Gibt es eine Lügenpresse?

Was ist ihr „Futter“?

Neben zahlreichen Klagen gibt es einen ziemlich neuen Terminus: „Lügenpresse“. Gemeint ist damit einfach eine absichtlich falsche oder irreführende Information, die von einem großen Teil der Medien propagiert wird, von Zeitungen bis zu Fernsehberichten – und Vieles dieser Informationen wird ihnen häufig auch eingetrichtert durch Quellen bei der Regierung und manchmal sogar durch die Regierungen selbst.

Wirklich? Lügen die Medien? Immer? Sollte es nicht oberste Priorität eines guten Reporters sein, die Fakten zu berichten, unbeeinflusst durch politische Wünsche, Interpretationen oder Wunschdenken?

Falls man sich unsicher ist – hier möchte ich ein Beispiel aus jüngerer Zeit zeigen, einen Artikel über Stromerzeugung mittels Kohle, und zwar in einem Kraftwerk bei Jänschwalde (Brandenburg)

Zum Nachvollziehen: Am 17. März 2016 erschien in der überregionalen und in der Vergangenheit hoch angesehenen Frankfurter Allgemeine Zeitung ein Artikel mit der Schlagzeile [original]: „Keine Lust auf Braunkohle“. Der Artikel stand im Wirtschaftsteil zusammen mit einem Foto, das zeigt, wie dunkle Wolken aus den sechs Kühltürmen des Kraftwerkes aufsteigen (siehe oberes Bild oben rechts!). Die Bildunterschrift lautete: „Dieses Foto zeigt ziemlich klar, wie schmutzig Braunkohle-Kraftwerke sind – und damit der von ihnen erzeugte Strom!!!“*

[*Rückübersetzung aus dem Englischen. Das deutsche Original ist hinter einer Zahlschranke verborgen. Anm. d. Übers.]

Ach, wirklich?

Stimmt es wirklich, dass die Kühltürme dieses Kraftwerkes „schwarze“ Rauchwolken ausstoßen, die man noch Kilometer entfernt sieht? Urteilen Sie selbst – nachdem Sie sich das gleiche Kraftwerk aus einer anderen Perspektive angeschaut haben, nämlich von oben (oben rechts, unteres Bild!). Dabei handelt es sich um einen Screenshot von Google Earth Pro vom 22. März 2016.

In diesem zweiten Bild sieht man nichts von irgendwelchen schwarzen Rauchwolken, sondern weißen Dampf aufsteigen (eine Mischung aus Wasserdampf und kleinen Tröpfchen). Noch aufschlussreicher ist die Tatsache, dass jedwedes sichtbare „Residuum“ jenes „schwarzen Rauches“ (wie die Bildunterschrift unter dem ersten Foto suggeriert) in geringem Abstand von dessen Quellen vollständig verschwunden ist.

Ich denke, das hier klar wird, was ich meine: Es scheint einen ausgeprägten Kontrast zwischen den beiden Fotos der gleichen Kühltürme des gleichen Kraftwerkes zu geben. Eines wird mir daraus glasklar: Beide Fotos senden sehr unterschiedliche Botschaften aus, und das ist kein Zufall.

Meiner Ansicht nach ist all dies Teil der „Notwendigkeit-zur-Dekarbonisierung“-Propaganda, welche von verschiedenen Personen und Organisationen propagiert wird, die blödsinnige Projektionen eines sich überhitzenden Klimas anbeten, zu dem es durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe kommen soll – trotz einiger Jahrzehnte, in denen es inzwischen keineswegs zu einer solchen „kataklysmischen“ Erwärmung gekommen war.

Kurz gesagt: Diese so genannte „Kohlenstoff-Verschmutzung“ ist ein Mythos.

Gibt es also eine „Lügenpresse“ mit absichtlich irreführenden Artikeln?

Urteilen Sie selbst!

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Übersetzt von Chris Frey EIKE

Bemerkung des Übersetzers: Dies ist wieder eine Beurteilung von außerhalb Deutschlands. Das hier beschriebene Beispiel aus der FAZ ist natürlich eklatant, aber die FAZ ist verglichen mit der „Süddeutschen Zeitung“ sogar noch ein Waisenknabe, zumindest wenn es um die Themen Klima und Energie geht, wie jeder halbwegs gebildete Deutsche inzwischen erkannt hat.

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Weil mir dieser Artikel per E-Mail gesandt worden ist, kann kein Link angegeben werden. Daher ist der Originalbeitrag hier als doc-Dokument beigefügt, falls ihn jemand auf Übersetzungsfehler abklopfen möchte.

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Strom ist nicht gleich Strom – Eine neue Buchbesprechung

Zu den Autoren:
– Fred. F. Müller ist ein Journalist, der heiße Eisen nicht fürchtet; siehe z. B. seine Artikel auf dem Blog "Science-Skeptical", wo er sich nicht scheut mit gut recherchierten und fundierten Texten gegen die Mainstream-Journaille anzuschreiben.
– Der Diplom-Ingenieur Michael Limburg ist Vizepräsident des "Europäisches Institut für Klima und Energie – EIKE ". Auch EIKE – und somit ebenso Michael Limburg – setzen seit Jahren ihr "Votum" gegen die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Journaille in Sachen sog. "Energiewende".
– Beide Autoren bevorzugen es selber zu denken, beide fügen sich nicht einfach den politisch gewünschten Vorgaben bei der Berichterstattung in Sachen "Energiewende".

