalarm: Die Brandenburgische Ministerin Diana Golze… wurde in ihrem Norditalien-Urlaub von einem umstürzenden Baum schwer verletzt
EIKE 29.10.2015: [9] Kann man den Klimawandel in Deutschland wirklich täglich spüren? Eine Suche mit überraschendem Ergebnis
Quellen
[1] My Analytics: Segments & Priorities
[2] Epoch Times 2. August 2017: Umfrage: Deutsche haben mehr Angst vor Klimawandel als vor Terroranschlägen und Massenzuwanderung
[3] DER TAGESSPIEGEL 27.03.2010: Umfrage: Deutsche haben Angst vor Klimawandel verloren
[4] theguardian 25. October 2017: ‚We will be toasted, roasted and grilled‘: IMF chief sounds climate change warning
[5] EIKE 11.10.2015: IWF-Chefin Lagarde`s rettender Einfall beim Hähnchenessen (oder war es bereits vorher unter dem Solarium?)
[6] EIKE 17.10.2017: Der Frankenwein wird teurer, weil sich das Klima zurückwandelt
[7] EIKE 09.10.2017: Wenn es um Weltuntergang geht, sind die Deutschen vorn
[8] EIKE 20. September 2017: An Martin Schulz, Klimaalarm: Die Brandenburgische Ministerin Diana Golze… wurde in ihrem Norditalien-Urlaub von einem umstürzenden Baum schwer verletzt
[9] EIKE 29.10.2015: Kann man den Klimawandel in Deutschland wirklich täglich spüren? Eine Suche mit überraschendem Ergebnis




Stefan @Rahmstorf entfernt peinlichen Beweislink zu „DER KLIMAWANDEL“ !!

Am 26.10.2017 haben wir durch ein sehr hilfreiches Plugin in unserem WORDPRESS-Blog die folgende Mitteilung bekommen:Diese Meldungen teilen uns mit, dass die .pdf-Datei zu Kapitel „2. Die globale Erwärmung“ auf der Webseite von Stefan Rahmstorf nicht mehr aufrufbar sei:Der funktionierende .pdf-Link auf das Kapitel „2. Die globale Erwärmung“ existierte – nach unseren Recherchen – auf der Webseite von Stefan Rahmstorf mindestens seit Januar 2012. Und wahrhaftig: Es erscheint nun heute, wenn man auf den Link „2. Die globale Erwärmung“ klickt, die folgende Meldung:Damit hat Stefan Rahmstorf wohl den einschlägigen (besser: peinlichen) Beweislink auf die Seiten 31, 49 und 37 aus „DER KLIMAWANDEL“ von seiner eigenen Webseite entfernt. Ein Beweis auf drei Seiten, der auch in unserem 5-minütigen Kurz-Video dokumentiert wird:



Aber keine Sorge: Es gibt ja die Wayback Machine. Dort wurde diese wichtige und einschlägige .pdf-Datei z.B. am 15.07.2016 gesichert:

https://web.archive.org/web/20160715213725/http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf

Das Entfernen der .pdf-Datei auf der Webseite von Stefan Rahmstorf scheint wohl auch im Zusammenhang zu stehen mit einem Aufklärungs-Video auf Youtube, in dem Rahmstorf ebenfalls nachgewiesen wird, dass Rahmstorf in der ZDF-Sendung „HEUTE IN EUROPA“ am 27.06.2017 faktische Unwahrheiten erzählt hätte. Stefan Rahmstorf drohte dort vor 3 Tagen in einem Kommentar dem Videoblogger „FMDsTVChannel“ offen mit einer Strafanzeige wegen angeblich „Übler Nachrede“:In unseren Kommentaren zu obigen FMDsTVCHANNEL-Video haben wir Rahmstorf erneut darüber informiert, dass er, Rahmstorf, ja auf den Seiten 31, 49 und 37 im Buch „DER KLIMAWANDEL“ zusammen mit seinem PIK-Kollegen Schellnhuber bestätigt hat, dass es seit über 150 Jahren KEINE gefährliche Erderwärmung gibt:
Und an dem Tag, als der Kommentar geschrieben wurde, funktionierte der Link auf die .pdf-Datei auch noch!! Und nun plötzlich – 5 Tage später nach unserem Kommentar – funktioniert der „Beweis-Link“ auf das Kapitel „2. Die globale Erwärmung“ nicht mehr. Zufall? Ob Rahmstorf nun – endlich nach sage-und-schreibe 11 Jahren – die einschlägige Brisanz der Seiten 31, 49 und 37 in „DER KLIMAWANDEL“ verstanden hat? Denn die relevanten Behauptungen auf den Seiten 31, 49 und 37 in „DER KLIMAWANDEL“ existieren unverändert seit der 1. Auflage von „DER KLIMAWANDEL“ im Jahr 2006, was ebenfalls belegbar ist.

