Das verwirrende Netz vom Globale-Erwärmung-Aktivismus

[*Übersetzung etwa: „Oh, was für ein verwirrendes Netz wir weben, wenn wir zum ersten Mal betrügen“]

Ihr Problem war die allumfassende Notwendigkeit der wissenschaftlichen Rechtfertigung, weil Wissenschaft, falls sie ordnungsgemäß durchgeführt wird, inhärent Kontrolle ausschließt. Ordnungsgemäß heißt, dass man dorthin geht, wohin einen die Wissenschaft bringt, indem man eine Hypothese widerlegt. Bevor jedoch die Planer zur Wissenschaft vordringen konnten, mussten sie erst einmal den politischen Rahmen etablieren.

Der Rahmen wurde um die Notwendigkeit herum errichtet, die Hypothese der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW) zu beweisen dergestalt, dass die globale Erwärmung unvermeidlich sei. Die Hypothesen waren:

● CO2 ist ein Treibhausgas, dass die Rate des Wärmeverlustes der Atmosphäre verringert.

● Eine Zunahme des CO2-Gehaltes würde einen globalen Temperaturanstieg zur Folge haben.

● Der atmosphärische CO2-Gehalt wird infolge menschlicher Aktivitäten zunehmen.

● Die industrielle Entwicklung mittels Verbrennen fossiler Treibstoffe war die Hauptquelle der anthropogenen CO2-Erzeugung.

● Die industrielle Entwicklung wird sich verstärken.

● Der Temperaturanstieg ist in einer ,Business-As-Usual‘-Welt unvermeidlich.

Die Politik

Maurice Strong orchestrierte die meisten der Erstmaßnahmen, weil er wusste, wie man die bürokratischen Strukturen aufbauen musste, die für die Kontrolle von Politik und Wissenschaft erforderlich waren. Neil Hrab schrieb im Jahre 2001, wie Strong das erreicht hatte:

Video des BBC Interview mit Maurice Strong von 1972 in dem er mit klaren Worten den Beginn der Umwelt- und Klimamaßnahmen skizziert sowie die Notwendigkeit derselben begründet. Obwohl in Englisch, lohnt der Aufwand sich das Interview in voller Länge anzuhören. Mit Dank an Spürnase Jürgen Uhlemann

Hauptsächlich mittels seiner profunden Erfahrungen beim Aufbau von vernetzten Strukturen. Sein ganzes Leben lang vermischte er den Erfolg seiner Karriere im privaten Sektor mit Arbeitsperioden in der Regierung und in internationalen Vereinigungen…

Er begann mit der UN-Konferenz 1972 in Stockholm [the Human Environment Conference]. Hrab erklärte:

Die drei spezifischen Ziele, die vom Generalsekretär der Konferenz Maurice F. Strong bei der ersten Plenarsitzung ausgegeben worden waren, wurden alle von der Konferenz durchgewunken. Die drei Ziele waren: eine Deklaration zur menschlichen Umwelt, ein Aktionsplan und eine organisatorische Struktur, die von einem Welt-Umweltfonds gestützt werden würde“.

Ausgehend von dort kreierte Strong das UN-Umweltprogramm (United Nations Environment Program UNEP) mit zwei Hauptströmungen, die jeweils den politischen bzw. den wissenschaftlichen Klüngel bediente (Abbildung oben rechts!)

Bild oben rechts: die Gesamt-Ziele der Agenda 21 (Details dazu hier) sind maskiert unter Plattitüden und der moralisch unantastbaren Notwendigkeit, den Planeten zu retten, aber die Realität ist, die Umwelt allgemein als Grundlage für eine politische Agenda heranzuziehen. Elaine Dewar erklärt in ihrem Buch Cloak of Green:

Strong gebrauchte die UN als Plattform, um das Volk von einer globalen Umweltkrise und der Globalen Herrschafts-Agenda zu überzeugen.

Es ist Bestandteil der Bewegung hin zur totalen Regierungskontrolle, gegen die die Menschen in UK beim Brexit gestimmt haben.

