Meerespegel­anstieg: Europa kann nicht alle (vor Klima­wandel-Desinfor­mation) schützen T2 (2)

          An der Südküste von England: Medmerry hat den Kampf gegen das Meer aufgegeben

Klimaretter.Info: [1] … Gerade Menschen in dünn besiedelten und weniger geschützten Gegenden Europas müssen langfristig umgesiedelt werden. So wie in Medmerry am Ärmelkanal südwestlich von London, das seine ständig zerstörten Deiche aufgegeben und stattdessen dem Meerwasser inlandig 500 Hektar zum Überschwemmen überlassen hat.

Bild 27 Lage von Medmerry an der englischen Südküste bei Portsmouth

Eine ganz schauerliche Geschichte über den wütenden Klimawandel, die nun präsentiert wird. Was der Nordsee (angeblich) bevorsteht [2], ist in England schon raue Wirklichkeit geworden.
Stutzig macht, dass nicht einmal die Süddeutsche Zeitung bislang darüber berichtete (zumindest fand sich durch Googeln kein Eintrag). Eine solche, klimaalarmistische Steilvorlage würde sich die SZ aber niemals entgehen lassen. Es bleibt also nichts anderes übrig, als wieder selbst zu recherchieren.

Die Küsten Englands leiden seit historischen Zeiten an schlimmsten Überflutungen

Dass das Flutproblem an Englands Küsten nicht neu sein kann, war zu erwarten.

NERC Planet Earth, 22 April 2016: A long history of flooding in the UK
The UK coastline has been subject to terrible floods throughout history. Records suggest that coastal floods killed 100,000 people in the UK in 1099, with similar death tolls in 1421 and 1446. Up to 2,000 people drowned around the Bristol Channel in 1607, the greatest loss of life from a natural catastrophe in the UK in the last 500 years.
In 1703, a severe storm washed away the lowest street of houses in the village of Brighthelmstone (today’s Brighton). Daniel Defoe, the author of Robinson Crusoe, wrote an interesting account of the events in The Storm. He described the aftermath of the flood as „the very picture of desolation“ and wrote that „it looked as if an enemy had sacked“ the towns affected.
The worst natural disaster to affect the UK in modern times was the ‚Big Flood‘ of early 1953. 307 people were killed in South-east England and 24,000 fled their homes, while almost 2,000 lives were lost in the Netherlands and Belgium
.

Trotzdem werden selbst stark betroffene Küstenstreifen besiedelt

Dass aufgrund des Siedlungsdrucks darauf wenig Rücksicht genommen wird, ebenso:

[5] As a consequence of the rapid increase in population since the early 20th century, many towns expanded onto lower lands where protection from regular floods by the sea was provided by the construction and strengthening of sea defences. For example, settlements were firstly developed at Benfleet and Southendon-Sea, Essex and subsequently from the 1920s extended onto Canvey Island where ground altitude ranges from 0.5m to 1.9m below local mean high water of spring tides (MHWST) (Zong, 1993). In other areas, coastal lowlands were reclaimed and drained for agricultural production. Consequently, the ground level became lower due to peat wastage, de-watering and sediment consolidation.

A typical example is Morecambe in Lancashire which was only a village with 2500 residents before the 1850s. It expanded and by the early 1920s it had a population of over 23,000. The rising population was accommodated by housing development extending from higher ground (1.5m to 3.5m above local MHWST) to the surrounding areas of lower altitudes (0m to 1.5m above local MHWST) (Zong, 1993). After the severe flood in 1907, the first hard sea defence was constructed, and further strengthened in the late 1920s and early 1950s. Such a level of protection helped encourage more people to settle, and the population rose to over 40,000 in the 1980s. Despite the improvement of sea defences, the town was flooded in 1977, 1983 and 1990.

Die Fluthäufigkeit hat entgegen der Klimawandeltheorie jedoch eher abgenommen

Wie so oft (bei den schlimmen Klimawandel-Meldungen), ist entgegen den Verlautbarungen aber kein negativer Einfluss durch den „obligatorischen“ Klimawandel nachweisbar. Hier zeigt sich eher das Gegenteil: Die Fluthäufigkeit an Englands Küsten geht zurück.

