Nehmen Überschwemmungen in den letzten Jahrzehnten zu?

„Überschwemmungen-Statistiken“ gibt es seit längerem. Im Jahre 2003 berichteten die deutschem Autoren Mudelsee, Börngen, Tetzlaff und Grünewald [1] im Abstract ihres Artikels (in Auszügen ins Deutsche übertragen)

Beobachtungen über die letzten Dekaden zeigen keinen Anstieg von Überflutungsereignissen….Wir präsentieren hier längerfristige Zeitreihen von Winter- und Sommerüberschwemmungen der Elbe und Oder…. Für die vergangenen 80 bis 150 Jahre finden wir eine Abnahme der Winterüberschwemmungen, Sommerüberschwemmungen zeigen keinen Trend„.

Im Jahre 2013 meldete sich dann auch das IPCC mit einer größeren Studie [2]. Hier heißt es auszugsweise in Kapitel 2.6.2.2 (Floods), wobei wegen der so schön geschraubten Ausdrucksweise des IPCC der englische Originaltext beibehalten wird

AR4 WGI Chapter 3 (Trenberth et al., 2007) did not assess changes in floods but AR4 WGII concluded that there was not a general global trend in the incidence of floods (Kundzewicz et al., 2007). SREX went further to suggest that there was low agreement and thus low confi­dence at the global scale regarding changes in the magnitude or fre­quency of floods or even the sign of changes.…. so that there is currently no clear and widespread evidence for observed changes in flooding except for the earlier spring flow in snow-dominated regions„.

An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert, wie es die jüngst Mitte Juli 2017 erschienene Publikation von Glenn A. Hodgkins et al. [3] belegt. Insgesamt 12 Autoren aus USA, Kanada, England, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Dänemark, Spanien, Finnland und Irland verwenden in dieser Studie als sehr umfangreiche Basis mehr als 1200 Datensätze aus Nord-Amerika und Europa. Als Berechnungsmethoden kommen statistische Verfahren des heutigen Stands zur Anwendung. Die Hauptaussage der Veröffentlichung lautet in Auszügen

Anzeichen für signifikante Trends in Gruppen, aufgeteilt nach Größe, Ort, Klima, Überflutungshöhe und zeitliche Periode von Ereignissen sind nicht aufzufinden. Die Anzahl singnifikanter Trends in großen Überschwemmungsereignissen entspricht  dem, was man aus reinem Zufall erwarten muss …. Es wurden dreimal mehr signifikante Abhängigkeiten zwischen großen Überflutungsereignissen und der Atlantischen Multidekadalen Oszillation (hier) gefunden als signifikante Langzeit-Trends.

Im Klartext: Die Aussagen von Mudelsse et al. und später des IPCC wurden an Hand von wesentlich mehr Daten erneut bestätigt. Überflutungen haben längerfristig nicht zugenommen – weder lokal noch global. Diese Aussage ist auch deswegen interessant, weil man infolge der zunehmenden Verbauungen von Flüssen zumindest einen leichten Aufwärtstrend hätte erwarten können.

[1] M. Mudelsee et al., No upward trends in the occurrence of extreme floods in central Europe, Nature 425, 166-169 (2003)

[2] Hartmann, D.L., A.M.G. Klein Tank, M. Rusticucci, L.V. Alexander, S. Brönnimann, Y. Charabi, F.J. Dentener, E.J. Dlugokencky, D.R. Easterling, A. Kaplan, B.J. Soden, P.W. Thorne, M. Wild and P.M. Zhai, 2013: Observations: Atmosphere and Surface. In: Climate Change 2013: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [Stocker, T.F., D. Qin, G.-K. Plattner, M. Tignor, S.K. Allen, J. Boschung, A. Nauels, Y. Xia, V. Bex and P.M. Midgley (eds.)]. Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA. Das betreffende Kapitel kann aus dem Internet abgegriffen werden, dazu WG1AR5_Chapter02_FINAL.pdf „googeln“.

[3] Glenn A. Hodgkins, Paul H. Whitfield, Donald H. Burn, Jamie Hannaford, Benjamin Renard, Kerstin Stahl, Anne K. Fleig, Henrik Madsen, Luis Mediero, Johanna Korhonen, Conor Murphy, Donna Wilson, Climate-driven variability in the occurrence of major floods across North America and Europe, Journal of Hydrology, 552, S. 704-717 (2017). Die Arbeit kann als pdf aus dem Netz heruntergeladen werden, dazu in Google Scholar die Nachnamen der Autoren (6 bis  7 Namen reichen) und den Titel der Arbeit (alles mit Kommas getrennt eingeben).

 




Kanzleramt an Strompreis: Nicht steigen. Befehl von oben!

