EU mit Deutschland kaufen sich mit 800 Mio zusätzlichen Euros Verbündete im Klimaschutz

EIKE berichtete darüber (u.a. hier).
Doch bevor diese Riesensummen umverteilt und ausgegeben werden können, hat sich jetzt leider eine erhebliche Störung des Verteilfestes eingestellt. Sie hört auf den Namen Donald Trump, derzeit amtierender US-amerikanischer Präsident.
Der hatte bereits im Wahlkampf die Frechheit besessen seinen Wählern zu versprechen, aus dem Pariser Klimaabkommen aus zu steigen. Und dann – sozusagen als Vorgeschmack- seine Unterhändler angewiesen folgende Fußnote in das Vorbereitungspapier des kommenden G 20 Gipfels in Hamburg anzubringen.

„Die USA überprüfen gerade ihre Politik zum Klimawandel. Sie behalten sich ihre Positionen vor.“

Dagegen formiert sich nun Widerstand. Unter Führung der Deutschen versteht sich. Denn, alles was von Trump kommt kann nur schlecht sein und unmoralisch dazu. So jedenfalls berichten es regelmäßig alle deutschen Medien, angeführt von der ARD[1] deren Berichte über Trump zu 98 % negativ sind. Womit die nationalen wie internationalen Trumphasser in diesem Medium ihren Leitsender gefunden haben. Negativer berichtet niemand.
Und deswegen will weder die deutsche Regierung, die, welche reichlich, dem Steuerzahler abgepressten Milliarden, mit vollen Händen für möglichst unsinnige Projekte ausgibt, noch die TAZ, wollen sich in ihrer Ablehnung von Trump übertrumpfen lassen.
Also formiert sich Widerstand. Den begrüßt die TAZ begeistert und berichtet:.

…Auf der gerade beendeten UN-Klimakonferenz in Bonn und beim Petersberger Klimadialog am Montag und Dienstag in Berlin entsteht eine klimapolitische Notwehr-Allianz: alle gegen Trump, um die USA zu isolieren – und mit dem Rest der Welt mit dem Klimaschutz weiterzumachen. Lokomotiven sollen China und die EU sein, allen voran Deutschland. „Im Geist von Paris übernimmt eine neue Koalition der Willigen die Führerschaft“, so Li Shuo, Klimaexperte von Greenpeace China.

Mit dieser tapferen Metapher von der Koalition der Willigen übernimmt der Klimaexperte von Greenpeace China ausgerechnet die Ausdrucksweise des in diesen Kreisen, ebenso wie hierzulande, auch so verhassten George W. Bush, der seinen Irakkrieg mit der Unterstützung der Koalition der Willigen durchzog. An deren Folgen leiden der IRAK, aber auch die USA und ihre Willigen bis heute.
Es liegt nahe zu vermuten, dass es den Klimawilligen des Li Shuo, Klimaexperte von Greenpeace China, ganz genauso ergehen wird.
Und weiter lesen wir in der TAZ

..Offiziell geht es beim Klimadialog, einem Treffen von 35 relevanten Ländern, um Anpassung an den Klimawandel und Langzeitstrategien zur globalen Energiewende. Immerhin hat mit Fidschi zum ersten Mal ein kleiner Inselstaat das Ruder in den Klimaverhandlungen übernommen. Und offiziell will auch niemand die USA ausschließen, im Gegenteil: „Wir wollen sie weiter dabeihaben“, sagt ein Sprecher des Bundesumweltministeriums. „Aber wir wollen auch klarmachen, was sie verpassen, wenn sie aussteigen.“…

Und damit die willigen Koalizionäre auch alle ja mitziehen, wenn es um Geld einsammeln und umverteilen geht spendieren die Europäer – sprich die Deutschen- so eben mal auf die Schnelle zusätzlich 800 Mio €. Die TAZ und Deutschland bezeichnen diese klare Bestechung zu Recht als „ökonomische Vorteile“
Dazu schreibt die TAZ

… Die Europäer legten gleich noch 800 Millionen Euro bis 2020 auf den Tisch, um arme Staaten in der Karibik und Afrika zu unterstützen, die Hälfte davon mit dem Schwerpunkt Klima. Kanada gefällt sich in der Rolle des nordamerikanischen Klimavorreiters und stimmt sich eng mit der EU und China ab. Auf jeden Fall soll verhindert werden, dass Wackelkandidaten wie Australien oder Japan wie Trump das Pariser Abkommen infrage stellen…

und grämt sich dann aber weiter

..Ein Abschied der USA aus dem Abkommen wäre ein schwerer Schlag. Denn damit verließe nicht nur der historisch größte Klimasünder den Tisch – sondern auch ein Land, das über große diplomatische Erfahrung, viel Geld und exzellente Wissenschaftler verfügt.
Schon die finanzielle Verweigerung der USA wiegt schwer: Sie streichen zwei der drei versprochenen Milliarden Dollar für den „grünen Klimafonds“ der Vereinten Nationen, untergraben die Finanzierung des Klimasekretariats UNFCCC und des Klimarats IPCC…