Fazit:
Wieder ein einschlägiges Beispiel, was der angebliche „Vorzeige“-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf unter „wissenschaftlicher Transparenz“ versteht, über die auch der Schweizer Klima(folgen)forscher Thomas Stocker so gerne redet:

Bei der Gelegenheit:
Über die „Schwindelleien“ des Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker werden wir in Kürze erneut ein Aufklärungs-Video veröffentlichen. Mal schauen, ob Thomas Stocker uns dann auch mit einer Strafanzeige wegen angeblich „Übler Nachrede“ droht.

 

Update am 29.10.2017, 06Uhr00
Ein Leser unseren Blogtextes wies uns darauf hin, dass er herausgefunden hätte, dass die .pdf-Datei, die vorher unter diesem Pfad zu finden gewesen war:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf

nun unter folgendem Pfad zu finden sei:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/Der_Klimawandel_Kapitel2.pdf

Nur wer genau hinschaut wird feststellen, dass lediglich nur drei Buchstaben im Dateipfad in Grossbuchstaben abgeändert worden sind:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/Der_Klimawandel_Kapitel2.pdf

Und wahrhaftig: Der Link funktioniert !!
Da aber Webserver, die häufig unter dem Betriebssystem LINUX laufen, auch zwischen Gross- und Kleinschreibung unterscheiden, ist so eine Dateinamen-Änderung sehr gravierend.

Und nun machen Sie sich mal auch folgendes über das PIK in Potsdam klar:

Beim PIK in Potsdam setzt man (angeblich) Fachleute ein, die als Computer-Klima-Modellierer Klimaszenarien „sehr genau“ (lt. Schellnhuber) für die nächsten 30 bis sogar 50 Jahre ermitteln können. Parallel sind aber die angeblichen „Fachleute“ im gleichen Haus beim PIK in Potsdam offensichtlich nicht in der Lage, einen (sorry) popeligen Linux-Internet-Server und die dazuhörigen Webseiten korrekt und mit Fachwissen zu konfigurieren und zu administrieren.

Merken Sie was?

Computergestützte Klimamodelle funktionieren ähnlich wie solche popeligen LINUX-Webseiten, insbesondere bei solchen Programmierfehlern, die auch nach Stunden, Tagen, Monaten und Jahren immer noch unentdeckt bleiben können, weil eine reale Kontrollmöglichkeit für dieses programierte Szenario fehlt. Der Programmierer merkt also solche Programmierfehler überhaupt nicht, weil ein Kontrollbezug zur Realität fehlt, wodurch so ein Fehler auffallen würde. Wir haben auf diese Fehleranfälligkeit in Computermodellen bereits vor Jahren in einem Video hingewiesen, hier:

Trotzdem und deshalb:
Es ist ein bekanntes aber sehr „perfides Stilmittel“ etwas wie einen „Unfall“ bzw. Fehler oder Dummheit aussehen zu lassen, was aber in Wahrheit womöglich Absicht und Vorsatz gewesen ist. Ich traue dieses Verhalten – um es auch in aller Deutlichkeit zu sagen – sehrwohl Stefan Rahmstorf zu, mit seinem Ziel, dass die Seiten 31, 49 und 37 erstmal direkt auf den Webseiten des PIK über die angestammte Verlinkung nicht mehr aufzurufen sind.