Im Jahre 2009 sagte der damalige Umweltminister Röttgen (CDU): Es ist falsch, erneuerbare Energien für Strompreiserhöhungen verantwortlich zu machen. Er prognostizierte: „Richtig ist, dass der Förderanteil der erneuerbaren Energien am Strompreis äußerst gering ist. Für einen vierköpfigen Haushalt macht das im nächsten Jahr 5,95 Euro an der Stromrechnung aus“. Ein Jahr später schon verteidigte derselbe Herr Röttgen die Strompreiserhöhung um 70 Euro pro Jahr und Familie durch den Solarboom als „alternativlos“ und wichtig zur Schaffung von 340.000 Arbeitsplätzen in der Solarindustrie. Die entstanden vielleicht auch – aber leider im fernen China.

gebrochene Versprechen erinnert werden.

Im Jahre 2012 forderte Bundesumweltminister Altmaier(CDU) niedrigere Strompreise für die Verbraucher. Und seine Chefin tönte: „Die Bundesrepublik sollte international ein nachahmenswertes Beispiel liefern. Dazu gehöre, dass der Ausbau erneuerbarer Energien für Bürger und Unternehmen bezahlbar bleibt. Wir müssen es effizient und vernünftig machen“ Damals betrug die EEG-Umlage 5,27 Cent/KWh. Und Herrn Altmaiers damalige grandiose Idee: „die Bürger sollten dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“ – nämlich einfach weniger verbrauchen. Dazu sollten sie eine Beratung bekommen. Auch das hat nicht so richtig geklappt.

In einem Zeit-Artikel aus dem Jahre 2014 prophezeite der Berliner Thinktank Agora Energiewende, über die damalige Umlage von 6,24Cent/KWh „dass die Ökostromumlage bis 2017 relativ konstant bleibe. Und Zeit Online legte euphorisch begeistert noch einen drauf und prophezeite gar ein Sinken der Strompreise durch ein Absinken der Umlage auf 5,8 Cent/KWh. Die AGORAS lassen sich beim Jubelprophezeien aber nicht weiter von ihren gestrigen Fehlleinschätzungen beeindrucken und prophezeien heute unverdrossen: „Bei einem weiterhin ehrgeizigen Erneuerbaren-Ausbau steigen die Stromkosten für die Verbraucher bis 2023 noch um 1-2 ct/kWh an, sinken dann aber kontinuierlich um 2-4 ct/kWh bis 2035“. Doch wie das so ist mit den Prognosen, sie sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Und das ist wieder nach der Wahl, sogar nach der übernächsten.

Altmaier und das Blaue vom Himmel

Heute, im Jahre 2017 ist wieder mal Wahlkampf. Und folgerichtig kommt der Herr Altmaier wieder daher und verspricht das Blaue vom Himmel herunter: „EEG-Umlage darf nicht weiter steigen“. Darf nicht! Befehl vom Kanzleramt, Punktum, jawoll! Die Politik müsse dafür sorgen, „dass der Strompreis auch künftig nicht durch die Decke schießt.“ Der Herr Altmaier ist selbst vergesslich oder rechnet mit der Vergesslichkeit seiner Wähler. Wie das Nichtweitersteigen des Strompreises geschehen könne, werde „nach der Wahl Thema der Koalitionsverhandlungen“ sein. Altmaier ließ offen, welche anderen Finanzierungsquellen als die Umlage auf den Stromverbrauch nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz er für möglich hält. Aha, nach der Wahl also? Will er die Verbraucher entlasten und dafür die Steuerzahler zur Kasse bitten? Heute liegt die EEG Umlage bei 6,88 Cent/KWh. Selbst die Erneuerbare Energie-Lobby-Organisation Agora rechnet mit steigender Umlage bis 2023 und keiner weiß, um wieviel.

kostet jede Familie bis 2025 den Preis eines Mittelklassewagens. Altmaier hat es selbst prognostiziert – bis 2050 löhnen die Bürger 1000 Milliarden Euro, eine Billion. Strompreise lassen sich aber nur bremsen, wenn Altmaier & Co aufhören, Energie wenden zu wollen. 330.000 Haushalten wurde der Strom abgeschaltet, weil sie ihn nicht mehr bezahlen können.

Finanzminister Schäuble sah wiederum schon 2011 in der Rettung Europas aus der Schuldenkrise „eine historische Herausforderung“. Nun, alle drei Herausforderungen sind ungelöst und kosten das hart erarbeitete Geld der Bürger, während es im Land an vielem fehlt.

Alle drei  sind in derselben Partei. Vielleicht können sie sich innerhalb der CDU wenigstens darauf einigen, welcher der drei Weltrettungsvorhaben sich die Steuerzahler vorrangig stellen müssen? Bis dahin heißt es für die Bürger:  Die Hälfte des Nationaleinkommens wird in hausgemachte „historische Herausforderungen“ investiert, von denen sie nicht das geringste haben. Ich bin gespannt, wie sich das am 24.September auswirkt.