Das "Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG" sieht vor, dass in Deutschland bis zum Jahre 2050 die Stromversorgung zu 80% aus den sog. "erneuerbaren Energien" erfolgen soll. Die beiden Autoren argumentieren in diesem Buch gegen diese sog. "Energiewende". Sie legen dar, dass es unmöglich ist, eine sichere und nachhaltige Stromversorgung auf Basis der sog. "erneuerbaren Energien" (EEG-Anlagen) zu gewährleisten.

Limburg und Müller zeigen auf, dass der Energiebedarf einer Industrienation und modernen Zivilisation wie Deutschland immens ist. Dabei erklären die beiden Autoren, ohne in fach-chinesisch abzudriften, dem technisch-naturwissenschaftlichen Laien einfach und verständlich, wie ein verlässliches Stromversorgungssystem in einem hochtechnisierten Industriestandort wie Deutschland, in welchem ‚Arbeit und Brot‘ von einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung abhängig sind, ausschauen sollte.

Es wird deutlich;
– dass Versorgungssicherheit und stabile Stromnetze zusammen gehören;
– dass die Stromeinspeisung in die Netze sich an der Netzstabilität auszurichten hat;
– dass sprunghafte Schwankungen bei der Stromeinspeisung die Netze stressen und instabil machen;
– dass instabile und gestresste Netze die Gefahr eines vermeidbaren, großflächigen Schwarzfalls (Blackout) erhöhen.

Daraus folgt, dass stabile Netze einer belastbaren Datenbasis zur vernünftigen Planung bedürfen; d. h. die Stromeinspeisung und die Fahrweise des Kraftwerksparks sind belastbar längerfristig zu planen, kurzfristig zu prognostizieren und sollten Puffer enthalten, um schnell auf unverhoffte aktuelle Gegebenheiten reagieren zu können.

Konsequent zeigen Limburg und Müller, dass alle diese Anforderungen an ein sicheres Stromversorgungssystem durch die sog. "EEG-Anlagen" keineswegs zu gewährleisten sind. Anlagen, die aus Wind- oder Sonnenenergie den Strom erzeugen sind abhängig von dem, was die Natur momentan rein zufällig preisgibt. "EEG-Anlagen" sind also vergleichbar den Jägern und Sammlern der Steinzeit, auch diese konnten nur das verbrauchen, was die Natur gerade anbot – mehr ging nicht und mehr geht auch bei den "EEG-Anlagen" nicht!

Folgerichtig ist die Netzstabilität nicht belastbar planbar und prognostizierbar, denn,
– wenn relativ viel an Strom benötigt wird, scheint unter Umständen die Sonne nicht und es ist windstill, mit der Folge, dass jene "EEG-Anlagen" keinen Strom einspeisen;
– oder wenn ziemlich wenig Strombedarf ansteht, dann speisen jene "EEG-Anlagen", wegen guten Windverhältnissen und herrlichem Sonnenschein, Unmengen an nicht benötigtem Strom ins Netz ein.

Beide Situationen sind der Netzstabilität keineswegs dienlich, sondern erhöhen die Gefahren von großflächigen Stromausfällen. Und solche Gefahren sind mit Blick auf die Versorgung von Krankenhäusern, Verkehrssignalanlagen etc. sicherlich nicht mit einem einfachen "na und, und wenn schon" vom Tisch zu fegen – ein Blackout kann und wird viele – ohne EEG-Stress vermeidbare – Todesopfer zeitigen.

Kann diesen Gefahren und Problemen mit Stromspeichern, die überflüssigen Strom sozusagen lagern und bei Bedarf ins Netz einspeisen, abgeholfen werden?
Die Antwort der beiden Autoren ist ein eindeutiges "Nein", Stromspeicher, die man für solche Zwecke benötigen würde, müssten Speicher mit einer enormen Kapazität sein.
Manche Laien wenden hier oftmals ein, dass es doch z. B. Batterien für die Taschenlampe gibt; weshalb sollten also Batterien in Form von großen Stromspeichern nicht machbar und möglich sein?
Derartige Speicher gibt es derzeit nicht und wird es in absehbarer Zukunft auch nicht geben können; aus technischen und wirtschaftlichen Gründen sind Stromspeicher für solche Riesenstrommengen, die zwingend anfallen werden, nicht realisierbar.
Auch den ganzen Versuchen mit dem sog. Windgas (Power to Gas) räumen die beiden Autoren kaum Chancen einer vernünftigen technisch-wirtschaftlichen Umsetzung für die großräumige Praxis ein.