Machen wir uns nochmal die aktuelle Zeitspanne bewusst:
Am Donnerstag, 26.10.2017, 21Uhr46 haben wir die Mail unseres WORDPRESS-Kontroll-PlugIn bekommen, was uns auf solche „Broken Links“ hinweist. Jetzt ist Sonntag, 29.10.2017, 06Uhr00 und der Linkfehler ist noch nicht behoben, wie wir soeben durch Prüfung der Webseite festgestellt haben. Wir sollten nochmal den Montag, 30.10.2017 als Arbeitstag (allerdings „Brückentag“) abwarten, ob der Fehler behoben wird.

Trotzdem kann man schon folgendes Fazit ziehen:

Solche „Vollpfosten“ sind da beim PIK in Potsdam unterwegs…und der Chef des „GANZEN“ berät sowohl den Papst als auch die Bundeskanzlerin.

Hallelujah und Amen.
Erstveröffentlichung am 27.10.2017, 07Uhr00 auf www.klimamanifest.ch




Lügen und Manipulation: der beklagenswerte Zustand des globalen Klima-Alarmismus‘

Folglich werden wir nachdenklich, wenn wir beobachten, wie sich Klima-Alarmisten aller Couleur nach den Hurrikanen im Atlantik auf einen Kreuzzug der Erzeugung von Angst begeben. Sie begrüßten freudig die Hurrikane Harvey, Irma und Maria als eine weitere Gelegenheit, diese dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben [man kann es auch anders ausdrücken: Die Alarmisten jubeln über die verheerende Not der betroffenen Menschen, nur weil sie diese für ihre Propaganda ausschlachten können! Anm. d. Übers.] Tatsächlich neigen sie dazu, den vom Menschen verursachten Klimawandel für jede Naturkatastrophe verantwortlich zu machen.

Dies ist aber nur in den Mainstream-Medien so. Das IPCC, die führende Autorität bzgl. Klimawandel-Wissenschaft und -politik räumt in seinen Zustandsberichten ein, dass es keine signifikante Zunahme der Häufigkeit von Naturkatastrophen gibt.

Auch Klimatologen waren augenblicklich zur Stelle, um darauf hinzuweisen, dass die Häufigkeit von Hurrikanen während der letzten vier Jahrzehnte keinen zunehmenden Trend aufweist, was im Gegensatz steht zu den Behauptungen der Klimaalarm-Propagandisten. Außerdem wird jeder, der Daten beachtet zustimmen, dass es schwere Hurrikane schon gegeben hat, bevor das Narrativ vom Klimawandel überhaupt angefangen hat.

Nichtsdestotrotz wurden noch verrücktere Behauptungen aufgestellt bzgl. der negativen Auswirkungen der anthropogenen globalen Erwärmung auf die Nahrungsmittel-Sicherheit der Länder der Dritten Welt. Aber der derzeitige Zustand des Klimas in einigen Entwicklungsländern wie Indien zeichnet ein erheblich dazu im Widerspruch stehendes, ja tatsächlich vielversprechendes Bild.

Mit seiner großen und rapide wachsenden Wirtschaft spielt Indien eine Schlüsselrolle in der globalen Ökonomie. Klima-Auswirkungen können gewaltigen Einfluss ausüben auf den großen Landwirtschaftssektor des Landes und wahrscheinlich auch auf das Leben von einer Milliarde Menschen.

Der Monsunregen ist der Lebenssaft für die Ernten in Indien. Die Monsune sind während der letzten 15 Jahre stabil geblieben und haben keine nachteiligen Änderungen gezeigt.

Jüngste Forschungen zeigen, dass Monsun-Regenfälle während der letzten 15 Jahre eine etwa 50 Jahre lange trockene Zeit beendet haben, welche hauptsächlich Nord- und Zentralindien heimsuchte. Seit dem Jahr 2002 hat sich die Regenmenge im Mittel um 1,34 mm pro Jahrzehnt erhöht.