Manfred Haferburg ist Autor des Romans „Wohn-Haftmit einem Vorwort von Wolf Biermann

Übernommen von ACHGUT hier




Freier Handel für euch, aber nicht für mich

Wir werden unablässig bombardiert mit Slogans und Belehrungen über fairen Handel, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Umwelt- und soziale Gerechtigkeit, kleine Leute gegen Große Unternehmen. Viele dieser subjektiven Schlagwörter reflektieren die Perspektiven und Agenden der politischen Linken und zielen darauf ab, jene Weltanschauungen zu verbreiten und Diskussionen darüber abzuwürgen. Aber die meisten ihrer sich bekennenden Anhänger schauen niemals unter die Oberfläche der Dinge, die sie selbst kaufen. Tatsächlich hätten sie keinerlei Standards, falls sie keine Doppel-Standards haben.

Man stelle sich einfach mal vor, was ein Elektrofahrzeug zum Kostenpunkt 35.000 bis 150.000 Dollar kosten würde, falls man „Fair Trade“-Metalle verbaut hätte. Wie teuer der schon jetzt kostspielige Wind- und Solarstrom wäre, falls die Hersteller „Fair Trade“-Standards folgen müssten, die vollen humanen und umweltlichen Kosten tragen müssten in Verbindung mit dessen Komponenten, und wenn sie den Arbeitern die source-country equivalents von „Fight $15“-Löhnen zahlen müssten. Was aber eine noch größere Herausforderung ist:

Was wäre, falls Wind-, Solar- und EV-Systeme dem „Vorsorgeprinzip“ folgen müssten – welchem zufolge ein Produkt nicht gehandelt werden darf, bis deren Promoter nachweisen können, dass ihre Technologien niemals Menschen oder die Umwelt schädigen?

Die Fair Trade et cetera-Vorschriften werden schon jetzt mit eiserner Faust gegen nicht-erneuerbare Produkte durchzusetzen versucht, und zwar seitens Gesetzgebern, Politikern, Nachrichtenmedien und erbosten College-Studenten. Zumeist sind es ausschließlich die von den Progressiven Linken bevorzugten, vermeintlich erneuerbaren und ökofreundlichen Energie-„Alternativen“ und Spielzeuge, die von allen Auflagen befreit sind.

ExxonMobile wurde im Jahre 2009 zu einer Geldstrafe von 600.000 Dollar verurteilt wegen des Todes von 85 Zugvögeln, die in offenen Ölabfall-Stellen landeten. Man vergleiche diese rund 7000 Dollar pro Vogel mit den minimalen oder Null-Strafen, welche Unternehmen von Big Wind für 85.000 tote Adler und 8,5 Millionen geschredderte [sliced and diced] andere Vögel und Fledermäuse während der letzten Jahre zahlen mussten. (Dies sind künstliche Lizenz-Zahlen, liegen aber sehr eng bei der Wirklichkeit [close to the mark {unbedingt mal anklicken! Anm. d. Übers.}]).

Die Lasst-es-im-Boden-Kampagnen gegen Öl, Gas und Kohle; die Bewegung zur Ausgrenzung fossiler Treibstoffe [fossil fuel divestment movement] an Hochschulen; das anti-Israel Boycott Divestment and Sanctions (BDS)-Gesindel; die unaufhörlichen Klagen und Kampagnen von EarthJustice, Greenpeace und World Wildlife Fund gegen Bergbau ignorieren all das und noch mehr.

Unmittelbar unter der Oberfläche von Smartphones, EVs, Computern, Wind-, Solar- und anderen Technologien befinden sich einige schockierende und unbequeme Wahrheiten. Diese Erzeugnisse bestehen nicht aus Elfenstaub oder Rohmaterialien, welche vom Raumschiff Enterprise herunter gebeamt worden sind. Alle erfordern Lithium, Seltene Erden, Eisen, Kupfer, Silizium, Petroleum sowie viele andere Materialien, welche aus der Erde gebuddelt werden müssen, was menschliche Arbeitskraft oder fossile Treibstoffe erfordert.

Petroleum allein ist die Grundlage für etwa 6000 Produkte neben Treibstoffen: Gemälde, Plastik, Pharmazeutika, Kosmetikartikel und vieles mehr. Lithium ist unabdingbar in Computern und EV-Batterien, Neodym in den NdFeB Generator-Magneten in Windturbinen, Cadmium in Solarpaneelen, auf Petroleum basierende Kunstharze in den Rotorblättern.

Die große Mehrheit dieser Mineralien und Metalle könnte möglicherweise in ökonomisch wiederherstellbaren oder sogar Weltklasse-Lagerstätten in den USA gefunden werden. Allerdings sind bekannte Lagerstätten mit Abgaben belegt, geregelt und juristisch in Vergessenheit geurteilt worden, während exzellente Möglichkeiten in westlichen Gebieten und Alaska durch den Kongress, durch Gerichte, Aktivisten und Gesetze unzugänglich gemacht wurden. Wir dürfen nicht einmal hinschauen.

Dies hat Bergbau-Unternehmen gezwungen, sich in Übersee umzusehen. Mit wenigen Ausnahmen zahlen amerikanische, kanadische, europäische und australische Unternehmen gute Löhne, begleitet durch Gesundheits- und Umweltvorschriften. Sie investieren stark in lokale Schulen, Büchereien, Krankenhäuser sowie Wasser-, Entwässerungs- und Stromsysteme. Aber sie werden immer noch an den Pranger gestellt durch radikale Gruppen in Peru, Guatemala und anderswo.

Roy Innis, Vorsitzender des Congress of Racial Equality [Kongress für Rassengleichheit] brachte es perfekt auf den Punkt, als er den WWF ob dessen brutaler Kampagne gegen eine geplante Mine in Madagaskar verurteilte.

„Diese Feinde der Armen gerieren sich als ,Bewahrer‘, welche eingeborene Völker und Dörfer ,erhalten‘ wollen“, beobachtete Mr. Innis. „Sie berücksichtigen niemals, was die wirklichen Bewahrer wollen – also die Menschen, welche tatsächlich in diesen verarmten Gemeinden leben und leben müssen mit den Konsequenzen schädlicher Kampagnen, welche auf der ganzen Welt losgetreten werden, was deren Möglichkeiten, Hoffnungen und Träume blockiert“.

Diese gut finanzierten, selbstgerechten Anti-Bergbau-Übergriffe hinterlassen Dorfbewohner zu oft in Arbeitslosigkeit und Armut, und die Welt bleibt abhängig von schäbigen, staatlich betriebenen Operationen wie die Minen Seltener Erden und Verarbeitungsstätten in Baotou, der Inneren Mongolei sowie von lokal betriebenen, oftmals illegalen „Kleinst“-Minen in Afrika und Asien. Die Umweltzerstörungen und die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit im Zusammenhang mit diesen Operationen sind horrend.

In den Gebieten nördlich von Baotou befinden sich 70% der globalen nachgewiesenen Reserven seltener Mineralien (REMs). Einst war dieses Gebiet produktives Ackerland. Aber wie Australia News, Business Insider, ABC News, der Guardian in UK, die BBC, die Daily Mail, und Andere dokumentiert haben, gibt es jetzt dort nur noch riesige tote Landflächen, auf denen gar nichts mehr wächst.

Erze werden extrahiert mittels Einleitung von Säure in den Boden, dann mittels weiterer Säuren und Chemikalien weiter verarbeitet. Eine Tonne REM setzen bis zu 420.000 Kubikfuß Gase, 2600 Kubikfuß Abwasser und 1 Tonne anderer Abfallstoffe frei – allesamt sauer, giftig und radioaktiv. Der daraus resultierende Schlamm – voller Säuren, Schwermetalle, Karzinogenen und anderer Materialien – wird in etwas geleitet, was zu einem faulen, stinkenden „See“ mit einem Durchmesser von sechs Meilen [ca. 10 km!!] geworden ist, bar jeden Lebens. Deren giftige Komponenten sickern in das Grundwasser und gelangen dann in den Gelben Fluss, welcher eine wichtige Quelle für Trinkwasser und zur Bewässerung für große Gebiete in Nordchina ist.

Bergleute und andere Arbeiter schuften bis zu 16 Stunden für ein paar Yuan oder Dollars unter Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltbedingungen, welche sehr wahrscheinlich in den USA, in UK und Europa schon vor einem Jahrhundert unerträglich waren. Schmutzige Verarbeitungswerke werden kaum oder gar nicht gewartet, es wird nie regelmäßig gereinigt oder repariert. Arbeiter und Anwohner leiden unter, Lungen-, Herz- und Darmkrankheiten, unter Osteoporose und Krebs, und zwar mit viel höheren Raten als vor Beginn des Bergbaus beobachtet und auch viel höheren Raten als in anderen Teilen des Middle Kingdom.

Inzwischen erzeugt Kongo in Afrika 60% des Kobalt-Lithium-Erzes der Welt. Über 70.000 Tonnen pro Jahr gehen mittels der Congo DongFang International Mining Company an Hersteller in China. Ganze Familien – einschließlich Kinder, teils schon im Alter von vier Jahren – schuften von morgens bis abends für einen oder zwei Dollar pro Tag, damit sich Kunden an Smartphones, Computer und Elektrofahrzeuge sowie anderen Geräten erfreuen können.

Generell ohne Genehmigungen, Gesundheits- und Sicherheitsstandards oder Rücksicht auf die Umwelt graben Eltern und Kinder mit Hacken, Schaufeln, Eimern und Säcken tiefe Löcher und große Gruben auf der Suche nach wertvollen Erzen. Einstürze und Schlammlawinen sind ein stets präsentes Risiko. Abhängig vom Wetter arbeiten sie in Staub oder Moorboden, wobei sie sich gefährliche Mengen von Kobalt, Blei, Uran und andere Schwermetalle in ihrem Gewebe, ihrem Blut und anderen Organen einfangen.

Handschuhe, Gesichtsmasken, Schutzkleidung und Duschen zum Abwaschen des giftigen Drecks am Ende des Tages sind ebenfalls nirgends vorhanden. Gebrochene Knochen, Erstickungen, Blut- und Atemwegserkrankungen, Geburtsschäden, Krebs und Paralyse sind allgegenwärtig. Dies berichten übereinstimmend der Guardian, die Washington Post, NPR und Menschenrechtsgruppen.

Vielleicht sind diese Übel besser als Prostitution von Müttern und Töchtern, als Drogenhandel und Verbrecherbanden von Vätern und Söhnen, oder Hunger und Tod für ganze Familien. Aber mit Sicherheit stinkt das nach Ausbeutung.

Wo sind die Rufe nach Gerechtigkeit einschlägiger Gruppen? Wo sind die Studentenproteste, Sit-Ins und Boykottaufrufe gegen Nokia, Samsung, Apple, Lenovo, Tesla, Vestas und Trina Solar? Wo sind die Forderungen, dass sich College-Stiftungen und Lehrer-Pensionsfonds von diesen Unternehmen abgrenzen? Wo sind die wütenden Studenten-Protestzüge in den USA und der EU zur Unterstützung der Arbeiter in Baotou und Peking?

Wo sind die Rufe, staatlich gelenkte und kleine Bergbau-Operationen zu ersetzen durch sozial und umweltlich verantwortungsbewusste westliche Bergbauunternehmen? Wo sind Ausgleichszahlungen des WWF an arme Dorfbewohner für die Löhne, den Strom, sauberes Wasser und verbesserte Lebensstandards, die sie haben könnten?

Bei Umweltpolitik geht es nicht einfach nur um Doppel-Standards. Egal wie Greenpeace oder der Sierra Club diese verzuckern oder verstecken – radikale grüne Politik und Kampagnen sind ungerecht, unethisch, unmenschlich, imperialistisch und rassistisch.

Es ist an der Zeit, Lebensstandards und Prinzipien der Umweltgerechtigkeit auch auf die Anti-Bergbau-, Anti-Menschen-Campaigner anzuwenden. Ihr Ziel ist es, die Dritte Welt in Armut zu halten, und das ist nicht hinnehmbar.

Link: http://www.cfact.org/2017/08/24/fair-trade-for-thee-but-not-for-me/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Wissenschaftler weisen Daten­manipu­lationen nach: die Mythen ,Hide The Decline‘ und ,Hockey­schläger‘

Sie und ihre Kollegen sind sich bewusst, dass sich die Proxy-Beweise von der Nordhemisphäre nach den vierziger Jahren aus Baumringen, Bohrkernen, Pollen usw. permanent weigern, einen scharfen Temperaturanstieg seit Ende des 20. Jahrhunderts zu stützen.

Tatsächlich weist Dr. Marohasy darauf hin, dass das Fehlen steigender Temperaturen während der letzten Jahrzehnte so allgemein in den paläoklimatischen Rekonstruktionen präsent ist, dass tendenziöse Wissenschaftler notwendigerweise stark adjustierte instrumentelle Aufzeichnungen nach Art eines Hockeyschlägers (z. B. von der NASA GISS oder HadCRUT) dem Ende des Trends hinzufügen mussten, um es wie eine vermeintliche gefährliche Erwärmung aussehen zu lassen.

Das Fehlen einer Erwärmung in letzter Zeit in den Proxy-Belegen wird auf irgendwie hinterhältige Weise als das „Divergenz-Problem“ bezeichnet, und der „Trick“, instrumentelle Aufzeichnungen hinzuzufügen, wird verwendet, um den „Rückgang zu verstecken“.

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Dr. Jennifer Marohasy im The Spectator  (Australien):

Ignoriert man mal die Mittelalterliche Warmzeit MWP und die Kleine Eiszeit LIA, könnte man sich einfach wünschen, die Temperaturreihe auf der Grundlage, wie sie im Jahre 1980 ihren Spitzenwert erreicht, einfach zu verwerfen: Die Reihe steigt nicht weiter bis zum unmittelbaren Ende der Aufzeichnung: Dem Jahr 2000.

Tatsächlich ist dieser Rückgang typisch für die meisten derartigen Proxy-Rekonstruktionen – abgeleitet aus Pollen, Stalagmiten, Bohrkernen, Korallen und vor allem Baumringen. Innerhalb der Mainstream-Klimawissenschaft wird der Rückgang nach 1980 als das „Divergenz-Problem“ bezeichnet und dann versteckt.

Indem sie dieses Problem leugnen, sind führende Klimawissenschaftler bekannt geworden, sogar erfundene Temperaturmessungen mittels Thermometern den Proxy-Aufzeichnungen nach 1980 hinzugefügt zu haben, um buchstäblich den ,Rückgang zu verstecken‘. Phil Jones, Leiter der Climate Research Unit, bezeichnete dieses Vorgehen treffend als einen ,Trick‘.

Erfundene Thermometer-Daten dem Ende der Proxy-Aufzeichnungen hinzuzufügen ,löst‘ das Problem nach 1980, während die Re-Modellierung effektiv die MWP hinweg bügelt.

Es gibt jedoch viele Beweislinien, die belegen, dass es während der MWP in ganz Europa etwa 1 Grad wärmer war als heute – was mit dem Anstieg unseres Nordhemisphären-Komposits korrespondiert.

Marohasys Schlussfolgerungen hinsichtlich Proxy-Temperaturen werden in der wissenschaftlichen Literatur regelmäßig verifiziert.

Im vorigen Jahr beispielsweise haben Dr. Xei Ping et al. ein neues Verfahren vorgestellt (MVDM), um Baumringdaten der Nordhemisphäre mit geringer Häufigkeit über die letzten 1200 Jahre zu kalibrieren, und zwar hier.

Mittels einer großen Menge von 126 Proxy-Temperaturaufzeichnungen von der Nordhemisphäre fanden sie (1) eine deutlich erkennbare MWP (950 bis 1150) und die LIA (1450 bis 1850); (2) „wahrscheinlich beispiellose“ aktuelle Temperaturen (relativ zu den letzten 1000 Jahren) ebenso wie (3) einen „signifikanten“ Link zwischen den hohen Temperaturen der MWP und des Modernen Maximums einerseits mit hoher Sonnenaktivität andererseits, welche charakteristisch ist für beide Perioden (das Mittelalterlichen Maximum UND das Modern Grand Maximum).

Die geglättete MDVM-Rekonstruktion zeigte eine allgemeine Übereinstimmung mit den Variationen der rekonstruierten Gesamt-Solarstrahlung TSI, und die Korrelation zwischen den beiden Reihen während der Gesamtperiode von 900 bis 2000 war signifikant (r = 0,498). Im besonderen zeigten die Aufzeichnungen hohe Korrelations-Koeffizienten zu den Zeiten des solaren Maximums (z. B. im Mittelalter und derzeit).

Interessanterweise ist das Fehlen einer nachhaltigen Erwärmung in den Proxy-Temperaturen während der letzten Jahrzehnte klar erkennbar, wenn man die Rekonstruktion von Xing et al. 2016 für die Nordhemisphäre genauer betrachtet.

Als Marohasy und ihr Kollege (Abbot) die Proxy-Daten heranzogen, um ihre Rekonstruktion der Temperaturen auf der Nordhemisphäre (hier) graphisch darzustellen, gibt es eine sehr deutlich erkennbar Abnahme seit 1980. Die Rekonstruktion von Xing et al. 2016 dokumentiert auch das Fehlen jedweder Gesamterwärmung auf der Nordhemisphäre während der 60 Jahre nach den Spitzen der dreißiger und vierziger Jahre.

Jetzt betrachte man die instrumentelle Aufzeichnung und deren conducivity, um den Rückgang nach den siebziger Jahren zu verstecken. Man beachte die Amplitude der HadCRUT-Daten, welche die Temperaturen der achtziger Jahre nicht nur deutlich über die Baumringdaten hinaus ansteigen lässt, sondern auch die Abkühlung der sechziger Jahre um wenige Zehntelgrad reduziert. Es ist die illustrierte Version von „Mike’s Nature Trick“.

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Rückblick: Die durchgesickerten Konversationen bzgl. Hide the Decline mit den die Temperaturdaten nicht sehen Wollenden…

„… Ihr müsst wirklich die Werte ab 1961 ersetzen durch gemessene (instrumentelle) Temperaturen infolge des Rückgangs“.

„Ich habe gerade Mike’s Nature Trick vervollständigt, die realen Temperaturen zu jeder Reihe hinzuzufügen für die letzten 20 Jahre (d, h. seit 1981) und und von 1961 wg. Hide The Decline“.

„Auch haben wir eine vollkommen künstliche Adjustierung der Daten nach 1960 durchgeführt, so dass sie näher bei den gemessenen Temperaturen liegend daherkommen als die Baumringdaten tatsächlich hergaben … Auch tun wir so, als ob alle Werte nach 1960 im MXD-Datensatz fehlen (wegen des Rückgangs), und mit dem Verfahren werden wir diese einsetzen, geschätzt aus den realen Temperaturdaten – eine weitere Methode, den Rückgang zu ,korrigieren‘, obwohl dies nicht zu verteidigen sein könnte!“

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Die Rekonstruktion von der Nordhemisphäre von D’Arrigo et al. (2006), abgeleitet aus „66 Baumgrenzen nach Seehöhe und geogr. Breite in Eurasien und Nordamerika“ zeigt ebenfalls einen Temperaturrückgang auf der NH nach den vierziger und dann wieder nach den achtziger Jahren.

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Christiansen and Lungqvist (2012) verwenden Proxys von 91 Punkten auf der außertropischen Nordhemisphäre, um zu enthüllen, dass es seit den vierziger Jahren keine Gesamt-Erwärmung gegeben hat.

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Schneider et al., 2015 ziehen Proxy-Belege von 15 vom IPCC erwähnten Stellen auf der Nordhemisphäre heran, um keine Gesamt-Erwärmung seit den vierziger Jahren und eine Abflachung nach den achtziger Jahren zu dokumentieren.

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Stoffel et al., 2015 verwendeten Proxy-Daten von 22 Punkten auf der Nordhemisphäre, um zu illustrieren, dass es seit den vierziger Jahren keine Gesamt-Erwärmung mehr gegeben hat.

Beachtenswert ist, wie eng die NH-Rekonstruktion von Stoffel et al. 2015 die Trends der Gesamt-Solarstrahlung TSI seit dem 18. Jahrhundert spiegeln, einschließlich eines fast identischen Timings und identischer Amplitude im 20. Jahrhundert.

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Jetzt folgt eine Auswahl einer wesentlich größeren Zusammenstellung von Graphiken aus jüngst veröffentlichten Studien, die ebenfalls das Fehlen jedweder Gesamt-Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts zeigen … auf beiden Hemisphären.

Mit der großen und weiter zunehmenden Diskrepanz zwischen den instrumentellen Aufzeichnungen, welche des Rückgang verstecken, und den Belegen aus Baumringen und Eisbohrkernen, bei denen das nicht der Fall ist, fragt man sich, wie lange sich die Illusion einer sich linear erwärmenden Erde noch halten wird.

Weil, wie Dr. Marohasy in ihrer Presseerklärung zu ihrer Studie klargestellt hat, der Hide The Decline-„Trick“ aufgedeckt wurde.

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Balanzategui et al., 2017

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Büntgen et al., 2017

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Turney et al., 2017

„Etwa 14% der Erdoberfläche bedeckend, zeigt der Südliche Ozean seit 1979 einen Abkühlungstrend.

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Zywiec et al., 2017

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Fuentes et al., 2017

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Parker and Ollier, 2017

 

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Wilson et al., 2017

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Tejedor et al., 2017

De Jong et al., 2016

Die Rekonstruktion zeigt, dass die jüngste Erwärmung (bis zum Jahr 2009) im Zusammenhang des vorigen Jahrhunderts nicht außergewöhnlich ist. Zum Beispiel waren die Perioden um 1940 sowie von 1950 bis 1955 wärmer.

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Zafar et al., 2016

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Zhao et al., 2016

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Sunkara and Tiwari, 2016

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Turner et al., 2016

Fehlende Erwärmung auf der Antarktischen Halbinsel ist konsistent mit der natürlichen Variabilität.

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Chandler et al., 2016

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Zhu et al., 2016

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Hasholt et al., 2016

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de Jong and de Steur, 2016

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O’Donnell et al., 2016

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Christy and McNider, 2016

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Thapa et al., 2015

Die Temperatur in Mittelasien und auf der Nordhemisphäre kehrt zum Ende des 20. Jahrhunderts zu Abkühlungstrends zurück.

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Yan et al., 2015

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Wei et al., 2015

Link: http://notrickszone.com/2017/08/31/scientists-expose-data-manipulation-hide-the-decline-and-the-post-1940s-hockey-stick-temperature-myth/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Deutsche Windenergie ist dabei zu implodieren: „Die Dinge waren noch nie so schlecht“

Deutschlands Wirtschafts-Flaggschiff „Handelsblatt“ berichtete am 29.08.2017 [inzwischen Bezahlsperre], dass Deutschlands Windenergie-Markt dabei ist zu „implodieren“ und damit Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet wären.

José Luis Blanco, Vorstandsvorsitzender des deutschen Windenergie-Riesen Nordex, beschuldigt Politiker, die die Regeln ändern, das Marktchaos verursacht zu haben, denn die Subventionen wurden deutlich zurückgenommen.

Doch so schlimm wie jetzt war es noch nie. Rund um den Globus werden die Förderungen für Ökostrom gekappt. Die erfolgsverwöhnten Anbieter müssen sich auf einmal im Wettbewerb um die Höhe der Vergütungen streiten. Der Konkurrenzkampf ist unerbittlich, der Preisdruck enorm. Nach Jahren des…

Das Problem, sagt Blanco, ist, dass weltweit grüne Energiesubventionen gekappt werden und Windparks infolgedessen für Investoren nicht mehr rentabel sind. Das Handelsblatt schreibt, dass „die Dinge noch nie so schlecht waren“.

Hase Post Online bezieht sich ebenfalls auf das Handelsblatt und berichtet, dass im Jahr 2016 noch rund 4600 MW an neuen Windkraftkapazitäten On-shore installiert wurden, und das bis 2019 um fast 50% auf 2450 MW Zubauten fallen könnte. Es könnte sogar noch weiter auf ein-Viertel zurückgehen.

Blanco sagte dem Handelsblatt:

In den nächsten zwei Jahren sehen wir einen deutlichen Zusammenbruch bei der Installation neuer Windparks in Deutschland – wir müssen darauf reagieren.

 Vor kurzem fuhr Deutschland die Subventionen für neue Windparks zurück, weil das Stromversorgungsnetz nicht mit dem schnellen Ausbau der Windkraftanlagen in Schritt halten konnte, so dass das Netz mit Leistungseinbrüchen konfrontiert wurde und zunehmend anfällig für Zusammenbrüche wegen instabiler Stromzufuhr wird. Auch sind die Strompreise der Konsumenten explodiert.

 

Bürgerinitiativen haben ihre Proteste verstärkt.

Auch gibt es wachsende Proteste gegen den Bau von Windparks durch Bürgerinitiativen.  Angela Merkels Rundreise zu Wahlkampagnen werden zunehmend von Gegnern der Windenergie besucht.

Siehe Original mit Video aus Fulda

Siehe Original mit Video aus Bergisch-Gladbach

Nach Express.uk traf Merkel dort auch auf eine Gruppe von AfD Anhängern: „Merkel muss gehen!“

 

Auch in Brandenburg traf Merkel gestern wieder auf Demonstranten gegen Windenergie , siehe Beitragsbild oben,

Trotz der lauten Proteste bleibt Merkels Partei selbstsicher, die kommende spät-September-Bundestagswahl zu gewinnen, da sie und ihre Partei die konkurrierende SPD unter Führung von Martin Schulz zweistellig übertrifft.

Windenergie, einst mit offenen Armen vor einem Jahrzehnt begrüßt, ist jetzt immer unerwünschter und die Ablehnung schlägt [dieser Landschaftszerstörung] ins Gesicht.

 

Comeback der Kohle

Die Lausitzer Rundschau schreibt zum gestrigen Energieforum:

LEIPZIG Beim Ostdeutschen Energieforum waren sich auch die Regierungspolitiker von CDU und SPD einig. Tenor: Die Braunkohle braucht mittelfristig eine Bestandsgarantie – und soll auch Teil der Energiewende bleiben.

 Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) beklagte, dass es in der Energiewende bislang an einem politischen Plan fehle. „Wir haben bei den erneuerbaren Energien nach wie vor überwiegend unzuverlässige Energieträger“, sagte Woidke vor knapp 400 geladenen Gästen aus Energiebranche, Unternehmen und Wissenschaft.

 Sein Amtskollege aus Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), forderte mehr Realismus in der Energiedebatte. Dazu gehöre, dass „hier in Ostdeutschland die Braunkohle bis 2050 dazugehört“.

 Umweltschutz müsse technisch realisierbar sein, erklärte Sachsen Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU). Die Grenzwerte, die die Europäische Kommission für den Austoß von Kohlendioxid beschlossen habe, „gehen über die technischen Möglichkeiten hinaus“

 Was sagt uns das alles? Trotz aller Hype über grüne Energien in Deutschland zeigt die allgemeine Stimmung und Bewegung im Land ein ganz anderes Bild.

Erschienen auf NoTricksZone am 30.08.2017

Übersetzt und zusammengestellt durch Andreas Demmig

German Wind Energy Market “Threatening To Implode”…”Things Have Never Been This Bad”!