Windenergie aus Windradparks dramatisch ineffizient

Die zwei Achillesfersen von Windrädern sind die Unstetigkeit ihrer Stromlieferung und die viel zu geringe Leistungsdichte des Strömungsmediums Luft.

Der erste maßgebende Nachteil ist bereits oft in den EIKE News besprochen und analysiert worden (eine Zusammenfassung hier, weiteres am besten über die EIKE-Suchfunktion). Daher nur kurz zusammengefasst: Flatterstrom ist technisch weitgehend unbrauchbar, ein stabiles Stromnetz verlangt die unabdingbare Gleichheit von Stromverbrauch und Stromerzeugung zu jedem Zeitpunkt, anderenfalls bricht es zusammen – Black-Out (hier). Da es keine Möglichkeit der Speicherung von elektrischer Energie in großem Maßstab gibt, die auch nur entfernt zu vernünftigen Kosten und ohne Umweltschädigung zu haben ist, sind wegen des gesetzlichen Abnahmezwangs von Wind- und Sonnenstrom fossile Schattenkraftwerke (meist Gas) erforderlich. Diese sind aber ihres nur zeitweiligen Einsatzes wegen wirtschaftlich höchst unrentabel.

Das daraus entstandene Phänomen „DDR-Planwirtschaft“ in einem unverantwortlichen deutschen Projekt namens „Energiewende“ ist mit exorbitanten Kosten und höchster Natur- und Landschaftsschädigung verbunden. Die Probleme der Energiewende sind prinzipiell nicht lösbar. Das bringt Planwirtschaft von technisch unsinnigen Methoden nun einmal so mit sich. Eine Kanzlerin mit DDR-Hintergrund sollte dies eigentlich bestens wissen, hat es aber offenbar längst vergessen. Ob nun die für den Energiewende-Unfug verantwortlichen Politiker den hier umrissenen Zusammenhang einfach nicht verstehen wollen, tatsächlich unkundig oder ideologisch verbohrt sind, oder gar gezwungen sind dunklen Kräfte zu folgen, entzieht sich unserer Kenntnis.

In diesem Beitrag geht es um die zweite Achillesferse von Windrädern, die zu geringe Leistungsdichte von Wind. Leistung L ist Energie pro Zeit, hier in der Einheit W (Watt). Leistungsdichte (Flächenleistungsdichte) ist S = L / A [W/qm], wobei A bei Windrädern die überstrichene Propellerfläche, bei Photovoltaik die Panelenfläche, bei Kohlekraftwerken die Fläche der Brennraumwand und bei Kernkraftwerken die Fläche der Brennstabumhüllung ist. Nachfolgend nun einige Leistungsdichten von unterschiedlichen Stromerzeugungsmethoden, die in  effektiver Stromleistungsdichte ausgedrückt sind, um Wirkungsgradbetrachtungen überflüssig zu machen: Kohlekraftwerk ~250.000 W/qm, Windräder Nordsee 200 bis 300 W/qm, Windräder Bayern ~30 W/qm, Photovoltaik ~10 W/qm (die Werte von Wind- und Sonnenstrom sind Jahresmittelwerte).

Angesichts dieser Zahlen erkennt man sofort warum Windräder so riesig sind. S = L / A ist umgekehrt L = S x A, woraus folgt, dass ein sehr kleines S ein sehr großes A bedingt, um die gewünschte Stromleistung L ausreichend groß zu machen. Der unscheinbare Zusammenhang L = S x A ist tatsächlich für das unaufhaltsame Wachstum dieser Anlagen verantwortlich. Ein sekundärer Grund ist die größere Nabenhöhe, denn Windgeschwindigkeiten nehmen mit der Höhe zu.

Planer und Verkäufer greifen nun Windgeschwindigkeiten aus dem Windatlas ab („Windatlas“ googeln) und gehen damit auf Dummenfang. Allein die mit diesem naiven technischen Vorgehen verbundenen Fehler können wirtschaftliche Planungen  – vulgo Einstreichen von Subventionen bzw. Steuergeldern für Windstrom – bereits völlig wertlos machen, nähere Details dazu hier. Die Windradumgebung, wie Landschaftszerklüftung, Täler, Waldnähe usw. üben maßgebende Einflüsse aus, die theoretisch nicht erfassbar sind und in der Regel die Zahlen aus einem Windatlas zur Makulatur machen.

Für eine verlässliche Kenntnis der zu erwartenden Leistung eines Windrads im deutschen Binnenland sind daher Messungen unabdingbar, die sich auf alle Jahreszeiten erstrecken müssen. Aber auch dann ist noch keine endgültige Sicherheit gegeben, denn die Natur liefert keineswegs gleiche Windverhältnissein in unterschiedlichen Jahren. Dem Problem der verlässlichen Schätzung von Windgeschwindigkeiten und Windertrag widmet sich beispielsweise auch eine im Juli 2015 erschienene Arbeit der Autoren N. Mölders, D. Khordakova, S. Gende und G. Kramm (hier). In dieser werden die Windverhältnisse in Touristengebieten von Alaska bei schwierigem Terrain an Hand von Feldmessungen untersucht. Als Ergebnis wird festgehalten, dass zumindest in schwierigem Terrain die bisher verfügbaren Abschätzungsformeln versagen. 

In jüngster Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler mit der wesentlich interessanteren und höchst brisanten Frage, ob man die ohnehin bereits unsicheren Planungswerte, die sich stets auf ein einziges isoliertes Windrad beziehen, auch für Windradparks übernehmen darf. Es ist zwar bekannt, dass in Windradparks bestimmte Abstände zwischen den einzelnen Maschinen eingehalten werden müssen (man rechnet grob mit dem fünf- bis achtfachen Rotordurchmesser längs der Windradausrichtung, grob dem drei- bis fünffachen 90 Grad dazu), um Leistungseinbußen durch gegenseitige Strömungsbeeinflussung zu vermeiden. Damit meinte man bisher, auch in Windradparks mit den Werten für Einzelwindräder verlässlich rechnen zu können. Jüngste Messungen und die hierauf aufbauenden physikalischen Modelle zeichnen nunmehr aber ein dramatisch anderes Bild.

Die ernsthafte Erforschung des Problems führte zu zwei begutachteten wissenschaftlichen Publikationen der Autoren M. L. Miller, F. Gans und A. Kleidon vom Max Planck Institut für Biogeochemie in Jena und für Erdsystem-Modellierung in Hamburg vom 11. Feb. 2011 und vom 8. Juni 2012 (hier, hier) – beide Arbeiten sind frei aus dem Internet herunterladbar. Die zweite Arbeit wurde bereits früher in den EIKE-News besprochen (hier). Diese Arbeiten, die insbesondere in ihren Literaturangaben den bisherigen Kenntnisstand umfassend dokumentieren, fanden allenfalls in engen Fachkreisen Beachtung.