Erheblich gestützt durch diese gestiegene Regenmenge und durch Weiterentwicklungen der landwirtschaftlichen Wissenschaft und Technologie hat die landwirtschaftliche Produktion des Landes dramatisch zugenommen. Zum Beispiel verzeichnete man bei Getreide von 1990 bis 2014 eine Zunahme um 58%.

Der Nahrungsmittel-Erzeugungs-Index (Änderungen der Erntemengen in einem gegebenen Jahr relativ zu einem Referenzjahr) hat sich von 1990 bis 2014 mehr als verdoppelt. Die gesamte Nahrungsmittelerzeugung im Jahr 2015/16 ergab den Rekord von 252,23 Millionen Tonnen, das war etwas mehr als im Jahr zuvor.

Dies sollte niemanden überraschen, der auch nur ein geringes Interesse am Zustand des Klimas hat. Das globale Temperaturniveau zeigte während der letzten 16 Jahre keinerlei Zunahme. Selbst die schlimmsten Klima-Alarmisten räumten ein, dass die zur Vorhersage genutzten Computermodelle kläglich gescheitert sind, auch nur die jetzt beobachteten Daten zu reflektieren, also den von den Wissenschaftlern so genannten ,Hiatus‘ der globalen Erwärmung.

Das Scheitern der Modelle kann hauptsächlich der falschen Hypothese zugeordnet werden, dass nämlich Kohlendioxid die Temperaturen treibt. Stattdessen war es kurz- und langfristig erst zu den Temperatur- und danach zu den Kohlendioxid-Änderungen gekommen.

Dies stellt nicht nur den Einfluss eines Bias‘ in der Wissenschaft von der Klimaänderung bloß, sondern auch das falsche Bild einer verfallenden Umwelt.

Wetter enthält immer Risiken – leichte und schwere Stürme, Dürren, Überschwemmungen, Hitze- und Kältewellen, welche es während der gesamten Historie der Menschheit immer wieder gegeben hat. Aber das Klima selbst war während der letzten 150 Jahre alles andere als gefährlich, und der Beweis dafür liegt klar vor Augen, von den polaren Eiskappen bis zu den Reisfeldern in Indien.

Es ist unmöglich, einen Planeten zu retten, der nicht stirbt, und es ist eine Schande, die Menschen bzgl. Klimawandel in falsche, unberechtigte Ängste zu stürzen [wobei die „Süddeutsche Zeitung“ hierzulande absolut führend ist! Anm. d. Übers.].

Striche
Vijay Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), Research Associate for Developing Countries for the Cornwall Alliance for the Stewardship of Creation, lives in New Delhi, India.
Link: https://wattsupwiththat.com/2017/10/24/lies-and-manipulation-the-sorry-state-of-global-climate-alarmism/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Versucht Big Brother, die Klima-Orthodoxie voranzutreiben?

Wenn Journalisten oder Whistleblowers in Ägypten oder Saudi-Arabien unter der Anklage, einen Aufstand angezettelt oder den Propheten beleidigt zu haben, ins Gefängnis geworfen werden, weil sie höhere Mächte herausgefordert haben, gibt es auf der ganzen Welt einen Aufschrei in der Presse und in den Hauptstädten einiger Nationen, aber niemand ist wirklich schockiert – diese nicht-westlichen Länder haben lange Historien, politische Dissidenten in Haft zu nehmen oder jene, welche Dinge stützen, die der Regierung nicht genehm sind.

Wenn Google und Facebook – vorgeblich Bastionen der Freien Rede und des freien Austausches von Informationen, Dialog und des Zusammenbringens von Menschen unabhängig von nationalen Grenzen – Konten schließen und den Zugang von Menschen limitieren bei Themen, welche politische Emissäre in China kritisieren oder angreifen, ist das enttäuschend, aber nicht unerwartet. Trotz der Behauptungen der Gründer, dass es ihnen darum geht, Menschen in Verbindung zu bringen, geht es ihnen in Wirklichkeit um Profit, und falls ein Forum der Freien Rede die Führer dessen herausfordert, was ein riesiger Markt sein kann, kommt der Profit vor der Loyalität gegenüber grundlegenden Menschenrechten.