Bild 28 [5] Frequencies of storm floods recorded from the three coastal sectors with details listed in Table 2. The trends are calculated using a 5-term filter

Leider sinkt die Südküste tektonisch ab, während Schottland aus dem Meer aufsteigt

Wichtige, andere Einflussgrößen werden unterschlagen. Der Süden von England versinkt im Meer. Abhängig von der Literaturquelle mit 1 … 3 mm / pa. Das ist mindestens so viel, wie der Meerespegel (natürlich) steigt. In Summe ergibt dies einen „übernatürlichen“ Anstieg, der alles in sich hat – nur keinen Klimawandel.

Bild 29 Quelle: Ann Bowen, John Pallister: Geography 360°

The Telegraph, 07 Oct 2009: England is sinking into the sea while Scotland is rising at such a rate it may counteract the effects of sea level rise due to climate change, according to a new geological map.

Houses of Parliament, POSTNOT Number 363 September 2010: … the south of the UK is sinking at a rate of approximately 1mm per year in comparison to global mean sea levels, whilst the north is rising at a rate of 1mm per year.

Pegeldaten geben keinen Anlass zu Klimaalarm

Wieder das zugehörige Pegelbild des so investigativen Portals Corrective.org. Dass keine gesicherten Daten vorlägen, kann der Autor nicht bestätigen. Verblüffend ist es allerdings schon, dass eine seit historischen Zeiten bestehende Seefahrernation und Technologieland so wenige, über einen längeren Zeitraum reichende Pegeldaten vorweisen kann (oder im WEB hinterlegt).

Bild 30 [1] Pegel Portsmout (direkt bei Medmerry). Quelle: Searise corretive.org

Wieder das gleiche Spiel: Zuerst den Chart in Monatsauflösung ansehen: Sofort sieht der Verlauf viel „freundlicher“ aus und mindestens seit 1970 ist kein „Klimawandel“ erkennbar.

Bild 31 Pegelverlauf Portsmouth in Monatsauflösung. Quelle: PSMSL Viewer

Bei den Pegelverläufen in der Umgebung „verschwindet“ der Anstieg dann vollständig.

Bild 32 Pegelverlauf Devonport, etwas weiter westlich an der Südküste nach Plymouth. Quelle: PSMSL Viewer

Bild 33 Pegelverlauf Cherbourg, gegenüber von Medmerry (und Portsmouth) in Frankreich. Quelle: PSMSL Viewer

NOAA listet leider nur eine Station ganz im Westen der englischen Südküste (Bild 27). Mit 1,76 mm / pa meldet diese seit 1915 einen natürlichen Anstieg und auch, dass keine Beschleunigung davon vorliegt.

Bild 34 Pegelverlauf Newlyn 1915 – 2010. Quelle: NOAA Tides and Currents

Fazit

Die Sichtung der Pegelverläufe liefert keinen Grund, dass Medmerry exemplarisch langfristig umgesiedelt werden müsste. Und die Sturmsituation kann es auch nicht sein.
Doch was ist es dann?

Die EU zwang England zu Renaturierungsmaßnahmen, Medmerry wurde dazu außersehen

Liest man sich durch die Informationen, ergibt sich eine überraschende Wendung. Entgegen den Angaben im Artikel:
Klimaretter.Info: [1] … Gerade Menschen in dünn besiedelten und weniger geschützten Gegenden Europas müssen langfristig umgesiedelt werden. So wie in Medmerry am Ärmelkanal südwestlich von London, das seine ständig zerstörten Deiche aufgegeben und stattdessen dem Meerwasser inlandig 500 Hektar zum Überschwemmen überlassen hat.
-Wurden die Deiche nicht „aufgegeben“ und an eine „Umsiedlung“ wird schon überhaupt nicht gedacht.