Auf der politischen Ebene erkannten sie die Notwendigkeit einer umfassenden Politik, auf die sie Einfluss nehmen können. Zum Beispiel ist das Vorsorgeprinzip die Standard-Floskel aller Umweltaktivisten – wir sollten auf jeden Fall etwas tun, egal was und mit welchen Folgen. Dies ist in der Agenda 21 als Prinzip 15 festgeschrieben:

Um die Umwelt zu schützen, sollte das Vorsorgeprinzip von allen Staaten je nach ihren Möglichkeiten angewendet werden. Wo es die Bedrohung ernster oder irreversibler Schäden gibt, sollte das Fehlen voller wissenschaftlicher Sicherheit bestimmt nicht als Grund angeführt werden, kosteneffektive Maßnahmen zu verschieben, um die Umweltschädigung zu verhindern.

Quelle: http://www.un.org/documents/ga/conf151/aconf15126-1annex1.htm

Sie treffen alle Entscheidungen. Sie bestimmen…:

●… welche Staaten fähig sind.

●… wann eine Bedrohung ernst ist

●… wann eine Bedrohung irreversibel ist

●… was „volle wissenschaftliche Sicherheit“ ist

●… wann sie als Begründung für Maßnahmen herangezogen wird

●… wann sie als Begründung herangezogen wird, nichts zu tun.

Wissenschaft

Das nächste politische Ziel war es, die Wissenschaft auf das CO2 zu konzentrieren und zu begrenzen. Dies erreichte man mittels Begrenzung des wissenschaftlichen Zieles durch eine Definition von Klimawandel, den die UNFCCC erzeugt hatte. Mit dieser Definition wurden fast alle natürlichen Ursachen von Klima und Klimawandel eliminiert, um ein vorbestimmtes Ergebnis zu erhalten:

…eine Änderung des Klimas, welche direkt oder indirekt menschlichen Aktivitäten zugeordnet werden kann, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändern und welche sich zu der natürlichen Klimavariabilität addiert, die über lange Zeiträume beobachtet worden ist“.

Diese Definition erlaubte es dem IPCC, 100 Prozent der so genannten Treibhausgase auf die 0,04 Prozent CO2 zu begrenzen.

Dass IPCC sagt den Menschen, dass sie keine Forschungen durchführen: man trage lediglich Fakten zusammen. Allerdings ist dies Bestandteil des Betruges an der Öffentlichkeit, weil es die Leute glauben macht, dass man alle Fakten untersucht und Forschung betreibt – warum sonst würde man Prophezeiungen abgeben. Stattdessen sammelt das IPCC jedoch nur einige bestimmte ausgewählte Fakten und füttert diese in ein Computermodell, welches so programmiert ist, dass es ein vorbestimmtes Ergebnis zeigt. Henri Poincaré sagte:

Wissenschaft wird errichtet aus Fakten, so wie ein Haus aus Mauersteinen errichtet wird. Eine Akkumulation von Fakten ist jedoch genauso wenig Wissenschaft wie ein Haufen Mauersteine“.

Man ist nicht dem Rat von Thomas Huxley gefolgt:

Man setze sich vor die Tatsachen wie ein kleines Kind; man gebe jede im Voraus gefasste Ansicht auf; man folge demütig dem, wohin und zu welchen Abgründen die Natur führt – oder man lernt nichts!“

Das IPCC sitzt vor den Fakten mit absolut vorbestimmten, nicht veränderbaren Ansichten, die durch die Definition von Klimawandel und der politischen Agenda festgesetzt werden. Das IPCC ist in Arbeitsgruppen aufgeteilt. Dabei erzeugt die Arbeitsgruppe 1 (WG1) die wissenschaftlichen Beweise, die zum vorbestimmten Ergebnis führen. Steve McIntyre wies darauf hin, dass die ,Hockeyschläger‘-Formel, die zur Erzeugung eines Paläoklimas erforderlich war, selbst dann einen ,Hockeyschläger‘ ergibt, wenn man zufällige Zahlenfolgen eingibt. Die Computermodelle sind der einzige Ort auf der ganzen Welt, wo ein CO2-Anstieg einen Temperaturanstieg verursacht.