Zuletzt soll es er Papst richten

..Bereits am Mittwoch wird Trump auf klimapolitischen Widerstand stoßen. Dann trifft er in Rom Papst Franziskus. Eine gute Gelegenheit für den katholischen Oberhirten, dem Klimaleugner Trump gemäß seiner Öko-Enzyklika „Laudato Si“ die Leviten zu lesen…

Damit dürfte dieser heilige Mann bei Trump genau an der richtigen Adresse sein.
[1] Aus ACHGUT vom 20.5.17 98 Prozent. So eindeutig fallen in Deutschland heutzutage ja nur Ergebnisse bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden und Spitzenkandidaten aus. Doch diesen Spitzenwert hat diesmal die ARD in einer Harvard-Studie erzielt. Untersucht wurde der Negativ-Anteil in der Berichterstattung über Donald Trump. Alle untersuchten Sender berichteten überwiegend negativ über Trump, selbst Fox. Doch die ARD übertraf alle. CNN und NBC belegen die nächsten Plätze mit 93 Prozent. Die New York Times kommt nur auf 87 Prozent und in Europa brachte die BBC gerade mal 74 Prozent eher negative Berichte über den neuen US-Präsidenten. / Link zum Fundstück
Heute – am 23.5.17 berichtet auch die Welt ausführlich darüber hier
 




Die Drei Treppenstufen der Globalen Erwärmung III – CO2 Treibhauseffekt?

In Teil I+II wurde die Existenz der Drei Treppenstufen der Globalen Erwärmung nachgewiesen und Korrelationen mit der Sonnenaktivität und den Meeresphänomenen AMO und PDO aufgezeigt.
Im III. Teil geht es um die Frage, ob die Wirkung eines CO2-Treibhauseffektes erkennbar ist.
Der Klimabericht 2013 erklärt die gesamte globale Erwärmung seit 1950 mit menschlichen Aktivitäten (best estimate). Der dabei vom Menschen erzeugte Strahlungsantrieb überwiegend durch Treibhausgase (CO2, CH4, etc.) wird dabei als Ursache angegeben.
Gerne werden Diagramme gezeigt bei denen globale Temperatur und CO2 im Anstieg gut miteinander übereinstimmen. So wie auch in folgendem Beispiel.

2015.02.xx_Klima_konkret_hiatus_Climate-Service-Center_K_1_3_K_1

„CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre und mittlere globale oberflächennahe Lufttemperatur zwischen 1900 und 2010 (nach Latif, 2012, aktualisiert)“ Quelle: Climate service Center, Globale Erwärmung und Klimavariabilität


Wie man sieht stimmen die beiden Anstiege ab 1950 so gut miteinander überein, das ein ursächlicher Zusammenhang – CO2 treibt Temperatur – nahe liegen könnte.
Doch das ist nur der äußere Schein.
In Wirklichkeit gibt es einen klaffenden Widerspruch zwischen den Verläufen von Temperatur und CO2.
 
2015.02.xx_Klima_konkret_hiatus_Climate Service Center_K_1_4_K_1

Die rote Linie zeigt die Temperaturtrends. Dauerhafte Erhöhungen finden nur dreimal statt – um 1977, 1987, 1997.


Während das CO2 sich seit 1950 von Jahr zu Jahr kontinuierlich erhöht hat, stagniert die Temperatur auf zappelnde Art und Weise (natürliche Variabilität) die allermeiste Zeit. Lediglich um drei (1977, 1987, 1997) von 60 Jahren finden „ruckartig“ die Temperaturerhöhungen statt (rote Stufenanstiege). Über 90% der gesamten Zeit ist Pause!
Eine Korrelation von CO2-Anstieg und globaler Temperatur ist also kaum vorhanden. Der diesbezügliche suggestive Eindruck der Grafik hat etwas Manipulatives an sich. Oder anders ausgedrückt: Es wirkt wie der altbekannte Witz von der Anzahl der Störche und der Geburtenrate von Kindern.
Einwände
Man kann einwenden, dass es die Möglichkeit gibt, dass aus einem kontinuierlichen Anstieg eine Treppenstruktur entsteht. Das sei dann der Fall, wenn Schwingungen sich überlagern.
Das ist nichts Neues. Es gehört zum mathematischen Grundwissen, dass sich durch Überlagerungen von Schwingungen beliebige Kurvenformen darstellen lassen (Fourier Analyse).
Die Klimawarnerseite skepticalscience.com hat dazu eine Demosimulation ins Netz gestellt. Diese Demosimulation schafft es allerdings nicht alle drei Treppenstufen auch nur einigermaßen richtig zu simulieren, sondern liegt grob daneben. hier 
Ob der CO2-Anstieg an der Treppenstruktur maßgeblich beteiligt ist – dazu fehlen jede weiteren Belege.
Die Offizielle Klimawissenschaft hat es versäumt
* die Treppenstufen überhaupt zu thematisieren und
* die potentiellen Ursachen dafür (Sonne, CO2, Meeresphänomene, etc.) zu analysieren.
Wirklichkeit überholt Forschung
Das Versäumnis der Erforschung mag daran liegen, dass die Treppenstufen nicht von Anfang an da waren, sondern sich so langsam mit der Zeit sozusagen in die Wirklichkeit „geschoben“ haben. Ein Überraschungseffekt von dem die seit den 80ern operierende Offizielle Klimawissenschaft kalt erwischt wurde. Augen zu machen, wegducken, über andere Dinge reden, Medien ausrichten, Gruppendynamik ausnutzen und am Rande durch Aktivisten unseriös kontern haben ihr bisher geholfen. Das muss nun nicht mehr so bleiben.
Die Beweislage
Nach bisherigem Kenntnisstand kann daher eine CO2-Treibhausgaswirkung nicht festgestellt werden – wegen Mangels an Beweisen. Es gibt keine Studien, die einen Zusammenhang zwischen stetigem CO2-Wachstum und abruptem, globalem Temperaturanstieg beweisen.
Daher ist der CO2-Einfluß – bis zum Beweis des Gegenteils – auf Null zu setzen.
Andere, dem faktenstark widersprechende Studien gibt es nicht.
Das was bisher von der Beweislage vom anthropogenen Treibhauseffekt übrig bleibt, zeigt folgende Grafik: Null!
2015.09.08_Drei_Temperaturspruenge_in_IPCC-Grafik_SPM_2014_Nullung_K_1
Manchmal argumentieren Klimawissenschaftler damit, dass keine anderen Erklärungen denkbar seien. Also müsste es doch das CO2 sein. So etwas kann wie ein unfreiwilliges Eingeständnis über eine mangelhafte Beweislage gewertet werden.
Mit ihrem Buch „Die kalte Sonne“ haben Prof Vahrenholt und Dr. Lüning eine Erklärung für den globalen Temperaturanstieg in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts geliefert. Danach wäre das Zusammenspiel von Sonnenaktivität und Meeresphänomenen wie der Pazifischen Dekaden Oszillation (PDO) dafür verantwortlich. Ein Ansatz für den viel spricht.
Soweit bekannt gibt es keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser These von Vahrenholt/Lüning.
Das Fehlen dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung wirkt wie ein – noch versteckter – Offenbarungseid der Offiziellen Klimawissenschaft.

