Fische werden nun doch nicht wegen des Klimawandels kleiner

Der Klimawandel kann Fische im Ozean (in Simulationen) kleiner machen …

Dabei ging es um eine Studie „namhafter IPCC-Autoren“, welche – wie so oft -, durch Simulieren gravierende Auswirkungen des Klimawandels „entdeckten“, welche natürlich „ … größer seien als bisher angenommen“ und dies sofort publizierten:
[3] Das Schrumpfen von Fischen verschlimmert die Auswirkungen globaler Ozeanveränderungen auf marine Ökosysteme.

Unsere Qualitäts-Medien berichteten es damals als weiteren Baustein im sicheren Klimawandel-Untergang. Denn wenn die Ernten dank wärmerem Klima und zunehmender CO2-Düngung „unpassend“ zunehmen [4], galt dies nach dieser Studie als willkommenes Negativbeispiel wenigstens nicht für die Fische im Ozean.
SPIEGEL ONLINE, 01.10.2012: Klimawandel macht Fische im Ozean kleiner
Der Klimawandel wird die Erde verändern. Daran zweifelt kaum noch ein Wissenschaftler. Mehr Stürme hier, weniger Regen dort, steigende Meeresspiegel – die Auswirkungen sind regional verschieden. Indirekt beeinflusst der Klimawandel sogar die Größe von Fischen, wie Forscher von der University of British Columbia im kanadischen Vancouver jetzt berichten.
… Obwohl die vorhergesagten Änderungen der Temperatur und des Sauerstoffgehalts gering zu sein scheinen, sind die Änderungen in der maximalen Körpergröße unerwartet groß, notiert die Gruppe. Sie betragen 14 bis 24 Prozent.
… Das Team weist darauf hin, dass für seine Arbeit eine ganze Reihe von Annahmen und Vereinfachungen nötig war, und dass die Studie daher einige Unsicherheiten enthält. Dennoch zeige die Arbeit, dass der Einfluss der Treibhausgase auf die marinen Ökosysteme größer sei als bisher angenommen.

… wenn man falsche und unbelegte Annahmen trifft

Über vier Jahre hat es gedauert, aber nun hat ein Universitätsinstitut publiziert, was die Nachschau der damaligen Studie ergeben hat. Und diese zeigt wieder exemplarisch, wie vorgegangen wird, um unter dem Deckmantel „Wissenschaftlichkeit“ Klimaalarme zu produzieren. Und das von Autoren, welche teilweise am 5. Klimazustandsbericht (AR5) des IPCC beteiligt waren [1], und welche der SPIEGEL extra mit der Bezeichnung „ … namhafter IPCC-Autoren“ versah, um zu suggerieren, dass man solchen Wissenschaftlern glauben darf.

Doch das Fazit der Norweger Universität ist eher vernichtend: [1] Die Modelle sind falsch, die medial weit verbreiteten Schlussfolgerungen unbelegt.

Um Alarm publizieren zu können, wurden wirkliche Fachleute nicht befragt

in der vollständigen Pressemitteilung liest es sich noch deutlicher: Fachleute hätten die Annahmen der Studie als nicht stichhaltig und den bekannten, wissenschaftlichen Kenntnissen widersprechend, abgelehnt.

Universität Oslo: [2] Abstract
Some recent modelling papers projecting smaller fish sizes and catches in a warmer future are based on erroneous assumptions regarding (i) the scaling of gills with body mass and (ii) the energetic cost of ‘maintenance’.
Assumption (i) posits that insurmountable geometric constraints prevent respiratory surface areas from growing as fast as body volume. It is argued that these constraints explain allometric scaling of energy metabolism, whereby larger fishes have relatively lower mass-specific metabolic rates. Assumption (ii) concludes that when fishes reach a certain size, basal oxygen demands will not be met, because of assumption (i).
We here demonstrate unequivocally, by applying accepted physiological principles with reference to the existing literature, that these assumptions are not valid. Gills are folded surfaces, where the scaling of surface area to volume is not constrained by spherical geometry. The gill surface area can, in fact, increase linearly in proportion to gill volume and body mass. We cite the large body of evidence demonstrating that respiratory surface areas in fishes reflect metabolic needs, not
vice versa, which explains the large interspecific variation in scaling of gill surface areas. Finally, we point out that future studies basing their predictions on models should incorporate factors for scaling of metabolic rate and for temperature effects on metabolism, which agree with measured values, and should account for interspecific variation in scaling and temperature effects. It is possible that some fishes will become smaller in the future, but to make reliable predictions the underlying mechanisms need to be identified and sought elsewhere than in geometric constraints on gill surface area. Furthermore, to ensure that useful information is conveyed to the public and policymakers about the possible effects of climate change, it is necessary to improve communication and congruity between fish physiologists and fisheries scientists.

Grobe Übersetzung durch den google-Übersetzer

Universität Oslo, Pressemitteilung: [2] Abstrakt
(hier: Lebenserhaltung).
Annahme (i) stellt fest, dass unüberwindliche geometrische Zwänge verhindern, dass Atemflächenbereiche
(Kiemengrößen) so schnell wie das Körpervolumen wachsen. Es wird argumentiert, dass diese Einschränkungen die allometrische (Allometrie = Wachstumsforschung) Skalierung des Energiestoffwechsels erklären, wobei größere Fische relativ niedrigere massenspezifische metabolische Raten aufweisen.
Annahme (ii) kommt zu dem Schluss, dass, wenn Fische eine bestimmte Größe erreichen, Basal-Sauerstoff-Anforderungen nicht erfüllt werden, wegen der Annahme (i).
Wir zeigen hier eindeutig, indem wir akzeptierte physiologische Prinzipien mit Bezug auf die vorhandene Literatur anwenden, dass diese Annahmen nicht gültig sind. Kiemen sind gefaltete Flächen, bei denen die Skalierung der Oberfläche bis zum Volumen nicht durch die sphärische Geometrie begrenzt ist. Die Kiemenoberfläche kann in der Tat linear proportional zum Kiemenvolumen und der Körpermasse zunehmen.
Wir zitieren den Beweis, der zeigt, dass die Atemflächen in Fischen die metabolischen Bedürfnisse widerspiegeln, nicht umgekehrt, was die große interspezifische Variation der Skalierung der Kiemenflächen erklärt.
Schließlich weisen wir darauf hin, dass zukünftige Studien, die ihre Vorhersagen auf Modelle basieren, Faktoren für die Skalierung der Stoffwechselrate und für Temperatureffekte auf den Stoffwechsel beinhalten sollten,
die mit Messwerten übereinstimmen und eine interspezifische Variation der Skalierungs- und Temperatureffekte berücksichtigen sollten.
Es ist möglich, dass einige Fische in der Zukunft kleiner werden, aber um zuverlässige Vorhersagen zu machen, müssen die zugrunde liegenden Mechanismen identifiziert und anderweitig gesucht werden als in geometrischen Einschränkungen auf Kiemenoberflächen.
Um sicherzustellen, dass nützliche Informationen der Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern über die möglichen Auswirkungen des Klimawandels vermittelt werden, ist es notwendig, die Kommunikation und die Kongruenz
(Anm.: hier Übereinstimmung in Fachfragen) zwischen Fischphysiologen (Teilgebiet der Biologie und der Medizin die Lehre von den physikalischen und biochemischen Vorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen) und Fischereifachleuten zu verbessern.

Fazit

Wie es schon kaltesonne bemerkte: Warum werden die Leser nicht informiert, dass die damalige Information falsch war. Nur, weil es peinlich wäre, wird nicht der Grund sein.

Quellen

[1] kaltesonne: Fische durch Klimawandel immer kleiner? Universität Oslo deckt schwere Berechnugsfehler von IPCC-Autor auf

[2] Sjannie Lefevre, David J. McKenzie, Göran E. Nilsson, 6 March 2017: Models projecting the fate of fish populations under climate change need to be based on valid physiological mechanisms

Daniel Pauly, 30 September 2012: Shrinking of fishes exacerbates impacts of global ocean changes on marine ecosystems

[4] EIKE 30.06.2015: Ernteerträge und Klimawandel
http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/ernteertraege-und-klimawandel/




Die Energie- und Klimapolitik basiert auf der Computerregel Müll rein / Müll raus

Es ist wie die Formulierung öffentlicher Sicherheitsrichtlinien durch Modelle, auf der Grundlage von Dinosaurier-DNA aus Bernstein.

Aber an der Klimafront gibt es niemals Ruhe.

In der Zwischenzeit erwartet EPA Leiter Scott Pruitt eine kurzfristige Aktion, den Clean Power Plan zurückzuziehen, der ein zentraler Bestandteil des Krieges der Obama Ära gegen Kohle und Kohlenwasserstoffe ist. Das US-House Komitee für Wissenschaft, Raumfahrt und Technologie nahm seine Untersuchung falscher Anwendung oder Manipulation globaler Temperaturdaten der NOAA wieder auf, den diese für einen Bericht zur Förderung der Klimavereinbarung in Paris im Jahr 2015 erstellt hatte.

[Verschiedene Gruppierungen wenden sich mit zum Teil konträren Wünschen, gar Forderungen an Präsident Trump:  –  Einschub durch den Übersetzer]

  • Hunderte von Wissenschaftlern unterzeichneten einen Brief, der Präsident Trump drängt, sich aus der UN-Klima-Abteilung zurückzuziehen. Sie warnen, dass die Bemühungen, die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, wissenschaftlich nicht gerechtfertigt sind und Arbeitsplätze vernichtet und dabei die Armut in der USA und international verschärft, ohne die Umwelt zu verbessern oder das Klima zu stabilisieren.
  • Hunderte von anderen Wissenschaftlern sagten Herrn Trump, dass er nicht auf Bemühungen zur Klimastabilisierung verzichten oder irgendwelche Handlungen zur Regulierung der Klimaforschung von Regierungsdienststellen oder Universitäten machen sollte.
  • Hunderte von Geschäftsleuten und Investoren sagten dem Präsidenten, dass eine kohlenstoffarme Wirtschaft den amerikanischen Wohlstand gefährdet.

In Großbritannien erklären die Abgeordneten, dass die Bemühungen, eine kohlenstoffarme Wirtschaft aufzubauen, seit 2006 zu einem Anstieg der Strompreise um 58% geführt haben und Produktions- und Arbeitsplätze nach Übersee in Länder verlagert werden, die nicht verpflichtet sind, den fossilen Brennstoffverbrauch oder die CO2-Emissionen zu senken . Abgeordnete sind auch wütend, dass „sorgfältig versteckte“ grüne Subventionen“ für fast ein Viertel der himmelhohen Stromrechnungen bis 2020 verantwortlich sein werden.

All dies ist eine wertvolle Erinnerung daran, dass die Klimakrise & Erneuerbare Energiewirtschaft jetzt ein $1.5-Billionen-pro-Jahr Geschäft ist! Und das gilt allein für den privaten Bereich.

Dieses monströse Geschäftsmodell enthält nicht die Big Green Umweltschutz-Industrie, die Gehälter und Pensionen von unzähligen Bundes-, Landes-, lokaler oder ausländischer und UN-Bürokraten, die Klima und erneuerbare Energie-Programme schaffen und koordinieren, oder die weit höheren Strom- und Treibstoffkosten, die Unternehmen und Familien zahlen müssen, um die Kosten zu decken, die Menschen und den Planeten vor Klimaunbilden zu retten.

Das Klima der Erde ändert sich wahrscheinlich irgendwo, wie es in der Geschichte des Planeten und der Menschen schon immer getan hat. Unser Treibstoffverbrauch und unzählige andere menschliche Aktivitäten könnten eine Rolle spielen, zumindest lokal – aber ihre Wirkung grenzt an Irrelevanz durch die mächtige Sonneneinstrahlung, die Ozeanische, der kosmischen Strahlung und anderer, natürlicher Kräfte. Darüber hinaus zeigen echte Daten zu Eis, Meeresspiegel, Temperatur, Hurrikane, Dürre und andere Beobachtungen nichts, was außerhalb historischer Schwankungen liegt. Noch nie dagewesene Katastrophen existieren nur im Bereich der Hypothesen, Pressemitteilungen und Computermodelle.

So gibt es keinen Grund, die Kontrolle über unsere Lebensgrundlagen und den Lebensstandard an Politiker, Aktivisten und Bürokraten abzutreten. Zuverlässige, erschwingliche fossile Brennstoff-Energie durch teure, unzuverlässige erneuerbare Energien zu ersetzen; In diesem Prozess werden Millionen von Arbeitsplätzen zerstört; Und Milliarden von verarmten Menschen wird erzählt, das ihr Lebensstandard mit Solaröfen, Sonnenkollektoren, Windenergieanlagen sowie ihre Gesundheit, Ernährung besser als heute sein wird.

Es gibt keinen Grund, das Dokument zu respektieren, das Präsident Obama einseitig in Paris unterschrieb. Wie Dr. Steve Allen in einer meisterhaften Analyse beobachtete: „Das entscheidende Handeln, das in dem Vertrag, der kein Vertrag ist, versprochen wird, besteht aus Regierungen, die meisten von ihnen von Diktatoren und Diebe, die freiwillig versprechen, eigene Schritte zu unternehmen, um künftige Wetterverhältnisse zu ändern und dann mit eigenen Maßstäben kommen, mit denen sie ihre eigenen Fortschritte messen und sich dadurch ihre eigenen Standards setzen, um für die Versprechungen, die sie gemacht haben, verantwortlich zu sein, ohne Strafe, wenn sie ihr Wort brechen. „

Hauptsächlich geht der Pariser Vertrag davon aus, Geld von den Steuerpflichtigen, Konsumenten, Geschäftsleuten und Stromzahlern zu nehmen und es ihren Spießgesellen zu geben; Und das Geld von Menschen in relativ erfolgreichen Ländern zu nehmen und es reichen Menschen in armen Ländern zu geben, den dortigen Mächtigen.

Indien allein will Hunderte von Milliarden von Dollar für die Klima „Anpassung und Wiedergutmachung“, Geld von Industriestaaten, die ihre fossilen Brennstoffverbrauch, CO2 Emissionen und Wirtschaftswachstum reduzieren sollen, während sie Billionen in den Grünen Klimafond gießen. Mittlerweile gehen in Indien, China und anderen sich schnell entwickelnde Nationen Hunderte von Kohlekraftwerken in Betrieb, wird mehr Öl und Gas verbrannt und mehr CO2 abgegeben, um ihre Länder zu industrialisieren und ihre Menschen aus der Armut zu heben – wie sie es auch sollten.

So folgen Sie einfach dem Geld – und der Machtanmaßung. Das ist die wahre Quelle der religiösen Leidenschaft, der Katechismus der Klima-Katastrophe, hinter den heftigen Denunziationen von Präsident Trump, dem Gallier, der die globalen Hohepriester bedroht, die die Angst vor dem antreiben und davon profitieren.

Diese Kräfte sind verzweifelt und entschlossen, ihre Macht und Geldquelle zu behalten. Sie laufen zur Empörung und kurbeln die „Forschung“ an, um ihre Forderungen zu rechtfertigen. Beispielsweise:

[Der Unternehmensberater] Expert-Market (dessen Kernkompetenz es ist, Unternehmen zu helfen, Preise für Frankiermaschinen, Kaffeemaschinen und andere B2B-Produkte zu vergleichen) hat gerade eine Studie veröffentlicht, um zu zeigen, welche US-Staaten am meisten unter „Trumps Klimawandel-Leugnung“ und Amerikas „Klimawandel-Untätigkeit leiden werden.“

Die Gesamtkosten werden bis 2050 504 Milliarden Dollar sein, nur für Hurrikan und andere Immobilienschäden, zusätzliche Energiekosten und häufigere und schwere Dürren. „Vermont ist der Staat, der am wenigsten vorbereitet ist, um die Kosten zu bewältigen“, sagt die Studie, während Montana, Wyoming und die Dakotas auch „ernsthaft gefährdet“ sind. Kalifornien und New York gehören zu denen, die das bevorstehende Chaos am besten aushalten können.

Es klingt schrecklich – und es ist so beabsichtigt, um das Weiße Haus und den Kongress besser bedrängen zu können, die unverbindlichen Bestimmungen des Pariser Nichtvertrages festzuschreiben und durchzusetzen und die Anti-Kohlenwasserstoff-Energiepolitik der Obama-Ära zu behalten. Aber die gesamte Übung ist ein klassisches Beispiel für GIGO(garbage in / garbage out) Müll rein / Müll raus  Black Box Computer Modellierung, sorgfältig in Handarbeit gemacht, um die Rechtfertigungen für ein vorgegebenes politisches Ergebnis zu gewährleisten, vor allem die monumentalen „bundesweiten grünen Initiativen“, die Expert Market unterstützt.

So wird Kohlendioxid schnell ansteigende globale Temperaturen antreiben, die den Planeten erwärmen, genug um die Meeresoberflächentemperaturen drastisch zu erhöhen – häufigere, schädlichere Hurrikane und schmelzende Polarkappen hervorbringen, um den Meeresspiegel um rd. 60 cm bis 2050 zu erhöhen, behaupten die Expert Market-Experten.

Die globale Erwärmung, die in den letzten 19 Jahren in Hundertstel von einem Grad gemessen wurde, wird plötzlich durch hochlaufende Hitzewellen ersetzt. Seen, die jetzt um 18 cm pro Jahrhundert steigen, werden in den nächsten drei Jahrzehnten plötzlich um zehnmal so viel klettern und Sturmfluten weit ins Landesinnere senden. Große landeinfallende Hurrikane, die jetzt seit elf Jahren fehlen, werden sich plötzlich auf beispiellose Stärken vermehren.

Wie Vermont und die anderen Top-Fünf „am schlimmsten betroffene“ Staaten, alle von ihnen im Inland – von irgendetwas davon betroffen sein werden, verbleibt jedermanns eigene Vermutung. Aber das Modell sagt, sie sind gefährdet, also müssen wir jetzt drastische Maßnahmen ergreifen.

Ansteigende Temperaturen werden die Nachfrage nach Klimaanlagen erhöhen und damit die Energiekosten der Haushalte erhöhen, sagt Expert Market. In Kalifornien, New York und anderen „grünen“ Bundesstaaten, sind die Stromkosten bereits doppelt so hoch wie in Kohle- und Gas-abhängigen Staaten. Aufgezwungene Wind- und Solarzuschläge auf fossile Brennstoffe würden wahrscheinlich ihre Lebenshaltungs- und Betriebsenergiekosten verdoppeln, aber dieser Faktor ist nicht in den Berechnungen enthalten.

Dürren „werden häufiger und schlimmer“ in Staaten, die bereits von trockenen Bedingungen betroffen sind – unter der Annahme aller direkten CO2-Verwüstungen und das Ignorieren langjähriger Erfahrung der beiden Bundesstaaten mit Dürre-Zyklen und wie nach langjähriger Dürre es in Kaliforniens wieder einmal reiche Niederschläge gegeben hat.

Die Expert-Market-Studie ist symptomatisch für die politisierten Annahmen und Datenmanipulationen, die durch Klimamodelle und Katastrophenszenarien getrieben werden, seit das IPCC begann, künstliches Klima-Chaos zu studieren.

In der Tat ist die gesamte Klima-Chaos-Übung verwandt mit der Grundlage der öffentlichen Sicherheitspolitik, basierend auf Computer-Modellen, die davon ausgehen, das Dinosaurier-DNA aus fossilem Amber extrahiert wird und bald Horden von Dinosauriern grasend durch unser Land laufen. Wir verdienen eine ehrlichere, rationale Grundlage für die Politik, die unser Leben regiert.

Erschienen auf Haertland.org am 28.02.2017

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://www.heartland.org/news-opinion/news/gigo-based-energy-and-climate-policies




10. IKEK – Die unterschätzte Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Die Zukunft sichern

Doch diese Urteile sind aus der Luft gegriffen. Denn die fossilen Brennstoffe wurden erst durch den menschlichen Schöpfergeist zu einer Ressource – und dieser Erfindungsgeist wird auch in Zukunft auf einem freien Markt die optimale Verwendung der vorhandenen Ressourcen herausfinden. Die Umweltverschmutzung nimmt durch effizientere Nutzung der Technologien deutlich ab. Und beim Klimawandel werden die veröffentlichten Daten nur verfälschend erklärt. Die positiven Effekte von fossilen Brennstoffen werden dabei verschwiegen: nämlich die Feststellung, eines globalen Wachstums der photosynthesebasierten Biomasse durch CO2 und nicht zuletzt der eigentliche Energieeffekt, der die Grundlage für menschlichen Wohlstand bildet.

Video des Vortrags anlässlich der 10. IKEK am 12.11.16 in Berlin von  Steffen Henne Head of Research, Center for Industrial Progress

 




Grüne Feinde der Umwelt

Windturbinen und deren Zugangswege sowie Überlandleitungen haben die Landschaft wie ein Spinnennetz durch- und überzogen; sie haben ursprüngliche Bäume und Gräser zerstört, Hügel mit einst blühender Natur verwüstet und hässlich gemacht, und sie haben Kontinentalschelfe mit Hindernissen für See- und Luftfahrt vermüllt.

Grüne Energie in Kalifornien

Solarenergie im industriellen Maßstab ist keinen Deut besser. Sie nehmen jeder Pflanze in ihrem Schatten das Sonnenlicht zum Leben. Solarthermische Anlagen haben mit ihren Strahlen außerdem viele Vögel, Fledermäuse und Insekten geröstet, die durch die konzentrierten Strahlen geflogen sind.

Diese grünen Spielzeuge erzeugen mickrige Mengen unzuverlässiger, vom Wetter abhängiger Energie zu gewaltigen ökonomischen und umweltlichen Kosten.

Die Grünen trieben auch die Ersetzung saubereren Benzins durch Diesel in Fahrzeugen voran. Dank ihnen gibt es jetzt in den Städten viel mehr Verschmutzung [sieh mal einer an! Anm. d. Übers.]

Ihr Eintreten für Äthanol und Biodiesel hat zu einer weit um sich greifenden Umwandlung landwirtschaftlicher Flächen geführt; natürliche Vegetation und Wälder wurden gerodet, um Industriegüter wie Mais und Palmöl zu pflanzen. Dies hat außerdem die Vorräte an Nahrungsmitteln verringert, zu steigenden Preisen für Nahrungsmittel geführt und einige arme Menschen gezwungen, im Freien zu leben.

Und das idiotische Vorantreiben der Verbrennung von Holz zur Energiegewinnung und der Heizung von Wohnungen hat einige Städte zurückgeworfen auf das Niveau der Londoner Smog-Ära vor 65 Jahren. Wälder werden erneut gerodet, und Holzrauch stinkt erneut in städtischen Gemeinden.

Keine dieser teuren und destruktiven Aktivitäten wird auch nur eine einzige messbare oder vorteilhafte Auswirkung auf die globale Temperatur haben.

Was also ist ihre wirkliche Agenda?

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/green-enemies-of-the-environment

Übersetzt von einem sehr nachdenklich gewordenen Chris Frey für das EIKE




Wie der Eisbär der Energiewende hilft

Damit es schnell genug und ausreichend effektiv geschieht, wird auch auf diesem Gebiet fleißig geforscht, was zu immer neuen Erkenntnissen führt. Während zum Beispiel „die ganze Welt“ den Glühlampen und Staubsaugern „hinterherrennt“, entdecken tiefschürfende Forscher Räuber an ganz anderen Stellen: Der Verhaltenspsychologie und beispielhaft beim Duschwasser-Verbrauch.

So wurde im Rahmen einer umfassenden Analyse der ETH Zürich eine Duschwasser-Verbrauchsanzeige (zur Zwischenmontage in den Duschschlauch) getestet, welche neben dem Durchfluss auch den die Welt ins Klimaunglück kippenden Energieverbrauch anhand dem einem Eisbären unter den Füßen schmelzendem Eis anzeigt (eine Darstellung, für die greenpeace vielleicht bald copyright-Anspruch erheben wird).

Und Erfolg bleibt Erfolg.
Damit gelang es, der jungen Generation Energiesparen belegbar über mehrere (mindestens zwei) Monate näher zu bringen:
ewz-Amphiro Study, On the Effectiveness of Real-Time Feedback: The Influence of Demographics, Attitudes, and Personality Traits (Final Report ):
[3] Feedback-Interventionen, welche den persönlichen Energieverbrauch als Folge des eigenen Handelns aufzeigen, haben in Literatur und Praxis erhebliche Beachtung gefunden. Aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit, ihrer politischen Durchführbarkeit und ihrer Skalierbarkeit wurden solche Programme bereits mit Millionen von Haushalten durchgeführt. Neuere Feldstudien mit Laufzeiten zwischen 6 Monaten und 5 Jahren erzielten Energieeinsparungen zwischen 1% und 6%. Obwohl gezeigt wurde, dass die Wirksamkeit solcher Programme höher ist, wenn die Verbrauchsinformationen für eine einzelne Handlung am Ort und zum Zeitpunkt der Durchführung zur Verfügung gestellt werden, wurde bislang noch kein Nachweis für die Wirtschaftlichkeit und Skalierbarkeit für diese Art von Feedback in grösserem Massstab erbracht.
Diese Studie untersucht die Wirkung von verhaltensspezifischem Echtzeitfeedback (hier: zum Warmwasserverbrauch beim Duschen) und evaluiert Faktoren und Mechanismen, die dessen Wirkung beeinflussen. Hierzu wurde eine randomisierte kontrollierte Feldstudie mit 697 Haushalten durchgeführt. Teilnehmer, die Echtzeit-Feedback zu ihrem Duschverbrauch erhielten, reduzierten ihren Energie- und ihren Wasserverbrauch gegenüber der Kontrollgruppe um durchschnittlich 23%. Der Effekt ist stabil über die zweimonatige Studiendauer.

In einfacherer Sprache ausgedrückt, war das Ergebnis
[2] erhebliches einsparpotenzial
Duschen ist ein wirksamer Hebel zu einer Senkung des Energieverbrauchs: Warmwasser ist nach der Heizung der zweitwichtigste Energiefresser im Haushalt. Der Verbrauchsanteil liegt bei 12 bis 18%, bei einem Passivhaus mitunter sogar bei 45%. Das Duschen hat daran den grössten Anteil. «Das Warmwasser hat für Energiesparen eine viel grössere Bedeutung als der Standby-Verbrauch von Elektrogeräten oder das Licht», sagt Verena Tiefenbeck. Die ETH-Forscherin befürwortet vor diesem Hintergrund eine flächendeckende Einführung von Duschanzeigen. In einem Zweipersonen-Haushalt lassen sich aufgrund des empirischen Befunds ihrer Studie pro Jahr durchschnittlich 8500 l Wasser und 440 kWh Wärmeenergie sparen. Bei einer Ausstattung von 10% der Schweizer Haushalte mit Duschanzeigen liessen sich 170 GWh thermische Energie sparen. Das entspricht der Energiemenge, die 18 400 Schweizerinnen und Schweizern pro Jahr im Haushalt verbrauchen.

Erschreckt hat die Studienleiterin das Verhalten der jüngeren Generation
[2] Die ETH-Studie enthält neben dieser optimischen Grundaussage aber auch eine nachdenkliche Note: So lassen die erhobenen Daten den Schluss zu, dass 20- bis 29jährige Studienteilnehmer beim Duschen 2,7 mal soviel Energie verbrauchen wie die über 64jährigen – weil letztere noch mehr im Geist der Sparsamkeit aufwuchsen.
… «Unsere Daten deuten darauf hin, dass sich der Ressourcenverbrauch beim Duschen innerhalb einer Generation mehr als verdoppelt hat. So besteht die Gefahr, dass Änderungen im Lebenswandel die mit Duschanzeigen erzielbaren Einsparungen wieder auffressen.»

Dieser Gefahr der Energieverschleuderung durch die jüngere Generation lässt sich wohl nur begegnen, indem man an anderer Stelle wieder Energie aufwendet:
[2] Die neue Produktvariante amphiro b1 ermöglicht die Übertragung der Verbrauchsdaten aus der Dusche per Bluetooth an ein internetfähiges Gerät – typischerweise ein Mobiltelefon. Daneben entwickelt Amphiro auch eine App. Mit dieser können Smartphone-Nutzer Verbrauchswerte untereinander vergleichen, historische Verbräuche darstellen, an Wettbewerben teilnehmen und ein akustisches Signal aktivieren, das über die Überschreitung eines selbstgewählten Wasser- bzw. Energiebudgets informiert.
Weiter ermöglicht es die neue Produktvariante, den persönlichen Energieverbrauch mittels „CO2-Credits“ zu kompensieren
.

Das führt zum Nachdenken
Kann man wirklich nur (vernünftig) duschen, wenn man von der Dusche aus eine Internetverbindung hat, „an Wettbewerben teilnimmt oder mittels CO2-Credits kompensiert“? Wie gelingt es der älteren Generation, ohne eine bluetooth-Verbindung zum Smarthphone beim Duschen zu sparen? Ersetzen Bluetooth und Smartphone inzwischen ganz den Geist, auf den man früher noch stolz war? Ist das etwa der Grund für den Hype zum autonomen Fahren?

