Teil 1: Die Hexenjagd auf die Grundfesten unserer Gesellschaft, oder was an der Feinstaub-Hype und dem Dieselgate dran ist
In den vier Teilen erfahren Sie, dass:
- Die sog. Qualitätsmedien einmal mehr einer unsachgemäßen Berichterstattung verfallen sind und Fake-News verbreiten
- Die EU-Feinstaubgrenzwerte beliebig falsch sind und keine Aussagekraft für Belastungen jeglicher Art haben und folglich abzuschaffen sind
- Die Feinstaubbelastungen in Deutschland seit Jahren deutlich fallend sind und keine Grundlage für Dieselfahrverbote irgendeiner Art bestehen
- Feinstaub genau so wenig Krebs verursacht, wie ein Schnupfen
- Die Stuttgarter Bürger die gesündesten Städter in ganz Deutschland sind – mit der längsten Lebenserwartung
- Der Diesel zu den umweltfreundlichsten Mobilitätsmitteln gehört
- Politik, Verbände und Industrie einmal mehr, sich in Wohlgefallen und Feigheit üben
„Alle Diesel raus – auch Euro 6“, „Grüne wollen Möglichkeiten für bundesweites Diesel-Verbot“ oder „Köln kündigt Diesel-Verbot und City-Maut an“ Focus, 28.03.2017
Der Focus wartet mit der Fake-News auf „Die hohe Belastung der innerstädtischen Atemluft mit Feinstaub und Stickstoffdioxid ist auch unmittelbares Ergebnis eines besonders hohen Anteils vermeintlich moderner Euro 6 Diesel-Pkw südwestdeutscher Autokonzerne“, so die DUH (Anmerkung: DUH = (dubiose, dazu mehr im Teil 4 des Autors) „Deutsche Umwelthilfe“). Dazu kündigt der Focus die Lachnummer an „Die Verbände wollen am kommenden Donnerstag eine Studie vorstellen, die „den Zusammenhang zwischen Feinstaub und der Grippewelle 2016 /2017“ belegen soll.“ (Anmerkung: Der Autor geht auf molekularbiologischer, immunologischer sowie virologischer Ebene noch darauf ein). Auch hier wieder, die (dubiose) „Deutsche Umwelthilfe“.
„Ab 2018 Stuttgart verhängt Fahrverbot für ältere Diesel“, Spiegel 21.02.2017. Hier ist die Fake-News zu entnehmen „Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) erneuerte im Zuge der Fahrverbot-Ankündigung seine Forderung zur Einführung der sogenannten blauen Plakette auf Bundesebene, um Dieselfahrzeuge aus den mit Stickoxiden und Feinstaub belasteten Innenstädten auszusperren. Dies wäre „das wirksamste Instrument der Luftreinhaltung““. Gleich darauf die Nächste Fake-News „Jährlich sterben allein hierzulande laut Studien mehr als 10.000 Menschen an den Folgen des überhöhten Stickoxidaustoßes.“
Da darf natürlich einer nicht fehlen: Das ZDF, zu (neu)Deutsch „Zentrales Desinformation Fernsehen“. Die legen gleich eine große „Schippe“ auf. Da wird über Feinstaub geschrieben (Heute 21.02.2017) „…auf lange Sicht kann Feinstaub etwa auch chronische Atemwegserkrankungen, Lungenkrebs,…auslösen“ „Lungenkrebs“, wir merken und das!
Noch sind dies alles „Statements“ oder Behauptungen. Dass es sich dabei tatsächlich um Fake-News handelt, wird gleich ersichtlich. Beginnen möchte der Autor mit der Grundlage allen Übels: Den willkürlichen EU-Grenzwerten, die sowohl die Grundlage sind:
– Für Scharlatane, die auf der Diesel-und Feinstaub Hype zu Macht und Einfluss und natürlich Geld gelangen.
– Für Rattenfänger in der Politik und NGOs, die nur unser Bestes wollen. Bitte jetzt nicht an Geld denken. Sowie, die Wähler manipulieren möchten, ihnen ihre Stimme zu geben und, die den Verbot von seriösen und umweltfreundlichen Produkten, wie dem Diesel fordern.
– Für konservative Industrieführer (VW), die dadurch zu Tricksern und Betrügern wurden.
– Kommunistische Bevormundung ganzer Industriezweige, Kommunen und Bevölkerungsschichten.
– Kurzum, die eine Diktatur einführen wollen. Die Diktatur der Grenzwerte. Grenzwerte, ohne jegliche wissenschaftliche Basis, wie sich bei näherer Betrachtung zeigt.
EU-Feinstaub-Grenzwert, die Wurzel allen Übels
Der EU-Tages-Grenzwert liegt bei 50 Mikrogramm (µg) Feinstaub pro Kubikmeter Luft, der an max. 35 Tagen überschritten werden darf. Dieser Wert von 50 Mikrogramm bezieht sich auf alle Teilchen von bis zu zehn Mikrometern Größe! Wird der Wert öfters überschritten, drohen den Kommunen von der EU Strafen, so dass die Kommunen zum Handeln gezwungen werden, bzw. die Gerichte entsprechend urteilen. Wird dabei nicht binnen zwei Monaten reagiert, kann die Kommission Klage vor dem Gerichtshof der Europäischen Union erheben. In Stuttgart gab es im Jahr 2016, 63 Überschreitungen. Soviel zu den nackten Zahlen. Betrachten wir den EU-Grenzwert genauer.
Was wird denn eigentlich gemessen? Gemessen wird die Masse aller Teilchen, kleiner als zehn Mikrometer, unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung und Größenverteilung. Damit wird vorrangig der Feinstaub PM10, also der mit der überwiegend größten Masse und einer Größe von 10µm gemessen. Dieser hat zwar die größte Masse und bildet damit das Schwergewicht der Messergebnisse, ist aber gesundheitlich weitgehend ungefährlich. Prof. Ulrich Walter hierzu: „Am liebsten messen die Deutschen den Feinstaub PM 10, weil er am einfachsten zu messen ist. … PM 10 dringt nur bis in den Nasen-Rachenraum vor und ist daher gesundheitlich kaum bedenklich.“ (https://www.welt.de/wissenschaft/article160311280/Was-Fahrverbote-gegen-Feinstaub-wirklich-bringen.html)
Nun ist Feinstaub, nicht gleich Feinstaub, wie Abb. 2 zeigt.
Die gegenwärtigen Feinstaubwerte, die z.B. in Stuttgart für Fahrverbote herhalten sollen, stehen demnach im Widerspruch zur gängigen Wissenschaft, dass nicht die größten der Teilchen die potentiell, also mögliche höchste Gesundheitsgefährdung darstellen, sondern die kleinsten, die aber nur einen Bruchteil der Massenkonzentration* (von 50µg/m³) ausmachen. Die veröffentlichten Messwerte bilden aber weitgehend die größten Teilchen ab, die, die weitgehend gesundheitlich unbedenklich sind.
* Der Autor möchte als anschaulichen Vergleich in die Astronomie, speziell, die Planetenforschung gehen. Jupiter und Saturn, als die größten Planeten im Sonnensystem, besitzen etwa 90% der Masse aller Planeten. Projiziert auf unseren Feinstaub, dass die Belastung mit dem potentiell gesundheitsbeeinträchtigten Feinstaub von deutlich kleiner 2,5 µm (erwiesen ist auch das nicht, nur, dass diese im Körper Reaktionen hervorrufen) bei maximal einem Zehntel der ausgewiesenen Messwerte liegt, weil dort vorrangig PM10 gemessen wird.
„Der wissenschaftlich in den Bereich des Möglichen, hinsichtlich einer postulierten Gesundheitsgefährdung betrachtete Feinstaub von kleiner 2,5 µm, eignet sich indes nicht als auszuweisendes Schreckgespenst zur Verunsicherung der Menschen und zur Erreichung eigener politischer und/oder finanzieller Ziele, denn seine Konzentration ist seit Jahren deutlich fallend. Die Zeit schreibt dazu: „Diesen besonders winzigen Feinstaub (Anmerkung: Gemeint ist die Partikelgröße bis 2,5 µm) misst die LUBW (Anmerkung: Landesumweltamt Baden Württemberg) an 22 Messstationen in Baden-Württemberg, sie hat dort aber laut Pressesprecherin Tatjana Erkert „seit Jahren keine Überschreitungen der Werte“ registriert. Die Benzin- und Dieselmotoren sind also in puncto Feinstaub offenbar umweltfreundlicher als ihr Ruf.“
Sie haben richtig gelesen: Seit Jahren wurden keine Überschreitungen der Werte registriert und die grünen Männchen wollen (wieder einmal) einen ganzen Industrie- und Wirtschaftszweig, mit tausenden von Arbeitsplätzen und zigtausenden Familienschicksalen vernichten.
