Die wirksamste Bekämpfung des Klimawandels ist der Verzicht auf Kinder

*Medien müssen einen von Presseagenturen übermittelten Artikel nicht mehr auf Glaubwürdigkeit und Wahrheitsgehalt prüfen.

Wie jeder Einzelne den Klimawandel bremsen kann

Man weiß es ja: Der Klimakampf ist Aufgabe jedes Einzelnen. Und jeder weiß inzwischen auch, dass alleine der Mensch am sich gerade wieder ein kleines bisschen wandelndem Klima schuld sein kann. Da ist die Schlussfolgerung: Wo kein Mensch, da kein Klimawandel, naheliegend.

Lasse man beiseite, dass sich das Klima auch vor dem Menschen schon wandelte – und zwar drastisch -. Auch hatte dieses Wandeln früher keinen Zusammenhang mit dem bösen CO2, wie man im folgenden Bild gut sehen kann. Die wahre Erde widerspricht damit deutlich der CO2-Hypothese. Aber seit der Industrialisierung und der danach folgenden Verfügbarkeit von Rechnern zur Klimasimulation ist das eben anders geworden. Nicht nur das Klima, auch das menschliche Wissen verändert sich laufend und unerbittlich.

Bild 1 Verlauf Temperatur (blau) und CO2 (schwarz) seit 600 Millionen Jahren

Weniger Kinder zu bekommen, ist laut einer wissenschaftlichen Studie die wirksamste, individuelle Maßnahme zur Bekämpfung des Klimawandels.

Seit es „Allgemeinwissen“ geworden ist, dass mit drei Buchstaben die ganze Welt vor seinem schlimmsten Todfeind – dem sich ständig wandelnden Klima – gerettet werden kann, übertrumpfen sich Wissenschaftler damit, jede Möglichkeit zur CO2-Vermeidung zu finden und zu publizieren. Das Schöne daran ist, dass man außer minimalsten Basiskenntnissen in Chemie – die sich notfalls auch einfachst googeln lassen, beziehungsweise durch viele Tools schon entbehrlich ist – weiter nichts zu wissen braucht, aber jedes Kilogramm CO2-Einsparung unwidersprochen als großer Erfolg gilt.
Und wirklich niemand erwartet dabei so Fürchterliches, wie eine Darstellung der Sinnhaftigkeit oder gar Nutzenanalyse.

Das einzige Problem ist, dass halt recht viele Forscher, angefangen mit der Kindergartenuni ab fünf Jahren bis zu Aktivsenioren ab sechsundsechzig, auf CO2-Einsparsuche sind. Unentdecktes Potential ist damit sehr rar geworden. Zur Publikation in einem kompetenten und angesehenen Fachjournal muss man deshalb inzwischen schon Besonderes (an Unsinn) bieten, um noch angenommen zu werden. Mit Engagement und Forscherdrang gelingt es aber immer wieder, wie eine aktuelle Studie beweist:
Schwedische Studie: [1] … „Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es vier Maßnahmen gibt, die den persönlichen Kohlendioxidausstoß entscheidend verringern können.
„Vegetarische Ernährung, der Verzicht auf Flugreisen und Auto – und weniger Kinder machen“, fasst Seth Wynes von der schwedischen Universität Lund die vier Wege zusammen, aufgeschrieben in einer Studie
im US-Fachmagazin „Environmental Research Letters“.
Der Verzicht auf Kinder ist der Studie zufolge aber bei weitem die wirksamste Klimaschutzmaßnahme ..:

Wenigstens bringen die üblichen Maßnahmen kaum Nutzen, womit man endlich weiß, dass man darauf verzichten kann

Was für einen Frust müssen die kommunalen Klimamanager*innen nun haben, nachdem sie aus berufenem Mund lesen müssen, dass alle ihre Klima-Kasteiungsmaßnahmen eigentlich unnötig waren,
EIKE, 22.03.2017: Klimamönche*, alternativ: die Klimaelite unserer Behörden,
-da sie eine wirklich wirksame nicht berücksichtigt haben: Einfach keine Kinder zu bekommen:
Schwedische Studie: [1] … „Eine amerikanische Familie, die sich entscheidet, weniger Kinder zu haben, trägt im gleichen Maße zur Verringerung der CO2-Emissionen bei wie 684 Heranwachsende, die entscheiden, den Rest ihres Lebens ihre Abfälle systematisch zu recyclen“, schrieb das Forscher-Team.
… So seien beispielsweise Energiesparlampen und gewissenhaftes Recycling vier bis acht Mal weniger wirksam als eine vegetarische Ernährung.

Wo doch nur sinnvolle Maßnahmen zum Ziel führen

Was wiederum Frau Merkel als oberste Klimamanagerin sofort erkannte und sicher deshalb, spontan und gegen den Koalitionsvertrag, mit einem politisch brillanten Schachzug gleichgeschlechtliche Ehen durchwinken ließ. Wie oft in jüngerer Zeit, kommt ihr Fußpersonal bei dieser intellektuellen Geschwindigkeit der Vorsitzenden nicht mehr hinterher.
Entwicklungsminister Müller müsste den Afrikanern beibringen, dass ihre schlichtweg extreme Geburtenrate ihnen nicht nur ihre Zukunft vollkommen verbaut, sondern zusätzlich die ganze Klimawelt umbringen kann. Dazu hat er aber entweder nicht das Wissen, oder nicht den Mut. Allerdings das Geld, seine bisherigen Vorstellungen umzusetzen, denn wir benötigen für unsere abzubrechende Zukunft ja keines mehr.
Ob es die Rettung ist, dass der reiche Westen sich freiwillig durch Geburtenverzicht „ausrottet“, während dieser Kontinent weitermacht wie bisher, sei jedoch dahingestellt.

Der Vorschlag des Autors ist, genügend Samen einzufrieren und mittels automatischer Klimastationen so alle 100 Jahre zu prüfen, ob das Klima normal veränderlich geblieben ist. Sollten diese dann feststellen, dass das Klima auch ohne Menschen den seit Jahrmillionen üblichen Wandel, Unwetter, Hagel, Stürme, Meerespegeländerungen, sogar Eiszeiten – einfach das übliche Klima- und Wettergeschehen – weiter erzeugt, wäre bewiesen, dass der Kinderverzicht unnötig war und kann mit dem Auftauen der zur Klimaveränderung nichts beitragenden Menschheit beginnen.

Quellen

[1] WELT N24, 12.07.2017: Wissenschaft Umwelt Wie jeder Einzelne den Klimawandel bremsen kann