Die Menschen sind jedoch schockiert, und Gerichte erlauben Entschädigungen, wenn jene an den politischen Machthebeln versuchen, offene Debatten über Themen von öffentlichem Interesse in den USA und in geringerem Ausmaß auch in anderen westlichen Ländern zu unterdrücken. Ich habe schon öfter über Versuche nationaler Gesetzgeber und von Generalstaatsanwälten berichtet, die Debatte über grundlegende wissenschaftliche und ökonomische Fragen zu unterdrücken, welche es in der Klimadebatte nach wie vor gibt. Senatoren und Kongressabgeordnete forderten, dass der US-Generalstaatsanwalt gegen Unternehmen und Forschungsinstitute wie das Meine, das Heartland Institute, Ermittlungen aufnehmen sollte wegen der fortgesetzten Hinweise darauf, dass die Wissenschaft nicht settled ist und dass es noch Vieles gibt, was wir bzgl. der Ursachen und Konsequenzen des Klimawandels nicht wissen.

Zum Glück haben wir in den USA immer noch den Anspruch, gesetzlichen Regeln zu folgen. Der Schutz der Freien Rede im First Amendment bedeutet den Gerichten und der Öffentlichkeit immer noch etwas, sogar falls das bei einigen Politikern nicht so ist, die tatsächlich ihren Amtseid darauf ablegten, die Verfassung der Vereinigten Staaten hoch zu halten und zu verteidigen. Als Folge davon waren diese Versuche weitgehend erfolglos, außer dass öffentliche Ressourcen verschwendet worden sind.

Was ich bis Anfang September jedoch nicht erkannt habe ist, dass verschiedene klimarealistische Organisationen bis vor Kurzem von der juristischen Verfolgung in Kanada bedroht waren. Lorrie Goldstein von der Toronto Sun drückte es so aus: „Es ist wie etwas aus 1984 von George Orwell“.

Im Jahre 2015 hat Ecojustice, der größte Umwelt-Anwaltverein von Kanada, beim Competition Bureau von Kanada Klage eingereicht gegen Friends of Science, die International Climate Science Coalition und das Heartland Institute, weil diese leugnen, dass die Klimawissenschaft festgestellt hat, dass die Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen.

Ecojustice forderte den Wettbewerbskommissar [Commissioner of Competition] auf, den Fall dem Generalstaatsanwalt von Kanada vorzulegen, welcher dann „gegen die Leugner-Gruppen wegen krimineller Handlungen“ vorgehen sollte.

Ich wusste nichts über diese jüngste Hexenjagd, bis vor drei Monaten, nachdem das Büro seine 14 Monate langen Untersuchungen abgebrochen hatte, ein Reporter mich um einen Kommentar bat.

Ich schließe meine Gedanken zu verschiedenen Ermittlungen von Big Brother gegen die „Gedanken-Verbrechen bzgl. Klima“ sowohl hierzulande als auch im Ausland mit einem Zitat von Goldstein:

Als jemand, der seit einem Jahrzehnt extensiv über Klimawandel berichtet hat, sage ich, dass all dies Verrücktheit pur ist. Wir betreten ein gefährliches Territorium und treten einen fundamentalen Angriff auf die freie Rede los.

Falls wir jetzt Agenturen der [US-]Bundesregierung dazu bringen, gegen „Klimaleugner“ zu ermitteln und diese zu verfolgen wegen „falscher und irreführender Behauptungen“, dann sollten wir verdammt nochmal das Gleiche auch den „Klima-Alarmisten“ angedeihen lassen, welche unentwegt genau das Gleiche tun.

Ich lese und höre die Politiker fast täglich „falsche und irreführende Behauptungen“ über Klimawandel aufstellen, besonders hinsichtlich dessen, was Programme zur Auspreisung von Kohlenstoff tatsächlich erreichen werden im Gegensatz zu dem, was die Politiker behaupten, damit erreichen zu wollen.

Aber der richtige Weg ist, über diese Themen mittels einer öffentlichen Debatte zu entscheiden und nicht, eine Agentur der Bundesregierung dazu zu bringen, Menschen mundtot zu machen, mit denen wir nicht übereinstimmen, besonders wenn es um eine Regierung geht, die selbst die ganze Zeit falsche und irreführende Behauptungen über eine vom Menschen verursachten Klimawandel aufstellt.

