Große Unterdrückung der Wissenschaft: Ehemaliger NOAA-Meteorologe sagt: „Wir wurden davor gewarnt, über natürliche Zyklen zu sprechen!“
Unterdrückung der Wahrheit – der nächste Zyklus globaler Abkühlung
David Dilley, ehemaliger NOAA-Meteorologe [siehe Bild rechts]
Seit über 15 Jahren wurde ein übermäßig hoher Anteil an Forschungszuwendungen von Regierung und Unternehmen an Universitäten nur für ein einziges bestimmtes Ziel gezahlt: zu beweisen dass menschliche Aktivitäten und das Verbrennen fossiler Treibstoffe die Haupttreiber sind, die die globale Erwärmung verursachen.
Video von David Dilley zur Frage ob Klimawandel gefährlich ist
Unglücklicherweise sind Agenden diktatorischer Politik und die Unterdrückung entgegen gesetzter Standpunkte die primären Werkzeuge geworden, um Medien sowie lokale und staatliche Regierungen (und damit die allgemeine Öffentlichkeit) dahingehend zu manipulieren, zu glauben, was sie uns glauben machen möchten.
Viele ehemalige Leiter von Forschungsabteilungen wie Dr. Reid Bryson (bekannt als der „Vater der Klimatologie) verkünden offen, dass die Vergabe von Forschungsgeldern nach politischem Gusto erfolgt, und um in den Genuss dieser Forschungsgelder zu kommen, muss man das Spiel mitspielen. Themen für Zuwendungen drehen sich mit dem politischen Wind.
Mitte der neunziger Jahre wurden Zuwendungen der Regierung typischerweise auf eine Art und Weise angewiesen, dass damit Forschungen durchgeführt werden, die eine Verbindung zwischen menschlichen Aktivitäten als Grund der anthropogenen globalen Erwärmung zeigen. Das Ergebnis: Die meisten in Journalen veröffentlichten Forschungsergebnisse wurden einseitig, und dies wurde zur primären Informationsquelle für Medien.
Den gleichen Universitätsforschern zufolge, die ehemals Leiter ihrer Abteilungen waren, wurden ihnen entweder zukünftige Zuwendungen gestrichen, oder sie haben dieselben verloren, wenn sie nur ein einziges Mal den Terminus natürliche Zyklen verwendet hatten. Und es ist allgemein bekannt, dass Beschäftige der US-Regierung bei der NOAA davor gewarnt wurden, über natürliche Zyklen zu sprechen. [Gab es da nicht mal am CERN Meldungen über einen ähnlichen Vorgang? Anm. d. Übers.] Es ist wohlbekannt, dass die meisten Forschungsabteilungen an Universitäten mittels des Förderungssystems leben oder sterben. Was für eine großartige Möglichkeit, Forscher in Europa, Australien und den USA zu manipulieren!
Unterdrückung unerwünschter Standpunkte
Nicht nur Regierungen manipulieren, sondern auch einige Universitäten, um ihre Zuwendungen nicht zu gefährden. Ein perfektes Beispiel hierfür gab es im Jahre 2012 in den USA, als ich das Eagle Hill Institute in Steuben (Maine, USA) kontaktierte, um auszuloten, ob sie an einer Präsentation zum Thema Klimawandel interessiert seien. Dazu muss noch gesagt werden, dass das Institut eng mit der University of Maine verflochten war. Also wies ich darauf hin, dass mein Vortrag auch Informationen zu natürlichen Klimazyklen enthält, und sie erwiderten „Das ist in Ordnung!“. Dann, im Mai 2013 forderten sie mich auf, im Rahmen ihrer Vortragsreihe am 29. Juni zu sprechen – eine Einladung, die ich angenommen hatte. Sie hatten sogar für das Ereignis geworben und es in ihrem Online-Programm genannt.
Alles schien gut zu laufen, als ich mich auf diesen Vortrag vorbereitete. Aber dann kam es zu der Manipulation und der Unterdrückung von Standpunkten. Nur vier Tage vor dem Vortragstermin klickten sich drei Personen der University of Maine in unsere Website (www.globalweatheroscillations.com). Am nächsten Morgen, nur noch drei Tage vor dem Termin am 29. Juni erhielt ich eine E-Mail von Eagle Hill des Inhalts, dass „mein Vortrag wegen eines personellen Engpasses gestrichen worden ist“. Darauf checkte ich deren Website und fand auf dem Online-Programm den Hinweis, dass mein Vortrag gestrichen wäre, und man gab der Hoffnung Ausdruck, dass „man am 29. einen anderen Vortrag hören konnte“.
Was also hatte es mit diesem persönlichen Engpass auf sich? Ein Nachrichtendienst namens „The Maine Wire“ interviewte den Präsidenten von Eagle Hill, und er sagte, dass die University of Maine „den Eindruck hatte, dass einigen Personen im Auditorium der Vortrag von Mr. Dilley nicht genehm wäre“.
Was wollen sie vor der Öffentlichkeit verbergen?
Das IPCC und die meisten Anthropogen-Gläubigen wollen den Glauben erhalten, dass die globale Erwärmung der letzten 100 Jahre ausschließlich menschlichen Aktivitäten geschuldet ist, und darum werden in fast allen ihren Klimadiskussionen und -vorträgen nicht einmal ansatzweise Zyklen als Ursache der globalen Erwärmung erwähnt.
Der Trick mit der globalen Erwärmung seitens des politisch gesteuerten IPCC und der USA wird vermutlich als einer der größten Skandale des 21. Jahrhundert enden. Falls man nichts dagegen tut, wird dieser Vorgang die Welt weiterhin in einen gefährlichen Abwärtssog ziehen, und er könnte das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel setzen. Viele sind inzwischen zu dem Glauben bekehrt worden, dass sich die Erde auf dem Weg in eine katastrophale globale Erwärmung befindet. Es ist ein politischer Trick, und wird dieser Trick die Regierungen auch während der nächsten paar Jahre blind machen? Wenn es um Klima geht, wiederholt sich die Historie.
Die Abkühlung hat bereits begonnen
Alternierende globale Erwärmungs- und Abkühlungs-Zyklen haben sich historisch immer wieder ereignet und endeten regelmäßig wie ein Uhrwerk alle 220 bis 230 Jahre, wobei es während der letzten 500.000 Jahre zu fast 4000 derartigen Zyklen gekommen war. Der letzte globale Abkühlungszyklus setzte um das Jahr 1795 ein, also vor etwa 220 Jahren. Falls das Uhrwerk auch diesmal wieder so läuft wie wieder und immer wieder während der gesamten Geschichte, hat der bevorstehende Abkühlungszyklus in der Arktis und der Antarktis bereits begonnen. Gezeigt habe ich dies in meinem Video „Is Climate Change Dangerous?“ .
Die Erde hat während der letzten 1000 Jahre 5 globale Abkühlungszyklen durchlaufen (demnächst werden es 6). Die ersten 20 bis 40 Jahre eines neuen globalen Abkühlungszyklus‘ sind historisch gesehen der kälteste Zeitraum und stehen in Verbindung mit der raschesten Abkühlung (siehe die Abbildung oben). Falls es während dieser Zeit zu einem großen Vulkanausbruch kommt, werden große Mengen Schwefeldioxid in die Atmosphäre geblasen, womit der Abkühlungszyklus verschärft wird durch Sulfataerosole in der oberen Atmosphäre (Näheres hier). Die Sulfataerosole sind hoch reflektiv und können die Erde 1 bis 3 Jahre lang abkühlen, bis hin zu einem Jahr ohne Sommer in einigen Gebieten der Welt.
Große Vulkanausbrüche während Abkühlungsperioden
Von den letzten 5 Abkühlungszyklen bis zum Jahr 900 waren 4 verbunden mit starken vulkanischen Eruptionen während der ersten 15 bis 25 Jahre des Abkühlungszyklus‘. Der Vulkan-Explosiv-Index (VEI) dieser Ausbrüche lag zwischen 5 und 7 auf der 8-teiligen VEI-Skala. Das letzte derartige Ereignis gab es im Jahre 1815 mit dem Ausbruch des Tambora, 6 auf der VEI-Skala. Die Kombination dieses gewaltigen Vulkanausbruchs während der ersten 15 bis 20 Jahre des neuen Abkühlungszyklus‘ waren ursächlich für das Jahr ohne Sommer 1816. Während vieler folgenden Jahre starb fast ein Drittel der Bevölkerung Europas vor Hunger, an Epidemien und durch gesellschaftliche Unruhen. Damals musste auf der Erde eine Milliarde Menschen ernährt werden, heute sind es 7 Milliarden.
Ähnliche Abkühlungszyklen und Eruptionen gab es im Jahr 1600 mit dem Ausbruch des Huaynaputina in Peru (VEI 6) etwa 20 Jahre nach Beginn eines neuen Abkühlungszyklus‘. Im Jahre 1350 brach der Rangitoto in Neuseeland aus etwa 25 Jahre nach Beginn eines Abkühlungszyklus‘ und im Jahre 834 der Eldgja in Island (VEI 6). Der gegenwärtige globale Erwärmungszyklus geht jetzt zu Ende.
Sollten nicht die Regierungen der Welt sich auf ein großes Ereignis vorbereiten, dass weitaus gefährlicher ist als jedweder Erwärmungszyklus überhaupt sein kann?
Link: http://notrickszone.com/#sthash.CYLvvZfS.dpbs
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bemerkung des Übersetzers: Was mir an diesem Beitrag besonders gefällt ist dessen ruhiger, sachlicher Ton – trotz der skandalösen Behandlung des Autors seitens der University of Maine.