Windparks beeinträchtigen die Luftraumüberwachung

Bericht Sarah T. Harris (Korrespondentin) , Fort Drum, NY

Im vergangenen Jahr setzte sich der Bundesstaat New York ein ehrgeiziges Energieziel: Bis 2030 soll 50% seines Stroms aus erneuerbaren Quellen kommen. Das bedeutet, mehr Kapazitäten zu bauen und es gibt jetzt acht vorgeschlagene Projekte für Windparks von Nord St. Lawrence bis zu den nördlichen Oswego Grafschaften. Aber das Militär und Landtagsabgeordnete sagen, dass der Ausbau von noch mehr Windkraftanlagen die Flug-und Wetterradarsysteme unzulässig beeinträchtigen wird – was das Training der Soldaten und die Bereitschaft beeinflussen könnte.

Windturbinen auf dem Flugzeugradar erscheinen, „wie kleine flackernde Lichter in einer Reihe, in der sich diese Windkraftanlagen befinden“, erklärt Brian Ashley, Geschäftsführer der Fort Drum Regional Liaison Organization. (FDRLO –  Luftraum Überwachung und Trainingscenter)

Acht Windparks sind in der Nähe von Fort Drum Militärbasis in der Entwicklung.
Karte: Development Authority of the North Country

Gemäß Ashley, gibt es keine wirkliche technische Lösung dafür. Stattdessen blenden die Piloten und Fluglotsen die Stelle, wo das Flackern ist, nur elektronisch aus. Die bereits abgedeckten Stellen wurden wegen zwei bestehender Windparks in der Nähe von Fort Drum eingefügt und diese beeinflussen bereits die Trainings- und Wettererfassungssysteme störend. Und wenn die weiteren, geplanten Projekte im Luftraum von Fort Drum gebaut werden, der den Süden des Kantons bis zum Tug Hill Plateau und vom Lake Ontario bis in die westlichen Adirondacks abdeckt, wird es noch schlimmer werden.

„Wenn Sie eine signifikante Anzahl von Ausblendungen auf dem Radarschirm haben, dann haben Sie die Fähigkeit dieses Radars zerstört, für Training und für Luftraumüberwachung nützlich zu sein“.

In den Latest News von FDRLO gibt es eine Eingabe (hier.pdf)  an die zuständige Behörde.

[Fort Drum … fordert den Schutz der … Fähigkeiten und der Einsatzbereitschaft]

Es ist eine gesicherte Tatsache, dass die Windturbinen die Fähigkeiten der Radaranlagen von Fort Drum Wheeler Sack Army Airfield nachteilig beeinträchtigen, sowie das Wetter-Radar in Montague. Zwei Windparks stehen bereits in dieser Region: Maple Rige in Lewis County und Wolfe Island in Kanada, diese stören die Sichtverhältnisse des Radars und haben eine negative Auswirkung auf die Sicherheit der Flugoperationen der Hubschrauber und Flugzeuge, sowie auf das Wetterradar in Montague.

Fort Drum ist der größte lokale Arbeitgeber in New York State. Es erbringt jährlich eine Milliarde Dollar für Wirtschaft des Landes. Und sein Flugplatz ermöglicht es Soldaten, komplexe Schulungen durchzuführen und schnell umzusetzen.

„Fort Drum ist – und ich sage das nicht leichtfertig – ist die Premium Trainingsanlage in der nordöstlichen Region der Vereinigten Staaten“, sagte die Abgeordnete Frau Addie Jenne. Diese Basis einsatzfähig zu halten und das regionale Wetterradar akkurat, ist unerlässlich.

„Wir müssen selbstverständlich dafür sorgen, dass die Sicherheit unseres Landes – in Bezug sowohl auf das Wetter und als auch auf unsere nationale Verteidigung – wegen einer politischen Entscheidung nicht beeinträchtigt wird.“

 

Im Moment trifft sich Jenne mit Windprojekt-Anteilseignern in der Region. Sie will herauszufinden, welche der acht vorgeschlagenen Windprojekte die Fähigkeiten von Fort Drum am meisten beeinflussen würden. Und sie entwirft Gesetzes Regelungen, um zu verhindern, dass diese Projekte staatliche Subventionen erhalten.

„Ich bin nicht dabei, die industrielle Entwicklung von Windkraft in den nördlichen Bundesland für immer zu verbieten“, sagte Jenne, „aber viel lieber bevorzuge ich, dass unsere Truppen alles trainieren können, was unsere Regierung in den nächsten Jahren von ihnen verlangen könnte.“

 

Die Kongressabgeordnete Elise Stefanik äußerte  in einem Brief an den Stabschef der US Army , Gen. Mark Millea in letzter Woche, ihre Besorgnis über die kumulative Wirkung der Wind-Entwicklung auf Fort Drum.

Brian Ashley von der FDRLO sagt, dass er nicht gegen erneuerbare Energie ist. Es wäre ihm nur wichtig, dass diese Windparks woanders gebaut werden.

