Panikartige Furcht vor einer öffent­lichen Diskussion des Klima­wandels

Die Reaktion der etablierten Klimaforschung, die sich in allen US Medien äußerten (stellvertretendes Beispiel hier), war unisono des gleichen Inhaltes: Eine öffentliche Diskussion dieses Themas dürfe es auf keinen Fall geben. Sie untergrabe das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft. Die Auseinandersetzung finde ohnedies innerhalb der Wissenschaft statt, daher sei eine öffentliche Diskussion überflüssig und vergeude kostbare Wissenschaftlerzeit. Überdies erhöhe solche Diskussion die Bedeutung von Minderheitsmeinungen in unzulässiger Weise. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass Mehrheiten für Meinungen in Naturwissenschaften für die Wahrheitsfindung irrelevant sind.

Nun wird immer stärker die „Bringeschuld“ der Wissenschaft gefordert, ihre Arbeit, ihre Ergebnisse, und natürlich auch fachinterne Meinungsunterschiede dem Bürger transparent zu machen, der ja die Forschung mit seinen Steuergeldern bezahlt.

Und ausgerechnet die Verfechter einer Wissenschaftssparte, die drastische Konsequenzen für die Bevölkerungen fordert, versucht dies zu verhindern? Man sollte doch annehmen, dass die etablierte Klimaforschung, die sich ihrer Ergebnisse angeblich so sicher fühlt, die Gelegenheit begrüßen würde, die Öffentlichkeit von der Unrichtigkeit der kritischen Argumente zu überzeugen, indem alle diese Argumente in transparenter Weise widerlegt würden. Stattdessen versucht man, die Diskussion zu verhindern.

Für den Fachkundigen kommt dies nicht ganz unerwartet, allenfalls hätte man etwas intelligentere Ausreden erwartet. Natürlich ist den Vertretern der offiziellen Klimaforschung bekannt dass:

  1. Es immer noch keinen wissenschaftlichen Beleg für einen menschlichen Einfluss auf das Erdklima gibt. Selbst der Weltklimarat, welcher doch die Aufgabe hat, nachzuweisen, dass der Mensch das Klima nachhaltig beeinflusst, spricht angesichts fehlender Belege nur von „hohen Wahrscheinlichkeiten“ und kann diese nicht begründen wie es in jeder referierten Fachveröffentlichung unabdingbar wäre.
  2. Es über 1000 wissenschaftliche Arbeiten gibt, veröffentlicht nach Bestätigung ihrer Richtigkeit durch die Fachgutachter, welche, jede Einzelne, die offiziellen Behauptungen widerlegen (hier und hier)
  3. Dass die Zahlen, mit denen offiziell hantiert wird, sich vielfach widersprechen.

Da ist es verständlich, dass der Öffentlichkeit besser kein Einblick in die wissenschaftlichen Fakten gewährt werden soll. Es würde sich dann ja herausstellen, dass „der Kaiser gar keine Kleider anhat“. Schließlich hängen unzählige Jobs an der Hypothese menschengemachter Erderwärmung. Von der Geopolitik, die mit der Hypothese begründet wird, ganz zu schweigen. Was einmal mehr beweist, dass „Lückenpresse“ nur ein sehr schwacher freundlicher Ausdruck für unsere deutschen Medien ist.

Selbstverständlich herrscht über diese Vorgänge, die die etablierten Klimaforscher in den USA, aber natürlich auch hier, sowie die darauf gegründete Politik in erhebliche Bedrängnis bringen können, in deutsche Medien, wie immer bei solchen Vorgängen, dröhnendes Schweigen.