9. Internationale Klima- und Energiekonferenz (IKEK-9)
11.-12. Dezember 2015, Haus der Technik, Essen
Freitag, 11. Dezember
9.00 Uhr Registrierung der Teilnehmer
10.30 Uhr Einführung: EIKE 2007 – 2015 – was haben wir erreicht, was bleibt noch zu tun?
Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
Die Panikindustrie: Methoden und Einfluss eines selbstbezogenen Netzwerks
James Taylor Vice President, The Heartland Institute
11.00 Uhr Erderwärmung: Was wurde gemessen und wie wurde ausgewertet?
Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert Fachbeirat, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
11.45 Uhr Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig
12.30 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.00 Uhr Panel: Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima –
Neuste Erkenntnisse und deren Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels
Dr. Willie Soon Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics
Prof. Dr. Henrik Svensmark Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
16.00 Uhr – 16.30 Uhr Pause
16.30 Uhr Vom Aussterben bedroht? – Die tatsächlichen Gefahren für Eisbären
Dr. Susan Crockford Evolutionary biologist and expert on polar bear evolution,
adjunct professor at the University of Victoria, British Columbia, Canada
17.45 Uhr Rising CO2 Levels – The Threat of Ocean Acidification
Prof. Dr. Tom Segalstad Associate Professor of Resource and Environmental Geology, University of Oslo
20.00 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen mit Tischrede
Wie funktioniert ein Klimaclub?
Prof. Dr. Charles-Beat Blankart
Humboldt Universität zu Berlin
Samstag, 12. Dezember
9.00 Uhr Wald- und Gletscherentwicklung in den Alpen in den letzten 10.000 Jahren
Prof. em. Dr. Gernot Patzelt Universität Innsbruck
10.00 Uhr Klimawissenschaft in EIKE: Multiperiodisches Klima, CO2 Zyklus
Prof. Dr. Horst Lüdecke Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.45 – 11.15 Uhr Pause
11.15 Uhr Wie die Wissenschaft im Namen des Klimaschutzes geopfert wird
Christopher Monckton, 3rd Viscount Monckton of Brenchley Chief policy advisor to the Science and Public Policy Institute
12.00 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.15 Uhr Fracking und dessen Auswirkungen auf die Umwelt Isaac Orr The Heartland Institute, Chicago
14.00 Uhr Die Energieintensiven Industrien und die Energiewende
Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling Ehem. Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl und ehem. Vorsitzender des Stahlinstituts VDEh
14.45 – 15.15 Uhr Pause
15.15 Uhr Aufwand vs. Ertrag – Die Kosten und Nutzen der Energiewende
Michael Limburg Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.00 – 16.30 Uhr Pause
16.30 Uhr Die Wahrheit über „erfolgreiche“ Klimaschutzprojekte – Eine Bestandsaufnahme James Taylor Senior fellow, The Heartland Institute
17.15 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Alle Vorträge und Diskussionen werden simultan in Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch gedolmetscht
Veranstaltungsort
Haus der Technik, Hollestraße 1, 45127 Essen, genau gegenüber dem Hauptbahnhof
Mittagessen und Kaffeepausen sind im Tagungspreis enthalten.
Anmeldung
Formlos oder (wird Mitte Oktober freigeschaltet) mit dem Formular auf der EIKE Website, mit vollem Namen, Anschrift und Institution an EIKE e.V.:
Email: info@eike-klima-energie.eu
Fax: 03641 – 3279 8589
Brief: EIKE Registrierung, Postfach 110111, 07722 Jena
Zahlung an: EIKE e.V., Volksbank Saaletal Rudolstadt, Konto Nr.: 42 42 92 01, BLZ: 830 944 54
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01 BIC: GENODEF1RUJ oder via PayPal auf der EIKE Website
Spenden an das Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE) sind steuerbegünstigt.
Ich habe gerade eine Spende zugunsten der IKEK Konferenz überwiesen, es handelt sich dabei um 50% unseres familiären Lottogewinns der letzten 12 Monate (bei uns haben alle Frauen diesen Spleen mit launenhaften „Klein“geldanlagen), kein Scherz. Sobald bessere Vorhersagemodelle verfügbar werden s o l l sich der Trend im Spendenbetrag nach o b e n fortsetzen /sarc