Die Lektüre dieses Buches führt zwangsläufig und logisch zu dem Urteil, dass der Versuch die gesetzlichen Vorgaben des EEG-Gesetzes umzusetzen an Traumtänzerei grenzt. Und nicht nur das, die Realisierung der EEG-Träume bedeutet;
– dass die verantwortlichen deutschen Politiker freiwillig den sog. "Morgenthau-Plan" umsetzen wollen. Der sog. "Morgenthau-Plan" war ein Memorandum, welches gegen Ende des II. Weltkriegs der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau entworfen hatte, um das besiegte Deutschland zu deindustrialisieren. Die Pläne der deutschen "Energiewende-Politiker" können ohne große Umstände als eine moderne Variante des "Morgenthau-Plans" zur Deindustriealisierung Deutschlands interpretiert werden. Jene "Energiewende-Politiker" handeln folglich absolut unverantwortlich und vorsätzlich zum Schaden des allgemeinen Wohls;
– außerdem widersprechen die Mittel und Instrumente, mit welchen das EEG realisiert werden soll, den Gesetzen der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Also ist dies eine Politik, die – wie mir dies ein Wiener Physik-Professor im persönlichen Gespräch im Jahre 2010 sagte – einem Verrat an den Naturwissenschaften gleichkommt; und jener Professor setzte hinzu, dass es für ihn kaum zu fassen ist, dass die "Kanzlerin der sog. Energiewende" eine promovierte Physikerin ist.

Ein wesentlicher Punkt spezifisch deutscher Befindlichkeiten sollte beim Lesen des Buches klar vor Augen stehen: Seit sehr vielen Jahrzehnten wird in Deutschland fälschlicherweise – pressewirksam und meinungsbildend – verbreitet, dass ein grundsätzlicher Gegensatz zwischen ‚Ökonomie und Ökologie‘ besteht. Die Verbreiter dieser ‚ökologistischen Ideologie‘ haben es geschafft, dies zeigen regelmäßig die Umfragen der Meinungsforscher in Deutschland, dass wohl eine Mehrheit der Deutschen diesen falschen ideologischen Vorgaben zuneigt; ja mehr noch, dass die ‚ökologistische Ideologie‘ inzwischen fast so etwas wie den Rang einer zivilen Ersatzreligion eingenommen hat.

Schon 1641 war auf einem Londoner Flugblatt zu lesen: "Die Welt wird von Meinungen regiert und beherrscht". Und das Instrumentarium der Meinungsbildung beherrschten die ‚Ökologisten‘ in den letzten Jahrzehnten famos. Sie haben diesen Staat ‚grün angemalt‘, wie z. B. die weit verbreitete, aber fälschliche Ansicht vom Gegensatz zwischen ‚Ökonomie und Ökologie‘ und die sog. Energiewende zeigen.

Nichtsdestotrotz, Ökologie und Ökonomie sind keineswegs Gegensätze, sondern haben letztendlich ein gemeinsames Ziel: «Den rationellen und sparsamen Umgang mit sämtlichen vorhandenen Ressourcen». Nicht zufällig ist das alt-griechische Wort für Haus die gemeinsame Wurzel von Ökonomie (oikonomia für alt-griechisch "Verwaltung eines Hauses", von oikos = "Haus, Haushalt" plus nemein = "verwalten" bzw. nomia = "Gesetz") und Ökologie (von alt-griechisch oikos = "Haus, Haushalt" plus logos = "Lehre", also "Lehre vom Haushalt"). Diesen eigentlichen und ursprünglichen Sinn von ‚Ökonomie und Ökologie‘ haben die ‚Ökologisten‘ mit Hilfe einer willfährigen Journaille in der ‚veröffentlichten und öffentlichen Meinung‘ total verdreht, so dass ganze Kohorten verantwortungsloser Politiker der ‚ökologistischen Ersatzreligion‘ hinterherhecheln. Vielleicht reagieren jene Politiker aus Angst heraus in dieser Art und Weise, da sie befürchten, dass sie bei der nächsten Wahl den Platz am Futtertrog verlieren, falls sie nicht ‚grün angemalt‘ sind?

Es stellt sich bei der Lektüre des Buches auch die Frage nach der Rolle der Gewerkschaften, der Rolle der angeblichen Arbeiterpartei SPD und der Rolle der großen Energieversorgungskonzerne. Wie agieren die Genannten? Wen vertreten sie? Wirklich ihre angebliche Klientel? Und vor allem, warum sind die genannten Kreise in den letzten Jahrzehnten kaum, bzw. so gut wie gar nicht meinungsbildend im Dienste ihrer eigentlichen Klientel aufgefallen?

SPD und Gewerkschaften verfügen über einen der großen Medienkonzerne in Deutschland – und in einem Medienunternehmen bestimmen die Eigentümer die Unternehmenspolitik; d. h. der Herausgeber bzw. der Eigentümer einer Zeitung hat die Regie über die Themen seiner Zeitung. Von daher hätten SPD und Gewerkschaften, die doch scheinbar die Interessen der Arbeitnehmer – ihrer vorgeblichen Klientel – vertreten, den ‚ökologistischen Ideologen‘ seit Jahrzehnten meinungsbildend Paroli bieten können – warum unterblieb dies?