Dies änderte sich schlagartig mit der nunmehr jüngsten Publikation, die zwar wieder die vorgenannten Autoren, aber zusätzlich auch noch weitere internationale Fachleute in der Autorenliste aufführt. Es sind L. M. Miller, N. A. Brunsel, D. B. Mechem, F. Gans, A. J. Monaghan, R. Vautard, und A. Kleidon (hier, hier, hier, hier), die Arbeit ist im Netz frei verfügbar und hier als pdf beigefügt. Alle drei genannten Publikationen variieren das Thema, wie sich intensive Windradnutzung auf die Strömungs- und Klimaverhältnisse der Erde und insbesondere auf den Leistungsertrag der Anlagen auswirkt. Das Ergebnis zusammengefasst:

Die Auswirkungen hoher Windenergieentnahme aus der tiefen Atmosphäre auf die Leistung eines Windradparks sind keineswegs geringfügig sondern massiv. Sie beeinflussen nicht nur das lokale Klima sondern führen auch dazu, dass die von Windrädern der Atmosphäre entzogene Energie in Windradparks, verglichen mit Einzelanlagen, dramatisch abnimmt. 

All dies wäre unsere energiewende- und klimatrunkenen Medien vermutlich keine Meldung wert, hätten die Autoren nicht eine einprägsame Vermittlung ihrer Forschungsergebnisse gewählt. Im Gegensatz beispielsweise zu den vom Autor oben gezogenen Vergleichen von Leistungsdichten, die sich auf die die jeweiligen Betriebsmedien beziehen und damit leider die Verständnisschranke vieler Leser wohl nicht mehr überwinden, betrachten die Autoren der betreffenden Studie schlicht die zum Erhalt einer maximal möglichen Windradleistung, benötigte Bodenfläche zum Aufstellen von Windradanlagen auf Land (oder Wasser), die über ausreichend lange Zeit gemittelt ist (mindestens 1 Jahr). Dieses Vorgehen ist unschlagbar anschaulich: Man braucht so und so viel Fläche bei der Verwendung von Windradparks um so und so viel maximale Windradleistung an elektrischer Energie zu erhalten. Das kapiert jeder.

Hier nun das Ergebnis der Studie:

Der bisher angenommene, Ertragswert von ~7 W/qm ist fast eine Größenordnung zu hoch. Der reale Wert gemäß der jüngsten oben angesprochenen Publikation beträgt nur etwa 1 W/qm.

Diese Angaben beziehen sich auf Messungen in den USA, es besteht aber wohl kaum ein sachlicher Grund, nicht von einer zuverlässigen Übertragung auf deutsche Verhältnisse auszugehen. Vielleicht war es gerade diese einprägsame und auch für Nichtfachleute leicht verständliche Veranschaulichung von Windraderträgen, welche die Redakteure der oben zitierten Medien (NZZ, Welt, Handelsblatt) veranlasste, über die betreffende Publikation zu berichten.

Man kann mit Hilfe der Zahl „1 W/qm“ nun leicht ausrechnen, wie groß das Windenergiepotential Deutschlands mit Blick auf die Ziele der Energiewende überhaupt sein kann, wobei wir nachfolgend nur das Binnenland betrachten wollen. Wir danken dabei dem EIKE Mitglied Dr. Dietmar Ufer, der auf die betreffenden Medienberichte aufmerksam machte:

1) Höchstmögliche Windradleistungsdichte an elektrischem Strom über lange Zeit ist 1 W/qm gemäß angehängter Publikation von Miller et al.

2) Die Gesamtfläche Deutschlands von 357.000 qkm in Form eines einzigen  Windradparks würde somit theoretisch höchstens 357 GW elektrische Leistung über lange Zeit erbringen.

3) Laut UBA beträgt das reale Flächenpotential Deutschlands für Windräder „nur“ rd. 49.000 qkm, es werden damit insgesamt auch nur maximal 49 GW jahresgemittelte Leistung fällig. Damit wären rd. 14% der Gesamtfläche Deutschlands „verspargelt“, ein unvorstellbarer Zustand, das entspräche etwa der Gesamtfläche Niedersachsens. Wer kann so etwas ernsthaft in Erwägung ziehen?

4) 8760 x 49 = 429 TWh ist dann die Größe der höchstmöglichen elektrischen Jahresenergie aus Wind, die bei der heutigen Bruttostromerzeugung von 625 TWh etwa 70% von dieser ausmacht.

5) Das offizielle Energiewendeziel der deutschen Bundesregierung für das Jahr 2050, verglichen mit dem Jahr 2008, sind 80% Anteil der „Erneuerbaren“ am Bruttostromverbrauch. Insbesondere Windenergie soll nach den Vorstellungen dieser Leute die Energie der Zukunft werden. Angesichts der oben angegebenen Verhältnisse (würde man das Ziel nur mit Wind erreichen wollen, würde sogar etwas mehr als die Fläche Niedersachsens benötigt werden) ist dies illusorisch – um deutlichere Worte zu vermeiden.

6) Bei all dem deutschen Windrad-Unfug ist noch daran zu erinnern, dass Schattengaskraftwerke von etwa der gleichen Jahresleistung wie die der Windturbinen zum Fluktuationsausgleich bereitzustellen sind. Wer soll die bauen, wer bezahlen?

Wäre es nicht so ernst, denn Verrückte in verantwortlichen Positionen muss man nun einmal ernst nehmen, könnte man entspannt amüsiert auf das Ende der  Windrad-Traumtänzerei warten. Leider werden wir aber alle für diesen Unsinn bluten müssen.

Immerhin ist jetzt festzuhalten: Einzelwindräder sind hierzulande bereits der oben erwähnten grundsätzlichen beiden Nachteile wegen, nämlich Stromfluktuation und zu geringe Leistungsdichte des Windes, nicht sachgerecht. Solche Anlagen sind allenfalls in Entwicklungsländern für Nischenanwendungen angebracht. Windradparks kommen im deutschen Binnenland wegen ihrer Naturzerstörung und der begrenzten Fläche unseres dicht besiedelten Landes nicht in Frage, allenfalls  Offshore. Und schließlich erlaubt sich glücklicherweise die Natur selber gegen Windradparks mit einer dramatisch hohen Leistungsverringerung einzuschreiten – infolge unzulässigen Eingriffs in die atmosphärischen Strömungsverhältnisse bei zu starker Energieentnahme aus der tiefen Atmosphäre. Christen sollten dies dankbar anerkennen und vielleicht in ihren Gebeten mit einschließen.

Wie geht es nun weiter? Es wird vorerst keine Konsequenzen geben, man wartet in Deutschland gerne erst die Katastrophe ab. Die Verantwortlichen sind dann nämlich längst aus dem Schneider und verzehren ihre wohlverdienten Pensionen. Politiker von der sachlichen Unsinnigkeit ihrer Aktionen zu überzeugen ist zwecklos – „als ob man einem Ochsen ins Horn fetzt“ war für solche Fälle stets passendes Zitat des ehemaligen Lateinlehrers des Autors. Nichts wird daher passieren, mit deutscher Gründlichkeit wird der Windradwahn bis zum bitteren Ende durchgezogen. Allenfalls die immer größere Anzahl von Bürgerinitiativen könnten den Verantwortlichen Einhalt gebieten. Denn eines verstehen Politiker immer: ohne Wähler sind ihre Tage gezählt.