Die vorgeschlagenen Windkraft Projekte müssen durch einen umfangreichen Standortprozess gehen und von der Öffentlichen Dienstkommission genehmigt werden, bevor mit dem Bau begonnen werden kann.

Erschienen am 25.09.2017 auf North Country Public Radio

Übersetzt und zusammengestellt von Andreas Demmig

https://www.northcountrypublicradio.org/news/story/34722/20170925/how-more-wind-power-projects-could-mess-up-radar-at-fort-drum

 

Aktualisiert am 27.09.2017

Über dieses Thema wird auf North Country Public Radio weiter berichtet.

Neu ggü. obigem Beitrag ist die Information, dass in der betroffenen Ortschaft Clayton der Protest gegen die Windräder in einem Restaurant sogar mit der Menükarte ausgedrückt wird.

Photo: Payne Horning, WRVO News

Das Menü in Claytons Koffe Kove warnt alle Kunden vor den potentiellen Konsequenzen, dass der angekündigte Horse Creek Windpark die Region zerstören wird.

 

Neben dem Einspruch der Betreiber der Radarsysteme, hat sich der Protest der Bewohner dieser Region auch schon formiert.

Kann ein Gegner der Windkraft diese Projekte von seiner Stadt fernhalten?

Gary Snell, Sr. ist ein lautstarker Gegner von Avangrid Renewables (Investor) Plan, bis zu 40 Windanlagen in Hopkinton und Parishville zu errichten. Dieses von Wind-Befürwortern ramponierte Schild stand in seinem Vorgarten. Photo LAUREN ROSENTHAL / NCPR

 

In den örtlichen Online Nachrichten : North Country Now war 2011, 15. November u.a. zu lesen:

Die Kommission für wirtschaftliche Entwicklung des North Country plant 16 Projekte für die 7-Grafschaft-Region.

Die Schwerpunktprojekte konzentrieren sich auf Hightech- und traditionelle Fertigung, grüne Energieerzeugung, Kunst und Kultur, Tourismus und Landwirtschaft. Die Liste enthält u.a. :

….

Cleaner Greener

Essex County wird als Lead-Agentur im Namen der North Country Region dienen, um … einen umfassenden Energie-Nachhaltigkeitsplan zu entwickeln. Der Plan umfasst vorrangige Maßnahmen auf der Grundlage einer Treibhausgases (GHG) Bewertung …, um Treibhausgas-Reduktionen zu erreichen.

 …

Fazit: Hatten wir das in Deutschland nicht auch schon?




Die Aktion „Klarsicht“

Die Aktion der beiden Autoren nennt sich „Klarsicht“ und besteht aus einer inzwischen umfangreichen Reihe von gut aufgemachten Schriften zum Umweltschutz, zu Energietechnologien und zur Klimatologie. Die Autoren formulieren es folgendermaßen:

Wir – die Unterzeichner – beschäftigen uns seit vielen Jahren sowohl beruflich als auch privat mit Umweltschutz, Energietechnologien und Klimatologie. Das Ergebnis unserer Recherchen wollen wir nun einem breiten Publikum näherbrin- gen, in der Hoffnung, dass wir damit eine öffentliche Debatte anstoßen, um die panik- artige Reaktion auf den Klimawandel zu hinterfragen. Damit verbunden erhoffen wir uns auch eine Rückkehr zu einer vernünftigen Energiepolitik. Die Erkenntnisse der Wissenschaft zum Klimawandel finden nicht den notwendigen Niederschlag in den Medien. Diese Lücke wollen wir füllen. Wir können uns auf ein bundesweites Netzwerk von kompetenten Fachleuten stützen, die wir in die geplanten Veröffentlichungen auch einbinden werden. Wir haben uns in der Vergangenheit durch zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge und eine Buchveröffentlichung zu Wort gemeldet. Januar 2017, Steven Michelbach und Norbert Patzner, 97980 Bad Mergentheim“

Soweit die beiden Autoren von „Klarsicht“. EIKE unterstützt die Klarsicht-Aktion, macht aber gleichzeitig deutlich, dass es nicht in allen fachlichen Aussagen 100% mit „Klarsicht“ übereinstimmt. In Grundtendenz und Zielrichtung besteht freilich völlige Kongruenz, wobei insbesondere der Widerstand gegen die Windenergie hervorzuheben ist. Auf der Webseite der Vernunftkraft findet sich eine Zusammenstellung aller bisher erschienenen neun Klarsicht – Ausgaben sowie des Positionspapiers des Berliner Kreises der Union zur Klima- und Energiepolitik. Alle Schriften der Klarsicht-Reihe können unter dem angebenen Weblink als pdf heruntergeladen werden.

Noch eine abschließende Anmerkung: ein Musterbeispiel, wie stark Ideologie Hirne zu vernebeln vermag, bietet ein Interview, veröffentlich in „Klimaretter.info“, der EIKE-Bericht darüber (hier). In diesem Fall freilich nicht das Interview selber, sondern die Leserkommentare, die zu gefühlten 80% Gift und Galle spucken, aber nicht auf einen einzigen vom Interviewten (EIKE-Vizepräsident Michael Limburg) genannten Punkt sachlich einzugehen vermögen. Nüchterner Fakt ist, dass sich M. Limburg im Interview sachlich begründet über eine andere Energie- und Klimapolitik ausgesprochen hat.

Mit einer neuen Energie- und Klimapolitik braucht man selbstverständlich nicht einverstanden zu sein. Man sollte dann aber seine Gegenmeinung ebenfalls sachlich begründen. Dass sachliche Gegenbegründungen nirgendwo im Kommentarblog von Klimaretter.info auffindbar sind, sagt viel über die geistige Kultur der betreffenden Blogger aus. Zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Kommentare belegen es mustergültig. So mahnt ein Kommentator das in Demokratien übliche Vorgehen an mit der Aufforderung

1) Warum nimmt du nicht zu einem einzigen der Inhalte Stellung und sagst, was daran falsch ist?

Die unmittelbare Antwort darauf

2) Wenn es keine Inhalte gibt, kann man dazu auch keine Stellung nehmen. Und gegen Fake-News Stellung zu beziehen ist nicht energieeffizient und damit nicht umweltfreundlich.

Besser als diese Antwort kann fehlendes Demokratieverständnis und leider auch geistige Demenz nicht demonstriert werden. Hat der Betreffende überhaupt eine halbwegs ordentliche Schule besucht? Was bleibt eigentlich noch, wenn man nicht mehr sachlich argumentiert und den Meinungsgegner nur noch diffamiert? Die logische Kette ist bekannt: Nach Diffamierung kommt erst die gewaltsame Bekämpfung (Beispiel Antifa gegen nicht genehme demokratische Partien) und dann die versuchte physische Vernichtung. Ob dieser sich abzeichnende Öko-Faschismus den angesprochenen Kommentatoren in Klimaretter.info bewusst ist? Es sieht nicht danach aus, mehr nach der Haltung „Eine öko-religiös begründete Sache rechtfertigt alles“.

Ein Lichtblick muss aber erwähnt werden: „Klimaretter.info“ hat das Interview veröffentlicht und alle(?) Kommentare, soweit den Spielregeln gehorchend, zugelassen. Dies ist wenigstens der Anfang eines Versuchs von demokratischer Streitkultur. Ob weitere folgen werden? Man hofft es, darf aber skeptisch sein.

 




Es reicht! Hört auf, Harvey und Irma auszuschlachten!

Irma war tatsächlich ein sehr starker Hurrikan der höchsten Kategorie 5, als er über die Leeward Islands zog. Die Windgeschwindigkeit von 185 mph [ca. fast 300 km/h], ermittelt mit einem Hurrikan-Flugzeug in einer Höhe von 10.000 Fuß [ca. 3000 m], war wirklich eine der höchsten jemals in atlantischen Hurrikanen. Wie aber steht Irma im Vergleich zu anderen starken atlantischen Hurrikanen da? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst die Verfahren betrachten, mittels welcher die Stärke eines Hurrikans bestimmt wird, weil seit Anfang dieses Jahrhunderts ein anderes Verfahren angewendet wird.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Stärke eines Hurrikans zu bestimmen. Eine davon ist, die Windgeschwindigkeit mittels eines Flugzeuges zu messen. Die Air Force fliegt immer in Höhen um 10.000 Fuß, und empirische Beziehungen werden angewendet, um die Windgeschwindigkeit in 10.000 Fuß auf die Windgeschwindigkeit am Boden hochzurechnen. Die andere Methode ist, ein Barometer im Auge abzuwerfen und den Luftdruck zu messen. Da es eine direkte Relation zwischen Luftdruck [genauer: Luftdruckgradient, Anm. d. Übers.] und Windgeschwindigkeit gibt, kann man mit Kenntnis der einen Größe die andere Größe berechnen.

Historisch war der Kerndruck im Zentrum des Hurrikans der dominante Faktor bei der Bestimmung der Stärke eines Hurrikans. Nach Einführung der Saffir/Simpson-Hurrikan-Skala Anfang der siebziger Jahre wurden alle Hurrikane der Vergangenheit mittels ihres Kerndrucks in dieser Skala nach Stärke kategorisiert. Heute hat sich das geändert,und Hurrikane werden ausschließlich nach Windgeschwindigkeit kategorisiert. Darum war es möglich, Hurrikan Irma zum stärksten jemals im Atlantik beobachteten Hurrikan zu erklären mit der vom Flugzeug ermittelten Windgeschwindigkeit von 185 mph. Aber wie steht Irma hinsichtlich des Kerndrucks da?

