Der Bericht zum „Klimawandel“ beruht auf Forschungen, die vom größten Klimaaktivisten der US-Demokraten finanziert wird

Dieser Bericht ist das Ergebnis einer gemeinsamen Anfrage der Demokratischen Senatorin Maria Cantwell aus Washington und der Republikanischen Senatorin Susan Collins aus Maine.
Der GAO-Bericht stützte sich auf Interviews mit 26 ungenannten Experten und zwei Studien. Den Bundesbehörden wird empfohlen, Informationen über die zukünftige globale Erwärmung zu nutzen, um „einen ersten Schritt bei der Festlegung von staatlichen Prioritäten für das Management solcher Risiken“ zu machen.
Die Mainstream-Medien trompeten den Bericht bereits als Ablehnung der Trump-Administration hinaus. Die Associated Press behauptet, „Der Klimawandel kostet bereits Milliarden US-Dollar“, und die Los Angeles Times berichtet, dass Trumps Untätigkeit in Bezug auf den Klimawandel einen großen Preis hat, nach dieser Studie.
Jedoch, eine der Studien auf die die GAO sich abstützt, das sogenannte „American Climate Prospectus“ wurde teilweise über das „Risky Business Project“ finanziert [Vorstände Michael R. Bloomberg, Henry M. Paulson Jr., und Thomas F. Steyer], das wiederum durch eine Stiftung des Milliardärs [und Umweltaktivist] Tom Steyer gesichert ist.
Der American Climate Prospectus wurde 2014 von der Rhodium Group gegründet. Die Analysten der Rhodium Group haben im Juni 2017 eine aktualisierte Version ihrer Klimastudie veröffentlicht.
Steyer war im Wahlkampf 2016 der größte politische Spender und gab nach Angaben des Centre for Responsive Politics (CRP) mehr als 91 Millionen Dollar für die Demokraten und Hillary aus.
Steyer gewann an Bekanntheit, indem er Kampagnen gegen fossile Brennstoffe finanzierte, angefangen mit seiner Ablehnung der Keystone XL-Ölpipeline. Steyer gründete NextGen Climate Action, die geschaffen wurde, um die globale Erwärmung zu einem Top-Wahlthema zu machen.
Zuletzt hat Steyer Geld in eine Kampagne gepumpt, um ein Amtsenthebungsverfahren [Artikel in WeltN24] gegen Präsident Donald Trump in Gang zu bringen..
Das Risky Business Project wird auch von Organisationen finanziert, die durch den früheren Bürgermeister von New York City, Mike Bloomberg, gegründet wurden. Dieser investierte kürzlich weitere 64 Millionen US-Dollar in eine Anti-Kohle-Kampagne.
Hank Paulson, ehemaliger Finanzminister von George W. Bush und [ehemaliger] Republikaner, unterstützt eine Kohlenstoffsteuer. Bloomberg änderte seine Identifikation mit den Republikanern zum Unabhängigen, teilweise wegen seiner Differenzen mit der Partei über die globale Erwärmungspolitik.
Während der Wahlen 2016 spendete Bloomberg mehr als 23 Millionen US-Dollar an Demokraten und Liberale, so der (CRP). Er war der zehnt-größte politische Einzelspender des letzten Wahlzyklus.
Die Studie der Rhodium Group wurde auch vom Skoll Global Threats Fund und dem Rockefeller Family Fund finanziert. Die Rockefeller – Gruppe fördert die „globale Erwärmung Programme“ und sogar gestanden Medien zur finanzieren, um die Behauptung voranzubringen, dass ExxonMobil versuchen würde, die Klimawissenschaft zu verschleiern.
Das GAO arbeitete an der Prüfung nationaler Klimastudien über zwei Jahre hinweg, behauptete aber, dass nur zwei aktuelle Studien ihre Kriterien erfüllten – die von Steyer finanzierte Studie und eine Studie, die unter der Obama Administration von EPA im Jahr 2015 veröffentlicht wurde. [Siehe Eike: „Das US-Umweltbundesamt will veröffentlichen, wie sehr eigene Vorschriften Arbeitsplätze beeinflussen“ – zum Zeitpunkt dieser Übersetzung noch nicht freigeschaltet]
Dr. Roger Pielke, Jr., Professor an der University of Colorado, brachte über Twitter die GAO-Studie ins Gespräch, weil diese sich stark auf die von Steyer finanzierte Forschung und die Zusammenführung von Wetterereignissen mit dem Klimawandel abstützt.
Das GAO reagierte nicht auf die Anfrage von The Daily Caller News Foundation.
Erschienen auf The Dauily Caller am 24.10.2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2017/10/24/congressional-climate-change-report-relies-on-work-funded-by-the-democrats-largest-donor/




Vom Versuch, in Elon Musk und der Solarhype einen Sinn zu erkennen

Wir wissen, dass Tesla jüngst eine Kombination von Solarpaneelen und einem Batterie-System auf dem Parkplatz eines Krankenhauses in San Juan auf Puerto Rico installiert hat. Darüber hinaus gehende Informationen werden irgendwie unklar. Während es viele Quellen gibt, die von positiv bis zur Lobhudelei reichen, sind die bekannt gegebenen Details hinsichtlich dieses Projektes oftmals widersprüchlich.

Was war geschehen?

Schlagzeilen von NPR [NPR = National Public Radio. Mehr dazu hier. Anm. d. Übers.] behaupten: „Tesla bringt einem Kinderkrankenhaus in Puerto Rico den Strom zurück“. Ähnliche Schlagzeilen fanden sich bei EcoWatch, Global Citizen, Huffington Post, ThinkProgress und anderen „Nachrichten“-Quellen.

Liest man diese Quellen, kann man den Eindruck gewinnen, dass die Installation von Tesla einem alten, dunklen Hospital zu neuem Leben verholfen hat. Allerdings berichtet ABC News, dass

…ein Kinderkrankenhaus in Puerto Rico, welches gezwungen war, Generatoren abzuschalten und mit einer Ration Diesel als Folge des Hurrikans Maria auskommen musste, jetzt ein Solarenergie-System hat, welches alle Bedürfnisse bzgl. Strom des Krankenhauses decken wird … Ein Sprecher des Krankenhauses sagte im vorigen Monat, dass man gezwungen war, Dieseltreibstoff zu rationieren und andere Maßnahmen zu ergreifen, um eine konstante Stromversorgung sicherzustellen.

Falls ABC korrekt ist, sollte man Tesla eher dankbar sein für verstärkte Zuverlässigkeit und eine verbesserte Treibstoff-Versorgung anstatt für die Wiederherstellung des Service‘.

Gestattet das Solarsystem die volle Versorgung?

Die LA [= Los Angeles] Times berichtet:

Tesla-Chef Elon Musk sagte bei Instagram, dass das Krankenhaus mehr Energie benötige als eine typische Installation auf dem Dach liefern könne und dass dieses System dann vollständig unabhängig vom Netz operieren müsste.

Allerdings merkt Popular Mechanics an:

Der Solarpark kann den Betrieb des Krankenhauses fast die ganze Zeit sichern, und fügt hinzu: „Das Krankenhaus verfügt über Backup-Dieselgeneratoren für den Fall, dass kein Solarstrom zur Verfügung steht, aber jetzt muss man sich dort nicht mehr ausschließlich auf diese Generatoren stützen“.

Da es diesbezüglich sehr viel Falschinformationen gibt und kaum etwas, das solide ist, geht daraus nicht wirklich klar hervor, ob diese Dieselgeneratoren die Solar/Batterie-Konfiguration versorgen oder ob es umgekehrt ist.

Wenn man die Größe der Solar/Batterie-Einrichtung kennen würde, würde das genauso helfen wie die Last-Bedürfnisse des Hospitals zu verstehen. Tweets von CBS-Korrespondent David Begnaud zufolge (hier) leistet das System 200 KWh Solarenergie und 500 KWh Speicherkapazität. Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen KW (Kilowatt) und KWH (Kilowattstunden). Höchstwahrscheinlich ist es so, dass der solare Output in KW und die Speicherfähigkeit in KWH ausgedrückt werden sollte. Falls dies der Fall ist, würden die Zahlen bedeuten, dass man zusätzlich zu den von den Solarzellen gelieferten 200 KW, sofern die Sonne scheint, zusätzlich 100 KW aus den Batterien für etwa 5 Stunden abziehen kann. Alternativ können die Batterien 50 KW für 10 Stunden liefern. Das ist nicht viel Energie, aber dann scheint das Krankenhaus ziemlich klein zu sein.

Gibt es weitere Projekte?

Der oft wiederholte Tweet von Elon Musk lautet, dass es „das erste von vielen Solar+Speicher-Projekten“ ist. Karen Graham schreibt im Digital Journal: „Tesla vollendet das erste von vielen Solarprojekten in Puerto Rico“. Popular Mechanics klingt gedämpfter: „Es gibt auch Anzeichen, dass dies hier eines der ersten von mehreren sein wird“. Aus Nachforschungen von mir und Popular Mechanics gehen keine Details oder Beschreibungen hervor, an welche anderen Projekte man da denkt.

Wird die Solareinrichtung bleiben?

In der Übersetzung eines Artikels von Antoio R. Gomez heißt es, dass Mario Lopez, der geschäftsführende Direktor des Krankenhauses erklärte, dass

die Spende von Tesla kostenlos und unbegrenzt ist, bis die Energiekrise des Landes vorbei ist. Danach würden die Parteien über ein Abkommen verhandeln bzgl. des permanenten Erwerbs des Systems, für welches man die Beiträge von Foundations und Individuen einsammeln würde, welche dem Krankenhaus helfen möchten“.

Ein Blick auf Google Maps zeigt, dass man sich zuerst der Frage annehmen sollte, wo denn dann die Autos parken sollen. Obiges Zitat weist darauf hin, dass die Finanzierung des permanenten Erwerbs der Ausrüstung die Kosten einer normalen Stromversorgung weit übersteigen würde. Vielleicht würde es mit erheblichen Preisnachlässen verkauft, und Demontage und Abtransport der Apparatur wird ziemlich kostspielig sein.

Publicity-Tricks, verkaufsförderndes Projekt oder praktische Lösung?

Das ist eine wirklich wichtige Frage. Obwohl viele schnell bei der Hand sind mit dem Urteil, dass dies eine praktische Lösung darstellt, sollte es wegen des Zurückhaltens weiterer Informationen eine offene Frage bleiben. Es stehen keinerlei Angaben bzgl. der Kosten zur Verfügung. Ein großer Teil der Ressourcen und Bemühungen galt dem Errichten dieser Solar/Batterie-Einrichtung auf dem Parkplatz eines kleinen Kinderkrankenhauses. Bis zu einem gewissen Ausmaß wird die Apparatur später wieder abgebaut und anderswohin transportiert, was die Ökonomie dieses Vorzeigeprojektes noch viel kläglicher und unpraktischer aussehen lassen dürfte.

Tesla sieht als Auszahlung seiner Bemühungen die Publicity, welche aus den Tweets von Mr. Musk und dieser „Wohlfühl“-Story hervorgeht. Aber um hieraus auf andere Situationen zu verallgemeinern, muss man jene Vorteile entfernen und fragen „ist diese Lösung ingenieurstechnisch sinnvoll?“

Falls diese Lösung nur deswegen besser ist, weil einige Organisationen mit tiefen Taschen es subventionieren können um der Publicity willen, sollten wir dieses Vorhaben nicht als eine Demonstration der praktischen Anwendung derartiger Systeme bejubeln. Viele Fragen müssen zuvor noch gestellt werden, wie zum Beispiel, ob das Krankenhaus, ein Unterfangen der Regierung oder andere Stifter den Kindern nicht mehr geholfen hätten mit zusätzlichen Treibstoffquellen für die bestehenden Generatoren dort. Können Zusatz-Ressourcen nicht mehr pro Dollar bringen? Ist dies lediglich ein Fall, bei dem viele Bemühungen einen isolierten Vorteil bringen zu Kosten außerhalb jedes vernünftigen Rahmens? Antworten auf diese Fragen können die Solar/Batterie-Systeme wie dieses stützen oder aber stattdessen auch aufzeigen, dass es besser ist, unsere Bemühungen anderswo zu konzentrieren.

Link: https://judithcurry.com/2017/10/27/trying-to-make-sense-of-musk-love-and-solar-hype/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Wie unbequem: Ozeane kühlen sich weiter ab


Das nächste Jahr wird interessant.

Allerdings bestimmen die Ozeane über die Temperatur des Planeten, und wie die jüngste Graphik der Wassertemperatur-Abweichungen zeigt, gibt es sehr viel kühles Wasser und den klaren Hinweis der La Nina vor der Küste Südamerikas:


Quelle: http://www.ospo.noaa.gov/Products/ocean/sst/anomaly/
Ron Clutz schreibt bei Science Matters:

Die [Anomalien der] Wassertemperatur (SSTs) im September sind jetzt verfügbar, und wir erkennen überall in den Ozeanen abwärts gerichtete Temperaturspitzen, angeführt von den Tropen und auf der Südhemisphäre. Sie gleichen die Wärmespitze des Vormonats aus. Vor allem die Abkühlung der tropischen Ozeane lässt Prognostiker während der kommenden Monate eine ungewöhnlich spät auftretende La Nina annehmen.