Der ,Beweis‘ der WG1, dass eine Zunahme von menschlichem CO2 fast ohne jeden Zweifel einen Temperaturanstieg bewirkt, wurde zur einzigen Basis für Studien zu Auswirkung, Anpassung und Verwundbarkeit seitens der Arbeitsgruppe 2 (WG2). Auch hier gab es eine Vorgabe, ein vorbestimmtes Ergebnis zu erzeugen, das dann implantiert wurde. Man untersuchte ausschließlich die Kosten, aber nie die Vorteile. Die Britische Regierung gab den Stern-Bericht in Auftrag, der dazu gedacht war, die negativen Folgen herauszustellen und zu übertreiben. Das haben sie mit der Aussage getan, dass es keine Hoffnung gibt, wenn man nicht die gesamte Wissenschaft akzeptiert und sofort und extensiv zur Tat schreitet.

Die Ergebnisse der WG2 wurden zur Grundlage der Empfehlungen im Mitigation Report der Arbeitsgruppe 3 (WG3). Ottmar Edenhofer, Vize-Vorsitzender der WG3 von 2008 bis 2015 hat die wirkliche Objektive benannt:

Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. … Tatsächlich machen wir nichts anderes als den Wohlstand der Welt mittels Klimapolitik umzuverteilen“.

Und dies erforderte die ständige Konzentration auf das CO2.

Ökonomie

Die IPCC-Prophezeiungen waren von Anfang an, also seit dem 1. Zustandsbericht 1990, durchweg falsch. Dies brachte die Ziele des CO2 als Verantwortlichen rasch in Gefahr und machte eine anderes, kontrollierteres Verfahren erforderlich. Die Reaktion bestand darin, die Prophezeiungen nicht mehr auf der Grundlage von Klimavariablen, sondern ausschließlich auf Projektionen zu erstellen, bei denen CO2 im Mittelpunkt stand. Der Ökonom David Henderson erstellte die früheste und beste Analyse der IPCC-Ökonomie. Er erklärte:

Zunächst einmal basieren die Projektionen der globalen Erwärmung zum allergrößten Teil auf Projektionen der atmosphärischen CO2-Konzentration, die wiederum auf den Projektionen von CO2-Emissionen basierten, die sich aus dem SRES ergeben; und die Emissionszahlen selbst sind verbunden mit SRES-Projektionen des Welt-Outputs, des Weltenergieverbrauchs und der Kohlenstoff-Intensität verschiedener Energiequellen. In diesen letzten Projektionen stehen ökonomische Faktoren im Mittelpunkt.

Im Jahr 2003 veröffentlichte er zusammen mit Ian Castles einen Artikel mit der Überschrift Economics, Emissions Scenarios and the work of the IPCC. Darin schrieben sie:

Dass sich das IPCC bisher aus der Ökonomie herausgehalten und die Behandlung ökonomischer Dinge Anderen überlassen hat, ist ebenso überraschend wie unglücklich. In einem Artikel des Economist vom 15. Februar 2003, die unsere Kritik kommentierte, wurde angesprochen, dass in Bezug auf Klimawandel-Politik „gewaltige Summen auf dem Spiel stehen“. Und trotzdem ist die fragwürdige Behandlung ökonomischer Themen im 3. IPCC-Bericht, auf die wir als Außenstehende in diesem und in früheren Artikeln die Aufmerksamkeit gelenkt haben, von keinem einzigen Funktionär in keinem einzigen Finanz- oder Wirtschaftsminsiterium in keinem einzigen Land zur Kenntnis genommen worden.