Für alle, die mit der Größe Luftdruck nicht so vertraut sind: Eine der Standardeinheiten des Luftdrucks sind Millibar (mb). [In Europa ist die Einheit seit Jahren als Hektopascal hpa definiert. Da die Zahlenwerte beider Einheiten identisch sind, verwende ich in dieser Übersetzung im Folgenden die Bezeichnung hpa. Anm. d. Übers.] Der normale Luftdruck in den USA liegt gewöhnlich zwischen 1010 und 1030 hpa. Falls der Luftdruck in den Tropen unter 1000 hpa fällt, bedeutet dies allgemein, dass sich ein Hurrikan der Kategorie 1 entwickelt hat. Der Kerndruck in einem Hurrikan der Kategorie 3 liegt normalerweise um 950 hpa, und ein Hurrikan der Kategorie 5 liegt vor, wenn der Luftdruck unter 920 hPa fällt. Sinkt der Luftdruck gar unter 900 hPa, handelt es sich um einen Super-Hurrikan, der vergleichbar ist mit den stärksten Taifunen im Pazifik.

Wie steht nun Irma in dieser Hinsicht im Vergleich mit anderen starken Hurrikanen in der Vergangenheit da, wenn wir den Kerndruck zur Bestimmung der Stärke heranziehen anstatt die Windgeschwindigkeit? Der niedrigste Kerndruck von Irma betrug 914 hpa. Der tiefste Kerndruck jemals in einem atlantischen Hurrikan war 2005 im Hurrikan Wilma mit 882 hpa aufgetreten, als dieser die nordwestliche Karibik heimsuchte. Der niedrigste Kerndruck eines auf das [US-]Festland übergreifenden Hurrikans betrug 892 hpa, aufgetreten im Hurrikan von 1935, als dieser über die Florida Keys hinweg gezogen war. Es gab 10 Hurrikane mit einem Kerndruck unter 910 hpa, davon 5 sogar unter 900 hpa. In dieser Hinsicht schaffte es Irma nicht einmal in die Top 10 und war damit folglich nicht einmal annähernd der stärkste jemals im Atlantik aufgetretene Hurrikan.

Wenden wir uns jetzt dem Hurrikan Harvey zu. Harvey war als der regenreichste Hurrikan der Historie apostrophiert worden. Allerdings steht die Regenmenge von 50 Inches [ca. 1270 l/m²] nicht in Relation zur globalen Erwärmung. Der Grund für die hohe Regenmenge ist vielmehr, dass sich der Hurrikan drei Tage lang praktisch nicht von der Stelle bewegte, was unglücklicherweise gerade im Südosten von Texas der Fall war.

Die Regenmenge in einem tropischen Wettersystem ist nicht abhängig von der Windgeschwindigkeit, sondern von der Verlagerungsgeschwindigkeit. Bevor es ausgeklügelte numerische Modelle zur Simulation der Regenmenge in einem Wettersystem gab, verwendeten wir eine einfache empirische Gleichung, die gute Ergebnisse lieferte: Man berechne die Zuggeschwindigkeit und teile sie in 100 ein.

Verlagert sich ein tropisches Wettersystem mit 10 mph [ca. 16 km/h], erwarte man 10 Inches [254 l/m²]. Ein System mit einer Verlagerung von 5 mph [ca. 8 km/h] würde demnach 20 Inches [508 l/m²] bringen. Sollt die Verlagerungsgeschwindigkeit lediglich 2 mph betragen, erwarte man 50 Inches [1270 l/m²] Regen. Genau das war bei Harvey der Fall. Der Hurrikan bewegte sich 3 Tage lang mit etwa 2 mph und brachte in großen Gebieten vom südöstlichen Texas und dem südwestlichen Louisiana Regenmengen zwischen 40 und 50 Inches.

Es gibt zahlreiche Beispiele zum Stehen gekommener tropischer Systeme, wobei jedes Mal exzessive Regenmengen auftraten. Beispielsweise verharrte der Tropische Sturm Claudette 2 Tage an Ort und Stelle und brachte über 40 Inches [1016 l/m²] Regen in einem ausgedehnten Gebiet südlich der Innenstadt von Houston. Die 42 Inches [1069 l/m²] in Alvin innerhalb von nur 24 Stunden ist für diesen Zeitraum Rekordhalter in den USA. Ein Jahr zuvor brachte der Tropische Sturm Amelia 48 Inches [1220 l/m²] im zentralen Texas. Im Jahre 1967 erreichte der sich nur langsam bewegende Hurrikan Beulah das südliche Texas und brachte Regenmengen zwischen 30 und 40 Inches [762 bis 1016 l/m²] landeinwärts der Stadt Brownsville.

Falls es im Gebiet östlich der Bahamas ein Messgerät für Regenmengen gegeben hätte, wo der Hurrikan José vier Tage lang verharrte, dann bin ich sicher, dass dort über 60 Inches [über 1500 l/m²] Regen gemessen worden wären.