Der derzeitige SPD-Chef Sigmar Gabriel ist als Bundesminister für Wirtschaft- und Umwelt einer der Verfechter der sog. Energiewende. Er dient nicht seiner eigentlichen Klientel, sondern dient sich der ‚veröffentlichten Meinung‘ der Ökologisten an. Weshalb? Vielleicht, weil es für Gabriel, dem einstigen ‚Popularbeauftragten der SPD‘, üblich ist, die vorgeblich populäre Meinung zur eigenen Meinung zu machen?

In der Gewerkschaft ver.di ist die Arbeitnehmerschaft der Kraftwerke, also der Stromversorger organisiert. Frank Bsirske ist der Vorsitzende dieser Gewerkschaft; gleichzeitig ist Frank Bsirske ein Mitglied der ‚ökologistischen Partei‘. Welche Interessen vertritt Frank Bsirske? Die seiner Klientel, also der Gewerkschaftsmitglieder, von deren Beiträgen er ganz gut leben kann? Oder vertritt Bsirske im Zweifelsfall doch eher die Politik seiner ‚ökologistischen Partei‘?

Michael Vassiliadis ist Vorsitzender der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Demzufolge gehören zur originären Klientel von Vassiliadis die Arbeitnehmer, welche die Kraftwerke mit dem benötigten Rohstoff versorgen und auch die Arbeitnehmer, die in energieintensiven Branchen beschäftigt sind. Die Lebensgefährtin von Michael Vassiliadis ist Yasmin Fahimi, diese war bis in den Dezember 2015 hinein die Generalsekretärin der SPD gewesen und ist seit Januar 2016 Staatssekretärin im Arbeitsministerium. Als Generalsekretärin verfocht Fahimi die Politik der sog. Energiewende. Logisch stellt sich hier doch die Frage, für welche Politik steht Michael Vassiliadis? Ist er Vertreter der Interessen seiner Klientel, also der Gewerkschaftsmitglieder? Oder spinnt er geschickt getarnt vielleicht doch die Politik seiner Lebensgefährtin?

Die großen Energieversorger fallen als meinungsbildende Akteure völlig aus. Vielmehr scheint es so, als ob diese Energieversorger sehr duldsam sind; duldsam z. B. als Prügelknaben der Politiker und der Mainstream-Journaille. Vertreter jener Energieversorger sitzen zwar in vielen Gremien, welche die Politikverantwortlichen technisch, natur- und ingenieurwissenschaftlich beraten, doch wissenschaftlich fundierte Beratung dient nicht der öffentlichen Meinungsbildung. Außerdem sind die Energieversorgungsbetriebe politisch durchsetzt – fast hätte ich geschrieben durchseucht -, und zwar von Kommunal-, Landes- und auch Bundespolitikern. Ja, sogar ausgediente, ehemalige Alt-Vordere der ‚ökologistischen Partei‘ standen und stehen in Diensten der Energieversorger. Von daher braucht man sich wohl über das knechtische Dulden der großen Energieversorger nicht zu wundern – oder?

Solche Fragen, wie die gerade aufgeworfenen, kann ich natürlich nicht beantworten – nichtsdestotrotz, die Fragen stehen zwangsläufig bei der Lektüre dieses Buches im Raum.

Dem Buch selbst gebe ich eine klare Leseempfehlung; denn Limburg und Müller unternehmen damit den Versuch meinungsbildend zu wirken. Etwas, was mit Blick auf die Verherrlichung der ‚ökologistischen Ideologie‘ in der ‚veröffentlichten Meinung‘ der Mainstream-Journaille recht schwierig ist. Es bleibt zu hoffen, dass viele Leute das Buch lesen werden, um dadurch zum Selberdenken zu finden und als meinungsbildende Multiplikatoren ihre Wirkung entfalten werden.

Über den Autor,

Hubert Milz (Jahrgang 1956) ist Diplom-Betriebswirt (FH-Aachen) und Diplom-Ökonom in der volkswirtschaftlichen Ausrichtung (Fernuniversität Hagen). Hubert Milz ist Mitglied der "Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft und er war 35 Jahre in der Energiewirtschaft tätig.

Diese Rezension erschien zuerst bei Amazon hier. Zu beziehen bei Amazon hier oder direkt beim TvR Medien Verlag. Das Buch liegt derzeit auf Rang 342 der Energiespezifischen Fachbücher




Washingtons despotische Gesetzlosigkeit – Ähnlichkeiten mit D sind nicht zufällig

Washington ist außer Kontrolle. Gesetzgeber, Richter und nicht gewählte Bürokraten möchten unser Leben kontrollieren, unsere Art zu leben und unseren Lebensstandard – ohne die Verantwortung zu übernehmen selbst für grundlegende Fehler, berechnenden Betrug oder mutwillige, oftmals illegale Angriffe auf unsere Freiheiten und auf Bürger, die sich dem fortschreitenden Leviathan in den Weg stellen.

Diese Dinge bringen die Republikaner und konservative Politiker in Bewegung, weil sie geschehen – regelmäßig.

Das Competitive Enterprise Institute CEI ist bekannt für seine jährlichen Berichte Ten Thousand Commandments zu Vorschriften der Regierung. Eine ängstigende, jedoch faszinierende neue Analyse belegt jetzt, wie die Washingtoner Bürokratie gesetzwidrig Agenden in Kraft setzt, die nur zu häufig alles missachten, was We The People unterstützen oder dagegen verstoßen, die gegen alles sind, was unserer Nation zum Besten dient und sogar gegen das, was der Kongress verordnet oder in Gesetze zu gießen abgelehnt hat.