Es scheint eine deutsche Spezialität zu sein, verhängnisvolle Entwicklungen zwar zu erkennen, aber infolge politischen Konsens, Druck von Profiteuren, Obrigkeitshörigkeit, Dummheit, Ideologieverbohrtheit, Feigheit, Sorglosigkeit (wird schon irgendwie gut gehen), Wegschauen (habe andere Sorgen, was geht mich die Energiewende an) und mangelnder Zivilcourage nicht beenden zu können. Insbesondere hoch betagte Mitbürger werden diese traurige historische Tatsache aus ihrer Erinnerung an noch dunklere deutsche Zeiten zu bestätigen wissen.

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Um Antwort wird gebeten! Warum die Meldung vom Meeresspiegelanstieg in 100 bis 200 Jahren um 1 m ins Reich der Fabel gehört, aber keiner merkt´s.

Vor einigen Tagen, das Sommerloch füllte sich langsam wieder, wurde eine weitere mediale Sau mittels einer NASA Meldung vom kommenden schrecklichen Meeresspiegelansteig -aber erst in einhundert bis zweihundert Jahren- durch sämtliche Medien getrieben.

Alle grün-rot lackierten „Umweltjournalisten“ dieses Landes sprangen auf diese Meldung an und ihre Redaktionen brachte sie begeistert an prominenter Stelle.

Galt es doch unübersehbaren Ermüdungserscheinungen der Leser und Zuschauer gegenüber Klimapanik-Meldungen vorzubeugen, und den Druck der veröffentlichten Meinung für einen Abschluss des als „Klimavertrag von Paris“ fälschlich bezeichneten Umverteilungsabkommens aufrecht zu erhalten. Daher war die Meldung oft angereichert mit dem mahnend-drohenden Hinweis, dass nun endlich ein international bindendes Klima-Umverteilungsabkommen im Dezember des Jahres in Paris beschlossen werden müsse.

Mussten dafür bisher die Umtaufung normaler Sturm, Regen und Hagel in „Extremwetter“ die natürlich „anthropogen  Klimawandel bedingt“ ständig zunehmen, als Menetekel herhalten, die über 18 jährige „Pause“ in der Globaltemperaturentwicklung, hatte ja nun Godfather selber – das IPCC- leider zugeben müssen, so musste jetzt ein neuer Popanz her. Und der schien mit der NASA Meldung gefunden.

Leider hatte die einige kleine Schönheitsfehler, denn es handelte sich nur um eine Schätzung der Fortschreibung von Satellitendaten über einige Jahre, die zuvor mittels „Sonderkalibrierung“ auf das doppelte aller anderen Werte -zuvor und danach- aufgeblasen wurden, und die dann für die nächsten Jahrhunderte einfach fortgeschrieben wurden.

Schon die Formulierung der Meldung „..in 100 bis 200 Jahren“ hätte zudem jeden wachen Redakteur, zumindest aber seinem Chefredakteur aufmerken lassen müssen, dass diese Meldung eher in den Bereich der Fabel  oder Wunschdenkens gehören müsse.

Aber in der Klimathematik ist wohl alles möglich, denn keiner merkte es, keiner tat etwas. Offenbar war der Wunsch Alarmmeldungen zum Klima zu bringen, stärker als der evtl. noch so gering entwickelte, vielleicht in dieser Frage schon nicht mehr vorhandene, gesunde Menschenverstand.

Video der ZDF Propaganda Sendung zur NASA Meldung in 19:00 Uhr heute vom 27.8.15

Das ZDF, angetrieben von seinem „Umweltredakteur“ Volker Angres, der zwar von der Sache so gut wie nichts versteht, dafür aber ein umso glühenderer Klimaaktivist ist, brachte diese Meldung auch an prominenter Stelle mit passenden Einspielern in der „heute“ Sendung vom 27.8.15.

Abb1: Auswahl einiger Äußerungen führender IPCC Vertreter zur Absicht das aktuelle Wirtschaftsmodell via „Klimaschutz“ in ein Umverteilungsmodell umzuwandeln. Der angestrebte Vertrag von Paris soll dies gewährleisten, der „Klimaschutz“ dient dabei lediglich als Vorwand

Ich erlaubte mir daraufhin der ZDF Redaktion, samt ihrem Chefredakteur Dr. Peter Frey,  einige Fragen zu dieser Meldung, die jeder Unvoreingenommene sofort nur als Ente begreifen konnte, zu stellen. Eine Antwort steht bis heute aus.

Meine Mail an das ZDF (mit nachträglich eingebettetem Kleber-Glaubwürdigkeitsmangel Video)

von: Dipl. Ing. Limburg Michael

An: Zuschauerredaktion@zdf.de Kopie: Hahlweg.B@zdf.de; Angres Volker

Betrifft: Heute vom 27.08.15. NASA prognostiziert unaufhaltsamen Anstieg des Meeresspiegels um 1 m in 100 bis 200 Jahren

Sehr geehrter Herr Frey,

sehr geehrte Damen und Herren der ZDF heute Redaktion,

gestern brachten Ihre nette, aber in der Sache notwendigerweise völlig ahnungslose Frau Hahlweg mit ernst besorgter Miene die Meldung (wie auch fast alle anderen Medien) dass die „NASA“  den unaufhaltsamen Anstieg des Meeresspiegels um mindestens 1 m in 100 bis 200 Jahren prognostizieren würde. Garniert war diese Meldung, wohl gedacht zur propagandistischer Vorbereitung der kommenden Pariser Klimakonferenz, mit Bildern von schmelzenden Eismassen, Gletschern, sowie irgendwelchen armen Menschen, die wohl die Bevölkerung des angeblich von der Überschwemmung bedrohten Bangladesh (1) darstellen sollten. Wohlgemerkt in hundert bis zweihundert Jahren! 

Die Krönung aber durfte dann Ihr, als Leiter der Umweltredaktion vorgestellter, Kollege Volker Angres liefern, der die Unabwendbarkeit der NASA Prognose mit düsterer Miene sozusagen amtlich bestätigte, aber trotzdem forderte, dass endlich ein bindender Vertrag zum „Klimaschutz“ in Paris abgeschlossen werden müsse. Was dieser nun in Bezug auf die behauptete Unabwendbarkeit des Anstiegs bewirken sollte, blieb sein Geheimnis. Der Widerspruch in seinen Aussagen erschloss sich ihm also offensichtlich nicht. Auch der Rest der Meldung hätte eher ins Reich der Fabel verwiesen werden sollen, und wenn überhaupt gebracht, unter die Rubrik Kurioses gehört.

Meine Frage daher an Sie, die ich bitte zu beantworten, ist die: 

Gibt es in Ihrer ganzen Redaktion, oder in der Chefredaktion, nicht einen einzigen Menschen, der sich – auch und gerade wenn es um das Klima geht- seinen gesunden Menschenverstand bewahrt hat und eine Meldung dieser Art, in der behauptet wird, man könne den Anstieg des Meeresspiegels für 100 bis 200 Jahre vorhersehen, ins Reich der Fabel verweist und deshalb vor einer Veröffentlichung absieht, weil sie reiner Hokuspokus sein muss?  

