Skeptische Dokumentation schlägt Alarmisten im Krieg um die globale Erwärmung
Aussagen dutzender Wissenschaftler, Regierungsberatern und anderer Klimaexperten einschließlich exklusiver Interviews mit den Gründern des Weather Channels und der World Rainforest Movement stellen den Mythos des „Konsens’“ bloß und bestätigen die Stärke wissenschaftlich skeptischer Argumente.
„Es gibt so viel unfaire Berichterstattung seitens der Mainstream-Medien, und [das Gerede um den] Klimawandel wird immer mehr durch Politik als durch tatsächliche Klimawissenschaft beeinflusst“, sagte der Produzent Luke Dillard von South House Entertainment dem New American. „Ich wollte eine Dokumentation schaffen, die die tatsächliche Wissenschaft umreißt ohne all die politische Verdunkelung“.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Dillard hat sein Ziel sicherlich erreicht. Das Video beginnt mit einer Warnung aus dem Jahr 1961, ausgegeben vom damaligen Präsidenten Dwight Eisenhower – als Teil seiner Abschiedsrede an die Nation – über eine von der Regierung finanzierte „wissenschaftlich-technologische Elite“. Seine Worte bereiten den Weg für die 88 Minuten lange Dokumentation, unterteilt in 14 gut durchdachte Kapitel, die alle Aspekte der Debatte um den Klimawandel ansprechen. Mittels modernster Graphiken und der Hilfe von Experten und Profis in verwandten Bereichen zeigt und erklärt jedes Kapitel Daten und Forschungsergebnisse, die weit verbreitete Fiktionen widerlegen. Die Eisbären sterben nicht aus, die Eiskappen schmelzen nicht, Temperaturen schrauben sich nicht himmelwärts, die Anzahl von Extremwetterereignissen explodiert nicht – kurz gesagt, der Himmel fällt uns nicht auf den Kopf.
Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Video enthüllt auch bürokratische Schikanen maskiert als Umweltschutz, welche die Grundlage sind für eine wirtschaftlich und sozial destruktive Politik in den USA und weltweit. Es empfiehlt die dringende Notwendigkeit, die Öffentlichkeit von ihren tief verwurzelten Wetter-Phobien zu befreien.
Dillard möchte mit seiner Dokumentation Leben ändern, indem er die Wahrheit aufdeckt. „Ich hoffe, dass sie die UN veranlasst, ihre Vorschriften und Sanktionen gegen verarmte Nationen abzuschwächen“, schrieb er in einer E-Mail an den New American. „Menschen in Armut sind diejenigen, die am dringendsten des Zugangs zu elektrischem Strom bedürfen, aber man sagt ihnen, dass sie diesen nicht haben dürfen wegen der pseudowissenschaftlichen Hypothese der globalen Erwärmung“.
The Global Warming War gewann im vorigen Jahr 2014 den Preis für den besten Dokumentationsfilm auf dem Big Easy International Film Festival, eine bedeutende Anerkennung, wenn man bedenkt, dass die Organisation selbst sich als „grün“ geriert. Die Dokumentation erhielt auch noch andere Würdigungen: eine Silbermedaille bei den International Independent Film Awards 2014 und den Royal Reel Award auf dem Canada International Film Festival 2015, zusammen mit offiziellen Nominerungen bei fünf weiteren US-Filmfestivals. Das Video kann über die Website www.theglobalwarmingwar.com bezogen werden. Hier ist der Trailer dazu:
Link: http://www.thegwpf.com/sceptical-documentary-outguns-alarmists-in-the-global-warming-war/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bemerkung des Übersetzers: Von den im letzten Absatz genannten Film-Festivals habe ich durchweg noch nie etwas gehört. Das besagt allerdings noch nicht viel, denn cineastisch bin ich ein Banause.
Aber es wäre doch interessant, wenn es in deutschen Medien irgendeinen Hinweis darauf gibt. Das Gegenstück, nämlich die Hetzpropaganda von Al Gore ist ja auch ‚rauf und ‚runter durchgekaut worden.
C. F.