Ich selbst könnte es nicht besser auf den Punkt bringen.

H. Sterling Burnett

Climate Change Weekly #223, Climate Change Weekly #218, und Climate Change Weekly #207




Neues von Tesla

Vor ein paar Tagen berichtete Tesla Motors, dass es im dritten Finanzquartal 2017 nicht einmal ansatzweise die im ersten Finanzquartal 2017 prophezeite Anzahl von Model 3-Autos gebaut hat.

Objektiv sind das für Tesla keine guten Nachrichten. Das Unternehmen hat einen atemberaubend hohen Druck auf sich selbst ausgeübt, die Produktion des Model 3 mit einem Tempo zu erhöhen, welches buchstäblich beispiellos ist in der Historie des produzierenden Gewerbes. Elon Musk hat die Zukunft seines Auto-Unternehmens an die Bemerkung gekoppelt, dass sein Unternehmen bis zum Jahr 2020 eine Million Autos herstellen kann. Im Jahre 2016 produzierte Tesla gerade mal 83.922 Autos… insgesamt!

Man kann also in der ruinösen Welt des öffentlichen Handels auf dem freien Markt sagen, dass Elon sich nicht einmal den geringsten Hinweis leisten kann auf einen Schluckauf in einem Herstellungs-Beschleunigungsplan, auf den er sich tatsächlich als „Produktions-Hölle“ bezogen hat.

Hinweis von gestern:

Der Autobauer produzierte während des im September zu Ende gehenden Quartals nur 260 Model 3-Autos, weniger als ein Fünftel seiner Vorhersage von 1500 Autos. Der Output der Limousine, die ab 35.000 Dollar zu haben ist – das ist etwa die Hälfte der Kosten des am wenigsten teuren Modell S – war geringer als erwartet wegen nicht spezifizierter „Engpässe“, wie aus dem Unternehmen verlautete.

Aha, also mehr eine Produktions-„Delle“ als ein „Schluckauf“.

Ein wesentliches Verfehlen der Produktionsziele geht dem angenommenen Wert von Tesla mitten ins Herz. Falls man dort nicht dem primären Ziel folgend liefern kann, sagt einem die Logik, dass Tesla nicht überleben kann. Daher müsste der Handel mit Tesla-Anteilen heute desaströs sein, nicht wahr?

ABSOLUT FALSCH !!

Fragen Sie sich, wo dieses Gedankenexperiment fehlgegangen ist? Ich gebe Ihnen einen Hinweis: es war irgendwo zwischen „Elon“ und „Musk“.

Sehen Sie, Tesla ist nicht so sehr ein Auto-Unternehmen, sondern vielmehr ein Personenkult vermischt mit einem quasi-religiösen Glauben an die spaltende Überlegenheit des Silicon Valleys. In den Augen der Tesla-Gläubigen ist Elon Musk ein Prophet und Tesla seine Kirche. Der Handel mit Tesla-Anteilen erfolgt nicht auf der Grundlage von Daten, sondern auf der Grundlage des Stromes von Glaube und Zweifel unter den Tesla-Gläubigen.

Wie alle öffentlichen Unternehmen hat es Tesla mit finanziellen Projektionen auf Quartalsbasis zu tun, aber anders als fast jedes andere öffentliche Unternehmen hat es mit dem System gespielt, so dass Elon immer in dem zunehmenden Fanatismus geringer Erwartungen schwelgt. Erst vor ein paar Wochen schrieb der Analyst Adam Jonas bei Morgan Stanley eine Bemerkung zu Tesla, welche mehr der Beitrag eines Tesla-Fans als eine harte Finanzanalyse. Teslas Ergebnisse fliegen Jonas heute um die Ohren. Wir können aber garantieren, dass sein Glaube nicht erschüttert ist.

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Link: https://www.thegwpf.com/tesla-is-immune-to-bad-financial-data-because-logic-is-officially-dead-in-silicon-valley/