Der Autor der Studien, der politische Vizepräsident des CEI Clyde Wayne Crews zieht eine Parallele zur „dunklen Materie und dunklen Energie“, welches Astrophysikern zufolge 95% des Universums ausmacht: Den Anteil, den wir im Gegensatz zu Sonne, Mond, Planeten, Sterne, Galaxien und Gaswolken nicht direkt beobachten können.

„Gesetzgeberische dunkle Materie“, folgert er, befindet im gleichen Verhältnis in all den Vorschriften und Erlassen, die unsere Leben bestimmen. Aber sie ist „schwierig aufzufinden, geschweige denn zu messen“. Wirklich, seine „Karte“ sieht ähnlich aus wie die ersten Kartendarstellungen der ersten Entdecker Nordamerikas – unvollständig, aber die bestmögliche Kartierung mit den derzeit verfügbaren Informationen.

Niemand weiß, wie viele Agenturen der Exekutive es gibt – Schätzungen nennen Zahlen zwischen 60 und 438 – geschweige denn wie viele Vorschriften diese Agenturen in jedem Jahr implementieren und in Kraft setzen. Offiziell, sagt Crew, erließen sie im Jahre 2014 atemberaubende 3554 neue Vorschriften, während Präsident Obama „nur“ 226 neue Gesetze unterzeichnete, die vom Kongress verfügt worden sind. Noch schlimmer: von den 53.838 (!) formalen Vorschriften, enthalten im Federal Register von 2001 bis 2014, wurden nur 160 (0,3%) einer „Kosten-Nutzen“-Analyse unterzogen; wir haben keine Ahnung, wie stark uns die übrigen Vorschriften betreffen.

Am unendlich schlimmsten: diese Spitze des Eisberges enthält noch nicht zehntausende Dekrete, die erlassen worden sind in Gestalt von:

● Anmerkungen, Bulletins, Proklamationen, Leitfäden sowie neue oder überarbeitete Interpretationen, politische Statements und Prozesse;

● Untersuchungen, Warnhinweise, verhandelte Rechtsmittel (oftmals unter Einschluss von heimlichen Verständigungen zwischen Agenturen und Aktivistengruppen), offene oder heimliche Drohungen mit Klagen vor Gericht, bewaffneten Agenten, die in Wohnungen und Geschäfte eindringen oder feindlicher Publicity, die koordiniert ist mit Aktivisten und den Medien; ebenso wie

● Blogbeiträge, Presseerklärungen sowie E-Mails oder Telefonanrufen bei Bürgern oder Mitarbeitern von Unternehmen.

Alle diese Maßnahmen haben die Macht und die Auswirkungen von Gesetzen. Aber nur wenige, wenn überhaupt welche, folgen dem vom Administrative Procedures Act vorgeschriebenen Prozess der „öffentlichen Kenntnisnahme und Kommentierung“. Damit entgehen sie oftmals genauen Prüfungen durch Gerichte, Überwachungsbeauftragte oder den Kongress. Viele werden lediglich gestützt durch „homogenisierte“, manipulierte Daten; ausgeklügelte, fantasievolle oder imaginäre Vorteile; ungenierte Missachtung der Kosten und ohne jede Benennung der Vorteile dieser Aktivitäten für Industrien oder Arbeitsplätze, was manchmal in Vergessenheit gerät.

Der Clean Power Plan CPP der EPA geht davon aus, dass die Schließung der Kohlekraftwerke in den USA – ein Bruchteil derartiger Einrichtungen weltweit – irgendwie den Klimawandel stoppen kann, der in Wirklichkeit von zahlreichen mächtigen natürlichen Kräften gesteuert wird, über die die Menschen absolut keine Kontrolle haben. Der Plan geht außerdem davon aus, dass die globale Erwärmung in jedem Falle gefährlich ist und ignoriert die vielen tausend Menschen, die ihre Arbeitsplätze verlieren werden.

Ein Schema der „sozialen Kosten von Kohlenstoff“, ausgeheckt von einer Vielzahl regierungsamtlicher Agenturen, stellen die gleichen falschen Hypothesen auf. Dann werden hypothetisch jegliche vorstellbaren und illusorischen „Kosten“ von Kohlendioxid-Emissionen aufgelistet: Wälder, Landwirtschaft, Wasserressourcen, „erzwungene Migration“ von Menschen und Wildtieren, menschliche Gesundheit, Küstenstädte, Ökosysteme und Feuchtgebiete. Aber kein einziger der offensichtlichen und enormen Vorteile des Verbrauchs fossiler Treibstoffe wird benannt, sondern vollständig ignoriert … und schon gar nicht werden die Düngungseffekte auf Wälder und Ernteerträge angesprochen.

Präsident Obama hat diese beiden Programme in Kraft gesetzt, weil der Kongress es abgelehnt hatte (hier), fast 700 verschiedenen Gesetzen zum Zeritifkatehandel und mit weiterem Bezug zum Klima zuzustimmen. Anstatt mit dem Kongress zusammenzuarbeiten, um wenigstens etwas von dem zu erreichen, was er erreichen wollte, erließ Mr. Obama einfach seine Dekrete als einen „weiteren der vielen Wege nach Rom“.