Nein: Die EU fordert(e) von England Renaturierungsmaßnahmen von ehemaligem Marschland aufgrund der Küstenbebauungen. Und bei Medmerry hat man eine solche – mit dem dortigen, ehemaligen Marschland – durchgeführt.
[4] In Südost-England gingen 90 % der tidebeeinflussten Küstenmarschen bzw. Salzwiesen verloren
… Südost-England hat in der Vergangenheit viele Naturgebiete an seiner Küste verloren (Salzwiesen an „weichen“ Küsten ebenso wie Kliffs). Diese Region ist in besonderem Maße von Küstenabbruch (Erosion) betroffen. Die einstige Landgewinnung und nicht zuletzt die beschleunigte Erosion haben dort in den letzten Jahrhunderten zu einem Verlust von über 90 % der tidebeeinflussten Küstenmarschen (Salzwiesen) geführt.
… Konkreter Auslöser für den Beginn des Wallasea Island-Projektes war die Auffassung des Europäischen Gerichtshofs,
wonach der Verlust von Küstenlebensräumen, der in diesem Fall durch Hafenerweiterungen entstanden war, ausgeglichen werden müsse. Diese seien also an anderer Stelle wiederherzustellen.

Bild 35 [4] Das neue Flutgebiet von Medmerry. Davor die „ständig zerstörten Deiche“. Quelle: WWF Klimaanpassung an weichen Küsten Fallbeispiele aus Europa und den USA für das schleswig-holsteinische Wattenmeer

[4] … Die meisten Erfahrungen wurden dazu bei Projekten zur Renaturierung von Salzwiesen bzw. Küstenmarschen in Großbritannien gesammelt. Dort wurden seit Anfang der 1990er Jahre über 50 derartige Projekte durchgeführt (Wolters et al. 2005: 250; Scott et al. 2011: 1). Dabei wurde z. B. festgestellt, dass tiefer gelegene Küstenmarschen durch eine Wiederanbindung an das Tidegeschehen anfangs bis zu 10 cm pro Jahr (z. B. Humber-Ästuar) und mehr aufwachsen und sich so relativ zum Meeresspiegel erhöhen.

Think Progress Apr 9, 2014: … “People in Somerset who have had to endure terrible flooding this winter are quite upset about the whole thing,” said Chamberlain. “They want to know why the Environment Agency is spending £28 million on a ‘bird park’ when they could desperately have used those funds to dredge rivers and mitigate flooding in their area.”

As it turns out, the only reason the Environment Agency was able to set aside the money for the Medmerry scheme was precisely because they were creating habitat for birds. As Andy Gilham explained, under the E.U. Habitats and Birds Directive, the U.K. is required to compensate for wildlife habitat being destroyed elsewhere along the coast by creating new habitat. In the south of England especially, areas designated as Special Areas of Conservation along the Solent strait between the Isle of Wight and the mainland are being lost through a process known as “coastal squeeze.” Coastal squeeze refers to the loss of coastal habitat as land on the seaward side of rigid coastal protection structures is eroded away. The Medmerry project created nearly 200 new hectares of wetlands with similar ecological functions as the areas being lost to the west.

Der Kostenunterschied zwischen der jährliche Reparatur / Pflege der Deiche und dem angelgeten Poder beträgt:
Jährliche Deichkosten bisher: $332,000
Deichrückbau: $8.3 million (also 25 x so viel), wobei der Polder neu und die restlichen Deiche weiter gewartet werden müssen.
Kein Wunder, dass sich in England Leute darüber beschwerten.

Fazit

Wer würde beim Lesen des Klimaretter-Artikels auf eine solche Verdrehungen von Tasachen kommen? Unsere „Klimaintelligenz“ hält ihre Untertanen inzwischen wirklich für voll verblödet.

Corrective.Org

[1] … Das britische Forschungsinstitut CSIR hat Messgeräte an 180 europäischen Häfen aufgestellt, so viele gibt es auf keinem anderen Kontinent. Das Recherchezentrum Correctiv hat die Daten ausgewertet. Das Fazit: An den meisten Messpunkten steigt der Meeresspiegel.

Über die Verlinkung kommt man zur Seite von Corrective.org mit einer zoombaren Karte gefährdeter Küstengegenden. Nach Correctiv sind dies weltweit alle Gegenden unter 10 m Meereshöhe. Für Deutschland sieht diese Karte wie folgt aus:

Bild 36 Karte mit Kennzeichnung aller Küstenflächen unter 10 m Landhöhe. Quelle: Correctiv.org

Der Text dazu lautet: Deutschland
Aktuell produziert jeder Bewohner von Deutschland jährlich 9,22 Tonnen CO₂. Um den Klimawandel abzuschwächen, sollte jeder Mensch laut UNO nicht mehr als zwei Tonnen CO₂ pro Jahr produzieren. Die entstehen, wenn man rund 10.000 Kilometer mit einem Mittelklassewagen fährt oder von Berlin nach Washington fliegt – oneway.
In Deutschland leben 5 Prozent der Bevölkerung nahe an der Küste. Wahrscheinlich ist, dass die Menschen mit dem Klimawandel häufiger von Überschwemmungen und Stürmen heimgesucht werden.

Verlinkt sind darin die schon bekannten Pegelbilder mit den praktisch immer gleichen Texten.

Bild 37 Pegelbild Cuxhaven. Quelle: Correctiv.org

Man erkennt an den Begleittexten sofort, dass Correctiv keinerlei Interesse an einer sachlichen Diskussion zum Thema hat, sondernalleine die CO2-Hysterie konsequent schürt und unterstützt.

Wer lesen will, wie ein sachgebundene Diskussion dazu aussehen muss, sei auf einen EIKE-Artikel verwiesen, der auf einer Studie zum Nordseepegelverlauf basiert.
EIKE, 11. Dezember 2013: [10] Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung!
… Die Variationen der Pegel über Jahre und Dekaden sind in der Nordsee größer als auf den Welt-Meeren, aber der Trend unterscheidet sich nicht: Weder die Anstiegsraten noch der Anstieg selber zeigen eine Beschleunigung.
… „The recent rates of sea level rise (i.e. over the last two to three decades) are high compared to the long-term average, but are comparable to those which have been observed at other times in the late 19th and 20th century.“

Im Artikel wird nicht behauptet, dass es keinen Pegelanstieg gibt. Wie mit Bild 22 des Schlusskapitels: „Zusatzinfo: Wann ist ein Pegelanstieg un-natürlich?“, im Teil 1 bereits gezeigt wurde, erhöht sich der Pegel auch in der Nordsee seit 3.000 Jahren immer noch mit einer (gegenüber der Zeit davor reduzierten) Rate von 1,1 mm / pa und unter deutlichen Schwankungen.

Verläuft der natürliche, globale Pegelanstieg (ca. 1,5 mm / pa) noch mehrere tausend Jahre weiter wie bisher, ergeben sich die folgenden Zeiten:
Pegelanstieg: 20 cm: 133 Jahre
Pegelanstieg: 100 cm: 666 Jahre
Pegelanstieg: 10 m: 6.666 Jahre (von Correctiv.org aktuell als gefährdet eingestuft)

Es geht deshalb darum, ob der aktuelle Anstieg wirklich durch anthropogenes CO2 beschleunigt wird, oder eher Teil einer natürlichen Variabilität sein kann. Diese wichtige Diskussion wird bei Correctv.org nicht einmal erwähnt. Dabei entscheidet diese darüber, ob nicht jeder Cent zur CO2-Vermeidung sinnlos in die Luft verpulvert wird.

Somit reiht sich Correctv.org nahtlos in die wie Pilze aus dem Boden schießenden NGO-Alarm-Institute ein, welche den Zeitgeist nutzen, um noch daran zu partizipieren.
EIKE 01.06.2017: [11] Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat

Gleich und gleich gesellt sich gern

Kein Wunder, dass die (Des-)Informationshomepage und ihr Redaktionsteam gerne mit diesem „Recherchezentrum“ zusammenarbeiten. Bei diesem ist man vollkommen sicher, dass keinerlei Scrupel bestehen, die Leser konsequent zu desinformieren, wenn es der Auftraggeber oder die „gute Tat“ erfordern.
[1] … Die Autorin ist Redakteurin des Recherchezentrums Correctiv, mit dem klimaretter.info kooperiert. Die Correctiv-Redaktion finanziert sich ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Ihr Anspruch: mit gründlicher Recherche Missstände aufzudecken und unvoreingenommen darüber zu berichten.

Bild 38 Screenshot von der Homepage von correctiv.org mit Artikeln der Autorin

Bleibt noch der Schluss:
Selten liest man Artikel, welche so konsequent und unverhohlen Desinformation verbreiten. Und es bleibt die Frage: Schämt sich das Redaktionsteam von Klimaretter, oder die im Hintergrund verantwortlich zeichnenden, honorigen Herausgeber*innen für überhaupt nichts? Ja, schämen sich wirklich nicht, sondern finden das richtig gut.
Dazu ein Auszug aus einem Beitrag auf Klimaretter, der dort gerade noch vor dem Einpflegen von diesem erschien:
Klimaretter.Info, Donnerstag, 03. August 2017: Expedition Klimakatastrophe
Ich würde mir wünschen, dass meine Generation beides wieder zusammenbringt: Spaß und Gesellschaftsveränderung. Und dafür habe ich auch einen guten Reisetipp. Das nächste Klimacamp im Rheinland kann alle Bedürfnisse befriedigen: abwechslungsreiche Landschaften, das intensive Gruppenerlebnis der gemeinsamen Baggerblockade, ein bisschen die Welt retten. Nicht zuletzt vernichten wir nicht die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen, die wir auf unserer Reise besuchen, sondern wir verteidigen sie.

Integrität ist eben nicht eine Frage der Titel und Ehrungen. Zumindest beim Thema Klimawandel und dem damit verknüpften EEG wird von unserer „Intelligenz“ jedoch kein Wert darauf gelegt. Wer die politisch vorgegebene Meinung verlässt und eine falsche vertritt, darf von dieser „Intelligenz“ keine Rücksicht erwarten. Im „heiligen Zorn“ darf, nein muss alles zerschlagen werden:
EIKE, 01. August 2017: Moralischer Bankrott: ARD „Energieexperte“ Jürgen Döschner lügt hemmungslos die „Vergasung von 10.000 Unschuldigen“ herbei!
EIKE 12. Juli 2017: Wenn für das Klima protestiert wird, muss man Gesetze und Anordnungen nicht so genau beachten, erzählt die „Infoplattform“ der Berliner Klimaberaterin
EIKE 23.07.2016: Der Unterschied in der Klimawandel-Berichterstattung, Kritik an der Berichterstattung des Portals Klimaretter.Info.

Vor allem muss der Untertan aber von der Hoffnung Abschied nehmen, von „Klimafachpersonen“ informiert zu werden.

Hinweis: Die Zusatzinfo: Wann ist ein Pegelanstieg un-natürlich? kam bereits im ersten Teil.

Quellen

[1] Klimaretter.Info, 29. Juli 2017: Europa kann nicht alle schützen

[2] EIKE 01.06.2017: Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat

[3] EIKE 27. Juli 2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 2 (4): Die Meerespegel steigen und steigen …(aber keinesfalls unnatürlich)

[4] WWF Klimaanpassung an weichen Küsten Fallbeispiele aus Europa und den USA für das schleswig-holsteinische Wattenmeer

[5] Zong, Y. and Tooley, M. J. (2003): A historical record of coastal floods in Britain : frequencies and associated storm tracks.‘, Natural hazards., 29 (1). pp. 13-36

[6] WUWT, David Middleton, July 20, 2017: More Fun With Sea Level

[7] EIKE 07.04.2016: Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren

[8] EIKE 27. Juli 2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 2 (4): Die Meerespegel steigen und steigen …(aber keinesfalls unnatürlich)

[9] EIKE 17.07.2016: Wie man den Meerespegel-Verlauf in die richtige Richtung dreht Aus dem Lehrbuch für (Klima-)Statistikbetrug

[10] EIKE, 11. Dezember 2013: Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung!

[11] EIKE 01.06.2017: Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat