EIKE wünscht allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen Fortgang des „game changings“ im Neuen Jahr.
Selten war die Ermahnung von Abraham Lincoln an seine Politikerkollegen so zutreffend wie im „Wendejahr“ 2016:
„Du kannst einige Menschen für lange Zeit für dumm verkaufen, Du kannst viel Menschen für kurze Zeit für dumm verkaufen, aber Du kannst nicht alle Menschen für lange Zeit für dumm verkaufen“.
Diese Zeit des für „dumm Verkaufens“ neigt sich nun dem Ende.
Ob es Aufstieg der verächtlich so genannten populistischen Parteien in Europa ist, sei es die Wahl von Donald Trump zum US Präsidenten, gegen das Establishment und völlig unerwartet von Medien und Demoskopen, sei es der Brexit, sei es das klare Nein der Italiener zur Änderung ihrer Verfassung oder sei es die Fastwahl des Norbert Hofer zum österreichischem Bundespräsidenten. All dies zeigt, dass es immer mehr Menschen satt haben, für dumm gehalten und gegen ihre eigenen Interessen benutzt und instrumentalisiert zu werden.
Deshalb kann man 2016 getrost als „Wendejahr“ bezeichnen. Denn es zeichnet sich ab, dass sich diese Wende im kommenden Jahr fortsetzen könnte. In wichtigen Ländern Europas gibt es weichenstellende Wahlen, in den USA nimmt die gewählte Regierung Trump ihre Arbeit auf. Viele der Ankündigungen Donald Trumps in der Sache oder in Bezug auf Personen sprechen für ein „Nicht weiter so“ oder „Nicht noch mehr vom Untauglichen“. Für viele, die sich so bequem politisch, medial und finanziell im steuer- und subventions- gespeisten links-grünen Gesinnungs-Biotop eingerichtet haben, klingen dies deshalb wie bedrohlicher Donnerhall.
Hoffen wir, dass es so weitergeht.
Auch in den für die Entwicklung dieses Landes, ebenso wie der ganzen Welt, so wichtigen Klima- und Energiefragen.
Arbeiten wir weiter daran, dass die Vernunft in unsere Welt dahin zurückkehrt, wo sie schon immer hingehörte:
An die Macht.
Wir hegen daher die begründete Hoffnung, dass endlich der Anfang vom Ende des Irrsinns „Klimaschutz“, der Anfang vom Ende des Irrsinns der Energiewende eingeleitet werden wird. Dass es wieder Vorfahrt für Ehrlichkeit in Natur- und Ingenieurwissenschaften geben wird. Und das die Freiheit der Wissenschaft nicht länger eine leere Worthülse bleibt. Wir hoffen auf ein Zurück zu Vernunft und Augenmaß, auf ein Zurück zu den Idealen und Werten der Aufklärung. Wenigstens auf einen Beginn.
In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern und Unterstützern „Frohe Weihnachten und ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr“.