Wo der Kongress Gesetze genehmigt hat, die der Präsident nicht mochte – zu illegaler Einwanderung zum Beisiel – weist er seine Agenturen einfach an, die „offensiven“ Maßnahmen nicht umzusetzen. Inzwischen werden Vorschriften im Zuge des Gesetzes bzgl. bedrohter Spezies [Endangered Species Act] mit eiserner Faust gegen Landwirte, Öl und Bergbauaktivitäten umgesetzt, im Falle von Windturbinen und Solarpaneelen jedoch ignoriert.

Unter den fortgesetzten abgekarteten Gerichtsverfahren haben die von den Entscheidungen betroffenen Parteien niemals die Gelegenheit zu sprechen oder Beweise vorzubringen. Teils werden sie nicht einmal darüber informiert, dass eine Klage angestrengt worden ist, bis es zu spät ist.

Das gesamte System erlaubt es nicht gewählten, unzuverlässigen Regierungs-Funktionären, selbstherrlich Gewinner und Verlierer auszumachen sowie Kumpane und Verbündete mit vom Steuerzahler finanzierten Zuwendungen und Subventionen zu belohnen, während Kritiker und feindlich Gesonnene bestraft werden. „Fortschrittliche“ Richter verweisen auf „Diskretion der Agenturen“ und geben den Bürokraten freie Hand zu tun, was ihnen beliebt, selbst wenn die Vorschriften, Entscheidungen und Dekrete nicht den legalen, verfassungsrechtlichen oder wissenschaftlichen Erfordernissen folgen.

Kein Bürger, kein kleines oder selbst großes Unternehmen kann um alle diese bestehenden Edikte wissen, geschweige denn diese verstehen oder sich danach richten. Außerdem sind mindestens 4500 kriminell verurteilt, viele ohne Berücksichtigung, ob die Verletzung einer Vorschrift vorsätzlich erfolgte – und „Unkenntnis des Gesetzes ist keine Entschuldigung“.

Astrophysiker erklären die Konsequenzen. Ein Schwarzes Loch im Kosmos hat so viel Materie auf so kleinem Raum zusammengepresst, dass die unvorstellbar starke Gravitation sogar das Licht daran hindert, auszustrahlen.

Das gesetzgeberische Schwarze Loch von Washington D. C. entfaltet eine so starke Gravitation, dass Föderalismus, staatliche Rechte und lokale Gesetze und Gewohnheiten sowie persönliche Freiheiten immer schwächer werden.

Der Regierungs-Goliath kostet US-Familien, Geschäften, Krankenhäusern und Organisationen inzwischen über 1,9 Billionen [trillion] Dollar pro Jahr! Das ist doppelt so viel wie der Staatshaushalt des Jahres 1981. Es ist genauso hoch wie der gesamte Haushalt 1986 und fast die Hälfte des unfassbaren Obama-Budgets für das Finanzjahr 2017 – und mehr als die Budgets aller anderen Länder außer China.

„Die Champions des Sozialismus‘ bezeichnen sich als progressiv, aber sie lehnen jede Art von Verbesserung ab“, beobachtete der politische Analyst und Ökonom Ludwig von Mises bereits vor 72 Jahren. „Sie nennen sich Liberale, aber sie beabsichtigen, die Freiheit abzuschaffen. Sie nennen sich Demokraten, aber sie sehnen sich nach Diktatur. Sie nennen sich Revolutionäre, aber sie wollen die Regierung allmächtig machen“.

Der „sanfte Despotismus“ der USA ist Lichtjahre entfernt von den Gräueltaten und Gulags von deren infamen Vorgängern. Aber er ist trotzdem hoch effektiv. Die gleichen Agenturen schaffen und schreiben die Gesetze und setzen sie um, zusammen mit der Einführung von Strafen für Abweichler. Sie arbeiten unermüdlich und gebieterisch daran, die Gesetz-, Energie-, Wirtschafts- und sozialen Systeme unserer Nation „fundamental zu transformieren“ – und sie trachten danach, unsere fossilen Treibstoffe „im Boden zu lassen“ (hier).

Sie erlassen Vorschriften, die niemals von den Menschen unterstützt oder vom Kongress genehmigt werden würden, und die selten, wenn überhaupt, für sie selbst gelten. Sie leiten Milliarden an Verbündete, während sie den Kritikern Finanzierung und Legitimität absprechen, setzen IRS-Hunde auf Oppositionsgruppen an und drohen mit zivilen und kriminellen „erpresserischen“ Maßnahmen (hier) gegen jeden, der die vermeintliche „Realität“ des gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandels „leugnet“.

Sie trachten danach, fossile Treibstoffe, Biotechnologie und Insektizide zu verbieten – selbst für Familien der Dritten Welt, die unter erbärmlicher Armut, schwerer Mangelernährung und Krankheit leiden – sowie nach einem fast totalen Verschwinden von Strom. Sie tun alles, was sie können, um alternative Standpunkte ruhig zustellen und zu bestrafen, sogar schon allein die Bemerkung, dass es alternative Standpunkte geben kann.

Seit sieben Jahren hat unser „Versucht-mich-aufzuhalten“-Präsident und seine Administration ihre Macht zur Umsetzung ihrer Agenda benutzt und missbraucht. Was wir jetzt brauchen, ist ein „Versucht-es-mich-machen-zu-lassen“-Präsident, der es ablehnt, deren Erlassen weiter zu folgen. Wer wird seinen Füller, sein Telefon oder seine Macht nutzen, sie zu überwachen; wer wird es ablehnen, ihren Erlassen zu folgen, sie zu begraben und ihnen die Finanzierung zu streichen. Wer wird mit dem Kongress zusammenarbeiten, um den Gesetzen und unserer Verfassung wieder Geltung zu verschaffen, unserem wirtschaftlichen Wachstum und unserer Rolle von persönlichen Freiheiten, Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten.

Paul Driessen is senior policy analyst for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of Eco-Imperialism: Green power – Black death.

Link: http://wattsupwiththat.com/2016/03/23/washingtons-despotic-lawlessness/

Bemerkung des Übersetzers: Die Parallelen dieses Rundumschlages zu Deutschland sind nur allzu offensichtlich. Aber es gibt im Vergleich zu den USA zwei markante Unterschiede: In den USA gibt es ein Parlament (den Kongress), der nicht einfach alles abnickt, und eine klare Alternative. Hier in D nickt das Parlament alles ab, und bis vor Kurzem gab es noch nicht einmal eine Alternative.

Hoffen wir, dass diese Alternative trotz der (nach meinem Eindruck) immer schriller werdenden Verunglimpfungen und Diffamierungen Gelegenheit bekommt, sich zu äußern – und dass diese Äußerungen auch irgendwie bekannt werden und nicht der Zensur oder Verzerrung in den Medien, allen voran der „Süddeutschen Zeitung“, zum Opfer fallen. – C. F.




EIKE 9. IKEK – Prof. em. Dr. Horst Lüdecke: Klimawissenschaft in EIKE und- Multiperiodisches Klima – CO2-Zyklus

Video

Video des Vortrags über Klimawissenschaft in EIKE: – Multiperiodisches Klima – CO2-Zyklus – gehalten am 11.12.16 auf der 9. IKEK im Haus der Technik in Essen




Mitarbeiter der EPA Umweltbehörde stützen sich auf private E-Mails um mit Lobbyisten zu kommunizieren

Michael J. Bradley, Präsident und Gründer einer Energieberatungsfirma, die zahlreiche grüne Interessengruppen vertritt, beschrieb seine Vorliebe, private E-Mail [-adressen] für die Kommunikation über Vorschriften mit EPA Leiterin Gina McCarthy zu verwenden, um Dokumente durch das Energie & Umwelt Legal Institut (E & E Legal) zu beschaffen, als Anfrage [getarnt] nach dem Freedom of Information Act.

"Joe, würden Sie bitte diese E-Mail an Gina für mich schicken? Ich würde es ihr mit einem cc direkt zu Ihnen geschickt haben, aber ich habe nicht ihre private E-Mail-Adresse und würde es vorziehen, keine Büro E-Mail-Adresse zu verwenden ", mailte Bradley an den EPA Senior Berater Joe Goffman.

Der Rest der E-Mail war an "Gina" adressiert und betraf den Cross-State Air Pollution Rule (CSAPR) [Überstaatlicher Emissionsschutz, Reduzierung von Kraftwerksemissionen in Landesgrenznähe], mit Hinweis auf die von Bradley vertretenen Unternehmen, welche die Vorschrift unterstützen [wollen], als Anweisung an E & E Legal.

"Unser Ziel ist eine Vorschrift umgesetzt zu haben, die rechtlich einwandfrei ist und der Industrie die nötige Geschäftssicherheit für Investitionen in sauberere Energie gibt und sich mit Fragen des Luftverkehrs befasst, der viele Staaten betrifft, in denen die Mitglieder der Clean Energy Group aktiv sind" schrieb Bradley.

"Wir möchten nicht sehen, dass diese [bisherige] Regel bestehen bleibt", fuhr er fort.

Goffman leitete Bradley‘s Nachricht an das Yahoo E-Mail-Konto von Michael Goo, EPA Leiter der Öffentlichkeitsarbeit weiter, der dann die E-Mail an die öffentliche Adresse von Bradley weiterleitete, wie die Dokumente zeigen.

Umfrage auf The Daily Caller: … glauben Sie, das die .. etwas verheimlichen?

Melissa Harrison sagte dem Daily Caller, dass "EPA hat immer abgeraten hat, private Emails zu verwenden. Der EPA Inspector General [interne Kontrolle, ~ Compliance Officer] prüfte dies und bestätigt, dass sie keine Beweise gefunden haben, dass die EPA [als Behörde] die Verwendung von "privaten" Emailadressen genutzt, gefördert oder ermutigt hat", die Verwendung von privaten E-Mail-Konten umgeht die Anforderungen des Aufzeichnungsmanagements des Bundes.

