In Deutschland kein Klimawandel in Sicht – das kann die SZ nicht auf sich sitzen lassen (Teil2)
Nun hat EIKE-Leser Helmut Kuntz zu dem UBA-Papier einen sehr ausführlichen Fakten-Check erstellt, den wir hier in zwei Teilen publizieren.Teil 1 finden Sie hier. Der komplette Aufsatz wird am Ende des Textes als PDF-download zur Verfügung gestellt.
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Hier Teil 2
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In Deutschland kein Klimawandel in Sicht – das kann die SZ nicht auf sich sitzen lassen (2)
Helmut Kuntz / Mai 2015
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Hinweis d.A. : Als „Klimawandel“ ohne Zusatz wird in folgendem immer der anthropogen (CO2-) bedingte Wandel verstanden. Nach "Text:“ folgen Auszüge/Zitate aus dem Bericht.
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Wassertemperaturen
Fazit
Dem Berichtsteil braucht man nichts hinzuzufügen. Die Fische brauchen sich zumindest vor dem Klimawandel nicht zu sorgen.
Der Meeresspiegel der Nord- und Ostsee steigt
Text: Die Gletscher und die Eisschilde der Pole schmelzen und liefern große Mengen von Schmelzwasser. Gleichzeitig dehnt sich bei steigenden Wassertemperaturen das Meerwasser aus. Die Gletscherschmelze und die Meerwasserausdehnung erklären 75 % des seit den frühen 1970er Jahren beobachteten Meeresspiegelanstiegs.
Der fünfte Klimabericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) von 2013 stellt fest, dass der globale mittlere Meeresspiegel im Zeitraum von 1901 bis 2010 um etwa 19 cm angestiegen ist. Der mittlere Anstieg betrug in dieser Zeit etwa 1,7 mm pro Jahr. In den letzten 20 Jahren war dieser Wert mit ca. 3,2 mm pro Jahr fast doppelt so groß. Das bedeutet, dass sich der Anstieg deutlich beschleunigt hat. Selbst wenn beträchtliche Klimaschutzanstrengungen unternommen werden, also das niedrigste Emissionsszenario den Projektionen zugrunde gelegt wird, ist dem IPCC zufolge bis Ende des 21. Jahrhunderts eine Erhöhung um weitere 26 bis 55 cm zu erwarten.
Die eigene Auswertung zeigt :
Dieses Berichtskapitel weicht bezüglich Darstellung und Argumentation völlig von den anderen ab. Verdächtig ist der Rückzug auf IPCC-Angaben. Zudem fehlen belastbare Datenangaben (außer, jemand kann aus der Grafik welche ableiten?).
Einmal sind die Angaben über die schmelzenden Pole schlichtweg falsch. Das AWI kam in seiner im August 2014 veröffentlichten Studie für beide Pole auf eine Schmelzrate von 500 km3 pa, was einem gemessenen Schwund von 0,0016% pa der Gesamtmasse entspricht. Das Packeis des Nordpols kann zudem nichts zum Meeresspiegelanstieg beitragen und das Antarktiseis nimmt stetig nur zu.
Anm.: das Max Plank Institut für Meteorologie formuliert diese Tatsache auf seiner Homepage wie folgt: „Für die Antarktis hingegen kann eine Zunahme des Eisvolumens nicht ausgeschlossen werden, was den Meeresspiegel entsprechend absenken würde.“
Zur Erinnerung, wo sich der der Meerespegel aktuell global befindet, eine Darstellung seit der letzten Eiszeit (Quelle: Wikipedia):
Die Erde befindet sich demnach aktuell in einer sehr glücklichen Periode. Wie man da auf Hysterie bezüglich des Meeresspiegels kommen kann, bleibt wohl noch länger ein Geheimnis.
Nun zu den Pegeln Nordsee und Ostsee, die im BMU-Bericht fehlen.
Nordsee
Zur Nordsee forscht die Uni Siegen und hat dazu im September 2013 im Fachmagazin Earth Science Reviews ihre Ergebnisse veröffentlicht. Zudem findet man an der Uni auch eine Dissertation dazu:
“Statistical methods to assess the hydrodynamic boundary conditions for risk based design approaches in coastal engineering Methods and application to the German North Sea coastline”, Uni Siegen.
Bilder aus der Studie :
Zitat aus der Publikation: „Es gibt ein relativ konstantes Anstiegsverhalten des Mittleren Meeresspiegels seit Beginn des 20. Jahrhunderts, aber keinen außergewöhnlichen Anstieg in den letzten Jahrzehnten, den wir direkt dem Klimawandel zuschreiben könnten.“
Man sieht, dass der Anstieg bereits ab 1900 beginnt. Aber auch, dass die Änderungsrate stark schwankt. Ein Zeitraum von 20 Jahren „in den letzten 20 Jahren war dieser Wert fast doppelt so groß“ reicht für eine belastbare Beurteilung nicht im Entferntesten aus.
Wie man anhand dieser Ergebnisse einen CO2-Einfluss konstruieren will, bleibt ein Rätsel.
Um zu zeigen, wie vollkommen normal beispielhaft der Pegelverlauf Cuxhaven aussieht, anbei ein Bild aus der Dissertation.
Im Bild sieht man, wann sich früher die Nordsee-Anwohner fürchten mussten.
Eine „Eskalation“ wie vorhergesagt (oder besser: simuliert) ist nicht erkennbar.
Fazit Nordsee
Betrachtet man den Langzeittrend, sieht man überhaupt nichts Spektakuläres. Aber auch der Trend-Änderungsverlauf ist keinesfalls Besorgnis erregend. Aktuell hat der Trend einen Wert wie um 1900. Man könnte dazu eine Periodizität ahnen, so dass Warten wahrscheinlich die beste „Lösung“ ist.
Wie man in den letzten 20 Jahren einen Meeresspiegel-Anstieg so genau messen will, dass sich eine Verdopplung (mit Langzeitverhalten) als Gefahr ableiten lässt, bleibt ein Rätsel. Alleine wegen der (in der Nordsee zudem hohen) Gezeiten und laufenden Verbauungen ist das in diesem kurzen Zeitraum nicht möglich.
Ostsee
Zur Ostsee finden sich in der Publikation „Ostseeküste im Klimawandel – Ein Handbuch zum Forschungsstand 2012“ vom Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht Angaben.
Der Meeresspiegel ist in den letzten 100 Jahren weltweit durchschnittlich etwa zwei Dezimeter angestiegen. An der südlichen Ostseeküste ist der mittlere Wasserstand im selben Zeitraum ca. 14 cm angestiegen.
Insgesamt laufen höchste Wasserstände bisher jedoch nicht höher auf. So sind die Wasserstände der sehr schweren Ostseesturmflut von 1872 bis heute an keinem Pegel an der deutschen Ostseeküste überschritten worden.
Und dann kommt in dieser Publizierung eine frappierende Zusammenfassung:
Anbei ein Textauszug :
Fazit
In diesem Berichtskapitel stimmt einfach nichts. Es wurden lediglich die typischen Alarmpublizierungen, basierend auf IPCC-Szenarien hinein kopiert. Dass so etwas in einem Bericht des Uba „durchkommt“(und von der Uba-Chefin alarmistisch wiederholt wird: „Es ist aber erwiesen, dass der Meeresspeigel steigt“), lässt an der Qualität dieser Behörde massiv zweifeln.
Dass etwas dazu nicht stimmt, zeigt auch das Monitoring der Sturmfluten. Diese zeigen (wie die externen Analysen auch), dass weder an der Nordsee- noch Ostsee irgend etwas Klimawandel-bedingt spektakuläres passiert. Eher das Gegenteil, denn die Küste wird ja massiv verändert . Text: Zu einem Anstieg des Sturmflutspiegels kommt es außerdem durch die zunehmende Bedeichung und in jüngster Zeit auch durch das Absperren aller Nebenflüsse von Ems, Weser und Elbe. Damit sind die natürlichen Überflutungsflächen erheblich eingeengt worden.
Ertragsausfälle durch Extremwetterereignisse
Text: Der Klimawandel hat Auswirkungen auf den jahreszeitlichen Witterungsverlauf und dies wiederum beeinflusst den jahreszeitlichen Entwicklungsgang landwirtschaftlicher Kulturen. Für das Frühjahr werden steigende Temperaturen erwartet, die Sommer sollen trockener und heißer, die Winter wärmer und feuchter werden. Die genauen Zusammenhänge von Klimaveränderungen, vermehrtem Auftreten von Extremwetter-Ereignissen und der Zunahme von Schäden in der Landwirtschaft sind zwar noch nicht abschließend geklärt, sie sind aber Gegenstand intensiver Forschung.
Der Zusammenhang zwischen Klimawandel und steigenden Schäden durch Unwetter gilt noch nicht als gesichert, allerdings sprechen viele Indizien dafür.
Anm.: Welche Indizien auf einen Zusammenhang zwischen Klimawandel und steigenden Schäden durch Unwetter hinweisen sollen, ist im Bericht nicht ausgeführt. Auch keine Grafik im Bericht zeigt welche.
Fazit
Die im Einleitungssatz gelisteten Klimawandel-Auswirkungen wurden in den vorherigen Berichtskapiteln bereits widerlegt, was die Verfasser dieses Kapitels wohl nicht wussten. Aber dass die Hagelereignisse keinen eindeutigen Trend (man könnte eher einen fallenden vermuten) zeigen, ist auch sehr beruhigend und wird (publiziert) den Versicherungen nicht gefallen.
Einfluss des Klimawandels auf Vogelarten nimmt zu (?)
Aber was sagt das Bundesamt für Naturschutz in seinem Artenschutzreport 2015 :
An vorderster Stelle der Ursachen für die Gefährdung der Arten stehen intensive Formen der Landbewirtschaftung. Weitere wesentliche Gefährdungen liegen in der Forstwirtschaft, Wasserbau und Gewässerunterhaltung, Baumaßnahmen sowie Sport- und Freizeitaktivitäten. Unter den 25 wichtigsten Gefährdungsursachen dominieren damit Maßnahmen, die mit einer Intensivierung der Nutzung von Natur und Landschaft und damit einhergehenden Veränderungen bzw. der Zerstörung der Lebensräume verbunden sind. Aktuell spielt der Klimawandel noch keine große Rolle als Gefährdungsursache.
Hitzebelastung bringt steigende Gesundheitsrisiken
Text: Neben steigenden Durchschnittstemperaturen wird der Klimawandel voraussichtlich auch vermehrt gesundheitlich belastende Hitzeereignisse mit sich bringen. Im Rückblick zeichnet sich seit den 1970er Jahren bereits ein Trend zur Zunahme sogenannter „Heißer Tage“ ab, an denen der Tageshöchstwert der Temperatur 30 °C oder mehr beträgt. In „Tropennächten“ sinken die Temperaturen nicht unter 20 °C, eine nächtliche Erholung ist dann insbesondere nach sehr heißen Tagen eingeschränkt.Tropennächte treten bislang in unseren Breiten im Gegensatz zu den Heißen Tagen noch selten auf. Allerdings kommt es in Jahren mit ausgeprägten Hitzewellen auch regelmäßig zur Ausbildung von Tropennächten.
Auswertung
Bis 1992 passiert überhaupt keine Abweichung. Ab dann gibt es drei deutliche Jahres-Spitzen. Allerdings nehmen diese nach dem Hitzesommer 2003 schon wieder konsequent ab, so dass aktuell schon wieder das Spitzenwert-Niveau von 1970 erreicht ist. Da der Trend hinterher läuft, kann er dies natürlich (noch) nicht zeigen Der Verlauf erinnert an den der „Trockenheit“.
Was zeigt die eigene Auswertung
Leider ist beim DWD kein kostenloser Langzeit-Datensatz mit Tageswerten für Deutschland global hinterlegt. Deshalb als Beispiel die Darstellung für die Station Nürnberg, die in Tagesauflösung zurückreichend bis 1955 hinterlegt ist (und südlich gelegen, also mit hohen Tageswerten).
Auch das Bild der Anzahl heißer Tage der Station Nürnberg ist bei genauerer Betrachtung gar nicht so spektakulär. Auch dort zeigt sich, dass die Spitzenwerte deutlich zurückgehen und seit 10 Jahren wieder den Stand von 1970 haben. Nimmt man die absoluten Maximaltemperaturen, zeigt sich praktisch gar keine Erhöhung, was auch für die Tages-Mitteltemperaturen gilt.
Interessant ist der Langfristverlauf der Sommer-Mittelwerte. Obwohl man einen deutlichen Trendkanal ab 1955 erkennt, sind die Sommertemperaturen von der Spitze 2013 abgesehen, auf dem Stand von 1910 und 1950. Trends kann man nun natürlich beliebig generieren, aber einen CO2-bedingten, beschleunigten Anstieg kann man daraus nicht ableiten. Was man aber ahnen kann, ist ein unterlagerter Zyklus, der anstelle von CO2 den Verlauf mit-bestimmt.
Fazit
Es stimmt, dass die Anzahl heißer Tage zugenommen hat. Aber innerhalb von 20 Jahren traten (Deutschland global) gerade einmal 3 Jahre auf, in denen der „Standard-Spitzenwert“ überschritten wurde. Und das mit +6, +19, +4 Hitzetagen (Standard-Spitzenwert: 10 Tage). Der Trend seit dem Spitzenjahr vor 14 Jahren ist stark negativ und der aktuelle Spitzenwert liegt wieder auf dem Niveau der 1970er Jahre.
Die Aussage: „… zeigt sich seit den 1970er Jahren bereits ein Trend zur Zunahme sogenannter „Heißer Tage“ ab, an denen der Tageshöchstwert der Temperatur 30 °C oder mehr beträgt.“, muss man korrigieren: Der Trend besteht seit 1955. Da damals das CO2 keine Rolle gespielt hat, kann er nicht dadurch entstanden sein. Dass sich trotzdem seit ca. 10 Jahren die Sommertemperaturen von 1910 und 1950 ausprägen, belegen, dass keinerlei Anlass für einen Klimaalarm vorliegt.
Dies dürfte auch der Grund für die Berichts-Formulierung: „wird der Klimawandel voraussichtlich auch vermehrt…" sein.
Warum im Bericht mit dem Jahr 1970 begonnen wurde, kann man ebenfalls schön sehen. Gerade kurz davor war ein Minimum. Ein schönes Beispiel, wie man „gewünschte“ Trends optimiert.
Nachdem auch die Hitze-Toten "klimamonitort" werden, anbei ein Bild dazu. In USA ziehen viele Rentner – sofern sie es sich leisten können – nach Florida, wo es besonderst warm ist. Ein deutscher Rentner verträgt das natürlich nicht. Leider fehlt eine Grafik, wie viele Menschen durch Kälte sterben.
Stärkere Ertragsschwankungen erhöhen das Produktionsrisiko (?)
Text: Die Witterungsbedingungen gehören zu den wichtigsten produktionsbestimmenden Größen in der Landwirtschaft. Eine verlängerte Vegetationsperiode und höhere Temperatursummen können die Erträge steigern. Hinzu kommt, dass die höheren CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre, die letztendlich für den Treibhauseffekt verantwortlich sind, die Photosynthese und das Pflanzenwachstum stimulieren können. Allerdings bringt der Klimawandel u. a. durch Trockenstress oder Extremereignisse wie Stürme, Starkregen, Hagel und Überschwemmungen auch zunehmende Risiken von Ertragseinbußen mit sich…
Die Ertragsstagnation, die beim Weizen in den letzten Jahren in der landwirtschaftlichen Praxis festzustellen war, hat komplexe Ursachen, die noch genauer untersucht werden müssen. Neben den bereits erwähnten Faktoren können hierfür auch der Anbau auf ertragsärmeren Standorten sowie engere Fruchtfolgen eine Ursache sein.
Das zeigt die eigene Auswertung :
Weitere Abb.: Siehe Anlage PDF.
Bildquellen:
Und Baden-Württemberg 2014
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Pressemitt/2014283.asp?201408
Die durchschnittliche Flächenleistung liegt im Landesdurchschnitt und im Mittel aller Getreidearten bei 73,6 dt/ha und übersteigt damit im Land erstmals die Marke von 70 dt/ha. Das Vorjahresergebnis (68,0 dt/ha) wird um 8,2 Prozent, das langjährige Mittel 2008/13 (65,3 dt/ha) sogar um 12,6 Prozent übertroffen. Dabei zeichnen sich vor allem die Wintergetreidearten gegenüber dem langjährigen Mittel mit hohen Zuwachsraten aus, allen voran Wintergerste (75,7 dt/ha) mit einem Plus von 20 Prozent. Die Erträge von Winterweizen (80,5 dt/ha) und Triticale (73,1 dt/ha) übertreffen die langjährigen Durchschnitte um 12,4 bzw. 8,8 Prozent. Mit diesen Drusch-Ergebnissen setzen die Wintergetreidearten neue Rekordmarken im Land.
Fazit
Es muss wohl verschiedene Deutschlands mit Winterweizen geben. Schaut man sich die externen Ertragsinfos an, dann explodiert der Winterweizen geradezu. Das liegt aber wohl nicht am Klimawandel, sonst wäre dies im Bericht bestimmt ganz groß als Alarm herausgestellt worden. Gut, es heißt nicht, dass die Ertragsschwankungen (auf höchstem Niveau) direkt vom Klimawandel verursacht wären. Es werden „nur“ vorsorglich die üblichen Bedenken und Risiken gelistet, nach denen es ja sein könnte, dass der Klimawandel auch hier bald unerbittlich zuschlägt. Und die Grafik im Bericht ist wieder ein gutes Beispiel, wie etwas verzerrt dargestellt werden kann.
Kronenverlichtung durch Klimawandel ?
Text: Der Kronenzustand galt viele Jahre als geeigneter Indikator, um die Auswirkungen von Schadstoffbelastungen auf die Vitalität der Waldbäume abzubilden. Heute weiß man, dass die Ursachen vielfältiger sind und in komplexer Weise zusammenwirken. Das Witterungsgeschehen ist inzwischen stärker ins Blickfeld geraten, denn Zusammenhänge zwischen dem zeitlichen Verlauf der Nadel und Blattverluste und dem sommerlichen Witterungsverlauf sind offensichtlich geworden…..
Aufgrund der beschriebenen Zusammenhänge liegt es nahe, einen Einfluss des Klimawandels auf den Kronenzustand der Waldbäume zu diskutieren.
Abb.: siehe Anlage PDF
Das zeigt die eigene Auswertung :
Der NRW-Waldschadensbericht 2012 zeigt, dass der Wald 2012 den Zustand von 2000 hatte und überhaupt kein negativer Trend vorliegt.
Abb.: siehe Anlage PDF
Fazit
Auch der deutsche Wald ignoriert den Klimawandel.
Folgekapitel
Da der Bericht insgesamt 97 Indikatoren listet, geht es so „endlos“ weiter. Deshalb als Abschluss nur noch ein paar exemplarische Darstellungen daraus. Man beachte die oft negativen Trends (höflich umschrieben mit "… noch ohne Trend“, welche allen Alarmmeldungen widersprechen.
Abb.: siehe Anlage PDF
Hier ein "signifikant positiver Trend" (?) :
Warnmeldungen zum Pollenflug werden immer öfters bereitgestellt und auch abgefragt. Beleg für den Klimawandel ??
Abb.: siehe Anlage PDF
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Anm. EIKE-Red.: Anbei die komplette PDF zum Download; d o r t sind auch die weiteren Abbildungen enthalten, die vorstehend wegen des nur beschränkt zur Verfügung stehenden Platzes im Editier-Programm fehlen.
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Über den Autor:
Helmut Kuntz absolvierte ein Hochschulstudium mit den Schwerpunkten Messtechnik und Statistik. Er analysiert deshalb nicht Klimatheorien, sondern die in den Studien vorgenommenen, statistischen Auswertungen und prüft sie auf Plausibilität (auch im Vergleich mit anderen Publizierungen). Die dabei gewonnenen Ergebnisse vergleicht er abschließend mit den oft als Pressemitteilung publizierten Kurz-Aussagen. Sein Ergebnis: Die Pressemitteilungen melden oft etwas anderes, als in den Studien ermittelt wurde (so dass man auf die Idee kommen könnte, diese werden teilweise unabhängig von den Studien vor-geschrieben)
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