13,75° oder 14° oder 15 ° oder gar 15,38 ° das ist hier die Frage? Klimavideo zur Gretchenfrage: Von welcher Temperatur ist eigentlich die Rede?

Die Vermeidung nur vermuteter künftiger Erderwärmung, geringer als 2 ° C über dem  „vorindustriellen“ Niveau, um jeden Preis, ist das große Ziel der ca. 200 Regierungen, die Ihre Delegierten zum 21, großen Palaver der UN (COP 21) Ende November nach Paris schicken. Erreicht werden soll das mittels eines rigorosen Dekarbonisierungsprogrammes  bei gleichzeitiger  rigoroser Melkung der  Steuerzahler der entwickelten Länder, vorrangig der EU und darin vorrangig Deutschlands. 

Video der Macher des  Klimamanifestes von Heiligenroth Staffel 3 Folge 05 – Täuschung durch Globale Temperaturwerte! [Kapitel 4/6/7 – Episode 3]
Doch auf welche Temperatur bezieht sich das 2 ° Ziel?  Wie hoch war das -nur als künstlich statistisches Konstrukt in der Phantasie mancher Klimawissenschaftler vorhandene- „vorindustrielle “ Niveau der globalen  Mitteltemperatur? Wie hoch war diese im Klima-Referenzzeitraum von 1951 bis 1980, wie hoch 1961 bis 1990.
Und war letztere sogar geringer als die des vorherigen Zeitraumes. Wo bleibt dann die gefürchtete Erwärmung? Wie hoch ist sie  heute?
Die Antwort lautet: Niemand weiß es.  Die Basis wird laufend und ohne Begründung verändert. Einfach nach Bauchgefühl. Denn gemessen wird da nichts, wohl aber „geschätzt“ auf ein bis zwei Stellen nach dem Komma. Und warum das so ist, zeigt das folgende Video des einzigen und echten Klimaflüchtling Rainer Hoffmann.
In einer unglaublichen Fleißarbeit haben Rainer Hoffmann und seine Helfer die vorhandene Literatur gesichtet, insbesondere die wissenschaftliche Literatur, aber auch zahllose populärwissenschaftliche Bücher, von so bekannten Fernseh-Meteorologen wie Sven Plöger Karsten Schwanke oder des Millionenschwindlers und Friedensnobelpreisträgers Al Gore , Videos, Fernsehsendungen etc. bis zu Kinderbüchern für die Allerkleinsten.  Und stellen das Ergebnis dies minutiösen Recherche in einem langen, langen Video vor.
Allen Vorgestellten ist gemeinsam, dass sie zwar munter drauflosschwadronieren wie ach so gefährlich der anthropogene  Treibhauseffekt sei, der sich (in ihrer Phantasie) dem „natürlichen“  Treibhauseffekt draufsattele, aber niemand, im wahrsten Sinne des Wortes niemand, keiner, nobody kann angeben, um welche absolute Mitteltemperatur (um es gleich zu sagen, die es in der Natur ebenso wenig gibt, wie die durchschnittliche Telefonnummer z.B. Berlins) es sich handelt.

Von wo nach wo geht diese Erwärmung?

Da es sich um ein „Menschheitsproblem“ handeln soll, „die die Menschheit auslöschen könnte“ (A. Merkel) bei dem bereits Erhöhungen im 1/10  °C Bereich ungeahnte und extrem schädliche Ausmaße  haben sollen, hat der von den Maßnahmen direkt betroffene Mensch, doch wohl jedes Recht zu verlangen, dass wenigstens die Ausgangssituation genauestens bekannt ist. Sie ist es jedoch keineswegs.
Nach riesigen Aufwendungen im hunderten von Milliarden € Bereich für die Klimaforschung und noch Versenken von noch größeren Beträgen für die bereits eingeleiteten „Vermeidungsmaßnahmen“  entpuppen sich die Aussagen der sie voran treibenden Wissenschaftler als hohl, vielfach falsch  oder  von großem Unwissen geprägt. Minutiös weist Hoffmann u.a. nach, dass das schon 1995 vom Spiegel behauptete, so sehr gesuchte „anthropogene Signal“ bisher nicht gefunden wurde. Der sich damals bereits damit brüstende ehemalige Chef des Hamburger MPI für Meteorologie  Klaus Hasselmann musste diese „Erfolgsmeldung“ wenig später kleinlaut zurück ziehen. Und so blieb es bis heute. Kein Signal, kein Beweis, nirgendwo, nur Modell gestützte Behauptungen, deren Fehlprognosen inzwischen sogar von ihren Erfindern – wie z.B. dem jetzigen Chef des MPI in Hamburg Jochem Marotzke- zugegeben, aber im gleichem Atemzug als nicht relevant bezeichnet werden (Details dazu u.a. hier).
Diese eklatante Unwissenheit wird jedoch propgandistisch verschleiert durch die Verkündung billiger und irreführender Metapher, wie die von „die Erde hat Fieber“ (H.J: Schellnhuber), die eine dem öko-industriellem Komplex willig und ergriffen lauschende und ihm zuarbeitende Journaille begierig und ungeprüft in alle Erdwinkel hinaus posaunt.
Was den neutralen Zuschauer besonders anwidern dürfte  ist die breite umfassende Indoktrination unserer Kinder und Jugendlicher mit diesem Quark. War es doch immer ein Zeichen totalitärer Ideologien mit universalem Anspruch bereits die Kleinsten zu indoktrinieren, so fügt sich die Ideologie von der globalen (menschgemachten) Erwärmung nahtlos in dieses wirksame Verhaltensmuster ein. Das im Video erwähnte „Kinderbuch“ der ARD Meteorologin Michaela Koschak ist dafür nur ein Beispiel von vielen. Es steht stellvertretend für unzählige Maßnahmen von Schulen, Behörden und Verbänden unsere Kinder von klein an zur grünen Klimaschutz-Ideologie zu erziehen. Mit einigem Erfolg, wie man resignierend feststellen muss.
Selten wurde die permanente Verlogenheit, oft gepaart mit kompletter Ahnungslosigkeit ergänzt durch Großmannssucht vieler sog. Klimawissenschaftler  und ihrer politischen Auftraggeber und Gefolgsleuten  in Verbänden, Gremien, NGO´s (dürfen natürlich keinesfalls fehlen) und anderen politischen wie scheinwissenschaftlichen Organisationen, ebenso handfest wie unaufgeregt  vorgestellt, wie in diesem Video. Ein Glanzstück der Recherche, ein Glanzstück investigativen Journalismus.
Als Schlussfolgerung kann man nur wieder den unvergleichlichen Mark Twain zitieren, der einmal feststellte:

 Als die Reisegesellschaft ihr Ziel aus den Augen verloren hatte, verdoppelte sie ihre Geschwindigkeit.

Eine Erkenntnis, die treffend als Motto für jede IPCC COP Weltklimaparty passen würde.
Mit über 2 Stunden Dauer kostet es zunächst mal einige Überwindung sich das anzuschauen.
Aber ich kann Ihnen versichern: Es lohnt sich! Versprochen!
Weitere Infos zum Inhalt und Entstehungsgeschichte mit allen Quellenangaben des Videos finden Sie hier
Über die gesamte Staffel der Videos  hier




Atomkraft – Nie wieder?

Der Artikel befasst sich ausschließlich mit Deutschland, versucht aber darzulegen, dass sich Kernenergie gar nicht lohnen kann. Für meine Bekannten im Elsass lohnt sich Kernenergie doch: Sie zahlen weniger als 15 Cent für die Kilowattstunde, ich dagegen 30,67 Cent, dazu die Grundgebühren. Auch ist kaum anzunehmen, dass man in den folgenden Ländern nicht rechnen kann:
China              24 Kernkraftwerke im Bau
Russland          9  Kernkraftwerke im Bau
Indien             6  Kernkraftwerke im Bau
1 bis 5 Neubauten gibt es jeweils in den Arabischen Emiraten, Argentinien, Brasilien, Finnland, Frankreich, Iran, Korea, Pakistan, Slowakei, Taiwan, Ukraine, USA, Weißrussland, und, man staune, auch 2 in Japan. Das Unglück von Fukushima hat bei diesen nicht zu einem Baustopp geführt. 
Der Artikel im „Handelsblatt“ strotzt vor Zahlen, die ich nicht überprüfen kann. Vielleicht sind einige sogar richtig, so hätte die Unternehmensberatung Arthur D. Little im Auftrag des „Handelsblatts“ herausgefunden, dass die KKW’s bisher einen Umsatz von 175 Milliarden Euro machten. Der erzeugte Strom entspräche dem gesamten Verbrauch Deutschlands von 11 Jahren. Mit dieser Unternehmensberatung wurde eine offensichtlich seriöse Institution zitiert. Sonst stützt sich der Artikel auf Greenpeace, den BUND, das „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“. Diese lieferten ihre Milchmädchenrechnungen, nach denen die „wahren“ Erzeugungskosten von Kernenergiestrom bis zu 37 Cent pro KWh betrügen. Und das würde noch nicht einmal die künftigen Kosten für den Rückbau der Reaktoren und die Lagerung des Atommülls beinhalten.
Besonders die Endlagerung ginge ins Geld. „Selbst die Kosten für das Auswahlverfahren, die 2013 noch mit zwei Milliarden Euro beziffert worden waren, werden schon wieder infrage gestellt“, so wird das Bundesumweltministerium zitiert. Das heißt, nur die Auswahl eines Standortes, ehe mit den Arbeiten begonnen wird, kostet so viel. Wer steckt das Geld ein? Gutachter, Psychologen, Politologen, auch Bürgerinitiativen. Das habe ich anderswo gehört: Diese müssten finanziell so ausgestattet werden, dass sie auf gleichem Niveau mit Staat und Wirtschaft verhandeln können.
Die ganze Sache ähnelt dem Pyramidenbau im alten Ägypten, mit dem Unterschied, dass hier keine Sehenswürdigkeiten entstehen. Das damalige Problem war, die Leiche des Pharao so unterzubringen, dass sich seine Seele im Jenseits gut fühlt und von dort Segen ins Diesseits bringt. Für dies nur in der Einbildung bestehende Problem wurde die Arbeitskraft des ganzen Volkes eingesetzt.
Die heutige Einbildung wurde einmal von Frau Kotting-Uhl (Kunsthistorikerin), atompolitische Sprecherin der Grünen, gut ausgedrückt: „Er (der Atommüll) ist da und stellt für die heutige und zukünftige Gesellschaften eine existenzielle Bedrohung dar.“ Was ist eine existenzielle Bedrohung? Der Straßenverkehr mit weltweit einer Million Toten jährlich ist es nicht. Nach Frau Kotting-Uhl müsste es dann unwahrscheinlich sein, dass es in 100 Jahren noch Franzosen gibt. 
Tatsächlich beträgt die Aktivität der gesamten bisher erzeugten Abfallmenge nur um 1 Promille der natürlichen Aktivität der Erdkruste. Bleibt ein Endlager intakt, stört es niemanden. Löst es sich auf, stellt die Aktivität nur einen kleinen Teil der natürlichen dar.
Ganz Einbildung wie bei den Ägyptern ist das Endlagerproblem nicht. Man muss mit dem Abfall schon sorgfältig umgehen. Ginge man aber von dem wirklichen Risiko aus, würde die Endlagerung nur einen Bruchteil kosten. Gorleben wäre völlig ausreichend.
Im Artikel wird auf die Haftungsfrage hingewiesen. „Die Schäden der Reaktorkatastrophe (von Fukushima) werden auf hohe dreistellige Milliardenbeträge taxiert, Tendenz noch immer steigend. Ein ähnliches Ereignis dürfte bei uns im ungünstigsten Fall noch größere Schäden hervorrufen, denn die Region um Fukushima ist dünn besiedelt.“ Dünn besiedelt ist Japan nirgends. Unklar ist, ob nicht Tsunami-Schäden mitgerechnet wurden. Durch den Reaktorunfall entstanden nur zwei Arten von Kosten, für Umsiedlungen und für Reinigungsarbeiten.
Auch in Japan wird das Strahlenrisiko überbewertet, was die Sache teuer macht. Vieles wäre überflüssig, würde man die Bewertung von WHO (Weltgesundheitsorganisation) und UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) zugrunde legen. UNSCEAR fasst die Erkenntnisse von über 70 Wissenschaftlern aus vielen Ländern so zusammen: „No discernible increased incidence of radiation-related health effects are expected among exposed members of the public or their descendents.“ (Ein erkennbares vermehrtes Auftreten von strahlenbedingten Wirkungen auf die Gesundheit wird weder bei den Mitgliedern der Bevölkerung noch bei ihren Nachkommen erwartet)
Das Geld wird ausgegeben, um Grenzwerte einzuhalten, die unter dem liegen, was in vielen Gegenden der Welt von Natur aus vorkommt, und wo man auch keine zusätzlichen Krankheiten findet. Nach „Handelsblatt“ könnten die Kosten dafür noch auf 8,5 Billionen Euro steigen! 
Natürlich kommen auch die Schauergeschichten von Tschernobyl, mindestens 120.000 Tote. Das sind berechnete Tote, nach einer Hypothese, die mit dem Fortschritt der Molekularbiologie immer stärker in Zweifel gezogen wird (LNT, Linear No Threshold, dazu einige Übertreibungen). 
Tatsächlich liegt die Zahl der wirklichen Todesopfer unter 60. 
„Die Gefahren der Kernenergie wurden offensichtlich – ein für alle Mal.“ Ja, aber nur in der Einbildung der Strahlenhysteriker und der Gläubigen der Öko-Religion. Diese Einbildung bewirkt, dass man nicht damit rechnen kann, vor 2030 überhaupt einen Standort für ein Endlager zu finden. Aber auch nach 2030 wird es wohl nichts. Es geht offensichtlich nur darum, an möglichst vielen Stellen möglichst lange Angst und Schrecken zu verbreiten. 
Wie kann das enden? Mit der heutigen Ideologie gibt es keine Lösung. Aber Ideologien sind nicht so haltbar. Bei den Ägyptern hat sich die Ideologie geändert, und Pyramiden waren nicht mehr nötig. Hexenwahn, Kolonialismus, Sozialismus, Nationalsozialismus, Waldsterben – alles ist aus der Mode gekommen, und meist lag das Verfallsdatum viel näher als die Leute glaubten. 
Auch unser Strahlenwahn wird einmal sein Ende finden. Dann wird man alles, was das „Handelsblatt“ hier geschrieben hat, ganz anders bewerten. Nicht die Kerntechnik ist so kostspielig, sondern der Strahlenaberglaube und die Ökoreligion.




Anwendung des Informationsrechts ggü. dem Obersten Gerichtshof U.K. zur „Pantomime des Hasses“ gegen Klimaskeptizismus

Offener Brief von Monckton of Brenchley
An den Obersten Gerichtshof des United Kingdom, London
Sir,
Recht auf Information Verordnung 2000: Anzeige auf Informationsanforderung
Pantomime des Hasses zum Klimawandel des Obersten Gerichtshof vom 17 bis 19 September 2015
[Hinweis zur Übersetzung: Der Oberste Gerichtshof in UK heißt Supreme Court. Ich habe mich entschlossen, dies als Eigenname in nachfolgender Übersetzung zu verwenden. In Deutschland entspricht es dem Verfassungsgericht Karlsruhe]
Dies ist eine Anfrage in Bezug auf den Freedom of Information Act 2000 [Recht zur Information Act 2000] in Verbindung mit der parteipolitischen Zusammenkunft über den Klimawandel, die in verschiedenen Gerichtssälen einschließlich Nr. 1 und 2 des Supreme Court von England und Wales am Parliament Square stattgefunden haben soll, London, 17-19 September 2015, mit der aktiven Beteiligung von zumindest einem Richter des Supreme Court und der angenommenen Zustimmung oder zumindest Zustimmung des Supreme Court als Ganzes.

Video der im offenen Brief angesprochenen Sitzung des obersten Gerichtes in Großbritannien mit den angeführten Zitaten.
 
Quelle: Supreme Court, Gerichtssaal 1
Auf diese Veranstaltung wurde ich durch verschiedene Personen aufmerksam, die zutiefst besorgt darüber sind, dass, über eine Angelegenheit der laufenden öffentlichen und politischen Kontroversen, der das Supreme Court allen Seiten gegenüber offen sein sollte, in eklatanter Weise sowohl gegen die Grundsätze der natürlichen Gerechtigkeit, die in den Gesetzen von England und Wales anerkannt sind, als auch im Widerspruch zu der Verpflichtung der strikten Neutralität in Fragen der aktuellen politischen Konflikte, verstoßen wird, eine selbstverständliche Voraussetzung für den Supreme Court und alle, die behaupten, als einer seiner Richter zu dienen.
Es bleibt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass das Ereignis nicht stattgefunden hat und dass die YouTube Aufzeichnungen darüber, zusammen mit verschiedenen Web-Links und Dokumente über sie, gefälscht sind. Diese Informationsanforderung beabsichtigt zu entdecken – per impossibile [Annahme eines selbst für unmöglich Gehaltenen, nur um etwas zu demonstrieren] – ob die Pantomime des Hasses des Supreme Court in der Tat stattgefunden hat, und wenn ja, auf dessen Veranlassung und zu welchem Preis, und wer die Finanzierung bereitstellte und genehmigte und wie viel bezahlt wurde und von wem und wie viel ausgegeben wurde, und von wem und an wen oder was und ob die Passagen der offenen und unverhüllten parteipolitischen Hass-Sprache auf einen der Richter und einem eingeladenen Vortragenden zurückzuführen waren, und ob sie tatsächlich ausgesprochen wurden.
Eine gerichtliche Überprüfung der verschiedenen Abteilungen der Regierung, einschließlich des Obersten Gerichts von England und Wales und einige ihrer Mitarbeiter und Richter ist in aktiver Betrachtung, [die Überprüfung] der Verwaltungsentscheidungen, [die dazu führte] diese abstoßende und ungesetzliche Veranstaltung zu inszenieren, zu dulden, zu unterstützen oder an dieser zu partizipieren.
Die Fragen, ob es der Supreme Court seinen Richtern erlaubt haben sollte, sich in ein Weihnachtsmärchen Pantomime Theater zu verwandeln, oder ob das Gericht nun jeden Fall legitimiert hat, alle Klima und Umweltfälle anzuhören, ohne die Prinzipien allgemeiner Rechtsprechung zu foulen, werden an die zuständigen Abteilungen und Personen zu gegebener Zeit gerichtet.
([Literaturhinweise:] Über die Übel offensichtlicher Vorurteile der Justiz und der Verweigerung, beide Seiten eines Fall zu hören, videte [lat. ~weiter zu sehen bei] Denning MR in jeweils Metropolitan Properties Co. (FGC) Ltd. V. Lannon [1968] EWCA Civ 5 [1969] 1QB 577 und in Kanda v. Die Federation of Malaya [1962] AC 322 auf 327),
Zunächst ist es jedoch notwendig, die Tatsachen zu ermitteln.
Keine der Fragen, auf die nun Antworten gesucht werden, ist eine Frage, über Details betreffend, zu irgendeinem Fall, der vor dem Supreme Court behandelt wurde oder wird. Es gelten weder eine der zahlreichen anderen Ausnahmen und Nicht-Anwendungs-Klauseln der Abschnitte 35 bis 36 des Informationsrecht Gesetzes.
Daher wird jede Weigerung des Gerichts, eine oder alle der angeforderten Informationen zu liefern, dem Informationsbeauftragten zur Entscheidung überlassen werden, oder als Teil der späteren gerichtlichen Überprüfung der Verwaltungsentscheidungen entschieden werden – des Gerichts oder anderer Abteilungen oder anderen Agenturen der Regierung in Bezug auf diese parteipolitische Kundgebung am Gerichtshof.
Ich mache diesen Brief öffentlich.
Fragen durch den Supreme Court von England und Wales zu beantworten:
1. Bitte geben Sie an, ob der Supreme Court eine Konferenz in seinen Räumlichkeiten in Parliament Square, London oder an irgendeinem anderen Ort im September 2015 unter dem Titel Klimawechsel & Rechtsstaatlichkeit [Climate Change & the Rule of Law ] oder unter irgendeinem ähnlichen Titel oder mit irgend einem gleichen Thema gehalten hat; und wenn ja, wann und wo eine solche Konferenz stattfand.
2. Bitte bestätigen Sie, dass die Webseite
https://www.supremecourt.uk/news/climate-change-and-the-rule-of-law.html
und alle danach anhängigen Web-Seiten, die offiziellen Internetseiten des Supreme Court von England und Wales sind, und dass die Inhalte der Internetseiten, die durch den Obersten Gerichtshof von England und Wales offiziell, zugelassen Inhalte sind und erklären Sie durch wen die Entscheidung getroffen wurde, in welcher Art und Weise die Web-Seiten zu platzieren und zu veröffentlichen sind und auch sonst, um das Ereignis zu veröffentlichen und unter wessen ultimativer Kontrolle die Webseiten verwaltet werden.
3. Insbesondere, bestätigen Sie bitte, dass das Video https://www.youtube.com/watch?v=eef1tK8mtEI des Teils der Propagandaveranstaltung [propaganda event] des Supreme Court eine komplette und genaue Aufzeichnung des Segments der Veranstaltung ist, die sie vorgibt abzudecken.
4. Bitte geben Sie Kopien oder, wenn Kopien nicht verfügbar sind, Aufzeichnungen über alle Korrespondenz und Gespräche im Zusammenhang mit der Klimaschutzkonferenz, die vorgeblich im Supreme Court im September 2015 stattgefunden hat. Insbesondere, jedoch ohne Einschränkung, geben Sie bitte Kopien oder Aufzeichnungen über alle Korrespondenz und Gespräche zwischen oder unter den Richtern oder anderem Personal, Bediensteten oder Beauftragten des Supreme Court von England und Wales, irgendeinem der Teilnehmer, irgendeiner Regierungsstelle und irgendeinen Lieferanten oder Unternehmen.
5. Bitte geben Sie eine vollständige Liste aller Teilnehmer der Konferenz und Angaben wer gesprochen hat, mit allen Aufzeichnungen über ihre Bemerkungen und alle Transkripte des Verfahrens.
6. Bitte geben Sie Kopien aller Tagesordnungen, Arbeitspapiere und sonstige Unterlagen aller Art, die produziert oder gesendet wurden, übergeben, übertragen oder auf andere Weise irgend einem der Richter oder anderem Personal, Bediensteten oder Beauftragten des Supreme Court von England und Wales zur Verfügung gestellt wurden, irgendeinem der Teilnehmer, irgendeiner Regierungsstelle und alle Lieferanten oder Unternehmen.
7. Bitte geben Sie an, auf dessen Initiative die Konferenz stattfand, und stellen Sie alle zweckdienliche Korrespondenz oder Aufzeichnungen von Gesprächen über den Vorschlag, die Konferenz zu inszenieren.
8. Bitte geben Sie die Namen aller Richter oder anderem Personal des Supreme Court an, die an der Entscheidung beteiligt waren, die Konferenz zu inszenieren, und erklären Sie zu welchem Zeitpunkt und in welcher Weise die Entscheidung getroffen wurde, und geben Sie die Namen aller Parteien an, die durch den Obersten Gerichtshof oder einer seiner Bediensteten oder Beauftragten konsultiert wurden, bevor die Entscheidung getroffen wurde, zusammen mit allen Kopien oder Aufzeichnungen der Korrespondenz oder Gespräche in Bezug auf die Konsultationen, die zu der Entscheidung geführt haben und die Entscheidung selbst.
9. Bitte geben Sie die Namen aller Richter oder anderem Personal des Supreme Court an, die mit der Entscheidung, die Konferenz zu inszenieren nicht einverstanden waren, zusammen mit allen Kopien oder Aufzeichnungen der Korrespondenz oder Gespräche in der sie ihr Anliegen deklariert oder angedeutet haben.
10. Bitte geben Sie eine Liste aller Abteilungen oder anderer Einrichtungen oder Personen, die bei der Reservierung von Mitteln angegangen wurden und liefern Sie die Namen derjenigen, die die Finanzierungsanträge gestellt haben und derer, denen die Anträge gestellt wurden, zusammen mit Kopien oder Aufzeichnungen des gesamten Schriftverkehrs oder Gespräche im Zusammenhang mit der Finanzierung der Konferenz zwischen oder unter irgendeinem der Richter oder anderem Personal, Bediensteten oder Beauftragten des Supreme Court von England und Wales, irgend einem der Teilnehmer, irgendeiner Regierungsstelle und alle Lieferanten oder Unternehmen.
11. Bitte erklären Sie die vollständigen und umfassenden Konten für die Konferenz, einschließlich und ohne Einschränkung der Quellen, Mengen und Termine aller Tranchen der Finanzierung für die Konferenz, ein gesamte Berücksichtigung aller Einnahmen und Ausgaben, eine vollständige Liste aller Honorare, Aufwendungen oder sonstige Beträge, die an Teilnehmer oder andere gezahlt wurden, der Konferenz beigewohnt oder zugegen waren, und Kopien des gesamten Schriftverkehrs oder Gespräche über jeden finanziellen Aspekt der Konferenz.
12. Bitte geben Sie an, ob eine Person Namens “ Lord Carnwath“ ein Richter des Supreme Courts ist.
13. Wenn “Lord Carnwath” ein Richter des Supreme Court ist, bitte geben Sie an, ob „Lord Carnwath“ auf der Konferenz anwesend war und bitte stellen Sie alle Unterlagen zur Verfügung, von oder über ihn oder seinen Bevollmächtigten im Zusammenhang mit allen Aspekten der Konferenz.
14. Wenn „Lord Carnwath“ ein Richter am Obersten Gerichtshof ist, geben Sie bitte die jährliche Vergütung, Pension, Aufwendungen und sonstigen Beträgen oder Bezüge, die „Lord Carnwath“ aus öffentlichen Mitteln in jedem der Jahre 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 bezahlt wurden,  a) in Bezug auf seine Funktion als Richter am Obersten Gerichtshof; und b) in Bezug auf alle anderen Dinge, und wie diese andere Dinge festgelegt werden und die Beträge quantifiziert.
15. Wenn „Lord Carnwath“ ein Richter am Obersten Gerichtshof ist, geben Sie bitte Kopien oder Aufzeichnungen des gesamten Schriftverkehrs oder Gespräche in jedem der Jahre 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 zwischen ihm und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, die am Obersten Gerichtshof stattgefunden haben oder vermerkt wurden, zusammen mit Rechnungen über alle Honorare, Aufwendungen oder sonstige Vergütungen oder Zuwendungen, was auch immer an „Lord Carnwath“ oder irgend einem seiner Bediensteten oder Beauftragten durch das Umweltprogramms der Vereinten Nationen oder einer ihrer Bediensteten empfangen oder eingereicht wurden.
16. Bitte geben Sie an, ob „Lord Carnwath“ auf der Konferenz anwesend war; wenn ja, in welcher Eigenschaft und auf wessen Einladung; und ob zu irgendeinem Zeitpunkt während der Konferenz er die folgenden Worte äußer

„Präsident Obama hat gesagt, wir sind die erste Generation, die Auswirkungen des Klimawandels fühlt und die letzte Generation, die etwas dagegen tun kann. Auf dieser Grundlage werden die bevorstehenden Verhandlungen in Paris im Rahmen des UN Klimawandel Übereinkommen ein entscheidender Test für unsere Fähigkeit sein, als globale Gemeinschaft, diese Herausforderungen zu bewältigen. Die Absicht ist, dass die Verpflichtungen, die sich aus diesen Verhandlungen ergeben, Rechtskraft haben sollten. „

17. Bitte geben Sie an, ob „Philippe Sands QC“ auf der Konferenz anwesend war; wenn ja, in welcher Eigenschaft und auf wessen Einladung; und ob zu irgendeinem Zeitpunkt während der Konferenz er die folgenden Worte äußerte:

„Der Internationale Gerichtshof oder das Internationalen Gericht über das Recht des Meeres könnte aufgefordert werden, zum Beispiel, zu bestätigen, (als wissenschaftliche Angelegenheit), dass Emissionsreduktionen notwendig sind – national und global – um unter der weltweit vereinbarten Temperaturschwelle von 2 Grad Celsius zu bleiben. Wie ich eingangs erwähnte, gibt es einen breiten Konsens über viele dieser Sachfragen, aber sie unterliegen weiterhin in einigen Teilen der Herausforderung, einschließlich wissenschaftlicher qualifizierter, kompetenter und einflussreicher Personen, und die Gerichte könnten hier eine Rolle in spielen, solche Forderungen endgültig im Keim zu ersticken. „

18. Wenn „Philippe Sands QC“ auf der Konferenz anwesend war, geben Sie bitte an, ob zu irgendeinem Zeitpunkt während der Konferenz er die folgenden Worte äußerte: „Das Gericht hat eine potentiell bedeutende Rolle der Welt zu helfen, die Wissenschaft vom Klimawandel besser zu verstehen und zu entscheiden, und zu erkennen, dass der Platz für echte Zweifel verschwunden ist. “

Quelle Supreme Court
19. . Bitte geben Sie an, ob irgendein Richter oder Beamter oder Bediensteter oder Vertreter des Obersten Gerichts bei Bemerkungen wie die von „Lord Carnwath“ oder „Philippe Sands QC“ Einwände erhoben hat und stellen Sie einen Datensatz oder Kopie eines solchen Einwands zur Verfügung.
20. Bitte stellen Sie eine vollständige Liste aller Fälle im Zusammenhang mit Klima, der Umwelt oder anderen Angelegenheiten die in irgendeiner Weise mit dem Gegenstand der Konferenz verbunden sind, die derzeit vor dem Obersten Gerichtshof von England und Wales anhängig sind, und teilen Sie mit, welche, wenn überhaupt, gesetzlichen Bestimmungen oder Verwaltungsverfahren bestehen, um eine alternative Rechtsprechung in letzter Instanz in Fragen, wie zum Beispiel Klima und Umwelt, durch den Supreme Court, sowohl kollektiv als auch in der Person von einem ihrer Richter, auf offene und bösartige politische Vorverurteilung unverhohlen und bizarr in einer solchen Weise zu handeln und das demzufolge eine vorgefasste Meinung darstellt.
Yours faithfully,

Viscount Monckton of Brenchley
Erschienen am 17. Oktober 2015 auf WUWT
Übersetzung durch Andreas Demmig
http://wattsupwiththat.com/2015/10/17/foiaing-the-u-k-supreme-courts-pantomime-of-hate-against-climate-skepticism/
Weitere Recherchen:
Ein Gesetz zur Sicherstellung der Offenlegung von Informationen durch Behörden oder von Personen, die Dienstleistungen im öffentlichen Auftrag durchführen, Ergänzung im Jahre 2000 des Datenschutzgesetzes von 1998 und öffentliche Aufzeichnungen von 1958 für verbundene Zwecke

http://www.legislation.gov.uk/ukpga/2000/36/pdfs/ukpga_20000036_en.pdf
Natürlich ist anzunehmen, das Viscount Monckton of Brenchley, die Hauptprotagonisten kennt, bzw. weis wer sie sind und was sie machen.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Senior_President_of_Tribunals
Robert Carnwath, Lord Carnwath of Notting Hill ist Richter am Surpreme Court in England, Er ist Alters-Präsident des Tribunals und ein leitender Richter in Großbritannien, der den Vorsitz über das UK Gerichtsystem leitet. Der Alters -Präsident wird von der Königin auf Empfehlung des Lord Chancellor [Kanzlers der Regierung] ernannt. Lord Justice Carnwath wurde am 12. November 2007 erster Inhaber dieses Postens. Der Alters-Präsident muss auf einer sieben-Jahres-Basis die gerichtlichen Zulassungsbedingungen zur Ernennung erfüllen oder ähnliche Erfahrungen in Schottland oder Nordirland haben.
Über Philippe Sands QC bin ich an seinen Arbeitgeber: Matrix gekommen:
Matrix „, eine innovative und progressive-Agentur, die weiterhin in hochkarätigen und oft zu neuen Gesetzen führenden Fällen unterrichtet wird.“
Ein extra Kapitel ist den Aktivitäten zu Umweltgesetzen gewidmet:

Vom Klimawandel bis Geisterschiffen, von Fluglärm bis zu den grenzüberschreitenden Auswirkungen der Schädlingsbekämpfung, vereinigt die  Environment Group bei Matrix Know-how in internationalen, europäischen und nationalen Recht und unsere Mitglieder decken alle Typen und Arbeitsbereiche in diesem sich schnell wandelnden und schwierigen Bereich ab.

Neben unserer langjährigen Erfahrungen der Umweltrechtsstreitigkeiten auf internationalen, europäischen und nationalen Ebenen, unterhalten wir, ein breites Spektrum von Beratungs- und anderen Arbeiten für internationale Organisationen, Staaten, Nicht-Regierungsorganisationen und anderen Gremien. Vor kurzem haben wir an einem Großprojekt zur Unterstützung laufender internationaler Verhandlungen teilgenommen. Wir halten auch laufend Schulungen für NGOs einschließlich auf dem Schnittpunkt zwischen Menschenrechten und Umweltrecht.

Ihr Mitglied:

Philippe Sands QC hat eine umfangreiche Praxis in allgemeinen internationalen Gesetzen, er arbeitet für Staaten, internationale Organisationen, den privaten Sektor, NGO’s und Einzelpersonen. Er ist Professor für internationales Recht an der University College London.
QC ist Abkürzung für Queen’s Counsel und bezeichnet einen höchstgestellten Anwalt in Großbritannien (Quelle Leo.org)
In Kommentaren wird er als Fanatiker beschrieben, hier ein Beispiel von Pat Frank, October 17, 2015 at 10:43 am:
He’s a highly intelligent idiot with legal powers over others. He speaks monstrosities with complete confidence and wants the International Court of Justice to have the power to adjudicate his views.
Persönliches Fazit des Übersetzers:
Man stelle sich, es gäbe so ein Gesetz, dass an (inter-) nationalen Gerichten, Zweifler an der Behauptung des „menschen gemachten“ Klimawandels (von -Temperatur redet fast keiner mehr) per Gesetz verurteilt werden könnten. Da spielen dann Fakten keine Rolle mehr. Die Profiteure der CO2-Lüge hätten einen Paragraphen, wie eine Keule, ähnlich ‚Leugnen des Holocaust‘.
Wenn dieser Damm mal gebrochen wäre, wäre es nur noch ein kleiner Schritt zu Gesinnungswächtern und Denunzianten. Als erstes kämen die Wissenschaftler dran, danach solche Leute wie EIKE und seine Leser.
Das o.g. Philippe Sands für eine Firma MATRIX arbeitet, erinnert mich an den Endzeitfilm gleichen Namens: Das Böse darin, bestens vernetzt, versklavt die Menschen und saugt sie aus, dabei bekommen alle die Illusion einer besseren Welt vorgegauckelt – ich hoffe, ich habe Unrecht und sehe die Dinge zu schwarz.
Man stelle sich vor, Andreas Voßkuhle, Präsident des Verfassungsgerichtes klüngelt mit Prof. Schellnhuber. Der eine, oberster Verfassungshüter, der andere international gut vernetzt (Berater der Kanzlerin und des Papstes) und AGW Fanatiker.
Umso mehr Anerkennung verdient m.e. die Courage und das Engagement von Sir Monckton.
Andreas Demmig




Pariser-Klimakonferenz wird wahrscheinlich fehlschlagen: Das Ende der COP?

Paris wird ein großer „Nichts-Burger“ sein
Erinnern Sie sich an Anne Gorsuch, die diesen stechenden Begriff geprägt haben könnte? Sie war der erste weibliche Administrator des EPA [US Umweltbundesamt] und ziemlich verschieden von Lisa Jackson oder Gina McCarthy. Gorsuch arbeitete für ein paar Jahre in der Reagan-Administration. Während dieser Zeit gelang es ihr, das EPA-Budget zu beschneiden und das EPA abzuspecken. Sie bewies, dass ein Administrator die regulatorischen Exzesse des EPA zügeln kann. (Eigentlich einer der effektivsten Wege zur Erreichung dieses Ziels könnte sein, das EPA-Büro in Alaska zu erweitern und dann die meisten der Washingtoner Aktivisten dahin zu versetzen.)
Aussichten für globale Vereinbarungen
Obama hat Nationen aktiv bedrängt, Verpflichtungen in Bezug auf die CO2-Emissionen einzugehen und die meisten waren ihm so gefällig, bedeutungslose Verpflichtungen zu machen, die sehr geringe Wirkung auf tatsächliche Konzentration von Kohlendioxid haben – und noch weniger auf das Weltklima.
China hat sich verpflichtet, dass seine Emissionen im Jahr 2030 ihren Höhepunkt erreichen, tut aber nichts, um das Wachstum in den restlichen 15 Jahren einzudämmen. Sie berechnen, so scheint es, dass bis dahin die Bevölkerung und die Nachfrage nach elektrischer Energie sich stabilisiert hat. Mit anderen Worten, ihr „Engagement“ beinhaltet keine wirklichen Schwierigkeiten.
In ähnlicher Weise, mit einem halbherzigen Engagement, wird auch Indien den Höhepunkt seiner Emissionen irgendwann um die Mitte des Jahrhunderts erreichen. Allerdings ist es Indiens eigentlicher Plan, seine heimische Kohleförderung in den nächsten 5 Jahren zu verdoppeln und dann weiterhin fossile Brennstoffe zu verwenden, um den Strom, der dringend von der Bevölkerung gebraucht wird, zu generieren.
Südostasien ist ein anderer, schnell wachsender Nutzer von fossilen Brennstoffen zur Stromerzeugung. In Europa werden östliche Nationen weiterhin Kohlekraftwerke bauen. Auch Deutschland ist zur Kohle gewandt, mit dem dummen Beschluss, den Betrieb ihrer Kernreaktoren einzustellen.
Bis Mitte des Jahrhunderts, werden die US-Emissionen wahrscheinlich weniger als 10% Anteil in der Welt sein und damit Bedeutungslos. Perverserweise, hat Obama versprochen, die US zu verpflichten, ihre Emissionen um 28 Prozent bis zum Jahr 2030 zu reduzieren – im Vergleich zum Niveau von 2005, indem er versucht, den EPA „Clean Power Plan“ für seinen versprochenen „Krieg gegen Kohle zu benutzen.“
Durch Russland auf seine Führung im Nahen Osten in Frage gestellt, antwortete Obama (auf Sixty Minutes, am 11. Oktober): „Meine Definition von Führung würde über den Klimawandel führen, zu einem internationalen Abkommen, das wir möglicherweise in Paris erreichen werden“ Bemerken Sie, dass der Kongress zu diesen Fragen nicht konsultiert wurde? Es ist daher wahrscheinlich, dass ein künftiges Weiße Haus einfach seine US Verpflichtungen kündigen wird; und die Welt ist sich dessen bewusst.
Wird Shukla Gate in Paris eine Rolle spielen?
Viele Leute denken, dass das Leck von Climategate-E-Mails im November 2009 eine wichtige Rolle gespielt hätte, in der Versenkung von Klimaabkommen auf der COP-15 in Kopenhagen. Die E-Mails zeigten die schmierigen Handlungen einer Anglo Gruppe von IPCC-Wissenschaftlern und ihre Versuche, abweichenden Meinungen zu unterdrücken: durch Missbrauch des Peer-Review der unabhängigen Forschung, durch Mobbing von Redakteuren von Fachzeitschriften (oft mit ihrer Duldung) und sogar durch die Manipulation der Fundamentaldaten („verstecken sie die Abnahme“ [der Temperatur].
Könnte sich die Geschichte wiederholen? Könnte Shukla Gate eine Rolle spielen bei Verfehlung eines Pariser Vertrages? Dr. Jagadish Shukla wurde beschuldigt, Gelder der US-Regierung in Höhe von 63Mio $ abgezweigt zu haben, ein Großteil davon floss in seine Taschen und der Familienmitglieder.

[„Es scheint eine Selbstverständlichkeit sein, aber: Bevor Sie unzählige Einzelpersonen und Organisationen beschuldigen, das amerikanische Volk zu betrügen, ist es ratsam sicherzustellen, dass Sie derzeit nicht das Gleiche tun“

Bild und Textauszug National Reviewvom Übersetzer recherchiert]
Sein Untergang kam, als er eine sehr öffentliche Kampagne gegen wissenschaftlichen Skeptiker organisierte, denen und ihren finanziellen Unterstützern, er Arglist und Profitgier unterstellte. Einige stellten die Frage: Wie würden Sie „Chuzpe“ auf Hindi sagen? [schamlose Frechheit, Unverfrorenheit]
Diese schmutzige Wäsche wird durchleuchtet in Anhörungen des Kongresses, organisiert durch den Republikaner, Lamar Smith (R-TX), Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft. Sie kann dazu beitragen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, hier und im Ausland, dass übertriebene Sorgen über die globale Erwärmung meist durch Geld getrieben werden. Weitere Beispiele kommen einem in den Sinn: die versprochenen $ 100-Milliarden / Jahr Subvention (? Bestechung) an Entwicklungsländer (!, dazu gehören perverserweise gehören China), Solyndra [535 Mio$ für zylinderartige Solarmodule] und eine Vielzahl von anderen „sauberen“ Energieprojekten, Al Gore‘s Aufstieg ein Multi-Millionär zu werden und vieles mehr. Zweifellos spielt der Neid eine Rolle – neben der Besorgnis darüber, wie Steuergelder verschwendet werden. Warum haben wir einige $ 25 Milliarden für die Klimawissenschaft gerade in den letzten zehn Jahren ausgegeben – wenn „The Science is settled?“
Wird der Verdier-Skandal COP-21 beeinflussen?
The Telegraph (UK) berichtet: Philippe Verdier, ein bekannter Name für seine nächtlichen TV Wettervorhersagen auf France-2, wurde nach Kritik am der UN-IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) aus der Sendung genommen. Herr Verdier behauptet in dem Buch Climat Investigation [französisch für Klima …]:

Quelle: Amazon.uk
…führende Klimaforscher und politische Führer haben … die Welt als Geisel genommen. … durch irreführender Daten“

Top Klimawissenschaftler, die sich oft auf staatliche Förderung verlassen, wurden „manipuliert und politisiert.“
Speziell beanstandet er die Arbeit des IPCC und sagt: „Sie löschen unverhohlen Daten, die gegen ihre allgemeinen Schlussfolgerungen stehen“, auch hat er Zweifel an der Richtigkeit ihrer Klimamodelle, die geltend machen, dass die Temperaturen um bis zu 4,8° C steigen, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um die Emissionen von Kohlendioxid zu reduzieren.
Herr Verdier schreibt: „Wir sind zweifellos auf einem Plateau in Bezug auf die Erwärmung; aber die zyklische Variabilität des Klimas erlaubt uns nicht vorzusagen, ob sein natürlicher Rhythmus morgen zu einem Sturz, einer Stagnation oder einen Anstieg (in der Temperatur) führen wird.“ Er fügte hinzu: „Wir sind zu Geiseln eines Planeten-weiten-Skandals das Klima zu ändern geworden – eine Kriegsmaschine, deren Ziel es ist, uns in Angst zu halten „.
Sein Buch wurde als voller „Fehler“ von der Zeitung Le Monde (die französische New York Times) kritisiert: „Die verwendeten Modelle, den durchschnittlichen Anstieg der Temperaturen auf der Oberfläche der Erde vorherzusagen, haben sich als recht zuverlässig erwiesen, mit recht kleiner Kluft zwischen Beobachtungen und Prognosen „Aber dieser fantasievolle Anspruch ist ganz und gar unwahr; während die IPCC Klimamodelle einen stetigen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur (entsprechenden einem Anstieg des atmosphärischen CO2) berechnen, weisen die tatsächlichen Beobachtungen keinen nachweisbaren Erwärmungstrend seit fast 20 Jahren auf – trotz eines CO2-Anstiegs von fast 10%.
Verdier sagte, er beschloss im Juni 2014 das Buch zu schreiben, als Laurent Fabius, der französische Außenminister, die Wetteransager des Landes beschwor und sie aufforderte: „Klimachaos“ in ihren Prognosen zu erwähnen. „Ich war von diesem Diskurs entsetzt,“ sagte Mr Verdier gegenüber einer Zeitschrift. „Was für eine Schande ist dieser Druck auf uns, zu sagen, wenn wir uns nicht beeilen, wird es die Apokalypse sein“, und fügte hinzu, dass „Klimadiplomatie“ bedeutet die Cluster-Führer versuchen [Klima-]Wechsel zu forcieren, um ihrem eigenen politischen Fahrplan zu folgen.
Inzwischen wurden ähnliche Ideen in den USA vorgebracht. Wikipedia berichtet: In „die Klimawissenschaft ist nicht beigelegt“, einen 2014 im Wall Street Journal veröffentlichten Essay. Prof Steven Koonin schrieb drei Jahre nach seinem Rücktritt als Staatssekretär für Wissenschaft des DOE,

„Wir sind sehr weit weg von den Kenntnissen, um gute Klimapolitik zu machen „, und dass „die heutigen Auswirkungen der menschlichen Tätigkeit [auf das Klima], vergleichbar sind mit der intrinsischen, natürlichen Variabilität des Klimasystems selbst.“

Koonin kritisierte die Nutzung der Ergebnisse der Klimamodelle, um den „wissenschaftlichen Konsens“ über den Klimawandel zu unterstützen [Zitate im Original] und bemerkte, dass, neben anderen Problemen, „Die Modelle sich in ihren Beschreibungen der globalen durchschnittlichen Oberflächentemperatur des letzten Jahrhunderts um mehr als dreimal unterscheiden, als die während dieser Zeit aufgezeichnete gesamte Erwärmung“.
In Bezug auf die Klimasensitivität, schrieb Koonin: „Die heutige beste Schätzung der Empfindlichkeit (zwischen 1,2 und 4 Grad Celsius bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration) ist nicht anders und nicht sicherer, als es vor 30 Jahren war. Und das trotz dieses heroischen Forschungsaufwandes der Milliarden von Dollar kostet. “
Es ist unwahrscheinlich, dass COP-21 Ergebnisse erzielt
Abweichend von den Schlussfolgerungen der UN-IPCC und des stark beworbenen sogenannten „wissenschaftlichen Konsens“ über den Treibhauseffekt, kooperiert das Klima selbst nicht mit den kostspieligen Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen – wenn auch im Vorfeld der COP Konferenz von UN-Speichelleckern und sogar von Papst Franziskus stark promotet. Aber die Opposition ist unbeirrt – und verschiedene Skandale kochen vor sich hin. Nach all dem Hype, kann Paris-2015 sich als ein großer (und teurer) Nichts-Burger erweisen und als das Ende der COP.
Übermittelt an Eike am 19. Oktober 2015 vom Autor persönlich
Übersetzt durch Andreas Demmig
Alle Bilder und Links durch den Übersetzer eingefügt.




BI VERNUNFTKRAFT reicht gegen IWES in Kassel Beschwerdeverfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens ein

Eine der zentralen Prämissen dieser Energiewende ist die weit verbreitete Aussage, ein Ausbauder Windenergie in Deutschland würde die Schwankungen des Zappelstroms verringern. Derlei Behauptungen werden regelmäßig in Informationsschriften vom Bundesverband Windenergie verbreitet. Viele dieser Informationsschriften wurden und werden vom IWES (Fraunhofer- Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel) erstellt.

Video zur Widerlegung der Glättungshypothese. Durch den Zubau an Windkraftanlagen wachsen die Schwankungen des erzeugten Stroms immer weiter an. These von der Glättung ist erwiesenermaßen falsch
Diese These von der Glättung ist erwiesenermaßen falsch: Sie steht nicht nur im Widerspruch zu allen Regeln und Sätzen der mathematischen Statistik, sondern auch im Widerspruch zu allen bekannten Einspeisedaten. Weil die entsprechenden Zusammenhänge zur Grundausbildung eines jeden Mathematikers, Physikers und Ingenieurs gehören und jedem naturwissenschaftlich vorgebildeten Wissenschaftler bekannt sind, werfen wir den Wissenschaftlern am IWES hier wissenschaftliches Fehlverhalten vor. Wider besseren Wissens wird die Öffentlichkeit vom IWES in Kassel getäuscht!
Wir von VERNUNFTKRAFT haben daher gegen das IWES in Kassel das förmliche Beschwerdeverfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingeleitet.
Sie finden alle Informationen auf unserer Homepage unter dem Link
http://www.vernunftkraft.de/glaettung-glatt-gelogen-4/
http://www.vernunftkraft.de/glaettungsthese/
Weil es sich hier um eine der zentralen Fragen der Energiewende handelt, bitten wir alle Landesverbände und alle BI’s in Deutschland, diesen Link auf Ihren Internetseiten zu veröffentlichen und weiter zu verbreiten.
Das Schreiben von Herrn Dr. Ahlborn an Herrn Prof. Hofmann, Leiter des IWES in Kassel durften wir auf ausdrücklichen Wunsch von Herrn Dr. Ahlborn dieser EIKE-News als pdf anfügen.

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