E & E Legal Executive Director Craig Richardson sagte in einer Erklärung am späten Dienstag 

"diese Administration hat ein echtes Problem, die Regeln zu verstehen, wenn es um die Verwendung von privaten E-Mail-Konten zum Betreiben von öffentlichen Angelegenheiten geht.

Hillary Clinton hat die Messlatte für die schamlose Nutzung von privatem E-Mails zum Betreiben von offiziellen Geschäften auf "off-line" gesetzt, aber EPA kommt gleich danach

Richardson sagte, Bradley ausgedrückte Präferenz zur Verwendung von privaten E-Mails zeigt an, dass das unter älteren EPA Führungskräften und besonderen Interessengruppen und ihrer Vertreter ein regelmäßiges Vorkommen darstellt.

"Damit hat die EPA im Wesentlichen ihre Vorschriften-Funktion auf "grüne“ Aktivisten ausgelagert und die Rendite suchenden Lobbyisten sind versessen auf die Zerstörung der traditionellen Energiequellen, in dem Bemühen, sie durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Eine Branche, deren reiche Gönnern bereits dabei sind, diese Zerstörung auf Kosten der Steuer- und Abgabenzahler zu machen ", sagte Richardson.

"Die E-Mails von Michael Bradley, einem individuellen Vertreter privater Interessen, zu Joe Goffman und Gina McCarthy, die Goffman zu einem nicht-offiziellen E-Mail-Konto seines Kollegen weiterzuleiten, sind auf der Hand liegende Bemühungen, auf bundeseinheitliche Regelungen außerhalb des dafür vorgesehenen Systems einzuwirken" sagte E & E Legal Senior Legal Fellow [Leitender Rechtsanwalt] Chris Horner in der Dienstags-Anhörung.

"Es ist eine regelmäßige Praxis der leitenden Beamten des EPA , private E-Mail-Konten und anderen" off-book" Techniken [inoffiziellen Wege] zu verwenden, um Vorschriften für " grüne" Aktivisten mit klaren finanziellen und politischen Interessen zu entwickeln, das ist über jeden vernünftigen Zweifel jetzt klar erkennbar", sagte Horner.

Horner enttarnte kürzlich das Alias "Richard Windsor" der ehemaligen EPA Leiterin Lisa Jackson, das sie nutzte, um Behördenaktivitäten zu leiten.

Horner und E & E Legal enthüllten auch umfangreiche Absprachen zwischen EPA und externen Gruppen um vorgeschlagene Vorschriften zu schaffen, die einen dramatischen Einfluss auf die Volkswirtschaft haben, vor allem im Bereich der Beschäftigung und Energie. Darüber hinaus zeigte E & E Legal Goo‘s  [* s.u.] "extensive" Kommunikation mit Lobbyisten über sein Yahoo Konto um EPA Treibhausgas-Regelungen zu kreieren.

Gefunden auf The Daily Caller am 23. März 2016

Bericht zur Pressemittteilung von E&E Legal vom 22. März 2016: Wieder einmal nutzen hohe EPA Beamte private Emails für offizielle Behördenangelegenheiten

Übersetzt durch Andreas Demmig

http://dailycaller.com/2016/03/23/epa-execs-rely-on-private-emails-to-talk-with-lobbyists/#ixzz44070wrsl

 

Durch Recherche nach „EPA“, bin ich auf weitere Enthüllungen gestoßen:

E-Mails Detaillieren EPA’s wildeste ‚Goofest‘ Parties, komplett mit besoffenem Eisrodeln

Michael Bastard

Textausschnitte:

Wenn Sie ein Umweltschützer sind, sollten Sie auf jeden Fall auf die "Goofest" gehen angelegt von EPA’s früheren Politik-Leiter Michael Goo. Goofest Parties waren offenbar ein größerer Anlass als die "Tötung von Bin Laden" [Party], nach E-Mails [die Daily Caller] von Republikanischen Abgeordneten erhalten hat.

… Während diese "Goofest" E-Mails komisch waren, hoben republikanische Abgeordnete den E-ails eine verstörend gemütliche Beziehung zwischen EPA Beamten und Umweltaktivisten hervor – Ein Problem, dass Republikaner seit einiger Zeit herausstellen.

Republikaner Bill Johnson von Ohio, nahm EPA‘s Chefin Gina McCarthy über die gemütlichen Beziehungen von Goo zu Aktivisten in die Mangel, darunter mit der Frage, ob oder nicht McCarthy‘s Mitarbeiter an den "Goofest" teilnahmen.

In dem Artikel werden weiterhin Kontakte zuSierra Club Aktivistin Lena Moffit bezüglich der Keystone XL Pipeline, angesprochen, weiterhin z.B. auch zum Natural Ressources Defence Counsil: [… Ressourcen in der Erde lassen], die gerne einen Bericht hätten, „… dass im Januar keine neuen Kohleminen mehr eröffnet werden.“

Erschienen am 14. Juli 2015 auf The Daily Caller

Zusammengestellt und übersetzt durch Andreas Demmig

http://dailycaller.com/2015/07/14/emails-detail-epas-wild-goofest-party-complete-with-boozy-ice-luge/#ixzz447s9nekP