Dass es nicht um die Menschen, deren Gesundheit, sondern um politische Mache und eigene wirtschaftliche / politische Ziele, zur Zerstörung unserer Wettbewerbsfähigkeit, am Beispiel eines unserer volkswirtschaftlich erfolgreichsten Produkte, den Diesel, geht, macht die folgende wissenschaftliche Studie der Max Planck Gesellschaft deutlich.
Forscher-Teams des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben sich näher mit den Ursachen der Feinstaubemissionen befasst und dabei für die Fraktion der ideologischen Dieselverteufler unerhörliches herausgefunden: Die Hauptquellen für schlechte Luft sind nicht Industrie und Verkehr, sondern häusliche Kleinfeuer und die Landwirtschaft. (https://www.mpg.de/9404032/sterberate-luftverschmutzung-todesfaelle)
Die Max Planck Gesellschaft schreibt: „Als Lelieveld und seine Kollegen die einzelnen Quellen der Luftverschmutzung untersuchten, erlebten sie eine Überraschung. „Meist wird ja angenommen, dass Industrie und Verkehr die schlimmsten Luftverschmutzer sind, aber weltweit ist das offenbar nicht der Fall“, berichtet der Atmosphärenchemiker. In Indien und China verursachen die häuslichen Kleinfeuer einen Großteil des Smogs.“
Und weiter „In Europa, Russland, der Türkei, Japan und im Osten der USA ist dagegen überraschenderweise die Landwirtschaft eine führende Ursache für schlechte Luft. Ammoniak, der durch die übermäßige Verwendung von Düngemitteln und die Massentierhaltung in die Atmosphäre gelangt, wandelt sich über verschiedene Reaktionen in Ammoniumsulfat und Nitrat um. Diese Stoffe wiederum tragen maßgeblich dazu bei, dass sich überhaupt Feinstaubpartikel bilden können. Die Landwirtschaft ist damit global gesehen die Ursache von einem Fünftel aller Todesfälle durch Luftverschmutzung. In manchen Ländern, zum Beispiel in der Ukraine, Russland und Deutschland, liegt der Anteil sogar bei über 40 Prozent.“
Die Forscher des Max Planck Institutes hielten sich bei ihren Betrachtungen an mögliche Todesraten, wie sie durch die Medien geistern und die laut WHO durch Feinstaub angeblich verursacht werden. Dazu gleich mehr. Die Forscher schreiben weiter: „Bislang ist unklar, inwieweit verschiedene Sorten von Feinstaubpartikeln – etwa Ruß, Sulfate, organische Stoffe oder mineralische Staubteilchen – unterschiedlich giftig sind.“
Donnerwetter, die grünen Männchen in Stuttgart sind schon Trolle:
- Man weiß nichts („Bislang ist unklar…“)
- Verwendet sinnlose Messwerte
An völlig ungeeigneten und nicht repräsentativen Orten (siehe Artikel des Autors unter https://eike.institute/2017/03/10/die-gruenen-maennchen-von-heute-oder-was-der-feinstaubalarm-in-stuttgart-wert-ist/)
… haben aber eine „Große Klappe“ und wollen einen ganzen hochtechnologischen Industriezweig, nämlich den Diesel, kaputt machen. Einer der tragenden Säulen unseres Wohlstandes, unserer Mobilität, unserer Freuden und unserer Gesellschaft und die Qualitätsmedien, aber nicht nur die (siehe Porsche Chef später im Artikel) machen munter mit. Aber wie nannte doch noch gleich Lenin Journalisten: „Nützliche Idioten“. Irgendwie scheint Deutschland aus seiner leidvollen Geschichte nichts lernen zu wollen. Und irgendwie sind es auch hier wieder die Medien, die Wegbereiter für Unheil, für Bösmenschen spielen. Und auch hier, ist aus der Industrie nicht wirklich Widerstand zu spüren.
Als überzeugter Gewerkschafter kennt der Autor unsere Geschichte nur zu genau. Nur zu präzise weiß er, was passiert, wird dem Bösen (den Bösmenschen) das Spielfeld überlassen. Denn das Böse ist nicht Böse, weil es böse ist, sondern, weil man es lässt. Über diese Erkenntnis sollten sich mal ein paar Qualitätsmedien Gedanken machen. Sofern diese aus ideologischer Verblendung, bzw. aus Gleichschaltung überhaupt dazu noch in der Lage sind: Zu denken.
Oben wurde auf vermeintliche Feinstaubtote hingewiesen. Was solche Zahlen wert sind, hatte der Autor in seinem o.g. Artikel bereits geschrieben: Jeder legt seine eigene Statistik auf den Tisch, mit jeweils stark abweichenden Zahlen. Solche Statistiken sind schlicht und ergreifend nicht das Papier wert, auf denen sie gedruckt sind. Sie sind rein willkürlich erstellte Machenschaften (wieder einmal dem vermeintlichen Mainstream geschuldet), ohne wissenschaftliche Grundlage und schon gar nicht für Realitätsschlüsse geeignet. Wie kommen nun überhaupt solche Statistiken zu Stande? Der Autor möchte hier Prof. Dr. Joachim Heyder vomForschungszentrum für Umweltund Gesundheitzu Wort kommen lassen. Prof. Dr. Joachim Heyder ist der ehemalige Direktor des Instituts für Inhalationsbiologie. Das Institut befasst sich mit der Gesundheitsrelevanz von Umweltaerosolen.
Zum EU Grenzwert von 50 µg/m3 :
„Die keinen Teilchen tragen so wenig Masse, dass sie zur Gesamtmasse aller Teilchen fast nichts beitragen. Wenn unsere Hypothese (Anmerkung: Die kleinen Teilchen von kleiner 2,5 µm eine mögliche Gesundheitsgefährdung haben und die großen weitgehend keine) richtig ist, dann messen wir das Falsche.“
Zu den Untersuchungen zu angeblichen Gesundheitsgefahren:
„In Experimenten, bei denen kleine Nager über einen Tag lang ultrafeinen Teilchen (unter 0,1 Mikrometer, Anmerkung: Diese ultrafeinen Partikel, die um den Faktor 100 kleiner sind, als die gemessenen, tragen überhaupt nichts zu den Messergebnissen bei, die zu Fahrverboten herangezogen werden sollen und liegen auch noch um ein Vielfaches unter der Größe von 2,5 µm, sind also überhaupt nicht aussagefähig für die angebliche Gefährdung der Partikelgröße um 2,5 µm) ausgesetzt wurden, kommt es zu entzündlichen Reaktionen in der Lunge. Aber nach wenigen Tagen sind diese Entzündungen abgeklungen. Und jetzt taucht die Frage auf: Wie bewertet man das in Bezug auf die Gesundheit des Menschen? Man kann nicht einfach sagen: Jeder Effekt, den wir sehen, ist schädigend. Diese Schlussfolgerung ist nicht richtig, geistert aber munter durch die Literatur und die Medien. So werden Ängste und Unsicherheit geschürt.Feinstaub ist kein neues Phänomen. Wer heute lebt, ist diesen Partikeln bereits Zeit seines Lebens ausgesetzt.“
Zu den angeblichen Todesraten durch Feinstaub:
„Ich halte das für unseriös. Diese Zahlen beruhen auf dem statistischen Zusammenhang zwischen der täglichen Sterblichkeit und der Teilchenmasse in der Luft, der in epidemiologischen Studien festgestellt wurde. Aber dieser Zusammenhang bedeutet nicht, dass es sich um einen ursächlichen Zusammenhang handelt. Wenn die Luftverschmutzung zunimmt und gleichzeitig mehr Personen sterben, heißt das noch lange nicht, dass sie am Feinstaub gestorben sind. Man kann solche Zahlen unter Wissenschaftlern diskutieren, aber man darf sie nicht einfach der Öffentlichkeit mitteilen und damit Ängste schüren. Die Leute glauben jetzt wirklich, sie sterben an dem, was sie einatmen. Ich finde das schlimm.
Zu vermeintlichen Herz-Kreislaufbelastungen:
„Damit beschäftigen sich auch Forscher an der GSF. In epidemiologischen Studien werden biologische Parameter am Herz-Kreislaufsystem gemessen und mit der Teilchenbelastung der Außenluft verglichen. Aber wie bereits gesagt, beweist das nicht, dass der Feinstaub die körperlichen Veränderungen auslöst. Ein statistischer Zusammenhang ist eben kein Kausaleffekt.“
Zu der Panik durch Feinstaub:
„Es gibt keinen Grund zur Angst. Die Grenzwerte wurden herabgesetzt (Anmerkung: Auf 50 µg/m3) und plötzlich werden sie überschritten – das ist kein Wunder und jeder konnte es kommen sehen. Für die Bevölkerung hat sich überhaupt nichts geändert. Ich glaube, es ist inzwischen ziemlich sicher, dass gesunde Personen, bei den Feinstaubwerten hier in Mitteleuropa, überhaupt nichts zu befürchten haben. Zwar kann es auch bei ihnen zu Entzündungen in der Lunge kommen, aber das sind normale Abwehrmechanismen.“ Anmerkung: Dazu später mehr.
Ja, Sie haben richtig gelesen, die Grenzwerte wurden willkürlich vor ca. 15 Jahren herabgesetzt, die Politik hat einmal mehr nichts verstanden und plötzlich redet jeder, der glaubt, was zu wissen, oder Profit daraus schlagen will, von erhöhter Feinstaubbelastung und der Diesel soll verboten werden. Zusätzlich werden unsere Verwaltungsgerichte unnötig mit überflüssigen, weil gegenstandslosen (nicht juristisch, sondern fachlich) Klagen überschüttet. Die Kommunen werden stranguliert, …, die grünen Männchen haben ein weiteres Instrument, die Wähler zu manipulieren und kommunistische Verbote auszusprechen. Offensichtlich leben wir in Deutschland in einem Tollhaus.
Nach diesen vielen Informationen, in Worte verpackt, noch ein paar fürs Auge. Wie sieht es denn mit den vermeintlichen Schadstoffbelastungen in Deutschland aus? Haben wir aufgrund dessen „wenigstens“ einen Grund zur Hysterie, Panik und Angst? Der Autor möchten Ihnen ein paar Charts aus dem Hause des Umweltbundesministeriums zeigen, wie sich die Luftqualität in Deutschland in den letzten 20 Jahren entwickelt hat.
Da von den grünen Männchen die Rede ist, möchte der Autor unseren Lesern Abb.6 zeigen.
Abb.6, Quelle: Stuttgarter Nachrichten, zeigt die Aufteilung des Feinstaubaufkommens an der Messstation am berüchtigten Stuttgarter Neckartor. Aus dem Abgas aller Fahrzeuge stammen gerade einmal 6% der Feinstäube und deswegen gibt es Dieselfahrverbote. Nein, mit der Gesundheitsvorsorge hat dies nichts zu tun, einzig mit politischer Mache, um Wähler zu fangen. So gehen Rattenfänger vor.
Da Feinstaub sich so gar nicht als Schreckgespenst und zur Vernichtung der Autoindustrie (eine der tragenden Säulen unseres Wohlstandes und damit unserer Gesundheit, sowie der Stabilität unseres Landes) eignet, wird mittlerweile eine weitere „Sau durchs Dorf gejagt“. Die Rede ist von Stickoxiden, Abb.6 rechts. Diese lassen sich nun, welch Freude für die Industrievernichter bei den grünen Männchen und ihrer Hilfstruppen, zu über 50% dem Straßenverkehr zuordnen und dort, den Verbrennungsprozessen. Doch, wie sieht es nun in unserem Land aus, mit dieser Belastung?
Nicht einmal nach den EU-Richtlinien, die, wie am Beispiel Feinstaub gezeigt, alles andere als sinnig, nämlich unsinnig sind, besteht hier Handlungsbedarf!
Auf die Gefahr hin, dass der Autor sich wiederholt:
Den grünen Männchen und ihr Schlepptau, wie die dubiose sog. Deutschen Umwelthilfe (dazu im Teil 4 mehr),geht es nicht um unsere Gesundheit.
Bedroht ist nicht unsere Gesundheit. Bedroht ist nur deren Profit.
Teil 2: Feinstaub – Die Pest des 21. Jahrhunderts, oder nicht!
Wie bedrohlich ist Feinstaub für unsere Gesundheit? In Kürze.
Raimund Leistenschneider – EIKE
Ende Teil 1