In den USA gibt es eine lange Historie verheerender Hurrikane. Im Folgenden sind einige der intensiven Hurrikane aufgelistet, zu welchen es zum Ende des 19. Jahrhunderts gekommen war, also lange, bevor es eine CO2-Zunahme gab:

Das aktivste Jahr auf das Festland übertretender Hurrikane war das Jahr 1886, als gleich 7 Hurrikane die Küste erreichten. Vier davon erreichten Texas, und zwei davon waren hoch kategorisiert. Der Hurrikan der Kategorie 4 im August 1886 zerstörte alles, was von der Stadt Indianola noch übrig geblieben war. Diese Stadt war Mitte der 1850-ger Jahre ein blühender Handelshafen an der Südküste der Matagorda Bay, bevor ein Kategorie-4-Hurrikan im Jahre 1875 die Stadt nahezu zerstörte. Man befand sich mitten im Wiederaufbau, als der Hurrikan 1886 zuschlug.

Im Jahre 1893 waren zwei Kategorie-4-Hurrikane aufgetreten. Der eine forderte in Louisiana 1800 Todesopfer auf einer der Küste vorgelagerten Insel. Der zweite forderte weitere 1800 Todesopfer, als eine 16 Fuß [ca. 4,90 m] hohe Flutwelle die Hilton Head Insel vor South Carolina zerstörte.

Der tödlichste Hurrikan in der US-Geschichte ereignete sich im Jahre 1900, als eine vom Sturm aufgeworfene Flutwelle über die Galveston Insel hinweg schwappte und 10.000 Menschen in den Tod riss.*

[*Die Flutwellen in einem Tropischen Wirbelsturm gehen nicht auf die Windgeschwindigkeit selbst zurück. Dazu ist die vom Orkan in einer Richtung überstrichene Meeresfläche zu klein. Ursache ist vielmehr der hydrostatisch durch den tiefen Luftdruck höhere Meeresspiegel im Auge des Sturmes. Anm. d. Übers.]

Der Hurrikan des Jahres 1900 war einer der Kategorie 4.

Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die Hurrikane Harvey und Irma typische starke atlantische Hurrikane waren. Beide entwickelten sich aus aus Afrika auf den Atlantik hinaus ziehende Störungen während des Höhepunktes der Hurrikan-Saison. Die Stärke von Irma, wie sie sich aus dem Kerndruck ergibt, war konsistent mit einer ganzen Reihe anderer Hurrikane in der Vergangenheit. Der starke Regen im Zuge von Harvey war die Folge des zum Stehen gekommenen Sturmes und nicht die Folge einer höheren atmosphärischen Feuchtigkeit in Assoziation mit globaler Erwärmung.

Es gibt nichts an diesen beiden Hurrikanen, was die Dringlichkeit sofortiger Maßnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung rechtfertigen würde. Es ist traurig, dass jene, die diese Maßnahmen fordern und unterstützen, so brutal und rücksichtslos gegen die zerrissenen Gefühle hunderttausender Menschen in Texas, Louisiana und Florida sind, haben diese doch soeben alptraumhafte Verluste erlitten – und jetzt werden sie für die Hurrikane verantwortlich gemacht, weil sie nicht die Maßnahmen zur Reduktion von CO2 unterstützt haben.

Da wir gerade von CO2 sprechen, es gibt eine intensive Debatte über die Gründe der Erwärmung der Erde. Diese erwärmt sich seit über 150 Jahren, das ist unstrittig. Strittig ist die Ursache. Ist CO2 für das „Wärmste“ verantwortlich, oder sind es andere natürliche Zyklen? Solarexperten in Asien, dem Nahen Osten und Teilen von Europa sehen die Sonne als Ursache. Während der letzten dreieinhalb Jahre haben sie über 400 Studien veröffentlicht, die das CO2 als Ursache verwerfen und stattdessen natürliche Zyklen der Sonne anführen. Falls dies so ist, warum gibt es dann den intensiven Druck, Milliarden über Milliarden Dollar für grüne Energie aufzuwenden? [Von den verheerenden Umweltschäden ganz zu schweigen. Anm. d. Übers.]

Zu was will sie das „Wärmste“ also bringen? Zuerst und am dringlichsten fordern sie, dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 zu folgen, dem 194 Länder zugestimmt haben. Präsident Trump hat die USA aus diesem Abkommen zurückgezogen, und das „Wärmste“ schäumt vor Wut. Das ausdrückliche Ziel des Abkommens ist es, CO2 zu reduzieren und grüne Energie zu entwickeln.

Eines der Ziele des Abkommens ist die Einrichtung eines Green Climate Fund, dessen Gelder an Entwicklungsländer verteilt werden sollen, um diesen beim Übergang zu grüner Energie zu helfen. Es ist beabsichtigt, bis zum Jahr 2020 100 Milliarden Dollar in diesem Fund zu haben. Woher soll das Geld kommen? Etwa 45 Nationen waren als Geldgeber ausersehen, was bedeutet, dass es rund 150 Empfängernationen gibt, darunter auch China.