Es ergeben sich damit Fragen über Fragen
Hoffentlich werden diese noch gestellt, bevor auch diese Generation ausstirbt. Aber um ihn danach zu bergen, errichtet sich ja der neue Zweig der Energiearchäologie.
Denn geht man noch viele Generationen weiter zurück, muss man schon eine frühe EEG-affinität feststellen. Während die Römer noch exzessiv badeten und einer bekannter Weise mit ihrem Untergang endenden Verschwendung frönten, waren die christlichen Nachfolger schon damals sehr darauf bedacht, ihren energetischen Footprint nicht auszureizen.

Aus den Mönchsregeln des heiligen Benedikt von Nursia:
[6] Den Kranken soll man Bäder anbieten, den Gesunden erlaube man sie seltener.
Zur Kräftigung dürfen Kranke Fleisch essen; aber wenn es ihnen wieder besser geht, sollen sie kein Fleisch mehr essen.

WIKIPEDIA: Badekultur
In den christlichen Ländern gewann dagegen die Lehrrichtung der Askese zunehmend an Bedeutung, die das Baden als Verweichlichung und Luxus ablehnte. Das Nicht-Baden wurde in den Rang einer Tugend erhoben, die als ebenso bedeutungsvoll galt wie das Fasten. Der einflussreiche Kirchenlehrer Augustinus erklärte, ein Bad pro Monat sei gerade noch mit dem christlichen Glauben zu vereinbaren. Mönche sollten am besten überhaupt nur vor Ostern und Weihnachten in die Wanne steigen.
Ob es vielen GRÜN-Wählern so richtig klar ist, was in den denkbaren Regierungskoalitionen noch alles an Einschränkungen auf sie zukommen kann? Alleine beim Essen besteht da schon viel Spielraum, wie es die wahre Kirche einst vormachte:
WIKIPEDIA: … Die (kirchlichen) Speisegebote untersagten für alle Fastentage den Verzehr von Fleisch sowie für besonders strenge Fastentage auch den Genuss von tierischen Erzeugnissen wie Milch, Käse und Eiern. … Ein Jahr wies nicht selten bis zu 150 solcher Tage auf.

Der Autor dankt KALTDUSCHENMITDORIS.CH für den Hinweis [1]

Quellen

[1] KALTDUSCHENMITDORIS.CH, 20 Feb 2017: Warm Duschen mit Doris
http://kaltduschenmitdoris.ch/themen/energiewende/item/176-warm_duschen

[2] Schweizerisches Bundesamt für Energie BFE, Fachbeitrag zu den Erkenntnissen aus einem Forschungsprojekt im Bereich Energie-Wirtschaft-Gesellschaft, das vom Bundesamt für Energie finanziell unterstützt wurde. WER BEWUSST DUSCHT DUSCHT KÜRZER

[3] Schweizerisches Bundesamt für Energie BFE, Publikationsnummer: 291042, Abschlussbericht: ewz-Amphiro Study, On the Effectiveness of Real-Time Feedback: The Influence of Demographics, Attitudes, and Personality Traits (Final Report )

[4] Werner von Siemens Grundschule: Kasperl und der Energieräuber

http://www.werner-von-siemens-gs.de/beitraege-im-schuljahr-2014_2015/118-kasperl-und-der-energieraeuber.html

[5] Gemeinde Oberschleißheim: Kasper und die Energieräuber Veranstaltung der Agenda 21 Projektgruppe Kinder und Jugend: Vom Umweltbundesamt gesponsert, lädt die Puppenbühne Dieter Kussani mit ihrem „Umweltkasper“ alle Grundschulkinder und Vorschulkinder Oberschleißheims zu einer kostenlosen Kasperltheatervorführung ins Bürgerhaus ein.
http://www.oberschleissheim.de/Kasper-und-die-Energieraeuber.o1187.html

[6] Die Welfen und das Kloster Weingarten im Mittelalter Vertiefungspunkte im Unterricht Arbeitskreis für Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen: LEBEN IM KLOSTER. Aus der Mönchsregel des heiligen Benedikt von Nursia, nach 500