Allgemein wird der HadSST als der beste Datensatz bzgl. der SST-Datensätze angesehen, und darum beziehen wir uns hier auf diese Quelle, genauer auf die jüngste Version HadSST3.

Die folgende Graphik zeigt die monatlichen SST-Anomalien, wie sie aus HadSST3 hervorgehen, von September 2015 bis September 2017.

Die Wärmespitze im August ist ausgeglichen worden mit einem globalen Mittel ähnlich dem niedrigsten Niveau in der Graphik im Februar 2015. Die Temperaturen auf der Nordhemisphäre haben einen Anstieg über drei Monate nahezu ausgeglichen. 09/2017 liegt also deutlich unter [dem Mittel der] zwei Jahre zuvor. Inzwischen treten in den Tropen und auf der Südhemisphäre neue Tiefstwerte für diesen Zeitraum auf. Schaut man auf die jüngsten Reports vom El Nino 3.4-Sektor [?], ist es wahrscheinlich, dass die Temperaturen im Oktober noch weiter sinken, und zwar in allen Ozeanen.

Man beachte, dass höhere Temperaturen 2015 und 2016 vor allem einem scharfen Anstieg der Wassertemperatur in den Tropen geschuldet waren, mit Beginn im März 2015 und dem Höhepunkt im Januar 2016. Danach gab es einen stetigen Rückgang bis auf das Niveau zu Beginn des Zeitraumes. Zweitens fügte die Nordhemisphäre auf den Schultern der Erwärmung in den Tropen zwei Spitzen hinzu mit dem Höhepunkt im August eines jeden Jahres. Auch war die Freisetzung von Wärme nicht dramatisch, weil die Südhemisphäre die Verhältnisse auf der Nordhemisphäre überkompensiert hat. …

Zusammenfassung

Wir haben viele Behauptungen bzgl. der Temperatur-Rekorde der Jahre 2015 und 2016 gehört, welche angeblich die gefährliche, vom Menschen verursachte Erwärmung belegen sollen. Mindestens ein Senator hat dies in einer Anhörung von sich gegeben. Und doch zeigen die HadSST3-Daten während der letzten zwei Jahre, wie offensichtlich die Ozeane die globale mittlere Temperatur beeinflussen.

Full story here
Link: https://wattsupwiththat.com/2017/10/28/inconvenient-oceans-continue-to-cool/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Sagen Sie der UNO, sie solle aufhören, Journalisten auf die schwarze Liste zu setzen

 

 

Genau wie es letztes Jahr bereits versucht wurde.

Es ist offensichtlich, warum: Es gibt Tausende von „Journalisten“, die über diese Konferenzen zur Erderwärmung berichten. Aber diese sind Eiferer und gläubige Verfechter des Klimaalarmismus. Die Funktionäre, Bürokraten und Politiker werden durch sie nie in Frage gestellt. Sie nehmen teil, um die UNO-Agenda zu fördern, sei es CO2-Steuern oder Subventionen für die Kumpanen „grüner Energie“ -Kapitalisten.

Letztes Jahr haben sie auch versucht, uns draußen zu halten. Sie haben The Rebel offiziell verboten. Aber wir sind trotzdem hingegangen. Und als sie schließlich nachgaben, war das, was wir sahen, schockierend.

– Die UN-Diplomaten feiern im Fünf-Sterne-Luxus

– Hunderte von kanadischen Regierungsdelegierten, in einem steuerlich subventionierten Urlaub, ohne weiteren Grund dort zu sein

– Mainstream-Medienjournalisten fordern keine Rechenschaft von den Politikern.

– Erstaunliche Heuchelei, ob es nun die UNO war, die die Wüste „bewässert“, um den Staub unten zu halten, oder die Fake-Elektroauto-Ladestationen

Nun, in diesem Jahr verbieten sie uns wieder, an der Konferenz teilzunehmen. Ihre Entschuldigung ist erbärmlich: Sie sagen, kanadische Regierungsdelegierte beschuldigten uns der „Belästigung„. Was für eine Lächerlichkeit –was für eine Lüge. So benennen die Aktivisten der globalen Erwärmung jeden, der ihnen eine Frage stellt.


Ablehnungsgrund (Zeile mit roter Schrift ganz unten] Regierungsdelegierte der COP22 beschuldigten Sie der Belästigung.
Natürlich will die UN uns raushalten. Der UN einfach Fragen zu stellen, ist illegale „Belästigung“. Oder sie sind einfach nicht daran gewöhnt!

Wir haben uns an Nick Nuttall gewandt, den Mann, der letztes Jahr versucht hat, uns zu zensieren, aber er weigerte sich, weitere Gründe für die schwarze Liste zu nennen.


Klärungsschreiben an den Veranstalter:  … Ich war im letzten Jahr gar nicht bei der COP22.
Rückantwort: Wir wünschen keinen Kontakt mehr mit Ihnen.

Nun, wir gehen sowieso, ob wir akkreditiert sind oder nicht. Auch wenn wir unsere Fragen zu den Klima-VIPs brüllen müssen, wenn sie in ihre Chauffeur-Limousinen ein- und aussteigen. Zumindest wird es ehrlicherer Journalismus sein als die ausgebildeten Medienhaustiere, die die UNO einlässt!

Wir gehen hin – kein UN-Bürokrat, und kein Delegierter der Liberalen kann uns zensieren.

Bitte helfen Sie uns, die Kosten dieser Reise zu bestreiten, wir freuenn uns über jede Spende.

Wenn Sie der Meinung sind, die UNO sollte aufhören, Journalisten auf die schwarze Liste zu setzen, unterschreiben Sie bitte unsere Petition und fordern Sie die UN auf, uns Bericht zu erstatten.

 

Bitte beteiligen Sie sich an der Petition!

Wir fordern die Vereinten Nationen auf, ihre schwarze Liste kanadischer Journalisten zu beenden, die mit ihrem Klimaalarmismus nicht konform gehen.

[Ich habe es hier hin kopiert, bin mir allerdings nicht sicher, ob es funktioniert, ansonsten bitte auf das Original gehen, s.u, der Übersetzer]
We demand the United Nations end their blacklist of Canadian journalists who don’t agree with their climate alarmism.
Vorname

Auf Eike übernommen von THE REBELL
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://www.therebel.media/let_us_report_2017?utm_campaign=sgr_letusreport&utm_medium=email&utm_source=therebel
 
 

Webseite https://www.cop23.de/#c152




Der US Rechnungshof schließt sich der Debatte über die globale Erwärmung an

Die US-Regierung hat im letzten Jahrzehnt 350 Milliarden US-Dollar als Reaktion für Unwetter wie Hurrikane und Waldbrände ausgegeben. Basierend auf Daten, die der GAO erstellt hat, prognostiziert die GAO, dass deren Zahl zunimmt, da Treibhausgase mehr Störungen im Klima verursachen.
Der  Berichte prognostiziert einen Rückgang der Arbeitsproduktivität von 150 Milliarden US-Dollar bis 2099 und einen Rückgang der Ernteerträge um bis zu 53 Milliarden US-Dollar und erkennt damit einen direkten Zusammenhang zwischen Naturkatastrophen und Klimawandel, so der Artikel in der New York Times (NYT)
Der Bericht ist das Ergebnis einer gemeinsamen Anfrage der Demokratischen Senatorin Maria Cantwell aus Washington und der Republikanischen Senatorin Susan Collins aus Maine.
„Das Government Accountability Office – wenn Sie wollen, der Chef-Erbsenzähler – sagt uns im Grunde, dass uns dies eine Menge Geld kostet“, sagte Cantwell der NYT. „Wir müssen verstehen, dass das Klima ein finanzpolitisches Thema ist und die Tatsache, dass es einen so großen finanziellen Einfluss auf unseren Bundeshaushalt hat, muss durch den Verwalter des Steuerzahlers behandelt werden.“
Trotz der negativen wirtschaftlichen Auswirkungen werden die Auswirkungen des Klimawandels nur weniger als 1 Prozent des derzeitigen Budgets von 3,1 Billionen US-Dollar ausmachen.

„Die Methoden [zur Modellierung der Auswirkungen des Klimawandels] sind komplex, weil sie verschiedene Arten komplizierter Klima- und Wirtschaftsmodelle miteinander verknüpfen, um abzuschätzen, wie sich prognostizierte Klimaveränderungen auf verschiedene Sektoren und Regionen auswirken könnten. Sie produzieren ungenaue Ergebnisse aufgrund von Informationen und Modellierungsbeschränkungen“, so der Bericht weiter. „Laut der Experten, die wir interviewt haben, können die Methoden jedoch nützliche Einblicke in breite Themen über potenzielle Klimaschäden in den Vereinigten Staaten liefern.“

Berichtet auf The Daily Caller am 24.10.2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2017/10/24/the-government-accountability-office-joins-the-global-warming-debate/
 
*  * *
Der Bericht des GAO
CLIMATE CHANGE:

Information on Potential Economic Effects Could Help Guide Federal Efforts to Reduce Fiscal Exposure

GAO-17-720: Published: Sep 28, 2017. Publicly Released: Oct 24, 2017.
Übersicht
Klimabedingte Auswirkungen wie Küstenbeschädigungen haben der Bundesregierung bereits Milliardenbeträge gekostet, und diese Kosten werden wahrscheinlich in Zukunft steigen. Wir haben herausgefunden, dass Informationen über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels sich entwickeln und ungenau sind, aber es kann Einblicke in die Regionen und Sektoren geben, die am stärksten betroffen sein könnten.
Als ersten Schritt bei der Festlegung von staatlichen Prioritäten für das Management von Klimarisiken empfahlen wir, dass das Exekutivbüro des Präsidenten Informationen über wirtschaftliche Auswirkungen nutzt, um signifikante Klimarisiken zu erkennen und angemessene föderale Antworten zu finden.
Beispiele von potentiell Oekonomischen Auswirkungen durch Klimawandel bis 2100

Übersetzung: Von links oben- im Uhrzeigersinn:

  • Verminderte Schalentier Fänge (decreased shellfish harvest)
  • Steigende Straßenschäden
  • Steigen Schäden an der Kanalisation in Kommunen
  • Verminderte Sterblichkeit wegen Kälteauswirkung
  • Rückgang der Ernteerträge
  • Steigende Zerstörung der Küstenstruktur
  • Zunehmende Sterblichkeit wegen Hitzeauswirkung
  • Erhöhter Energiebedarf
  • Steigende Waldbrände
  • Erhöhte Anforderungen an die Wasserversorgung und den Bedarf
  • Erhöhung der Ernteerträge

 

Highlights

Was GAO gefunden hat
Die Methoden zur Abschätzung der potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels in den Vereinigten Staaten basieren auf der Entwicklung von Forschungsergebnissen, die mit Hilfe von verknüpften Modellen der Klimawissenschaft [Klimamodelle] und der Ökonomie zusammenhängen. Die Methoden und die Studien, die sie verwenden, liefern aufgrund von Modellierungen und anderen Einschränkungen ungenaue Ergebnisse, können jedoch einen Einblick in potenzielle Klimaschäden in den Sektoren in den Vereinigten Staaten geben.
Die beiden verfügbaren nationalen Studien,[dazu folgt ein weiterer Bericht, der Übersetzer] die die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels in den gesamten US-amerikanischen Sektoren untersuchen, deuten darauf hin, dass potenzielle wirtschaftliche Auswirkungen über Sektoren und Regionen hinweg signifikant und ungleich verteilt sein könnten. So wird in einer Studie für 2020 bis 2039 zwischen 4 und 6 Milliarden US-Dollar jährlich an Zerstörungen der Küstenregionen aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels sowie häufigerer und intensiverer Stürme geschätzt. Auch in dieser Studie ist die Südostwahrscheinlichkeit aufgrund von Küstenbeschädigungen größeren Auswirkungen als anderen Regionen ausgesetzt (siehe Abbildung).
Empfehlung:
Die zuständigen Stellen des Präsidialamts [Executive Office] des Präsidenten, darunter der Rat für Umweltqualität, Büro und Verwaltung und Haushalt, sowie das Amt für Wissenschaft und Technologie, sollten Informationen über die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels zur Identifizierung signifikanter Klimas Risiken gegenüber der Bundesregierung nutzen und entsprechende bundesweite Antworten erstellen. Solche Reaktionen könnten die Etablierung einer Strategie beinhalten, um Bundesinvestitionen zu identifizieren, zu priorisieren und zu leiten, um die Widerstandsfähigkeit gegen zukünftige Katastrophen zu verbessern.
Betroffene Agentur: Exekutivbüro des Präsidenten
 
Übersetzt durch Andreas Demmig