Dieser Kommentar zeigt, dass das IPCC sehr wohl erkannt hatte, dass Wissenschaftler und Forscher außerhalb von Klimastudien Fragen hinsichtlich der Validität von dessen Arbeit gestellt haben. Es scheint, dass man die Ökonomen umgangen hatte, weil sie wussten, dass sie nicht die Ergebnisse erzeugen würden, die sie haben wollten. Dies ist eine Parallele zur Kritik des Wegman Reports hinsichtlich der Mitarbeit von Statistikern:

In klinischen Verfahren für Medikamente und Mittel, die für den menschlichen Gebrauch von der FDA genehmigt werden, erwartet man die Begutachtung und Beratung von Statistikern. Tatsächlich ist es Standardpraxis, Statistiker in das Verfahren zum Antrag auf Zulassung einzubinden. Wir beurteilen es als gute Politik, wenn die öffentliche Gesundheit und auch, wenn substantielle Gelder involviert sind, beispielsweise wenn große politische Entscheidungen anstehen, die aufgrund statistischer Überlegungen getroffen werden. In diesen Fällen sollte die Evaluierung durch Statistiker zum Standard werden. Diese Evaluierungs-Phase sollte für alle Anträge vorgeschrieben und angemessen finanziert werden.

Das IPCC hat entschieden, dass SRES problematisch war, aber nur, weil es von Ökonomen herausgestellt wurde. Man akzeptierte das Problem und brachte einen Ersatz ins Spiel mit der Bezeichnung Representative Concentration Pathways (RCPs). Damit hat sich gar nichts geändert, weil damit das garantiert wurde, was man haben wollte, nämlich dass die menschliche CO2-Produktion zunehmen werde. Ein kürzlich erschienener Artikel von David Middleton mit dem Titel Part Deux: The stuff nightmares are made from bezieht sich auch auf frühere Studien von Judith Curry und Anderen über die Oberflächlichkeit des gesamten Projektes. Ein Kommentator erklärte:

Diese RCPs werden von Politikern für Entscheidungen herangezogen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um ein sicheres Klima zu erhalten für uns und für zukünftige Generationen. Die IPCC-Informationen, die sie verwenden, sind nichts weiter als Science Fiction“.

Jedes Jahr nimmt die Menge des anthropogen erzeugten CO2 zu, und während das stimmen könnte, wird die Menge vom IPCC kontrolliert. Sie fabulieren ihre jährlichen Schätzungen des anthropogenen CO2 mittels eigens erdachter Richtlinien. Sie beschreiben ihre eigens erdachten Richtlinien einschließlich der menschlichen CO2-Produktion folgendermaßen:

Wie kommt das IPCC zu seinen selbst erdachten Richtlinien?

Unter Anwendung der IPCC-Methoden entwerfen offiziell benannte Experten aus der ganzen Welt die Berichte, die danach ausführlich zweimal begutachtet werden, bevor sie dem IPCC zur Genehmigung vorgelegt werden. Dieses Verfahren stellt sicher, dass die größtmögliche Bandbreite aller Standpunkte Eingang in die Dokumente findet. Details siehe hier.

Alles, was hier sicher gestellt wird ist, dass das IPCC den Prozess von der Benennung der die Berichte entwerfenden Experten bis zur letztendlichen Genehmigung kontrolliert, was in den Berichten steht.

Schlussbericht

Die abschließende Kontrolle sorgt dann dafür, dass man sich in der ,Summary for Policymakers SPM‘ fast ausschließlich auf das CO2 konzentriert. Hierbei handelt es sich um eine Kurzversion des Synthese-Reports für Medien und Politiker.

Die SPM wird von einer separaten Gruppe einiger weniger sorgfältig ausgesuchter ,Experten‘ geschrieben, um ein Narrativ zu erzeugen, das durch die wissenschaftliche Analyse im WG1 nicht gestützt wird. Auch hier warnt der Wegman-Report vor diesem Teil des Problems:

Vor allem, wenn massive öffentliche Gelder und Menschenleben auf dem Spiel stehen, sollte akademische Arbeit ein noch intensiveres Niveau von Überprüfung und Begutachtung aufweisen. Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass Autoren der mit der Politik in Verbindung stehenden Dokumente wie dem IPCC-Bericht ,Klimawandel 2001: Die wissenschaftliche Grundlage‘ nicht die gleichen Personen sein sollten, welche die akademischen Studien konstruiert haben.

Dies schließt all jene ein, die die akademischen Studien geschrieben haben, aber auch diejenigen, die den Schlussbericht erstellt haben einschließlich der SPM. David Wojick schrieb dazu:

Ins Auge stechende Auslassungen stechen nur Experten ins Auge. Daher werden die „policymakers“ – sowie auch Presse und Öffentlichkeit – mit der Lektüre der SPM nicht erkennen, dass man ihnen nur die eine Seite der Medaille präsentiert. Aber die Wissenschaftler, die die SPM entworfen haben, kennen die Wahrheit, wie die mitunter kunstvolle Art und Weise enthüllt, mit der sie genau diese Wahrheit verborgen halten.

Was systematisch in den SPM außen vor bleibt, sind genau die Unsicherheiten und Gegenbeweise, die der Theorie der menschlichen Interferenz widersprechen. Anstatt diese Einwände zu berücksichtigen, befasst sich die Summary ausschließlich mit denjenigen Ergebnissen die ihre Sache stützen. Kurz gesagt, dies ist Propaganda, keine Abschätzung.

Zusammenfassung

Die Kontrolle der gesamten Prozedur bzgl. CO2 vom Anfang bis zum Ende gestattete es dem IPCC, zu den Schlussfolgerungen zu kommen, die sie für den Zustandsbericht 5 (AR5) haben wollten:

Der menschliche Einfluss auf das Klimasystem ist eindeutig, und jüngste anthropogene Emissionen von Treibhausgasen sind die höchsten in der Geschichte. Jüngste Klimaänderungen haben verbreitete Auswirkungen auf die Menschen und die Natur gehabt.

Dies klingt unmissverständlich, aber es handelt sich um die aalglatten, sorgfältig gewählten Worte eines Schönredners. Der menschliche Einfluss ist nur eindeutig, weil das IPCC das so gemacht hat. Jüngste Klimaänderungen hatten verbreitete Auswirkungen auf Mensch und Natur, aber das war schon immer so. Man kläre mich auf, was ich hier übersehe!

Die Erwärmung des Klimas ist eindeutig, und seit den fünfziger Jahren sind einige der beobachteten Änderungen über Jahrzehnte und Jahrtausende beispiellos. Die Atmosphäre und die Ozeane haben sich erwärmt, die Menge an Schnee und Eis hat sich verringert, und der Meeresspiegel ist gestiegen.

Niemand hat hat bestritten, dass sich das Klimasystem seit den fünfziger Jahren erwärmt hat, aber dies ist nur ein Teil der Erwärmung, seit die Erde etwa ab 1680 aus der Kleinen Eiszeit gekommen ist. Aber das ist nicht das Problem, weil die Erzeuger dieser kontrollierten Pseudo-Wissenschaft wissen, dass der weit überwiegende Teil der Öffentlichkeit nichts weiß. Sie webten ein verwirrendes Netz, welches ihre Betrügereien auf ein höheres und lächerlicheres Niveau hebt. An einem bestimmten Punkt wurde eine Mehrheit aufmerksam, was zusammen mit dem Gefühl, das etwas nicht stimmte, zu Reaktionen führte. Die anthropogene globale Erwärmung war angeblich konstruiert worden, um den Planeten zu retten, ist aber nur Teil des Betrugs, um die Globalisierung nach den Plänen von Maurice Strong voranzutreiben. Eine Mehrheit der britischen Bevölkerung hat nicht notwendigerweise die Globalisierung verstanden, wohl aber erkannt, dass sie die Kontrolle über ihr Leben verlieren und mit Nein gestimmt.

Link: https://wattsupwiththat.com/2016/06/26/the-tangled-web-of-global-warming-activism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE