Video: WO LIEGT BASIS FÜR 2-GRAD-ZIEL ?

In unendlicher mühevoller Kleinarbeit hat das Team Heiligenroth um Rainer Hoffmann, sehr wichtige Ungereimtheiten wie auch fatale Widersprüche in den Berichten der IPCC Wissenschaftler und ihrer journalistischen Verstärker aufgezeigt.
Im folgenden Video wird dezidiert gezeigt, dass die mit 15 °C, mindestens seit Svante Arrhenius – also seit über 100 Jahren- angenommene "Mitteltemperatur" der Erdatmosphäre, im Jahre 2001 kühl und ohne Aufsehen vom IPCC kassiert wurde. Seither wird dort nur noch von 14 °C ausgegangen, die der natürliche THE bewirkt haben soll.
Die Erde soll also plötzlich – trotz Erwärmung um 0,8 °C – um ein ganzes Grad C kühler geworden sein. Jedoch, und auch das bereitet das Team Heiligenroth genüsslich auf, ist diese Abkühlung bei den Klima-Großwissenschaftlern ; Schellnhuber, Latif, Rahmstorf & Cie immer noch nicht angekommen. Sie plaudern nach wie vor von den 15° C die sozusagen den Komfortbereich der Erde darstellen, obwohl sie nunmehr bereits um ein glattes °C kühler sein soll.
Erklärungen dafür gibt es nirgends. 
Allein dieser Widerspruch, die Erdatmosphäre plötzlich als um 1 °C kühler anzunehmen, der bisher nirgends thematisiert wurde, reicht aus die gesamte kommende UNEP Klimakonferenz als Farce zu entlarven.
Wer die gesamte Menschheit auf Grund von solchen unbewiesenen Behauptungen einer großen Transformation unterziehen will, zeigt einmal mehr als deutlich, dass es ihm nur auf das politische Ziel ankommt. und die Wissenschaft als Mittel zum Zweck missbraucht wird

Das 03. Video (Abschnitt 1 von 5) der Staffel 3 als kritische GEGENPOSITION zur dubiosen Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 (#COP21)
Im Video  ist auch dargestellt, dass so gut wie alle "Interpreten" des 2 °Zieles, dieses fälschlich auf die zuvor "gemessene" mittlere Globaltemperatur von 15 ° C beziehen, also die vermeintlichen Gefahren ausmalen, die von 15 + 2 = 17 °C ausgehen.
Dabei wird völlig übersehen, dass das IPCC selbst diese vermeintlich zulässige Erwärmung auf die Temperatur "vor der Industrialsierung" bezieht, die zwar niemand genau kennt, die zudem am Ende der kleinen Eiszeit liegt, aber bedeutet, dass die Erwärmung der letzten 150 Jahre von rd. 0,8 K von den 2 ° abgezogen werden müssen. Es bleiben also nur noch 1,2 K. 
Auf dieser skurilen Rechnung basieren z.B. dann die Berechnungen über die Menge an CO2, die insgesamt noch emitiert werden dürfen, die z.B. der IPCC Vize und Ökonom Otmar Edenhofer anstellt.

Wir stellen im 2. Abschnitt fünf weitere, prominente Merkwürdigkeiten über den Treibhauseffekt vor. Folgen Klima-Kompetenz-Center wurden von uns untersucht: Das Umweltbundesamt, WIKPEDIA.DE, der ARD-Meteorologe Sven Plöger, der „Klimaretter“ Michael Müller, und…? Ja, die Veröffentlichung der „5. Merkwürdigkeit“ müssen wir aber noch bis auf weiteres zurückhalten. Infos über die Gründe erfahren Sie im Video des 2. Abschnitts…
Für normale Menschen dürfte das Herumreiten auf der Frage ob die globale Mitteltemperatur nun 14 °C oder 15 ° C sein möge, kindisch oder mindestens albern sein.
Das wäre es normalerweise auch, wenn man bedenkt, dass z.B. wir Mitteleuropäer jährlich Temperaturdifferenzen von 60 °C  oder sogar mehr erleben und uns – ebenso wie Fauna und Flora um uns herum – sehr wohl dabei fühlen.
Doch muss man bedenken, dass Änderungen der globalen Mitteltemperatur im zehntel Grad Bereich, von den als Wissenschaftlern verkleideten Klimaaktivisten des IPCC und seiner grünen Zeloten zum großen Gottseibeiuns stilisiert wurden.
Und es ist nunmal so, dass nur die absolute Temperatur die Berechnung von Energieströmen, – Bilanzen etc. erlaubt. Es ist also – zumindest für die Alarmisten- sehr wichtig, ob die Ausgangsbasis nun 13, 14, oder 15 °C ist. Und diese Frage ist völlig ungeklärt.




‘Joker’ in der Klimamodellierung gefunden – in der normalen Wissenschaft ein absolutes NoGo!

Sie schreibt:
Wie sich herausstellt, haben die Klimamodelle eine Sicherheit von 95%, basieren jedoch auf der Ableitung von abhängigen Variablen mit einer Sicherheit von 0%, und das ist ein ,No No‘. Das möchte ich erklären: Effektive Klimamodelle modellieren eine hypothetische Welt, in der alles in einem konstanten Zustand eingefroren wird, während sich ein Faktor verdoppelt. Aber in der realen Welt ändern sich viele Variable gleichzeitig mit anderen Regeln.
Partielle Ableitungen abhängiger Variablen sind eine ,Wild Card‘ – manchmal könnte dabei eine ordentliche Schätzung herauskommen, aber in anderen Fällen wird nur Unsinn erzeugt, und bedrohlicherweise gibt es keinen effektiven Weg, dies herauszufinden. Falls die Klimamodelle das Klima prophezeien, würden wir wissen, dass sie damit durchgekommen wären. Sie sind es nicht, aber wir können nicht sagen, ob sie an partiellen Ableitungen gescheitert sind. Es könnte auch etwas anderes sein. Wir wissen nur, dass es ein schlechtes Verfahren ist.
Die partiellen Ableitungen abhängiger Variablen sind strikt hypothetisch und nicht empirisch verifizierbar. Bzgl. Klima kann man nicht nur eine Variable variieren und alles andere konstant halten und die Änderung an einer anderen interessierenden Variablen messen. Verwendet man partielle Derivative im Bereich Klima, kommt es zu unbekannten Approximationen – und darum ist das unzuverlässig.
Nun könnte man argumentieren, dass die partiellen Ableitungen gute Approximationen sind und vielleicht alles, was wir haben und besser als gar nichts. Aber es ist eine unbekannte Angabe, weil die partiellen Ableitungen auf abhängige Variable Bezug nehmen. Man könnte argumentieren, dass bestimmte Klima-Variable fast unabhängig sind, in welchen Fällen partielle Ableitungen hinsichtlich jener Variablen nur leicht unzuverlässig sind – und man stünde auf einem festeren Fundament. Aber man wüsste nicht, wie fest, weshalb jedes Modell, das sich auf diese partiellen Ableitungen verlässt, gegen die Wirklichkeit getestet werden müsste. Falls sich dabei herausstellt, dass das Modell nicht allzu gut abschneidet, dann könnte der Grund dafür sein, dass die partiellen Ableitungen die falschen Werte haben, oder auch, weil sie konzeptuell ungeeignet sind, oder das Ganze aus anderen Gründen auch komplett versagen könnte; und man würde es nicht erfahren, weil vorgegebene partielle Ableitungen nicht empirisch verifizierbar sind.
Dies klingt für mich so, als ob jene Schätzung so ziemlich eine ,Wild Card‘ in diesem Falle ist, und vielleicht ist es dieser Faktor, der so unterschiedliche Ergebnisse der Klimamodelle zeitigt, wie das folgende Bild veranschaulicht:

Evans hat schon zuvor auf diesem Gebiet gearbeitet, dass teils vielversprechend aussah. Aber er hat meiner Ansicht nach diese Arbeit zu früh veröffentlicht, und sie wurde heftig kritisiert.
Dies sieht aus wie ein viel konkreteres Thema, dass kaum zu rechtfertigen und/oder hinweg zu erklären ist.
Link: http://wattsupwiththat.com/2015/09/28/wild-card-in-climate-models-found-and-thats-a-no-no/
Übersetzt von Chris Frey EIKE