Auf dem Pariser Treffen versprachen die Gebernationen 10 Milliarden Dollar, wovon über 80% aus 6 Nationen kommen sollten: England, Deutschland, Frankreich, Schweden, Japan und die USA. Die USA versprachen den größten Betrag mit 3,5 Milliarden Dollar, die anderen 5 Länder jeweils zwischen 1 und 1,5 Milliarden Dollar. Bis heute haben die USA 1 Milliarden Dollar als Anzahlung an die UN überwiesen, die anderen 5 Nationen jeweils rund 0,5 Milliarden Dollar. Die UN hat 156 Mitarbeiter eingestellt, um den Plan zu überwachen. Jährliche Lohnkosten: 29 Millionen Dollar.

Und das ist erst der Anfang. Christiana Figueires, Leiterin der Pariser Konferenz, sagte kürzlich, dass der Plan während der nächsten 3 Jahre über 1,5 Billionen kosten würde, falls jede Nation dem Programm folgt.

Sollte Präsident Trump wirklich seine Entscheidung widerrufen und die USA erneut in das Paris-Abkommen einfügen, würden wir den UN unserem Versprechen folgend augenblicklich 2,5 Milliarden Dollar schulden. Da wäre es höchstwahrscheinlich besser, mit diesem Geld den 150.000 Menschen zu helfen, deren Wohnungen in SE-Texas im Zuge von Harvey weggespült worden sind.

Noch eine letzte Anmerkung. Was ist der wirkliche Grund für das Paris-Abkommen? Eine der aufschlussreichsten Bemerkungen, die ich gesehen habe, stammt von einem führenden UN-Funktionär. Ottmar Edenhofer sagte: „De facto verteilen wir den Wohlstand der Welt völlig neu. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist“. Mit anderen Worten, es handelt sich um ein internationales Programm zur Umverteilung von Wohlstand. Wessen Wohlstand? Unser Wohlstand!

Link: https://wattsupwiththat.com/2017/09/25/enough-is-enough-stop-hyping-harvey-and-irma/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Energiepolitik und Wahlkampf

Jetzt werden sie wieder anfangen, die endlosen Debatten um Themen wie Flüchtlingspolitik, Wohnraum, soziale Probleme, Armut… All diese Themen mögen ja in einem Hochindustrieland und einer sich als fortschrittlich gerierenden Gesellschaft wichtig sein – aber die Grundlage, die ureigene Basis all dessen, was unsere Gesellschaft, unseren relativen Wohlstand und alles ausmacht, was wir als ,schön‘ ansehen – diese Grundlage war mit keinem einzigen Wort in den politischen Debatten zu vernehmen, weder vor noch nach der Wahl.Gemeint ist natürlich Energie und Energiepolitik.

Wenn man sich so umhört im Bekanntenkreis oder wo auch immer – es ist erschreckend, wie wenig Menschen wirklich wissen, was Energie eigentlich ist. Das heißt nicht, dass ich es weiß! Da gibt es Experten zu diesem Thema wie die EIKE-Autoren Fred F. Mueller, Dr. Günter Keil und auch den Vizevorsitzenden des EIKE Michael Limburg. Aber wenn man sich vor Augen führt, dass die Fragen bzgl. Flüchtlingen, bezahlbare Wohnungen usw. vollkommen gegenstandslos sind, wenn es zum Großen Blackout kommt, dann sollte man sich zumindest etwas zu diesem Thema informieren.

Für mich ist es ein Skandal aller bisher im Bundestag vertretenen Parteien und noch mehr der Medien, dass dieses Thema in keinem Forum, bei keiner Gelegenheit auch nur ansatzweise ein Rolle spielt. Der Faden, an dem alles hängt, was unser Land und unsere Gesellschaft ausmacht, wirklich alles, wird immer dünner und droht zu reißen – und niemand an relevanten Stellen spricht es an. Und wenn doch, wie es eine sich endlich in Deutschland wohl etablierende alternative politische Kraft tut, dann wird es in den Medien boykottiert.

Was ist Energiedichte, Erntefaktoren, Redispatch-Maßnahmen, Lastgangverläufe, … über all das kann man sich im Internet informieren. An sich wäre das die Aufgabe der Medien, aber – nichts ist!

Fazit: Welche Bedeutung hat all das Gezerre, Gezänk und Gerede nach der Wahl, welches täglich viele Zeitungsseiten füllt – welche Bedeutung hat das alles, wenn der Blackout kommt?

Es wird höchste Zeit, dass die Energie-Problematik im Bundestag angesprochen wird – und zwar so fachgerecht, wie es in einigen Landtagen schon der Fall war. Und das sehr, sehr schnell! Alles Andere ist dagegen reine Makulatur! Oder nicht?

© Chris Frey, September 2017




Haben Sonnen­wind und Planeten­stellungen Einfluss auf unser Wetter bzw. Klima?