Denn Niemand kann die Zukunft vorhersehen, auch nicht die Klimazukunft und auch nicht die NASA. Deren Glaubwürdigkeit ohnehin in Sachen Klima wissenschaftlich gegen Null tendiert, seit bekannt ist, dass ihr GISS methodisch alle Temperaturdaten früherer Jahrzehnte nach unten manipuliert hat, um den Anstieg heute umso dramatischer darzustellen.

Dass Ihr ebenso unkritischer Kollege Angres, als Klimaaktivist der er ist, die sich bietende Gelegenheit nutzt, um seine Agenda, nämlich die große Umverteilung mittels der Pariser Klimakonferenz voranzutreiben, ist ebenfalls keine Petitesse, sondern ein Fall für den Rundfunk- und Presserat. Sämtliche Verhaltensregeln des Rundfunkgesetzes, die auch für Ihr Haus und seine Mitarbeiter gelten, werden m.E.n. nicht nur in diesem Fall aufs Gröbste verletzt. Auch deswegen weil er nur selektiv berichtet, und alles außen vor lässt, was seiner Agenda widerspricht. Gern kann ich diese Tatsache- wenn Sie wollen- belegen. Ob er bei dieser Nachricht mitgewirkt hat, weiß ich nicht, muss es aber vermuten.

Diese Art von Nachrichten gehört daher eindeutig in die Kategorie Propaganda. Ein Phänomen, dass immer häufiger zu beobachten ist, und abgestellt gehört. Schließlich sind Sie nur Ihren Kunden, den Gebührenzahlern verpflichtet und nicht irgendwelchen Parteien, oder NGOs, oder „gesellschaftlichen“ Kräften, die evtl. auf Sie einwirken.

Video nicht verfügbar

Video (nachträglich eingebettet) des denkwürdigen „Glaubwürdigkeits-Auftritts“ von ZDF Moderator Claus Kleber (mit Dank an R. Hoffmann)

Umso befremdlicher wirkt daher der rührende Auftritt des Kollegen Claus Kleber nach, der uns Zuschauern vor einigen Monaten (aktuelle Anmerkung von mir: Es war bereits im Dezember 2009; Details dazu hier) treuherzig versicherte, dass Ihre Redaktion gerade in der so wichtigen, aber heftig umstrittenen Klimafrage, höchste Sorgfalt im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung anwenden würde. Der Erhalt Ihrer Glaubwürdigkeit wäre Ihr größtes Bestreben. Daran aber war bisher in vielen Ihrer Sendungen und Nachrichten zum Thema nichts zu sehen noch zu hören. Panikmache hatte immer Vorrang.

Wie es wirklich um den Meeresspiegel steht, hat mein Kollege – der Dipl. Meteorologe Klaus E. Puls – auch für Sie noch einmal zusammen getragen. Alles aus offiziellen Quellen.

Ergebnis: Der Msp. steigt wie eh und je mit knapp zwei Millimetern pro Jahr. Eher langsamer als schneller. Und auch die aktuellen Satelliten Messungen zeigen nur einen Anstieg von 1,7 mm/ Jahr. Die früheren Topex/Poseidon Messungen jedoch einen doppelt so hohen, allerdings mit dem Hinweis, dass diese nachträglich und ohne realen wissenschaftlichen Grund zu nennen nach oben „kalibriert“ wurden. 

Ich würde es daher begrüßen, wenn sich Ihre Spezialisten gründlich damit befassen würden, (Details finden Sie hier)

und bitte um eine rasche Antwort, die ich zusammen mit dieser Mail auf unserem Blog veröffentlichen werde.

Diese Mail geht auch per Bcc an eine Reihe von Experten

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Michael Limburg

Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)

 

(1) In den letzten 30 Jahren hat Bangladesh an Landfläche gewonnen Details z.B. hier




Kungelei zwischen Gouverneuren, Obamas „Weißes Haus“ und Klima Gruppen

Washington, DC – Heute veröffentlichte das Energie & Umwelt Legal Institute [E & E-Legal, ein Gemeinnütziger Verein, siehe Hinweis am Ende des Beitrags] einen Untersuchungsbericht:

 Private Interessen und Öffentliches Amt: Koordination zwischen den Gouverneuren, Obama im Weißen Haus und dem von Tom Steyer "gegründeten und finanzierten" Netzwerk von Interessengruppen, um die "Klima" Agenda voranzubringen.

Der Bericht  enthüllt große, koordinierte und drei-strängige Bemühungen von Beamten und privaten Interessenten, um  EPAs [US Umweltbehörde] expansive, übervorteilte und wirtschaftlich verheerende Treibhausgasvorschriften zu fördern, insbesondere Abschnitt 111 (d) der Verordnung, die Flotte von bestehenden Kohlekraftwerke des Landes zu schließen, sowie die Erwartung,  dass  Präsident Obama  im Dezember das Pariser Klimaabkommen unterzeichnen wird, um das Kyoto-Protokoll zu ersetzen.

Der Bericht ist das Ergebnis von offengelegten Mails / Schriftwechseln, die im Laufe eines Jahres auf Bundesebene und fast 30 Büros in mehr als einem Dutzend Staaten angefallen sind. Die ebenfalls veröffentlichten Quelldokumente zum Bericht sind über hundert Seiten E-Mails und Anhänge. Es detailliert die Kampagne sehr enger Zusammenarbeit wohlhabender Gönner mit öffentlichen Ämtern, um Präsident Obamas Klimawandel- Regulative und Agenda zu fördern und zu verteidigen. Diese quasi-staatliche Kampagne umfasst mehr als ein Dutzend Büros von Gouverneuren, ein paralleles Interessen-Netzwerk und politische Abläufe,  finanziert und mit ideologischen Aktivisten besetzt, alle bezahlt durch wirtschaftlich und politisch motivierte Spender.

Der heute veröffentlichte Bericht zeigt E-Mails, die E & E-Legal sowohl mit und ohne Hilfe von Bundesgerichten erhalten hat; einige sind Gegenstand der mündlichen Verhandlung vergangener Woche vor dem Gericht in Richmond, Virginia und einer neu eingereichten Klage gegen den Gouverneur von Kentucky. Letzterer hat Einwände gegen den falschen "no records" Anspruch [die Veröffentlichung] – zu Aufzeichnungen, die dieser Bericht dokumentiert und zitiert. Diese Aufzeichnungen werden aber vor der Öffentlichkeit zurückgehalten, von einem Gouverneur, der behauptet von den EPA Richtlinien entsetzt gewesen zu sein. Sein Büro wäre nur ein ruhiger Förderer der "Kerngruppe" in den vergangenen zwei Jahren gewesen.

Dieser Bericht ist rechtzeitig zur laufenden Promotionstour von Präsident Obama für die EPA Vorschriften veröffentlicht, die gleichen Vorschriften, die diese Gouverneure und "großen Umwelt Spender" der im Bericht veröffentlichten Korrespondenz nach fördern wollen. Dies schließt einen Ausfall der heutigen "sauberen Energiewirtschaft –Konferenz“ von Harry Reid ein, kurioserweise auch von den gleichen Spendern unterstützt, die eine führende Rolle im heutigen Bericht einnehmen.

In der Tat decken diese E-Mails auch auf, dass diese Kampagne mit früher, aktiver Unterstützung und Beteiligung des Weißen Hauses entwickelt wurde. Jenseits enthusiastischer Begeisterung umfasste der Plan Folgetreffen und Gespräche, um sogar die Gouverneure anzuleiten, zu dem was die grüne Handels-Presse eine "versteckt operierende Gruppe" nennt, verbunden mit dem damaligen Stabschef des Weißen Hauses, John Podesta.

Die Folgemaßnahmen des Weißen Hauses, nach der lobenden Notiz eines Gouverneurs, waren "Bewegte Anrufe ". Podesta überzeugte auch die Büros der Gouverneure, dass ihr Plan in getrennte, komplementäre Strategien unterteilt wurde. Die neueste erhaltene E-Mail vom Mai dieses Jahres, zeigt die Organisation, um die Kampagne der Gouverneure mit dem Außenministerium zu koordinieren.

Das Komplott nahm bei einem Treffen im Weißen Haus, im Dezember 2013 Gestalt an, nachdem die Obama-Regierung die Koordination mit der "Kerngruppe" der aktiven Demokratischen Gouverneure startete, um eine von dem zu entwerfen,  was wir als drei Strategien bezeichnen, die Klimaagenda zu fördern. Eine wurde vom Steyer Netzwerk und linken Stiftungen verfolgt. Eine weitere durch Gouverneure mit grünen Gruppen, die "nützlich" sind, aber deren "beschämende Standard NGO Strategie nicht liefern könnte". Eine dritte, vom Weißen Haus verfolgte, enthält, mit den Worten eines leitenden Helfers, "ein paar andere Strategien mit Privaten Bereichen und ungewöhnliche Verbündete".

Fast jeder Aspekt dieser Bemühungen, von frühen Schlüssel- Spielern zu den Geldgebern und bis zum angeheuerten Direktor der Gouverneurs Kampagne (letzterer von den Steuerzahlern irgendeines Staates in der „Halle der Staaten“ in Washington, DC untergebracht [Studentencampus], Unkosten bezahlt für eine bislang unbekannte Unterstützung )- hat direkte Verbindungen zu einem Skandal um "saubere Energie" Geber und Interessenkonflikte – eine, die Oregons  amtierenden Gouverneur zu Beginn dieses Jahres fällte [2015,.“absägte“, John Albert Kitzhaber].

In dem, was ist vielleicht das faszinierendste Element ist, scheinbar aus einer Episode von "House of Cards" [amerikanische Fernsehserie um einen machthungrigen Kongressabgeordneten]: Demokratische Gouverneure unterstützten mehrmals einen Plan, mit  "kreativen Engagement" bestimmte Energieversorgungsunternehmen zu "zwingen" – diejenigen, in ihrer Gerichtsbarkeit, deren Geschäfte Grenzen zu Bundesländer überqueren, die [aber] von Republikanern geführt werden – diese "red state" Gouverneure der Umgebung dazu zu bringen, die EPA-Vorschriften zu unterstützen: "Denn es gibt Schlüssel-Dienstprogramme die Gebiete von roten und blauen Staaten überqueren. In diesen Staaten könnte unauffällig eine Strategie den Durchbruch bringen, die Gouverneure in diesen roten Staaten zu zwingen [die EPA-Vorschriften] anzunehmen, anstatt auf eine beschämende Standard-NGO- Strategie zu setzen. "

[Hinweis 1: In USA werden die Republikaner mit „Rot“ und die Demokraten mit „Blau“ in Verbindung gebracht.
Hinweis 2: Obige Schachtelsätze waren nicht leicht zu übersetzen. Mit meinen Worten: Über EVU‘s Druck auf „rote“ Gouverneure zu machen, damit auch diese sich den eigenen Wünschen, sprich EPA Regeln beugen (müssen)]

Die  „Kerngruppe” der Gouverneure werden auch durch den Hauptsponsor der Demokraten und seinen Geschäftspartner, Ted White koordiniert, der sie mit „verbundenen Gruppen, die wir gegründet und gesponsert haben“ zusammenbringt  (solche wie NextGen Climate Action, oder Next Generation, oder AEE [Advanced Energy Economy])“  Diese Gruppen wiederum garantieren mit Beratern und Aktivisten die Gouverneure „an der Hand zu halten“, durch die Umsetzung der Obama EPA-Regeln und sie aus den Fängen der "Just Say No" Staaten heraus zuhalten.

Diese Kerngruppen expandieren bald in mehr als einem Dutzend Staaten, von Küste zu Küste, umschließen einen Vier-Punkte-Plan – den sie Gouverneurs Climate Compact oder GCC nennen – der ursprünglich als Governors ‚Climate Accord oder GCA umbenannt wurde  – und jetzt mit dem Namen Governors Clean Energy Initiative erweitert wird (Über keinen von denen findet man irgendeinen beliebigen Hinweis im Internet oder was auch immer. Das wirft die Frage auf, wer zahlt tatsächlich für den Leiter und die Gemeinkosten?). Die E-Mails reflektieren das Bewusstsein, dass der Mangel an Popularität für diese Agenda in den „flyover states“ [Bundesstaaten im Landesinnern, über die man hinweg fliegt, nach einer Comedy] eine flexible Zeitschiene erfordert und die Beteiligung an einigen Ämtern sind verdeckt zu halten, ins Besondere unter Bedenkung von Wahlen.

“Dieses ist der Fünfte- Transparenzbericht in Folge, den E&E Legal zur ‚grünen Bewegung‘ veröffentlich hat, zu dem Netzwerk der öffentlichen, privaten und geschäftlichen Interessen. Und es ist eindeutig, dass die Ein-Prozenters  „Klimapolitik“ nutzen, um politisch unerwünschte Industrien zu zerstören und Reichtum zu den politisch gewünschten zu transferieren“, sagt Craig Richardson, E&E Legal Geschäftsführer. „Die Kampagne von eigennützigen Individuen muss in der Öffentlichkeit bekannt werden, sowie politische Entscheidungsträger diesen Plan erwägen, der Teile unserer Wirtschaft zerstört und das effizienteste, erschwinglichste und sauberste Energiesystem aller Zeiten ruiniert."

Erschienen auf WUWT am 24. August  2015

Übersetzt durch Andreas Demmig

http://wattsupwiththat.com/2015/08/24/collusion-exposed-between-governors-white-house-and-tom-steyers-climate-advocacy-groups/

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Das Energie & Umwelt Legal Institute (E & E-Legal) ist eine „501 (c) (3)“ [s.u.] gemeinnützige, steuerbefreite Organisation in strategischer Prozessführung, politischer Forschung und öffentlichen Bildung in wichtigen Energie- und Umweltfragen beschäftigt. Vor allem durch seine Petitionen und Rechtsstreitigkeiten und Transparenz auf Rechtsgebieten, versucht E & E Legal belastende Bundes- und Landespolitik zu korrigieren, die die Ökonomie behindern, die Kosten für Energie erhöhen, Arbeitsplätze abbauen und wenig oder gar nicht die Umwelt verbessern.

Klassifizierung dieser Vereine, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/501(c)_organization

„501 (c) gemeinnütziger Verein,

(3)“ identifiziert eine Gruppe von Themen zur Einordnung, mit dem bzw. denen sich diese Vereine beschäftigen.

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Hinweis von Chris Frey: Demnächst erscheint hier vermutlich ein Artikel zum gleichen Thema, jedoch aus einer ganz anderen Quelle.




Das IPCC hat KEINERLEI Glaubwürdigkeit

Jetzt, 13 Jahre später, ist es sehr aufschlussreich, auf die beiden Standpunkte zurückzublicken und festzustellen, wie sich beide gemacht haben.

Die Genauigkeit aller Prognosen, die jemand ausgegeben hat, ist vielleicht die einzige objektive Maßzahl bzgl. der Kompetenz des Prognostikers. Das IPCC hat einen sehr negativen prognostischen Wert, weil ALLE seine Prognosen nicht eingetroffen sind. Folglich hat das IPCC KEINERLEI Glaubwürdigkeit mehr, tatsächlich hat es eine NEGATIVE Glaubwürdigkeit. Probabilistisch könnte man auf der Grundlage dieses negativen Wertes sagen, dass man viel richtiger liegen würde, falls man das Gegenteil der Angst erzeugenden Prognosen des IPCC annimmt.

[Das habe ich mir bei der „Süddeutschen“ auch angewöhnt: Bei allen Berichten zu Klima und Energie drehe ich einfach das Vorzeichen um! Schade, dass es nicht immer so einfach ist. Anm. d. Übers.]

Sämtliche ängstigenden IPCC-Projektionen einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung, wilderes Wetter und Klimaänderungen haben sich bisher nicht materialisiert, trotz einer signifikanten Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes, dem vermeintlichen Treiber dieses falsch prophezeiten „verrückten Wetters“. Den besten Satellitendaten zufolge sind die in der unteren Troposphäre (LT) gemessenen Temperaturen seit etwa 18 Jahren nicht mehr gestiegen. Hurrikan-Häufigkeit und -Intensität liegen auf einem rekordniedrigen Niveau. Das Klima war bemerkenswert stabil trotz der substantiellen CO2-Zunahme.

Die IPCC-Speichellecker reagierten mit einer Verfälschung der an der Oberfläche gemessenen Temperaturwerte (ST), um die globale Erwärmung überzubetonen: siehe hier.

Im Jahre 2008 berechnete ich die „Erwärmungs-Bias-Rate“ (von 1979 bis Ende 2007) mit:

HadCRUT3ST-Anomalien minus UAH LT-Anomalien dividiert durch die Zeit. Ergebnis: 0,2°C/2,8 Jahrzehnte oder 0,07°C pro Dekade. Dies war der offensichtlich, durch den Bias erzeugte Erwärmungstrend im Vergleich ST zu LT.

Im Jahre 2015 betrug diese Erwärmungs-Bias-Rate (von 1979 bis Mitte 2015) etwa 0,14°C pro Dekade.

DAS IST DIE DOPPELTE ERWÄRMUNGS-BIAS-RATE INNERHALB VON NUR 6 JAHREN – EINE UNGLAUBLICHE ZUNAHME!

[Hervorhebung im Original]

Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Gesamtdifferenz (seit 1979) bei den ST minus LT-Temperaturanomalien derartig stark innerhalb von nur 6 Jahren divergiert. Es ist viel wahrscheinlicher, dass die ST-Daten falsifiziert worden sind, um die globale Erwärmung überzubetonen.

Pembina hat in seiner Widerlegung im Jahre 2002 aus dem AR3 des IPCC Folgendes zitiert:

„Im Lichte neuer Beweise und unter Berücksichtigung der verbleibenden Unsicherheiten ist der größte Teil der beobachteten Erwärmung während der letzten 50 Jahre wahrscheinlich der Zunahme der Treibhausgas-Konzentrationen geschuldet… Es wird projiziert, dass die global gemittelte Temperatur (beim Szenario Business-as-Usual) um 1,4 bis 5,8°C im Zeitraum 1990 bis 2100 steigen wird“.

In Wirklichkeit zeigen die einzigen Qualitäts-Daten – nämlich die von Satelliten – ÜBERHAUPT KEINE Erwärmung während der letzten 18 Jahre.

Weiter stellte Pembina fest:

„Das IPCC findet jedoch gute Übereinstimmung zwischen Modellsimulationen und beobachteten Temperaturen während der letzten 140 Jahre einschließlich der Erwärmung bis 1940, falls in die Simulationen solare Variation und vulkanische Aktivität zusammen mit den Emissionen von Treibhausgasen und Partikeln eingeht“.

In Wirklichkeit haben die vom IPCC herangezogenen Modelle die Größenordnung der zukünftigen globalen Erwärmung erheblich überschätzt. Diese Modelle waren total korrumpiert durch fabrizierte Aerosol-Daten, die verwendet worden waren, um eine unglaubwürdig hohe Klimasensitivität gegenüber CO2 zu belegen. Die fabrizierten Aerosol-Daten wurden verwendet, um die Modelle dazu zu bringen, die globale Abkühlung von etwa 1940 bis 1975 in der ,Nachhersage‘ zu zeigen. Diese falschen Aerosol-Daten wurden buchstäblich nach „Pi mal Daumen“ erzeugt, und ihnen widersprechen die tatsächlichen Daten. Siehe dazu den Beitrag von Dr. Douglas V. Hoyt hier.

Das IPCC und seine Kriecher haben ein falsches Szenario einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung und wilderem Wetter fabriziert, das KEINERLEI Glaubwürdigkeit hat und dem Daten aus zwei Jahrzehnten widersprechen. Es gibt Beweise für die Verfälschung der Klimamodell-Inputdaten und der Temperaturdaten, um Behauptungen einer globalen Erwärmung zu übertreiben.

Zum Vergleich wollen wir einmal die acht Vorhersagen überprüfen, die wir in unserer Widerlegung aus dem Jahr 2002 gemacht hatten (meine Kommentare kursiv):

Das Kyoto-Protokoll weist viele fatale Falschheiten auf, von denen jede Einzelne ausreicht, um das Protokoll zu kassieren.

Die Klimawissenschaft stützt nicht die Theorie einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung – die vermeintliche Erwärmungskrise existiert nicht. KEINE globale Erwärmung seit etwa 18 Jahren.

Kyoto konzentriert sich primär auf die Reduktion von CO2, ein relativ harmloses Gas. Es enthält nichts zur Kontrolle echter Luftverschmutzung wie NOx, SO2 und Partikel sowie ernste Verschmutzer von Wasser und Boden. Man denke an die Verschmutzung in China und der ehemaligen Sowjetunion.

Kyoto verschwendet enorme Ressourcen, die dringend benötigt werden, um heute bestehende reale umweltliche und soziale Probleme zu lösen. Beispiel: Das für Kyoto innerhalb eines Jahres ausgegebene Geld würde allen Menschen in den Entwicklungsländern dauerhaft Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen verschaffen. Seit Beginn der Hysterie um die globale Erwärmung sind etwa 50 Millionen Kinder unter fünf Jahren an verschmutztem Wasser gestorben.

Kyoto wird hunderttausende Arbeitsplätze vernichten und die kanadische Wirtschaft schädigen – die USA, Kanadas größter Handelspartner, werden Kyoto nicht ratifizieren, und Entwicklungsländer sind davon ausgenommen Kanada hat Kyoto übernommen, aber dann haben die meisten Provinzen es klugerweise ignoriert – wobei die Provinz Ontario derzeit die Ausnahme bildet. Dort hat man Kyoto in blindem Gehorsam übernommen.

Kyoto wird in Wirklichkeit die globale Umwelt schädigen – es wird energieintensive Industrien dazu bringen, sich in die von Kyoto ausgenommenen Entwicklungsländer zu verlagern, die nicht einmal die schlimmsten Formen von Verschmutzung kontrollieren Man denke an die Luft in China.

Das CO2-Zertifikate-Handelssystem von Kyoto bestraft die energieeffizientesten Länder und belohnt die Verschwenderischsten. Infolge der seltsamen Vorschriften von Kyoto wird Kanada der ehemaligen Sowjetunion Milliarden Dollar pro Jahr für CO2-Zertifikate zahlen.

Wir haben unserer Regierung klargemacht, wie beschämend eine solche Zahlung wäre, worauf sie nicht gezahlt hat. Andere Regierungen haben das aber sehr wohl getan, um sie zur Unterschrift zu Kyoto zu locken.

Kyoto wird ineffektiv sein – selbst unter der Annahme, dass die Pro-Kyoto-Wissenschaft korrekt ist. Kyoto wird die projizierte Erwärmung nur unbedeutend verringern, und es wird bis zu 40 Verträge brauchen, um die vermeintliche globale Erwärmung zu stoppen. FALLS jemand den völlig falschen Klimamodellen glaubt, würde man möglicherweise zu dem Ergebnis kommen, dass wir den Verbrauch fossiler Treibstoffe einschränken müssen.

Die ultimative Agenda der Kyoto-Befürworter wird die Eliminierung fossiler Treibstoffe sein, aber dies würde zu einer katastrophalen Verknappung der Weltenergieversorgung führen – die von Kyoto vorgegebenen verschwenderischen, ineffizienten Energie-Lösungen können fossile Treibstoffe einfach nicht ersetzen. Diejenigen Regierungen, die Schemata „grüner Energie“ wie Wind und Solar übernommen haben, müssen erkennen, dass diese Schemata keineswegs grün sind und nur sehr wenig brauchbare Energie erzeugen. Die Energiekosten dieser Länder explodierten, und jene Regierungen befinden sich im Rückzug, kürzen ihre Subventionen für grüne Energie und versuchen, ihr Gesicht zu wahren.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sich alle unsere Prognosen als korrekt erwiesen haben auf jenen Gebieten, wo man das jetzt ausgelaufene Kyoto-Protokoll in vollem Umfang übernommen hatte. Im Gegensatz dazu ist keine einzige der ängstigenden IPCC-Projektionen eingetroffen.

Was also passiert als Nächstes? Werden wir eine katastrophale globale Erwärmung erleben? Nein! Unser Planet wird sich abkühlen. (Auszüge).

Ich (wir) sagten den Beginn einer globalen Abkühlung etwa im Zeitraum 2020 bis 2030 voraus, und zwar in einem im Calgary Herald im Jahre 2002 veröffentlichten Artikel. Diese Prognose gewinnt an Glaubwürdigkeit, ist doch die Sonnenaktivität (im gegenwärtigen Zyklus 24) eingebrochen … Es ist immer noch sehr früh im Spiel der Prognosen, aber der Sonnenzyklus 25 verspricht ebenfalls sehr schwach zu sein. Daher werden wir wahrscheinlich zwei sehr schwache Sonnenzyklen hintereinander erleben … FALLS die Sonne wirklich die Temperaturen steuert, was ich vermute, dann haben erfolgreiche Regierungen in UK und auf dem europäischen Festland den perfekten Sturm gebraut. Sie haben ihre Energiesysteme verkrüppelt mittels einer exzessiven Abhängigkeit von ineffektiven, mit dem Netz verbundenen Windenergie-Programmen. Ich vermute, dass die globale Abkühlung WIRKLICH im kommenden Jahrzehnt oder noch eher beginnen wird, und in Europa (und der ganzen Welt) wird es kälter werden, vielleicht viel kälter. Ich vermute, dass die Anzahl von Kältetoten im Winter mit fortschreitender Abkühlung zunehmen wird.

Das Timing ist schwierig abzuschätzen, aber inzwischen glaube ich, dass die globale Abkühlung bereits bis zum Jahr 2020 oder noch früher unübersehbar sein wird.

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Link: http://icecap.us/index.php/go/joes-blog vom 26. August 2015

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Große Unterdrückung der Wissenschaft: Ehemaliger NOAA-Meteorologe sagt: „Wir wurden davor gewarnt, über natürliche Zyklen zu sprechen!“

Unterdrückung der Wahrheit – der nächste Zyklus globaler Abkühlung

David Dilley, ehemaliger NOAA-Meteorologe [siehe Bild rechts]

Seit über 15 Jahren wurde ein übermäßig hoher Anteil an Forschungszuwendungen von Regierung und Unternehmen an Universitäten nur für ein einziges bestimmtes Ziel gezahlt: zu beweisen dass menschliche Aktivitäten und das Verbrennen fossiler Treibstoffe die Haupttreiber sind, die die globale Erwärmung verursachen.

Video von David Dilley zur Frage ob Klimawandel gefährlich ist

Unglücklicherweise sind Agenden diktatorischer Politik und die Unterdrückung entgegen gesetzter Standpunkte die primären Werkzeuge geworden, um Medien sowie lokale und staatliche Regierungen (und damit die allgemeine Öffentlichkeit) dahingehend zu manipulieren, zu glauben, was sie uns glauben machen möchten.

Viele ehemalige Leiter von Forschungsabteilungen wie Dr. Reid Bryson (bekannt als der „Vater der Klimatologie) verkünden offen, dass die Vergabe von Forschungsgeldern nach politischem Gusto erfolgt, und um in den Genuss dieser Forschungsgelder zu kommen, muss man das Spiel mitspielen. Themen für Zuwendungen drehen sich mit dem politischen Wind.

Mitte der neunziger Jahre wurden Zuwendungen der Regierung typischerweise auf eine Art und Weise angewiesen, dass damit Forschungen durchgeführt werden, die eine Verbindung zwischen menschlichen Aktivitäten als Grund der anthropogenen globalen Erwärmung zeigen. Das Ergebnis: Die meisten in Journalen veröffentlichten Forschungsergebnisse wurden einseitig, und dies wurde zur primären Informationsquelle für Medien.

Den gleichen Universitätsforschern zufolge, die ehemals Leiter ihrer Abteilungen waren, wurden ihnen entweder zukünftige Zuwendungen gestrichen, oder sie haben dieselben verloren, wenn sie nur ein einziges Mal den Terminus natürliche Zyklen verwendet hatten. Und es ist allgemein bekannt, dass Beschäftige der US-Regierung bei der NOAA davor gewarnt wurden, über natürliche Zyklen zu sprechen. [Gab es da nicht mal am CERN Meldungen über einen ähnlichen Vorgang? Anm. d. Übers.] Es ist wohlbekannt, dass die meisten Forschungsabteilungen an Universitäten mittels des Förderungssystems leben oder sterben. Was für eine großartige Möglichkeit, Forscher in Europa, Australien und den USA zu manipulieren!

Unterdrückung unerwünschter Standpunkte

Nicht nur Regierungen manipulieren, sondern auch einige Universitäten, um ihre Zuwendungen nicht zu gefährden. Ein perfektes Beispiel hierfür gab es im Jahre 2012 in den USA, als ich das Eagle Hill Institute in Steuben (Maine, USA) kontaktierte, um auszuloten, ob sie an einer Präsentation zum Thema Klimawandel interessiert seien. Dazu muss noch gesagt werden, dass das Institut eng mit der University of Maine verflochten war. Also wies ich darauf hin, dass mein Vortrag auch Informationen zu natürlichen Klimazyklen enthält, und sie erwiderten „Das ist in Ordnung!“. Dann, im Mai 2013 forderten sie mich auf, im Rahmen ihrer Vortragsreihe am 29. Juni zu sprechen – eine Einladung, die ich angenommen hatte. Sie hatten sogar für das Ereignis geworben und es in ihrem Online-Programm genannt.

Alles schien gut zu laufen, als ich mich auf diesen Vortrag vorbereitete. Aber dann kam es zu der Manipulation und der Unterdrückung von Standpunkten. Nur vier Tage vor dem Vortragstermin klickten sich drei Personen der University of Maine in unsere Website (www.globalweatheroscillations.com). Am nächsten Morgen, nur noch drei Tage vor dem Termin am 29. Juni erhielt ich eine E-Mail von Eagle Hill des Inhalts, dass „mein Vortrag wegen eines personellen Engpasses gestrichen worden ist“. Darauf checkte ich deren Website und fand auf dem Online-Programm den Hinweis, dass mein Vortrag gestrichen wäre, und man gab der Hoffnung Ausdruck, dass „man am 29. einen anderen Vortrag hören konnte“.

Was also hatte es mit diesem persönlichen Engpass auf sich? Ein Nachrichtendienst namens „The Maine Wire“ interviewte den Präsidenten von Eagle Hill, und er sagte, dass die University of Maine „den Eindruck hatte, dass einigen Personen im Auditorium der Vortrag von Mr. Dilley nicht genehm wäre“.

Was wollen sie vor der Öffentlichkeit verbergen?

Das IPCC und die meisten Anthropogen-Gläubigen wollen den Glauben erhalten, dass die globale Erwärmung der letzten 100 Jahre ausschließlich menschlichen Aktivitäten geschuldet ist, und darum werden in fast allen ihren Klimadiskussionen und -vorträgen nicht einmal ansatzweise Zyklen als Ursache der globalen Erwärmung erwähnt.

Der Trick mit der globalen Erwärmung seitens des politisch gesteuerten IPCC und der USA wird vermutlich als einer der größten Skandale des 21. Jahrhundert enden. Falls man nichts dagegen tut, wird dieser Vorgang die Welt weiterhin in einen gefährlichen Abwärtssog ziehen, und er könnte das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel setzen. Viele sind inzwischen zu dem Glauben bekehrt worden, dass sich die Erde auf dem Weg in eine katastrophale globale Erwärmung befindet. Es ist ein politischer Trick, und wird dieser Trick die Regierungen auch während der nächsten paar Jahre blind machen? Wenn es um Klima geht, wiederholt sich die Historie.

Die Abkühlung hat bereits begonnen

Alternierende globale Erwärmungs- und Abkühlungs-Zyklen haben sich historisch immer wieder ereignet und endeten regelmäßig wie ein Uhrwerk alle 220 bis 230 Jahre, wobei es während der letzten 500.000 Jahre zu fast 4000 derartigen Zyklen gekommen war. Der letzte globale Abkühlungszyklus setzte um das Jahr 1795 ein, also vor etwa 220 Jahren. Falls das Uhrwerk auch diesmal wieder so läuft wie wieder und immer wieder während der gesamten Geschichte, hat der bevorstehende Abkühlungszyklus in der Arktis und der Antarktis bereits begonnen. Gezeigt habe ich dies in meinem Video „Is Climate Change Dangerous?“ .

Die Erde hat während der letzten 1000 Jahre 5 globale Abkühlungszyklen durchlaufen (demnächst werden es 6). Die ersten 20 bis 40 Jahre eines neuen globalen Abkühlungszyklus‘ sind historisch gesehen der kälteste Zeitraum und stehen in Verbindung mit der raschesten Abkühlung (siehe die Abbildung oben). Falls es während dieser Zeit zu einem großen Vulkanausbruch kommt, werden große Mengen Schwefeldioxid in die Atmosphäre geblasen, womit der Abkühlungszyklus verschärft wird durch Sulfataerosole in der oberen Atmosphäre (Näheres hier). Die Sulfataerosole sind hoch reflektiv und können die Erde 1 bis 3 Jahre lang abkühlen, bis hin zu einem Jahr ohne Sommer in einigen Gebieten der Welt.

Große Vulkanausbrüche während Abkühlungsperioden

Von den letzten 5 Abkühlungszyklen bis zum Jahr 900 waren 4 verbunden mit starken vulkanischen Eruptionen während der ersten 15 bis 25 Jahre des Abkühlungszyklus‘. Der Vulkan-Explosiv-Index (VEI) dieser Ausbrüche lag zwischen 5 und 7 auf der 8-teiligen VEI-Skala. Das letzte derartige Ereignis gab es im Jahre 1815 mit dem Ausbruch des Tambora, 6 auf der VEI-Skala. Die Kombination dieses gewaltigen Vulkanausbruchs während der ersten 15 bis 20 Jahre des neuen Abkühlungszyklus‘ waren ursächlich für das Jahr ohne Sommer 1816. Während vieler folgenden Jahre starb fast ein Drittel der Bevölkerung Europas vor Hunger, an Epidemien und durch gesellschaftliche Unruhen. Damals musste auf der Erde eine Milliarde Menschen ernährt werden, heute sind es 7 Milliarden.

Ähnliche Abkühlungszyklen und Eruptionen gab es im Jahr 1600 mit dem Ausbruch des Huaynaputina in Peru (VEI 6) etwa 20 Jahre nach Beginn eines neuen Abkühlungszyklus‘. Im Jahre 1350 brach der Rangitoto in Neuseeland aus etwa 25 Jahre nach Beginn eines Abkühlungszyklus‘ und im Jahre 834 der Eldgja in Island (VEI 6). Der gegenwärtige globale Erwärmungszyklus geht jetzt zu Ende.

Sollten nicht die Regierungen der Welt sich auf ein großes Ereignis vorbereiten, dass weitaus gefährlicher ist als jedweder Erwärmungszyklus überhaupt sein kann?

Link: http://notrickszone.com/#sthash.CYLvvZfS.dpbs

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Bemerkung des Übersetzers: Was mir an diesem Beitrag besonders gefällt ist dessen ruhiger, sachlicher Ton – trotz der skandalösen Behandlung des Autors seitens der University of Maine.