Windenergie, Rein wie frisch gefallener Schnee….
Die Perversion des Wortes „sauber“ durch Klima-Alarmisten
Alan Carlin 20. Juli 2017
Klima-Alarmisten treiben unendliche Anstrengungen, um die Akzeptanz „des kommenden Tags des Jüngsten Gerichts“ zu erwerben, dass die Welt die Verwendung von fossilen Brennstoffen stark reduzieren muss, um eine katastrophale anthropogene globale Erwärmung zu vermeiden.
Sie haben die Oberflächentemperaturdaten frisiert, sinnlose Klimamodelle verwendet und argumentieren, dass die menschlichen Emissionen von Kohlendioxid den Planeten trotz des starken Beweises des Gegenteils erwärmen werden und so weiter, aber ihre größte Perversion ist die Verbiegung der Sprache.
Leider wurden ihre Bemühungen sogar vom Obersten Gerichtshof unterstützt, der anordnete, dass CO2 von der US Umweltbehörde unter dem Clean Air Act reglementiert wird, obwohl es in der Historie der Gesetzgebung keinen wirklichen Präzedenzfall dafür gibt.
Die größte Propaganda-Waffe der Alarmisten
Aber wie können sie mit einer so groben Perversion der Realität und der Sprache durchkommen? Pflanzen brauchen ausreichende CO2-Werte zum Leben, und es ist bekannt, dass sie bei höheren atmosphärischen CO2 Anteilen besser wachsen. Wenn Pflanzen kein CO2 mehr bekommen, so sterben sie und die Erde wird eine leblose Landschaft mit endlosen Haufen von verwehendem Sand und Schmutz und verhungerten Menschen. In der letzten Eiszeit waren die Pflanzen des geringen CO2-Ausstoßes wegen dem Verhungern nahe. CO2 ist für Pflanzen essentiell und damit indirekt für alle Lebewesen.
Warum Wind und Solar eigentlich sehr schmutzig sind
Die Alarmisten argumentieren, dass das Leben auf der Erde eingehen sollte und die Pflanzen müssen sterben, um die lebensnotwendigen atmosphärische CO2-Werte zu reduzieren.
vor kurzem beschrieben hat :
Hier beschreibt der Autor eine – inzwischen rel. kleine Windkraftanlage, weitere Info siehe Fundstücke unten, der Übersetzer.
Eine Zwei-Megawatt-Windkraftanlage wiegt etwa 250 Tonnen, darunter Turm, Gondel, Rotor und Flügel. Weltweit wird es etwa eine halbe Tonne Kohle benötigt, um eine Tonne Stahl zu erzeugen. weitere 25 Tonnen Kohle für die Herstellung des Betons und damit brauchen Sie 150 Tonnen Kohle pro Windkraftanlage. Wenn wir jetzt jährlich 350.000 Windenergieanlagen bauen wollen (oder eine kleinere Anzahl größerer), nur um mit dem steigendem Energiebedarf Schritt zu halten, wird dies jährlich 50 Millionen Tonnen Kohle benötigen. Das ist etwa die Hälfte der EU-Steinkohle-Bergbau-Produktion.
Gefunden auf stopthesethings vom 25.08.2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
Fundstücke weiterer Informationen im Web:
Ein Herr Kopp, Dipl.Ing. (FH) Energietechnik, Fan von Windkraft, hat viele Informationen darüber zusammengestellt „Die Wahrheit über Windkraft …“, Na gut, da wissen unsere Leser schon mehr. Aber egal wie man dazu steht, sehr viel Information.
… Nur das die lokalen Grundeigentümer jetzt durch den Windpark so hohe Nutzungsentgelte erhalten, die sie vorher NIEMALS durch blosse Landwirtschaft hätten erwirtschaften können!
Die größte Windanlage der Welt Enercon mit 6MW Nennleistung, Kosten 11 Mio €
Moderne Windkraftanlagen sind Hightech-Industrieanlagen mit gewaltigen Dimensionen. Beschreibung der Eigenschaften durch Windkraftgegner.
Hier findet man die Windkarten in Deutschland