> Teil I – Existenz
> Teil II – Korrelation

Klaus Öllerer
20.05.2017




Indoktrination von Grundschulkindern – ein Erlebnisbericht

Ich bin ehrenamtlich als Hausaufgaben-Betreuer für Grundschulkinder mit Migrationshintergrund tätig, vier mal pro Woche. Dazu gebe ich in bedürftigen Fällen auch privat ehrenamtliche Nachhilfe, auch in höheren Klassen aller drei Schulzweige.

Aber zurück zur Grundschule. Vor einigen Wochen zeigten mir Drittklässler einen Arbeitsbogen zum Thema Energiesparen. Das schadet nun gar nichts, den Kindern klarzumachen, dass Energie nicht einfach so da ist, sondern erzeugt werden muss. Aber auf dem gleichen Arbeitsbogen wurde das CO2 als Giftstoff bezeichnet, dass es auf jeden Fall zu vermeiden gilt – ohne weitere Anmerkungen.

Nun sind die Themen Energie und auch Klima viel zu umfang- und facettenreich, um im Vorübergehen abgehandelt werden zu können. Aber mir ist sofort die Idee gekommen, die gesamte Problematik auf diesen einen Punkt zu konzentrieren. Es ging und geht mir dabei um das Prinzip von Indoktrination. Dabei gehe ich von folgender „Arbeitsdefinition“ aus: „Zu einem (politisch) unerwünschten Thema nur die Nachteile zu nennen, ohne auch die Vorteile zu erwähnen; bzw. zu einem (politisch) erwünschten Thema nur die Vorteile, nicht aber auch die Nachteile zu erwähnen, ist Indoktrination“. Und Kinder, vor allem im Grundschulalter, sind unglücklicherweise für diese Indoktrination sehr anfällig.

Aber genug der Vorrede. Aufgrund des Arbeitsbogens habe ich an den Rektor der Grundschule die folgende E-Mail geschrieben:

Gesendet: Mittwoch, 26. April 2017 09:31
An: XXX-Grundschule
Betreff: Bitte um ein Gespräch mit Herrn Rektor YYY

Sehr geehrter Herr YYY,

mich hat inzwischen ein Dilemma eingeholt, dem zu entkommen ich nach meinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst gehofft hatte. Ein Schüler der dritten Klasse hat mir einen Arbeitsbogen gezeigt, auf dem das CO2 als Giftstoff bezeichnet wird, das zu erzeugen unbedingt vermieden werden muss.

Nun ist es aber so, dass ohne CO2 keinerlei Leben auf der Erde möglich ist. Eine Entfernung des CO2 aus der Luft hätte in kürzester Zeit das Aussterben sämtlichen Lebens auf der Erde zur Folge. Sie würde wüst und kahl werden wie der Mond. Wie kann man dieses für unser aller Leben so wichtige Spurenelement, von dem es erschreckend wenig in der Luft gibt (0,04% oder 4 von 10.000 Teilen) als Giftstoff bezeichnen?

Nur – was soll ich den Kindern nun sagen? Die Indoktrination (Giftstoff) kann und will ich nicht mittragen. Das Faktum jedoch (lebensnotwendig!) kann ich nicht sagen, weil die Kinder dann eventuell Ärger bekommen. Gar nichts sagen ist aber auch keine Lösung, den implizit leiste ich damit der Indoktrination Vorschub.

Darf ich darüber mal mit Ihnen sprechen? Wie kann ich/kann man dieses Dilemma, vor dem ja auch die LehrerInnen stehen, lösen?

Freundliche Grüße

Chris Frey, Hausaufgaben-Betreuer und Lesepate

Weil die Kopie des erwähnten Arbeitsbogens oben nur unvollständig dargestellt werden kann, folgt hier das Bild noch einmal vollständig:

Bild: Auszug aus dem Arbeitsbogen für die 3. Klasse. Dick unterstrichen von mir.

Die Antwort des Rektors ließ etwas auf sich warten, kam aber dann doch, und zwar mit folgendem Wortlaut:

Lieber Herr Frey,

leider bin ich als Schulleitung nicht die Stelle, welche Ihr Problem lösen könnte.
Im Bildungswesen gilt Länderhoheit. Das bedeutet, das Staatsministerium bestimmt die Lehrpläne und genehmigt ebenso die Zulassung der Lehrmittel von den Schulbuchverlagen für den Unterricht. Wie in anderen Bereichen auch, gibt es zu manchen Themen sicher unterschiedliche Ansichten; oft ist sich ja nicht einmal die Wissenschaft einig. Wenn Sie das von Ihnen beschriebene Dilemma als so belastend empfinden, rate ich Ihnen, dies in den Raum zu stellen und ansonsten keine Aussage zu treffen, die Sie in eine unzufriedene Lage bringt.
Von schulischer Seite aus sei gesagt, dass wir dem Lehrplan verpflichtet sind und in der Leistungsmessung Lernziele auch nur lehrplangemäß überprüft und bewertet werden können.
 
Ich hoffe, Ihnen damit weiterhelfen zu können und verbleibe mit freundlichen Grüßen
 
Rektor
YYY

Diese Mail des Rektors lässt sich kurz zusammenfassen: die Schule ist der falsche Ort, diese Problematik zu erörtern. Nun ist das sehr leicht nachvollziehbar, denn er hat ja die Lehrpläne nicht gemacht. Mein Dilemma war dadurch aber nicht gelöst, und die Problematik kommt ja fast jeden Tag in irgendeinem Zusammenhang zur Sprache. So habe ich Folgendes an den Rektor zur Antwort geschrieben:

Sehr geehrter Herr YYY,

damit lassen Sie mich mit meinem Problem allein.
CO2 ist eine der drei tragenden Säulen des Lebens auf unserer Erde, und ich bin erschrocken und entsetzt, dass man den SchülerInnen diese einfache Tatsache, die wir alle auch in der Schule gelernt haben, nicht vermitteln kann, ohne Ärger zu bekommen.
Mir ist schon klar, dass Sie nicht die richtige Stelle sind, und ich werde dem Kultusministerium schreiben. Aber das Ganze erinnert mich an die Art Propaganda, die in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts so furchtbare Folgen nach sich zog.
Ich werde alle Kinder bei der Hausaufgabenbetreuung, die mit entsprechenden Arbeitsblättern/Aufgaben zu mir kommen, an meine KollegInnen verweisen. Ich werde in keiner Weise den Kindern Tatsachen nahebringen, die im Widerspruch zur Doktrin stehen. Diesbezüglich bitte ich Sie um ihr Vertrauen. Wenn diese Kinder später groß werden, dürften sie schon selbst herausfinden, wie es wirklich ist.

Freundliche Grüße Chris Frey

Den Worten habe ich Taten folgen lassen und tatsächlich an das Kultusministerium meines Bundeslandes geschrieben. Da gab es nur ein Kontaktformular, aber keine E-Mail-Adresse. Deshalb kann ich hier nur sinngemäß die einfache Frage wiedergeben, welche ich dem Ministerium gestellt hatte (das Brimborium darum herum lasse ich mal weg):

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum wird den Kindern in der Grundschule gesagt, dass CO2 ein Giftstoff ist? Haben wir nicht alle in der Schule gelernt, dass ohne dieses CO2, von dem es auch nur so erschreckend wenig in der Luft gibt, keinerlei Leben auf der Erde möglich ist? Warum darf man den Kindern diese Tatsache (!) nicht sagen, ohne Ärger zu bekommen?

Nun ist mein Vertrauen in die Politik im Allgemeinen und in diesem Falle im besonderen nicht allzu groß. Ich habe auch gar nicht mit einer Antwort gerechnet. Aber zwei Wochen später kam doch eine, und man lese und staune:

Sehr geehrter Herr Frey,

vielen Dank für Ihr Schreiben.
Eine umfassende eigenständige unterrichtliche Behandlung des Themas Kohlenstoffdioxid als chemische Verbindung ist nicht Inhalt des Fachlehrplans Heimat- und Sachunterricht.
Es ist jedoch möglich, dass die unterrichtliche Auseinandersetzung mit verbindlichen Lehrplaninhalten eine didaktisch reduzierte Beleuchtung der Thematik impliziert. So ist im LehrplanPLUS Grundschule beispielsweise verbindlich enthalten, dass die Schülerinnen und Schüler verschiedene Methoden der Stromerzeugung unterscheiden und deren Vor- und Nachteile beschreiben. Im Rahmen dessen könnte u.a. das Kohlekraftwerk als eine Methode der Stromgewinnung thematisiert und die damit verbundenen Kohlenstoffdioxid-Ausstöße kritisch beleuchtet werden.
Die Thematisierung von Kohlenstoffdioxid als chemische Verbindung ist verbindlicher Inhalt der Lehrpläne der weiterführenden Schulen.
Da die Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen und Inhalte in pädagogischer Verantwortung der jeweiligen Lehrkraft erfolgt, bitten wir Sie, sich zur Klärung Ihres Anliegens zunächst vertrauensvoll an die Lehrkraft zu wenden.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen

An dieser Antwort ist Einiges bemerkenswert. Zuallererst natürlich die Feststellung, dass man mit keiner Silbe überhaupt auf meine Frage eingegangen ist. Die angesprochenen verschiedenen Formen der Energieerzeugung gab es natürlich, aber immer mit dem Unterton „Wind und Sonne hui, Kohle und Öl pfui!“.

Na schön, auch diese Herrschaften im Ministerium können sich wohl der herrschenden Doktrin nicht entziehen. Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Problematik empfand ich jedoch den letzten Satz als eine Frechheit, heißt es doch, ich solle mich zur Klärung meines Anliegens vertrauensvoll an die Lehrkraft wenden.

Fazit: Ich werde also so vorgehen, wie ich dem Rektor der Schule in meiner ersten Antwortmail versprochen habe. Auch die Ehrenamts-KollegInnen bei der Betreuung, mit denen ich natürlich gesprochen habe, stellen sich hinter diese Auffassung. Die Kinder müssen das wiedergeben, was die Lehrer vorgeben. Zwar dürften sie, wenn sie groß sind, tatsächlich herausfinden, was wirklich ist; vor allem, weil bis dahin das gesamte Lügengebäude eingestürzt sein dürfte. Aber ich mag mir nicht ausmalen, welche Haltung diese Kinder als Erwachsene dann den Autoritäten (dieser Begriff soll hier nicht negativ gemeint sein) gegenüber einnehmen.

———————————————

Falls hier ein/e Politiker/in oder gar ein/e politische/r Entscheidungsträger/in mitliest, bitte beachten Sie meinen dringenden Appell:

Beenden Sie diese scheußliche, offiziell als ,Verbrechen gegen die Menschheit‘ gelistete Indoktrination! Sorgen Sie dafür, dass man keinen Ärger bekommt, nur weil man FAKTEN – TATSACHEN benennt! Lassen Sie sich nicht von einer Horde wild gewordener Machtstrategen oder einer willfährigen Pressemeute vor sich her treiben!

Anderenfalls muss ich mit Hinblick auf die erste Hälfte des vorigen Jahrhunderts die Frage stellen: Ist es wirklich wieder soweit?

© Chris Frey für das EIKE Mai 2017




Kampf der US-Republikaner gegen Windenergie: Panik, da die Subventionen gestrichen werden sollen

(nebenbei bemerkt, STT war sehr erfreut, dass James sich auf unserem Post über die Revolte gegen Windkraft verlinkt hat, die sich Michigan gebildet hat) – hier ist James.
 
Delingpole: Donald Trump hat Recht, einen Krieg gegen Windparks zu wagen.
Breitbart; James Delingpole
12 May 2017
Donald Trump ist kein Freund von Windkraft, wie er es gelegentlich auf Twitter andeutet.
Donald J. Trump 

http://tl.gd/h46200 
[Nicht nur, dass Windparks schrecklich aussehen, viel schlimmer, sie sind schlecht für die Gesundheit der Menschen]

Scientist says wind farms bad for health
.. überwältigende Beweise für die Schädlichkeit der Windanlagen

11:31 PM – 16 Aug 2012
[Windparks töten viele tausend Vögel. Sie lassen Jäger als nette Menschen erscheinen]

9:55 PM – 24 Aug 2012
[Es ist Freitag, wie viele Steinkopfseeadler werden heute durch Windanlagen gekillt?]
Aber es gibt eine sehr mächtige Lobby, die Windenergieanlagen gerne als sauber, umweltfreundlich und lebenswichtig für die Zukunft des Planeten sehen würde. Also, wenn Präsident Trump dabei ist, diese aufgeblähte, parasitäre Industrie zu zermalmen, wie sie es verdient, braucht er etwas Schützenhilfe.
Dieser Artikel von Matt Ridley [Windanlagen sind weder sauber noch grün noch produzieren sie die Energie kostenlos] ist eine große Hilfe. Es zeigt überzeugend, dass Windenergieanlagen noch ungeheuerlicher dümmer sind, als es jeder von uns sich bisher vorgestellt hatte.
Es beginnt mit einem Quiz, dessen Antwort Sie überraschen wird:

Auf welche ganze nächste Zahl schätzen Sie, welcher Prozentsatz des weltweiten Energieverbrauchs wurde von der Windenergie im Jahr 2014 geliefert, dem jüngsten Jahr, für das es zuverlässige Zahlen gibt?

Waren es 20 Prozent, 10 Prozent oder 5 Prozent?

– Antwort: Keine der oben genannten: Es kommt nahe 0%. Das heißt, die vielen Windanlagen auf der Erde liefern fast keine Energie.

Ja. Alle angepriesenen Aussichten sind nicht gekommen; Viele Wildtiere wurden in Scheiben geschnitten und gewürfelt; All jene Milliarden an Subventionen sind verschwendet – um eine Art der Energieerzeugung hervorzubringen, die so ineffizient und unbedeutend irrelevant ist, dass sie kaum mehr als 0 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs liefert.
Dieses werden Sie von den Lobbyisten der erneuerbaren Industrie nie hören, die uns jedoch gerne glauben lassen wollen, dass Wind die Zukunft ist:
USA weit, lieferte der Wind 5,6 Prozent aller im Jahr 2016 produzierten Elektrizität, dieser Anteil hat sich seit 2010 mehr als verdoppelt. Ein Großteil der Nachfrage nach neuer Windenergieerzeugung kommt in den letzten Jahren von den 500 umsatzstärksten Unternehmen, darunter Home Depot, GM, Walmart und Microsoft, die Windenergie in großem Mengen wegen seiner niedrigen, stabilen Kosten kaufen.
Aber dann, so häufig und abwechslungsreich sind die Halbwahrheiten, Ablenkungen und unverblümte Lügen, die die Windindustrie ausmachen, dass in jeder anderen Branche die Hälfte dieser Reptilien-artigen Ganoven inzwischen hinter Gittern stecken würde, wegen falscher Versprechungen.
Ein übler Trick ist es – schauen Sie oben verlinkten Absatz zur US-Windabdeckung daraufhin an – über „Elektrizität“ anstatt „Energie“ zu sprechen. Ridley weist auf den Unterschied hin:
Die von der Internationalen Energieagentur aufbereiteten Trends für die wichtigsten Erneuerbaren, weisen aus, dass im Jahr 2014 der Wind 0,46 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs produzierte und die Solar- und Gezeitenkraftwerke 0,35 Prozent. Denken Sie daran, dies ist die Gesamtenergie, nicht nur in Form von Elektrizität, die weniger als ein Fünftel aller Endenergie ausmacht. Der Rest kommt von den festen, gasförmigen und flüssigen Brennstoffe, die für Wärme, Transport und Industrie unverzichtbar sind.
Eine weitere, gern genutzte Verschleierung ist es, die Tatsache zu zitieren, dass 14 Prozent der weltweiten Energie erneuerbar sind – was die unbedarfte Öffentlichkeit dazu veranlasste, fälschlicherweise davon auszugehen, dass die Mehrheit davon die beiden so häufig genannten Wind und Sonne sein müssen.
Die große Mehrheit der sogenannten Erneuerbaren – drei Viertel davon – sind Biomasse (hauptsächlich Holz) und davon ist ein sehr großer Teil „traditionelle Biomasse“ – Stöcke und Stämme und Dung, von den Armen verbrannt um in ihren Häusern damit zu kochen. Diese Leute brauchen überhaupt Energie, egal was, aber sie zahlen einen großen Preis für ihre gesundheitlichen Probleme, die durch Rauchinhalation verursacht werden.
Das Windstrom jetzt die billigste Form der Energie sei, ist vielleicht die größte Lüge von allen.
Wie Paul Homewood ausführlich erklärt, ist dies nur plausibel, wenn man die Enron Bilanzierungstricks anwendet. Wenn es aber wirklich wahr wäre, dann wäre die Windindustrie in der Lage, ohne Subventionen zu überleben – was sie nicht wollen, nicht können und niemals in der Lage sein werden, es sei denn, die Gesetze der Physik werden radikal verändert. Der Wind ist intermittierend, unplanbar, unzuverlässig und in seiner Intensität begrenzt. Im 17. Jahrhundert war er das einzig verfügbare, um niederländische Windmühlen anzutreiben, um Feuchtgebiete zu entwässern, aber er ist nutzlos für unsere eher anspruchsvollen Energiebedürfnisse im 21. Jahrhundert.
Und obwohl es seine Befürworter behaupten, Wind ist nicht einmal „sauber“.
Windkraftanlagen, abgesehen von den Flügeln aus Glasfaser, sind meist aus Stahl mit Betonfundamenten aufgebaut. Sie benötigen etwa 200-mal so viel Material je Energieeinheit (MW) der Kapazität, wie eine moderne kombinierte GuD-Turbine. Zur Herstellung von Stahl wird Kohle gebraucht, nicht nur um die Hitze zum Schmelzen von Erz zu erzeugen, sondern auch um den Kohlenstoff für die Legierung zu liefern. Auch Zement wird oft mit Kohle hergestellt. Die Maschinerie zur Produktion der „sauberen“ erneuerbaren Energien benötigt die fossile Brennstoffwirtschaft und weitgehend die Kohleindustrie.
Eine Zwei-Megawatt-Windkraftanlage wiegt etwa 250 Tonnen, darunter Turm, Gondel, Rotor und Flügel. Weltweit braucht es etwa eine halbe Tonne Kohle, um eine Tonne Stahl herzustellen. Fügen Sie weitere 25 Tonnen Kohle für die Herstellung von Zement hinzu und Sie sprechen von 150 Tonnen Kohle pro Windanlage. Jetzt, wenn jährlich 350.000 Windenergieanlagen gebaut werden sollen (oder eine kleinere Anzahl größerer), nur um mit dem steigendem Energiebedarf Schritt zu halten, wird dies jährlich 50 Millionen Tonnen Kohle benötigen. Das ist etwa die Hälfte der EU-Steinkohle-Bergbau-Produktion.
Branchenexperten privat geben manchmal zu, dass es in der Betriebsdauer einer Windkraftanlage niemals gelingen wird, ihren eigenen CO2-Fußabdruck auszugleichen.
Außerdem, wie Präsident Trump schon einmal bemerkt hat, sind sie ein absoluter Killer für die Vogelwelt. Deshalb nenn ich sie Fledermaus-Schredder, Vogel-zerschneidende Öko-Kruzifixe. Jedes Jahr, allein in den USA, töten sie zwischen Hunderten von Tausenden und mehreren Millionen von Vögeln und Fledermäusen, darunter geschützte Arten wie Amerikas nationaler Vogel der Weißkopfseeadler.
Die Unterschiede in der Abweichung von Zahlen dazu, ist einfach: Die Windindustrie hat jetzt – in Kollision mit dem US Fisch- und Wildtierdienst – die Todesrate drastisch gesenkt, indem sie unabhängigen Forschern den Zugang zu den Gebieten unterhalb von Windanlagen verweigern, wo so viele zerfetzte Körper von Greifvögel gefunden werden.
Laut dem Forscher Jim Wiegand, der sein Leben dem Studium dieses Problems gewidmet hat, beläuft sich die Zahl der Vögel und Fledermäuse, die jedes Jahr in den USA von Windanlagen [und Sonnenbrennöfen wie Ivanpah] getötet werden, in die Dutzende von Millionen.
Meine persönliche Ansicht, der ich seit Jahren diese Geschichten verfolge, ist für mich die von Windenergieanlagen verursachte Verwüstung, sowohl der Landschaften als auch der Beeinträchtigungen auf die menschliche Gesundheit, von allen Umweltschutzbetrügereien der Welt, die Windindustrie die korrupteste, verlogenste und umweltschädlichste.
Was mich erstaunt, ist, dass es so lange schon dauert, obwohl es einfach kein Argument für die Existenz von Windkraftanlagen gibt [als Ersatz für zuverlässige Stromerzeugung], das überzeugt.
Auch wenn Sie an die große globale Erwärmung glauben, sind Windkraftanlagen nur eine sinnlose, sehr teure und umweltschädliche Ablenkung, die keinen signifikanten Unterschied zur Menge an CO2, die wir Menschen produzieren, machen wird.
Glücklicherweise, ignorieren die Menschen die Propaganda weltweit – auch Big Oil Unternehmen lieben es zu zeigen, wie grün sie sind, indem sie Fotos von Windkraftanlagen auf ihre Werbematerialien drucken – und dann Aufwachen wenn sie die Realität erleben.
Hier ist zum Beispiel Annette Smith, ein Aktivistin aus Vermont, der sagt, wie es wirklich für die Leute ist, die neben diesen Monstrositäten leben müssen:

Zukünftige Nachbarn von Windenergieanlagen hörten alle Versprechungen: „Ruhig wie eine Bibliothek.“ „Wie ein Baby Atem.“ „Das gleiche Dezibel-Niveau wie ein Kühlschrank.“ Mutigere Wind-Investoren behaupteten gar: „Sie werden sie nicht hören.“

Dann wurden die 135m hohen Windtürme mit ihren Bus-großen Gondeln und dreiflügeligen Propellern gebaut. Sechzehn in Sheffield, vier auf Georgia Mountain, einundzwanzig in Lowell. Und die Nachbarn haben die Wahrheit gelernt. Ja, man hört sie. Sie klingen wie „ein Düsenflugzeug, das niemals landet“ oder „Sneakers in einem Trockner“ oder es gibt einen „thump thump thump“ oder ein „wusch-wusch-wusch „, wen der Flügel den Turm passiert und so etwas wie Amplitudenmodulation verursacht.

„Wenn der Lärm die ganze Zeit wäre, könnten wir uns vielleicht daran gewöhnen“, sagen einige verärgerte Nachbarn.

Nachbarn von Windanlagen reden über das Gefühl von tiefen rhythmischen Rumpeln in ihren Häusern. „Wir fühlen die Vibrationen über den Fernseher“, sagen sie. Das sind die niedrig frequenten Geräusche.
 
Kleine Städte in Michigan kämpfen zurück.
Jetzt gibt es Licht am Ende des Tunnels. Im nächsten Monat werden wir die Ergebnisse einer Studie zu den Energienetzwerken bekommen, die von Energieminister Rick Perry beauftragt wurde, vor allem in Bezug auf die Art und Weise, wie sie durch intermittierende erneuerbare Energien destabilisiert werden.
Perry ist besonders besorgt darüber, wie die von fossilen Brennstoffen weitgehend gesicherte Grundlastkapazität – und unzusammenhängend in den Bundesstaaten die Kohle fördern, von der Förderung für erneuerbare Energien in Obama-Ära, untergraben wurde.
„Wir sind gesegnet als eine Nation, mit einer Fülle von heimischen Energieressourcen wie Kohle, Erdgas, Kern- und Wasserkraft, die alle erschwingliche Grundlast Energie bieten und zu einem stabilen, zuverlässigen und belastbaren Stromversorgungsnetz beitragen“, schrieb Perry in dem Memo zu seinem Stabschef. Aber in den vergangenen Jahren haben die Netz-Experten „die abnehmende Vielfalt des Stromerzeugungsmix hervorgehoben und was das für die Grundlast und die Netzbelastung bedeuten könnte.“
Die beste Nachricht von allen ist, dass der Mann, den Perry ernannt hat, um die Studie zu führen, die Natur des Problems erkannt hat.
Sein Name ist Travis Fisher, ein Ökonom vom Institut für Energieforschung, und er hatte bereits in der Vergangenheit etwas über erneuerbare Energien veröffentlicht: in einem 2014 für die online-News The Hill. zu sagen hatte.
Aber eine übermäßige Regulierung ist nicht das einzige Problem, dem das Stromnetz ausgesetzt ist. Andere Richtlinien untergraben unser elektrisches System durch die Subventionierung von unzuverlässigen Stromquellen wie Wind und Solar, die im vergangenen Jahr rund 4 Prozent unserer Stromerzeugung lieferten. Die Subventionierung der unzuverlässigen Erzeugung und Abschalten von zuverlässigen Stromquellen ist ein riesiges Spiel – ein Echtzeit-Experiment, um zu sehen, ab wann die Lichter ausgehen.
Der Wind Produktions-Steuernachlass „Production Tax Credit“ (PTC), ist eine große Subvention für Wind-Produzenten (so lukrativ, dass Wind-Produzenten die Abschaltung von überflüssiger Stromerzeugung gerne hinnehmen, denn ein Gewinn wird immer gemacht.). Eine weitere Reihe von Maßnahmen zur Förderung unzuverlässiger Stromquellen sind die Festsetzung von Portfolio-Standards (RPS). RPSs wurden in 30 Staaten umgesetzt und verlangen, dass ein bestimmter Stromanteil aus erneuerbaren Quellen wie Wind oder Solar stammt, unabhängig davon, ob es gewünscht oder benötigt wird.
Behoben werden die inhärenten Probleme mit unzuverlässiger Wind und Solarenergie durch keine dieser Richtlinien.
Wäre ich ein Nutznießer der Windindustrie, würde ich mir an diesem Punkt ein wenig Sorgen machen. Schließlich hat die U.S. eine Regierung, die [hoffentlich] bereit ist, den Bluff der grünen Propagandisten zu benennen und diesen schimpflichen Betrug zu beenden.
Bald werden einige sehr widerwärtige Leute – und ernsthaft: Es gibt nur wenige Industrien, die korrupter und abstoßender sind als die Windindustrie – die sehr teure Lektion lernen, das eine von Subventionen abhängige Branche nicht mehr lange andauert, sobald die Subventionen austrocknen. Aber die Vögel und Fledermäuse und die Leute der ländlichen Gebiete können anfangen aufzuatmen – und ein wenig besser schlafen.
Breitbart

STT.


James Delingpole: ein Kämpfer im Krieg gegen den Windenergiebetrug.
Erschienen auf STT am 19.05.2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://stopthesethings.com/2017/05/19/donald-trumps-war-on-wind-power-wind-industry-panics-as-republicans-plan-to-slash-subsidies/




Die Drei Treppenstufen der Globalen Erwärmung II – Korrelationen

Im Teil I wurde gezeigt, dass die Drei Treppenstufen der Globalen Erwärmung existieren und es auf beiden Seiten der Debatte Stimmen der Akzeptanz gibt.
Alle globalen Temperaturdatensätze und auch die im Klimabericht verwendeten zeigen dasselbe Phänomen. Dauerhafte Temperaturerhöhungen finden fast nur in Sprüngen statt: 1977, 1987, 1997.
Stetige Erwärmungen sind minimal oder nicht signifikant.
In folgender Grafik sind Korrelationen zwischen Erwärmung/Treppenstufen, Solaraktivität und den Meeresphänomenen AMO und PDO dargestellt.
2017.04.29_hadcrut_drei_Treppenstufen_Wood_for_Trees_ Interactive_Graphs_Korrelationen1_1_1_1
Besonders ins Auge fällt der Gleichklang von Treppenstufen und Solaraktivität. Alle drei Treppenstufen fallen „passgenau“ in aufeinander folgende Solarminima. Auch AMO und PDO zeigen einen auffälligen Gleichklang zu den Treppenstufen wie die Pfeile es zeigen. Alles nur Zufall oder Hinweise auf Ursachenzusammenhänge.

> Teil I – Existenz
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