Beobachtungen:

  • Einfluss des Sonnenwindes auf unser Wetter

  • Einfluss der Planetenstellungen auf den Sonnenwind

Voraussage:

  • Abkühlung bis nach 2040 durch 3- und 4-fache Planetenstellungen

Dr. Borchert (12. Nov. 2015 verstorben; ehem. EIKE Mitglied) hat dieses Verhalten in der letzten Erwärmungsdekade (bis 1998) in allen Einzelheiten untersucht und seine Arbeit – Using Satellite Measurements to study the Influence of Sun Activity on Terrestrial Weather – zu der Tagung der „Amerikanischen Meteorologie“ 2010 eingereicht.

Sein dortiger Vortrag über diese Arbeit stieß auf eine breite positive Resonanz und Anerkennung.

Auszug aus „Die Wirkungsweise von Emissionen der Sonnenflecken auf unsere Erde“ (Dr. Borchert, 2013):

Da der Mechanismus der Klimawirkung von CO2 als falsch erkannt worden ist, sollte der Mechanismus der Klimabeeinflussung und auch anderer Störungen auf der Erde durch die Sonnenaktivität genauer bekannt sein. Aus den Messungen solarer Protonen, Elektronen und Röntgensignalen, die von Satelliten der NOAA gewonnen werden, und aus Messergebnissen des weltweiten Neutronenmessnetzes kann ein Weg der Einwirkung von Partikelemissionen der Sonne auf die Erde gezeigt werden.

Die Periodizitäten der Sonnenflecken werden nach gängiger Meinung verursacht durch stochastisch bedingte Magnetströme im Inneren der Sonne. In letzter Zeit wird eine systematische Steuerung dieser Periodizitäten durch die Konstellation der Planeten zur Sonne nicht mehr ausgeschlossen. Der von P. Jose-Havard 1964 berechnete zeitliche Verlauf des Drehimpulses der Sonne, bezogen auf den Schwerpunkt des Sonnensystems in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der vier großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus ist von Jose festgestellt worden mit einem Zyklus der vier großen Planeten von 178,8 Jahren (auch von Landscheidt 2004, ETH, Solheim, Scafetta, Frau Präsidentin Prof. Dr. Richards der Internationalen Astronomischen Union 2015).

Mittels einer Planetensoftware wurde nun von mir dieser 178,8 Zyklus über ca. 2.800 Jahre untersucht. Nach ca. 19,866 Jahren stehen sich Jupiter und Saturn immer wieder in einer Reihe gegenüber. Die Umlaufzeiten schwanken von 6.912 bis 7.492 Tagen, jeweils bezogen darauf, ob die beiden Planeten näher (Erde = kühler) oder ferner (Erde = wärmer) zur Sonne stehen.

Grundsätzlich gibt es zwei aufsteigende und dann einen absteigenden Knoten – siehe Abb. 11 (Graphik oben). Nach 23 solcher Umläufe von ca. 460 Jahren erfolgt eine Umkehrung. Nach ca. 920 Jahren stellt sich der erste Zustand wieder ein. Interessant ist, dass der 59,6 Jahre-Zyklus (3×19,866 Jahre) mit der atlantischen Oszillation deckungsgleich ist.

Neben den 2-fachen Planetenstellungen gibt es auch 3-fache Stellungen sowie alle 178,8 Jahre die große 4-fache Stellung, die nach 9 Umläufen von Jupiter und Saturn immer wieder präzise erscheinen. Grundsätzlich gibt es einen durchgehenden nachweisbaren Zyklus über die 2800 Jahre mit den Planetenstellungen Jupiter + Uranus und Saturn + Neptun. Zusätzlich wurden zwei weitere parallele Zyklen festgestellt, der zweite 4-fache Zyklus ist nachweisbar bis 1140, macht dann eine Pause und ist ab 629 wieder vorhanden. Der dritte 4-fache Zyklus ist nur bis 1268 nachweisbar (Abb. 9-2).

Im Bereich von 800 bis um 1350 n.Chr. waren in der mittelalterlichen Warmzeit nur sehr wenige 3-fache und 4-fache Planetenstellungen zu beobachten – die Parallelste um 1306,61. Ganz anders in der „Kleinen Eiszeit“ von ca. 1620 bis 1710; hier wurden nur geringe oder keine Sonnenflecken auf der Sonne beobachtet und wir hatten zusätzlich in diesem Zeitraum sieben 3- und 4-fache Planetenstellungen, die einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den beschriebenen Forbush-Effekt ausübten!

Nach Borchert: Ein Vergleich der meteorologischen Zeitreihen mit dem Verlauf der in Moskau gemessenen Neutronenstrahlung der Sekundärstrahlung ergab einen um etwa 7 Tage verzögerten Rückgang der Bewölkung gegenüber der Forbush-Reduktion.

Nach meinen Untersuchungen/Beobachtungen ist die Zeitverschiebung bzgl. der Abnahme der Bedeckungen abhängig von der Intensität des Sonnenwindes, ob es sich um einen CME, einen Flare oder wie in den letzten Monaten um ein Black Hole handelt. Ich habe schon bei einem CME nur 3 bis 5 Tage an Zeitverzögerung festgestellt, bei Black Hols ergeben sich erheblich größere Zeitverschiebungen!

Abb. 1: Sonnen-Protonen und Abnahme der kosmischen Strahlung nach Borchert.

Abb. 2: Sonnen-Protonen und Abnahme der kosmischen Strahlung nach Borchert, Reduzierung der Bedeckungen und ZUNAHME der Sonnenscheindauer!

Abb. 3. Kosmische Strahlung seit 1958 bis 07.2017: (http://cr0.izmiran.ru/mosc/)

1958 – 2010 bis zu 40% Abnahme der kosmischen Strahlung – dadurch Abnahme der Im Jahre 1984,25 hatten wir einen 4-fachen Planetenzyklus von 178,8 Jahren, entsprechend der dritten Planetenstellungen – Jupiter + Neptun – Saturn + Uranus. DAS führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 18%. Über mehrere Jahre musste ich große Schneemengen von meinem Grundstück beseitigen (Kältedauer ca. 3-4Jahre)!

Abb. 4. Kosmische Strahlung bei 4-facher Planetenstellung von 1984

Im Jahre 1996,91 hatten wir einen weiteren 4-fachen Planetenzyklus von 178,8 Jahren entsprechend der ersten Planetenstellung -Jupiter + Neptun – Saturn + Uranus. DAS führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 14%, in der Warmdekade. Die Abkühlung war messtechnisch erkennbar, war aber nicht sehr stark (Kältedauer ca. 3Jahre)!!

Abb. 5. Kosmische Strahlung bei 4-facher Planetenstellung von 1996

Abb. 6. Kosmische Strahlung bei einer 3-fachen Planetenstellung von 2009

Seit 2000 gab es eine Zunahme der kosmischen Strahlung um ca. 19%. Es deckt sich mit der direkt gemessenen kosmischen Strahlung vom 03.2015 bis 06.2017 um ca. 13%!

Abb. 7. Kosmische Strahlung von 2000 bis 05.2017 und die Direktmessung

Abb. 8. Messungen der NASA zeigen, dass sich die kosmischen Strahlen mit einer Zunahme von mehr als 13% seit 2015 verstärken. Warum werden kosmische Strahlen intensiviert? Der Hauptgrund ist die Sonne. Solare Sturmwolken wie koronale Massenauswürfe (CMEs) fegen die kosmischen Strahlen weg, wenn sie an der Erde vorbeifliegen. Während eines Solar-Maximums sind CMEs reichlich vorhanden und kosmische Strahlen werden in Schach gehalten. Nun aber schwingt der Sonnenzyklus auf das Solar-Minimum, so dass kosmische Strahlen zurückkehren können. Ein weiterer Grund könnte die Schwächung des Magnetfeldes der Erde sein, die uns vor der Tiefenstrahlung schützt.

http://www.spaceweather.com/archive.php?view=1&day=20&month=07&year=2017

Zusammenfassung:

Auf Grund der oben festgestellten zusätzlichen Auswirkungen der Sonnenmagnetfelder durch die 3- und 4-fachen Planetenstellungen wird eine Zunahme der kosmischen Strahlung erfolgen und damit verbunden eine Abkühlung auf der Erde. Für die 4-fachen Planetenstellungen um 2024,33 und um 2035,21 (Kältedauer ca. 3-4Jahre) können wir mit einer erheblich GRÖSSEREN Abkühlung als von 1984 rechnen!

Wie schon Herr Dr. Borchert feststellte: Aus den Chroniken von Wikipedia ist klar erkennbar, dass bei einer Abkühlung die Erdwolkenfläche um ca. 4-6% zunimmt. Die Folgen sind Jahre mit erheblich höheren Regenmengen!

Der Abkühlungsprozess wird sich nach 2040 wieder reduzieren, zumal 2060 und 2080 nur mit einer 3-fachen Stellung zu rechnen ist.

Eine weiterführend Graphik in der Grösse von 650mm Breite und 870mm Höhe kann auf Wunsch per Mail zugestellt werden – Datenfile ca. 5MB.

  1. 2-, 3-, und 4-fache Planetenstellung von 0 bis 2100 n. Chr.1. 4-Fach-System 2022 bis 2026; 2024 Max., Opposition zur Erde mit Jupiter, Jupiter 2024 nur 3,986AU.

  2. 4-fach System 2033 bis 2037; 2035 Max., Opposition zur Erde durch Jupiter dann Saturn 2041; Jupiter 2034 nur 3,9AU.

  1. Das Gravitationsverhältnis der Sonne zu alle Planeten beträgt ca. 750:1

  2. Das Drehmomentverhältnis aller Planeten zur Sonne beträgt ca. 88:1